[Lava]

toller teil
wie immer :biggrin:

[Lexymaus]

Gott ist der Teil wieder schön!!!!!!!!!!!!!!!!!

Weitermachen...

Schnell

"vorneugierplatz":biggrin:

[basiaGG]

Mann war der Teil toll!
kann mir richtig vorstellen wie Rory alles erzählt und Lorelai nur Nein sagt!
Das hast du perfekt gemacht!
Mach bitte schnell weiter!
hdl
basiaGG

[Secia]

Zwei klasse Teile hab ich verpasst...!!!
Ich hab mir die Szene, in der sich Rory und Lorelai sich umarmen, bildlich vorgestellt...Das sah so witzi aus!!!
Schreib schnell weiter!!!

lg
Secia

[Schlumpfinchen]

So, meine Süßen!
Wie versprochen kommt hier der neue Teil für euch! Vielen Dank für euer liebes FB...ich freue mich jedes Mal darüber... und dadurch macht mir das Schreiben gleich doppelt so viel Spaß!
Hoffe der Teil gefällt euch auch wieder!
HEL

Teil 34

Unsanft wurde Rory von ihrem Wecker geweckt. Brummend und verschlafen versuchte sie ihn auszuschalten und schlug auf die Beule in der Reichweite ihrer Hand ein. „Aua!“ drang es ebenso verschlafen von irgendwo neben ihr. Verwundert machte Rory ihre Augen weiter auf und blickte in die vorwurfsvollen Augen ihres Freundes. „Ups!“ „Hattest du vor mich zu erschlagen?“ „Ich wollte den Wecker abstellen“ verteidigte sich Rory. „Und mein Kopf fühlt sich wie der Wecker an?“ Jess machte große Augen. „Naja… er ist mindestens ebenso hart“ konterte Rory und verließ fluchtartig das Bett und stürmte in die Küche. Nicht zu früh, denn Sekunden nachdem sie verschwunden war, flog ein Kopfkissen aus der offenen Tür… und traf Lorelai, die gerade auf dem Weg in die Küche war, mitten ins Gesicht. Verdattert schaute sie auf das Kissen, das zu ihren Füßen am Boden lag, ein teuflisches Grinsen spielte um ihre Lippen. „Na warte“ murmelte sie und verschwand für einige Sekunden im Badezimmer.

Kurz darauf hörte man aus Rorys Zimmer einen Aufschrei „Aaaahhhh, nass, kalt!“ Lorelai schaute zufrieden auf Jess hinunter. „Das wird dir eine Lehre sein, mit Kopfkissen nach der Mutter deiner Freundin zu werfen!“ triumphierend ging sie in die Küche, gefolgt von einem tropfnassen Jess. Als Rory und Luke ihn erblickten, prusteten beide los vor Lachen. Jess sah aus, wie ein begossener Pudel. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Luke zwischen zwei Lachanfällen. „Lorelai fand es wohl angebracht mich mit dem Kissen zu duschen!“ brummelte Jess, doch seine Erklärung ging im allgemeinen Gelächter unter.

2 Stunden später war das Gelächter nervöser Geschäftigkeit gewichen. Rory und Lorelai sausten durch das Haus und schafften es, auch ihre Männer nervös zu machen. „Hast du meine Perlenkette gesehen?“ „Nein, du meine Ohrringe?“ So ging das die ganze Zeit, von Zimmer zu Zimmer. Nachdem Lorelai Luke schon zum zehnten Mal fast nieder gerannt hätte, ließ dieser sich entnervt auf einen Stuhl fallen. „Aus, vorbei, ich mache nicht mehr mit! Ich streike!“ doch er hatte die Rechnung ohne Lorelai gemacht. „Luke!“ drang ihre Stimme durch das ganze Haus „Ja mein Schatz?“ antwortete Luke gequält. „Kaffee!“ „Du hattest doch schon 5 Tassen?!“ „Ich brauche Kaffee, sonst halte ich diese Hochzeit nicht durch! Also sei ein braver Dinerboy und mach mir einen!“ Luke seufzte… wie konnte er dieser Frau schon einen Wunsch abschlagen? Kurz darauf betrat auch Jess die Küche. „Nein, du hast es aus dem Bad geschafft?“ „Was kann ich dafür, dass meine Haare einen eigenen Willen haben? Übrigens, schicker Anzug Luke!“ „Ebenfalls, Neffe!“

