Different pregnancy different man-German version [complete]

karana schrieb:Weiß noch nicht. Hängt davon ab wie die story hier ankommt und ob ich Lust und Zeit zum Übersetzen habe.

Mir gefällt deine Story und wenn du irgendwann mit der hier fertig bist und zeit und lust hast, dann würde ich mich freuen, wenn du die andere auch übersetzen würdest...und das bevor ich sterben werde (was bald soweit ist)

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"I don't know what that means."
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~Tina~ schrieb:Mir gefällt deine Story und wenn du irgendwann mit der hier fertig bist und zeit und lust hast, dann würde ich mich freuen, wenn du die andere auch übersetzen würdest...und das bevor ich sterben werde (was bald soweit ist)

Hä, hab ich irgendwas verpasst? War das jetzt ernst gemeint oder ein Witz ohne smily?
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Sie ist Cappuchinosüchtig. Ich glaube das hat sie gemeint.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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na wenn es sonst nix ist! Und das Wort"Kaffee" kommt in meinen stories nicht so oft vor, als dass ich dich retten könnte!
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nee..also: JA, ich bin Cappuccinosüchtig, aba mit meinem tod hat es wegen etwas anderes zu tun (mein deutsch leidet in den ferien immer sehr)
es geht um ne FF, an deren Ende ich schuld bin und die leser werden mich umbringen, deswegen!

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"I don't know what that means."
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~Tina~ schrieb:es geht um ne FF, an deren Ende ich schuld bin und die leser werden mich umbringen, deswegen!

Was willst du damit andeuten Mad ?!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
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Wo wir schon completely OT sind:Smile

http://www.javajunkie-index.de.tl/
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[Bild: gerdpdmban.jpg]

Als kleines Ostergeschenk, hier Kapitel 24:

Kapitel 24:

Eine Woche später hatte Lorelai ihren ersten Untersuchungstermin bei ihrer Gynäkologin, allerdings hatte sie Luke noch nicht gefragt ob er mitkommen wolle. Zwar hatte sie ihm von dem Termin erzählt und gehofft, dass er von sich aus etwas sagen würde, aber da er Luke war, hatte er dies nicht getan. Aber alleine gehen wollte sie auch nicht.
Eine Stunde vor dem Termin ging sie mit William ins Diner.
“Luke? Luuuke?”schrie sie als sie auf einem Stuhl am Tresen saß.
“Oh, hallo! Hast du nicht, du weißt schon... einen Termin?” fragte er und passte auf, dass niemand mitbekam was sie redeten, denn niemand außer Rory wusste bisher von der Schwangerschaft.
“Ja, habe ich. Ich dachte nur... du hättest vielleicht Lust... mitzukommen?” fragte sie zögerlich, hielt den Atem an und wartete auf seine Antwort.
“Cesar, du bist dran! Ich bin unterwegs und weiß nicht wann ich zurück bin!” rief Luke in die Küche und warf das Geschirrtuch auf den Tresen, bevor er drum herum lief.
“Lass uns gehen!” sagte er zu Lorelai und schob Williams Wagen zum Ausgang, als sie Pattys Stimme hörten.
“Na, na ihr Süßen, macht ihr einen Familienausflug?” wollte diese wissen.
“Ja, so könnte man das auch nennen” murmelte Luke, während er eine Hand auf Lorelais Rücken legte und sie vor sich her zum Ausgang schob.

Bevor sie nach Hartford fuhren, mussten sie noch zuhause vorbei, da Luke sich noch umziehen musste und so kamen sie mit zehn Minuten Verspätung beim Arzt an. Eine der Arzthelferinnen bot sich an auf William aufzupassen und Luke zögerte mit in den Untersuchungsraum zu gehen, bis Lorelai seine Hand nahm und ihn hinter sich herzog.
“Sie haben mir am Telefon ja bereits mitgeteilt, dass Sie sich gegen eine Abtreibung entschieden haben. Haben Sie sich mittlerweile etwas beruhigt und vielleicht sogar etwas mit dem Gedanken angefreundet, dass Sie Zwillinge bekommen?” fragte die Ärztin.
“Ich denke schon. Wie haben zwar immer noch sehr viel zu regeln, aber ich wäre wirklich enttäuscht,sollte sich heute herausstellen, dass doch nur ein Baby hier drin ist!” sagte Lorelai und lächelte Luke zu, der ihr bestätigend die Hand drückte, die er immer noch hielt.
“Na, dann werden wir mal schauen ob ich Recht hatte. Ich denke wir werden zuerst die Untersuchung und anschließend Ultraschall machen”
“In Ordnung” sagte Lorelai.
“Dann machen Sie sich bitte frei und legen Sie sich auf den Stuhl, Sie wissen ja wie es funktioniert!” lächelte die Ärztin.


