ich danke euch vieeeel tausend mal für euer überwätligendes feedback und bedanke mich meinerseits hiermit:
so bitteschön. hier also der versprochene neue teil:
widme diesen teil offiziel meiner lieben dine hier im forum Herzchen: extra für dich: RORY & DEAN
abber:
Lorelais Tränen teil 40
Dean seufzte tief aus dem Bauch heraus. Er saà seit mindestens einer Stunde mit Rory auf der Veranda und küsste sie. Rory hatte ihre Knie über seinen Schoà gelegt und küsste abwechselnd seine Lippen und seinen Hals. Jedes Mal, wenn Rorys Lippen und ihre feuchte Zunge seinen Hals berührten fuhr ein wohliger Schauer durch seinen Körper. Er wusste nicht, wie sie es machte und ob es ihre Absicht war, aber Rory brachte ihn beinahe um den Verstand. Liebevoll streichelte er ihre Wange und zwirbelte eine lange Haarsträhne von ihr um seinen Zeigefinger. Als sie gerade ihren Kopf zurück zog um den lebensnotwendigen Sauerstoff zu atmen sah sie Dean tief in seine Augen. Rory atmete tief ein und Dean bekam ein schelmisches Grinsen auf die Lippen. Er beugte sich nach vorne und fing an Rorys Ohr zu küssen und arbeitete sich zärtlich zu ihrem Schlüsselbein vor. Rory spürte Deans Haare an ihrem Hals und musste lachen, da seine langen Haare sie kitzelten. Dean hielt sofort inne und schaute Rory an. Diese wollte das prickelnde Gefühl an ihrem Hals aber nicht verlieren und schloss demonstrativ die Augen. Brav tauchte Dean wieder ab und liebkoste ihr Schlüsselbein.
âBabette! Babette! Schau dir an was deine Katze mit meiner Hose gemacht hat! Babet...â
âPscht! Morry geh wieder rein!â Babbette, die sich hinter einem halb hohen Busch gekauert hatte und mit Tränen in den Augen Dean und Rory beobachtete, zeigte ihrem Mann wirsch dass er verschwinden sollte.
âAber er hat...â Babbette blickte drohend zu ihrem etwa 3 Köpfe gröÃerem Mann hinauf. Morry verstummte und machte kehrt. Bevor er wieder im Haus verschwand murmelte er:
âGlaub bloà nicht, dass du damit durchkommst Katze. Das ist nicht cool.â
Babbette duckte sich wieder hinter den Busch und hoffte das Dean und Rory nichts bemerkt hatten. Aber als sie einen Blick auf die Veranda wagte winkte ihr Rory fröhlich zu:
âHallo Babbette! Solltest du dich nicht lieber um deinen Mann kümmern? Morry klang sehr verärgert.â Rory grinste amüsiert: âAuÃerdem ist es doch dreckig auf dem Boden und dir tun sicher schon die Knie weh. Ich verspreche auch, dir nachher alles haarklein zu erzählen.â
âDas machst du nicht wirklich oder?â, sagte Dean und hob Rorys Beine von seinem Schoà bevor er aufstand.
âNa gut ihr SüÃen! Aber vergiss nicht â haargenaue Details ja?â Langsam hievte sie sich hoch und folgte den Spuren ihres Mannes. Während sie von dannen trottete murmelte sie noch etwas von âTurteltäubchenâ und âRomeo und Juliaâ und verschwand dann in ihrem verhältnismäÃig groÃen Haus.
âHey!â Beleidigt zog Rory an Deans Shirt. âWillst du etwa schon gehen?â unbewusst zog Rory einen Schmollmund und blickte Dean von unten durch ihre dichten Wimpern an. Den Effekt, den dieser Blick bei Dean auslöste, nannte man wohl auch allgemein weiche Knie. Dean nahm ihre Hand in seine und flüsterte mehr als dass er fest sprach:
âIch hab nicht vor zu gehen. Höchstens mit dir. Und zwar in dein Zimmer!â Deans Herzschlag setzte ganz kurz aus um gleich darauf zu rasen. Hatte er gerade wirklich ausgesprochen was er dachte? War er denn völlig verrückt? Unsicher starrte er auf die wirklich interessant gewordenen Muster der Vorhänge, die hinter dem Fenster vom Wohnzimmer der Gilmore Girls hingen.
Rory saà vor Dean und wusste nicht genau ob sie sich nur verhört hatte. Dean wollte mit ihr in ihr Zimmer? Sie war machtlos gegen die komische Gefühlswelle, die sie überflutete. Wie meinte Dean, was er sagte? â...mit dir. Und zwar in dein Zimmer.â Das konnte man sehen wie man wollte. Sicher war nur, dass dieser Satz eindeutig zweideutig interpretiert werden konnte.
âWelches Haus ist es denn?â Luke fuhr seit einigen Minuten orientierungslos durch den Wohnblock. Ein Appartment-Haus neben dem anderen drängte sich in schrillen Farben nebeneinander. Die Siedlung zeigte zwar teuren Stil, aber wirklich gefallen konnten diese abstrakten Häuser doch niemandem.
âDiese komischen Hütten sehen aber auch alle gleich aus. Ich glaub es war blau. So wie dass da.â Lorelai zeigte auf ein 10 stockiges Gebäude an dem Luke gerade zügig vorbei gegondelt war. Genervt trat Luke auf die Bremse, blickte in den Rückspiegel und legte den Rückwärtsgang ein. Langsam kam er vor dem Treppeneingang zum Stehen.
Lorelai blickte sich um. âNein doch nicht. Hab mich geirrt. Weiter gehtâs.â Luke verdrehte die Augen.
âDass da! Brüllst du jetzt schon seit 10 Minuten und überreizt mein Trommelfell, nur um dann wieder festzustellen dass zu dich geirrt hast.â Brummte Luke und fuhr weiter.
âJa weiÃt du, als ich es letzte Mal zu Chris nach Hause bin, hatte ich wichtigeres zutun als auf das Haus zu achten...â Lorelai war von dem fordernden Ton in ihrer Stimme selbst überrascht. So provokativ wollte sie eigentlich gar nicht von Chris reden. Aber jetzt war es zu spät. Es war ausgesprochen und stand im Raum. Und es war zu eindeutig Zweideutig um es jetzt noch zu recht fertigen. Luke sagte gar nichts mehr. Er schluckte seinen Ãrger hinunter und konzentrierte sich auf die StraÃe.
ich freu mich auf euer feedback...habt ihr bemerkt dass etwas nicht passt...es klingtelt an der tür..aber ist es wirklich lorelai??!
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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