Im selben Moment betrat Lorelai die Küche und Luke vergaß, was er Jess sagen wollte. Sie sah umwerfend aus. Ihre Haare fielen ihr in sanften Locken auf die Schulter und sie trug ein weinrotes, rückenfreies Kleid, schlicht, aber an ihr einfach atemberaubend. Verlegen lächelte sie Luke an. „Schau ich so abnormal aus?“ „Du…ähm…. WOW!“ war alles was Luke rausbrachte. Jess grinste ihn an. „Jaja, mein wortgewandter Onkel!“ meinte er sarkastisch, doch gleich darauf verschlug es auch ihm die Sprache, als Rory die Küche betrat. „Na, fertig Männer?“ Sie trug ein langes trägerloses silbernes Kleid und ihre Haare waren locker nach hinten hochgesteckt. In Jess’ Augen sah sie aus wie ein Engel. Er konnte einfach nicht anders als sie anzustarren, bis Luke ihm einen Stoß in die Rippen versetzte und ihm zuraunte „Na los, wir wollen gehen, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Wie aus einer langen Trance zurückkommend blickte Jess seinen Onkel an. „Äh…wie? Ah ja, klar, die Hochzeit!“ Vorsichtig nahm er Rorys Hand. „Du siehst toll aus!“ flüsterte er ihr zu. Rory lächelte ihn liebevoll an. „Danke! Aber du könntest auch öfter einen Anzug anziehen, das steht dir!“ „Nur über meine Leiche“ knurrte Jess lächelnd.

Arm in Arm gingen die vier Richtung Stadtmitte. Es schien, als ob die ganze Stadt schon unterwegs war und die Kirche drohte zu platzen, vor lauter Leuten. Die vier suchten sich Plätze im vorderen Teil der Kirche und die beiden Mädchen machten sich sofort daran, die anderen zu begutachten. „Patty ist ja jetzt schon in Tränen aufgelöst!“ kicherte Lorelai. „Na dann schau dir mal Kirk an!“ prustete Rory und deutete mit einem Finger in Richtung Kirk, der sich gerade laut in sein Taschentuch schnäuzte. Dieser Anblick war zuviel für die beiden und sich mussten sich wegdrehen, ansonsten hätten sie wirklich lauthals losgelacht.

Endlich betrat auch Dean die Kirche und begab sich gleich nach vorne. Sein Blick blieb an Rory hängen, die ihm leicht zulächelte. Wie Jess vor ihm, schien Dean von Rorys Anblick wie gefesselt zu sein, was Rory allerdings schon nicht mehr bemerkte, da sie wieder in eine Unterhaltung mit ihrer Mutter vertieft war. Dean bekam nicht einmal mit, wie ihn Lindsays Mutter ansprach. Jess allerdings bemerkte Deans Verhalten und legte demonstrativ seinen Arm um Rory, die sich sofort enger an ihn kuschelte. Dean schien innerlich zu kochen. Er warf Jess bitterböse Blicke zu und erst als Lindsays Mutter ihn hart am Arm packte, konnte er sich wieder auf andere Dinge konzentrieren. Jess jedoch beobachtete ihn weiter. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache und von Minute zu Minute fühlte er sich unwohler. „Wenn das nur mal gut geht!“ dachte er.

[JavaJunkie4ever]

oh wie schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


ich will JavaJunkie und das weist du du

[pancake]

Uiiiiiiii meine Süße! Wieder ein gelungener Teil! :biggrin: Niedlich!

und:

ich will JavaJunkie und das weist du du

Dito! Will ich auch! Aber zum Glück weiß ich da schon was...*pfeif*:biggrin:


hdggggggggggggggggggggggggggdl
pan

PS: Ich schreib dir später ne pm!

