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So hier nun der neue Teil und ich finde mans ollte hier fb zur story abgeben und keine Diskussion über Rechtschreibung machen sollte mehr sag ich dazu nix mehr....^^
(udn danke Cherrygirl dass wenigstens einer zu mir hält:knuddel: )
Teil 23
âDean?
Wasâ¦?â, Lindsay war sprachlos aber seinem Blick zu folge war dort etwas im Busch, was sie erfahren musste.
âLindsay du weiÃt ich liebe dich, ich wollte dich nicht betrügen, es war nicht meine Absicht, bitte verzeih mir.â, versuchte er wieder alles gut zu machen, mit dem Glauben, dass Janis Lindsay alles, wirklich alles erzählt hatte.
Lindsay war schockiert.
âDu hast was?
Dasâ¦das glaube ich einfach nicht, du hast mich betrogen?
Wer?
Wer ist es, verdammt noch mal Dean, wer zum Teufel, welche dumme Tussi war es?â, schrie sie ihn an, worauf Dean sie nur dumm anstarrte.
Er ging davon aus, dass sie alles wusste und so machte er sich seine eigene Falle.
âIch dachte duâ¦â, er schaute sich nach Janis um, doch die war schon längst weg.
Lindsay ahnte es und konnte es nicht glauben, dabei dachte sie, sie würden eine glückliche und treue Ehe führen.
Ihr liefen die Tränen über die Wangen und sie lief nach Hause, einfach nur noch nach Hause.
Dean stand regungslos da und sah schüttelnde Köpfe und enttäuschte Gesichter der Bewohner Stars Hollows.
Er musste es wieder gerade biegen und lief so Lindsay hinterher.
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Tage vergingen und Rory konnte es immer noch nicht glauben.
Jess hatte sie sitzen gelassen, obwohl sie ihm ihre Liebe gestand, sie verstand die Welt nicht mehr, so sehr hatte sie gehofft er würde ihre Liebe erwidern, doch dem war nicht so.
âAlles was ich brauche ist mein Engel hier und nichts weiter, nichts weiter.â, waren seine Worte, die ihr immer noch durch den Kopf gingen.
Sie konnte nicht mehr, sie musste den Grund wissen wieso er ihr das antat.
Jess saà vor dem Laptop und war am tippen, Naomi war bei Luke und Lorelai, so dass er auch mal entspannen konnte und für sich sein konnte.
Er hatte schon über hundert Seiten geschrieben und brauchte mindestens noch mal so viel.
Er schrieb eine Geschichte, es war eher eine Biographie seines Lebens und seiner Gefühle, die er sonst nie aussprach.
Er wollte was in seinem Leben erreichen, er wollte, wenn seine Tochter älter sein würde, dass sie sagen konnte, sie sei stolz auf ihren Daddy.
Doch dann klingelte es an der Tür und Jess öffnete diese.
Er hatte Luke noch gesagt, er möchte nicht gestört werden, es sei denn es gäbe Probleme mit Naomi.
âLuke, ich hab doch geâ¦â, Jess hielt inne, es war nicht Luke, es war Rory, war er vorhin nicht deutlich genug gewesen?
âWas machst du denn hier?â
Rory schaute ihn an und trat einfach ein.
âDenkst du ich kann das einfach so zulassen?
Denkst du ich habe keine Gefühle?
Was denkst du überhaupt?
Ich kann nicht mehr Jess.
Sag mir jetzt nicht ich hätte doch verlassen.
Ja habe ich und ich bereue es ,also reib es mir nicht erneut unter die Nase.
Und auch wenn du mich nicht brauchst, ich brauche dich Jess!â, protestierte sie und schaute sich um, es war zu ihrem erstaunen ziemlich ordentlich gewesen, dann erblickte sie den Laptop und wurde doch nachdenklich.
Jess merkte, dass er ihr mit dem was er sagte wehtat und schloss die Tür.
âRory?
Rory pschtâ¦ganz ruhig, ja vielleicht war ich ein bisschen hart zu dir aberâ¦verdammt ich kann nicht mehr, dieses hin und her zwischen uns und dann noch das mit Naomi.
Rory ich will mein Leben ändern.â
Sie hörte ihm aufmerksam zu.
âJa, das kannst du doch, jeder Zeit, aber mit mir, wir bleiben zusammen, wir gehören zusammen.â
Versuchte sie es ihm einzureden, der regungslos dasaÃ.
Er schloss die Augen und die schönsten Momente mit Rory gingen ihm durch den Kopf, er wusste wie schwer es war ohne Rory zu leben und auch die letzten Wochen nicht gerade die besten waren, aber lenkte ihn Naomi ab, so dass er nicht an Rory denken musste, aber tief in seinem innerem vermisste er sie.
Er ging zu ihr rüber und nahm ihre Hand.
âDas stimmt nicht, was ich gesagt habe, Naomi ist nicht alles was ich brauche, sie ist zwar das wichtigste in meinem Leben aber was ich noch brauche bist du und ich weià nicht ob wir das schaffen werden,
ich weià nicht ob du damit klarkommen wirst, dass eine Frau, auch wenn nicht ganz klein, in meinem Leben eine sehr groÃe Rolle spielt aber wir könnten es ja versuchen.â
Gab er zu , dies war das erste mal seit langem, dass er so seine Gefühle offenbarte aber merkte er, dass ihn Naomi und das kommende Buch dazu motivierte.