[Schlumpfinchen]

So, da ich ganz lieb bin und gerade ganz kurz zeit habe, stelle ich euch schnell noch einen Teil rein! Ich hoffe er gefällt euch!
@pan + java-junkie-4-ever:bald bald bald ist java junkie zeit!! *gg* werde schon noch die beiden ins rechte Rampenlicht rücken...*zwinker*
Ich hab euch lieb!

Teil 35

Endlich begann die Zeremonie und Lindsay trat langsam zum Altar heran. Ihr Blick war unentwegt auf ihren Dean gerichtet, doch dessen Aufmerksamkeit galt einer Person, die hinter Lindsay aufgestanden war. Zum Glück bekam Lindsay davon nichts mit, sie war viel zu glücklich und aufgeregt dazu. Heute endlich würde Dean ihr Mann werden und sie bräuchte keine Angst mehr vor dieser Rory zu haben. Sie hatte immer wie ein Schwert über ihrer Beziehung geschwebt und oft hatte sie das Gefühl gehabt, dass Dean in ihr nur einen Trostpreis sah, weil er seinen Hauptgewinn, Rory, nicht haben konnte. Doch nun… Rory war mit diesem Jess zusammen und sie würde heute heiraten… alles war perfekt…

Dean seinerseits betrachtete Rory und Jess, wie sie da zusammen standen. Sie sah so perfekt aus… wie vom Himmel gefallen. Sie hätte diejenige sein sollen, die hier auf ihn zuschritt, nicht Lindsay. Ja, sie war auch hübsch, aber sie hatte nichts von Rorys Anmut, nichts von ihrer unglaublichen Ausstrahlung… innerlich seufzte Dean. Rory hatte sich für Jess entschieden… nicht für ihn. Er verstand das immer noch nicht, was fand sie nur an diesem Typen? Gut, er musste zugeben, dass er gut aussah in seinem Anzug, aber er passte einfach nicht zu Rory. Er, Dean, war derjenige, der Rory glücklich machen konnte. Und trotzdem würde er in wenigen Minuten heiraten. ‚Konzentrier dich Dean’ schalt er sich selber und richtete seine Augen widerwillig auf seine Braut.

Auch wenn Lindsay nichts von Deans Verhalten mitbekam, zwei Leute im Publikum bemerkten es sehr wohl…

Eine tiefe Sorgenfalte hatte sich auf Lorelais Stirn gebildet. Ihr gefiel nicht, wie Dean Rory anschaute… er würde gleich heiraten und seine Aufmerksamkeit sollte ganz allein Lindsay gelten. Vorsichtig drehte sie sich zu Rory um. Nein, ihre Tochter hatte nichts davon gemerkt. Über Rorys Kopf hinweg trafen sich ihre und Jess’ Blicke. Sie sah die Wut in seinen Augen, doch sie sah auch, wie sehr er sich beherrschte. Sie bewunderte ihn insgeheim dafür. Leicht legte sie ihm die Hand auf den Arm und wurde mit einem dankbaren Blick von Jess belohnt.
Sie seufzte leise. Sie würde wirklich aufatmen, wenn dieser Tag vorbei war.

Eine Stunde später…

Die Zeremonie war endlich vorbei. Lorelai war jedoch nicht entgangen, wie Dean gezögert hatte, als der Pfarrer ihn gefragt hatte, ob er Lindsay zur Frau nehmen wolle. Das hatte ihre Vermutung nur bestätigt. Wenn es nach ihr ginge würden sie gar nicht mehr auf den Empfang gehen, sondern direkt nach Hause. Doch wie sollte sie Rory dazu bringen, ohne dass es auffiel? Nein, da mussten sie jetzt durch! Sorgenvoll betrachtete sie ihre Tochter, die Dean und Lindsay beim Tanzen zusah und vertraulich an ihren Freund gelehnt war.

„Ach komm schon Jess, lass uns auch tanzen!“ bettelte sie zum fünften Mal. Jess verzog das Gesicht. „Rory, du weißt, dass ich nicht tanzen kann!“ „Du willst nur nicht…“ schmollend schaute sie ihn an. „Rory, bitte!“ Jess stand mit dem Rücken zur Tanzfläche und so bekam er nicht mit, wie Dean sich von hinten näherte. „Rory, darf ich um diesen Tanz bitten?“ Jess wirbelte herum. Rory schaute ihn fragend und bittend an, so dass er nur leicht nicken konnte und zusehen konnte, wie seine Rory mit diesem Turm auf die Tanzfläche trat. Lorelai trat zu ihm. „Wie kannst du sie nur mit Dean tanzen lassen?“ fragte sie ihn geschockt. „Was soll ich denn tun? Eine Szene machen?“ Lorelai zuckte mit den Schultern, doch Jess schüttelte den Kopf. „Ich will ihr zeigen, dass ich ihr vertraue!“ „Schön und gut, aber ich traue IHM nicht!“ entfuhr es Lorelai. Jess nickte „Ich weiß!“

Es fühlte sich komisch an, in Deans Armen zu liegen und mit ihm zu tanzen. So ganz anders als mit Jess… aber sie bevorzugte definitiv Jess’ Arme. Innerlich musste sie lächeln als sie an Jess dachte. Er war so toll… er hatte sich wirklich geändert… für sie!
“Alles Gute übrigens! Das habe ich noch gar nicht gesagt!“ meinte sie nun. Dean schaute ihr in die Augen. „Warum sagst du so was?“ Rory blickte verwirrt auf „Wieso denn nicht?“ „Du weißt doch, dass ich Lindsay nie so lieben werde, wie ich dich liebe!“ „Dean…du hast Lindsay vor nicht einmal 30 Minuten geheiratet!?“ „Und wer sagt, dass das richtig war?“ „Dean, hör auf damit, du weißt, ich…“ „liebe Jess“ äffte er sie nach. „Ja, das hast du mir schon mehrmals gesagt, aber ich kann das nicht zulassen, du zerstörst dein Leben!“ Langsam wurde Rory wütend. Dean hatte sie ganz zum Rand der Menge manövriert, wo sie niemand hören konnte und keiner schien sie zu beachten. Alle waren zu sehr mit Tanzen beschäftigt, selbst Lindsay war in eine angeregte Unterhaltung vertieft. „Dean, bitte, es ist dein Hochzeitstag!“ „Hau mit mir ab… ich weiß, das klingt nicht sehr nach mir, aber lass uns weg…dann können wir zusammen sein, ich brauche dich, ich liebe dich Rory!“ Doch Rory schüttelte energisch den Kopf. „Nein, Dean! Hör auf!“ Dean packte sie fester an und zog sie zu sich. „Dean, du tust mir weh!“ Doch das war ihm egal, er wollte sie! Er wollte nicht, dass sie zurück zu diesem Idioten ging. Er packte immer fester zu, zog sie hinter sich her. Er würde sie wegbringen, dann wären sie endlich zusammen und keiner würde sie trennen!

Rory begann zu schreien, sie schrie um ihr Leben. Dean machte ihr Angst. Dieser fanatische Ausdruck in seinen Augen, wo war nur Jess. „JESS! MOM! LUKE!“ Immer wieder schrie sie diese Namen.

Jess hörte die Schreie seiner Freundin, so schnell er konnte, rannte er hinter ihr her, quälte sich durch die Menschenmenge. Auch Lorelai und Luke hatten sich in Bewegung gesetzt. Doch sie waren zu langsam… sie konnten nur noch zusehen, wie Dean Rory in einen Wagen schubste und wegfuhr.

[pancake]

Wohoho! Jetzt wirds spannend! *freu*
Lass Rory nix passieren!
Und Java-junkie-4-ever und ich freuen uns soooooooooo sehr auf JJ! Also bidde! *liebschau*
Kanns kaum erwarten!

Toller Teil, nur Dean dieser Turm (was übrigens ne super beschreibung ist) regt mich auf!!!!!!

hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl
pan:biggrin:

[Clärchen]

hallo? gehts dean noch gut? Der ist ja vollkommen bescheuert.

Die zwei teile waren gut, endlich kommt mal stimmung in die bude (das soll nicht heißen, das vorher keine stimmung war )

Schreib schnell weiter.
Lg, Clärchen