“Hier sieht soweit alles gut aus, wenn Sie sich bitte auf die Liege legen würden!” sagte die Ärztin nach den ersten Untersuchungen und Lorelai legte sich auf die Liege an der Wand. Das Gel war so kalt, wie sie es in Erinnerung hatte. Die Ärztin saß links von ihr, Luke stand auf der rechten Seite, die Arme vor der Brust verschränkt.
“Los geht´s!” sagte die Ärztin und schaltete den Ton ein. Lorelai hörte den Herzschlag, oder die Herzschläge, denn da war definitiv mehr als einer. Anstatt auf den Bildschirm zu schauen, schaute Lorelai zu Luke, dessen Gesichtsausdruck sanft wurde und er die Arme zu seinen Seiten fallen ließ. Dann blieb er einige Sekunden regungslos, bis er Lorelai anschaute. Ihre Blicke trafen sich und beide hatten Tränen in den Augen. Luke kniete sich neben sie, drückte einen Kuss auf ihre Stirn und nahm ihre Hand wieder. Sie verschränkte ihre Finger mit seinen, küsste ihn auf die Wange, bevor beide auf den Bildschirm schauten.
Die Ärztin, die die Szene beobachtet hatte, begann nun zu erklären.
“Wie Sie vielleicht schon gehört haben, ist da wirklich mehr als ein Baby. Sie bekommen Zwillinge, Herzlichen Glückwunsch!” sagte sie und zeigte ihnen dann ihre Kinder auf dem Monitor.

Nachdem sich Lorelai angezogen hatte, verließen sie die Arztpraxis wieder. Luke trug William und Lorelai schob mit einer Hand den Kinderwagen, denn mit der anderen hielt sie wieder Lukes Hand. Sie war so glücklich in diesem Moment, dass sie sich fühlte, als würde sie fliegen, vergaß die Probleme in ihrer Ehe vollkommen.
Aber als sie Abends wieder alleine in ihrem Bett lag, wurde sie unsanft auf die Erde zurückgeholt und weinte sich einmal mehr in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wollte Luke gerade ins Diner gehen, als er Lorelai rufen hörte und er konnte hören, dass sie weinte.
Er eilte die Treppen hinauf und fand sie im Schlafzimmer, vor dem Spiegel, nur mit BH und Jeans bekleidet, weinend.
“Lorelai, was ist denn los?” fragte er, gegen den Türrahmen gelehnt. Er hatte eine Ahnung was es sein könnte.
“Schau mich doch an, ich bin fett! Mit jeder Sekunde werden die Zwei größer. Gestern konnte ich meine Jeans noch zumachen, aber heute keine Chance mehr! Bald bin ich so fett, dass ich nicht mehr laufen werden kann! Und ich hab´ nichts anzuziehen! Und alle können es sehen und dann werden sie anfangen zu reden. Jeder in der Stadt wird sich das Maul darüber zerreißen und meine Eltern werden es erfahren und... oh Gott, meine Eltern! Wieso hab´ich dich überhaupt gerufen? Du solltest gehen! Ich will nicht, dass du mich so siehst! Ich bin fett und hässlich mit einem verheulten und verschwollenen Gesicht! Und ich muss mich jeden Moment übergeben, weil die Tabletten leer sind und ohne die übergebe ich mich den ganzen Tag...” Luke war der Meinung, dass das genug war, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie schluchzte an seiner Schulter und es sah nicht danach aus als würde sie sich in nächster Zeit beruhigen. Also hob er sie hoch und setzte sich mit ihr auf das Bett, setzte sie auf seinen Schoß.
“Siehst du, jetzt sind wir zum ersten Mal wieder gemeinsam in unserem Bett, aber nur weil du Mitleid mit mir hast! Und ich kann nicht aufhören zu heulen... blöde Hormone! Ich kann verstehen, weshalb du nicht mehr in einem Bett mit mir schlafen willst, denn ich weine die ganze Zeit, jede Nacht und das macht mich noch hässlicher... und jetzt werde ich auch noch fett und noch hässlicher, falls das möglich ist. Vielleicht solltest du das Gästezimmer für immer zu deinem Schlafzimmer machen...” schluchzte sie.
“Lorelai, hör auf!” unterbrach er sie etwas harsch, aber er ertrug es nicht, dass sie so über sich selbst sprach.
“Ich weiß nicht was du siehst, wenn du in diesen Spiegel schaust, aber alles was ich sehe, ist meine wunderschöne Frau, wie sie nur mit BH und Jeans bekleidet weint. Du bist schwanger, mein Schatz, und das beinhaltet nun einmal, dass sich deine Hosen irgendwann nicht mehr zumachen lassen. Und das hat alles nichts damit zu tun, dass ich im Gästezimmer schlafe. Ich dachte du wolltest es so nachdem was ich getan habe!”
“Was du getan hast?” schniefte sie.
“Ich hab William genommen und bin abgehauen, nur weil ich wütend war. Ich kann nichts tun um das rückgängig zu machen, sondern nur hoffen, dass du mir eines Tages verzeihst!” sagte er.
“Das hab ich doch längst! Und du musst mir glauben, dass ich diese Kinder wirklich will! Ich hätte sie nie wegmachen lassen können, das war nur eine blöde Idee!”
“Ich glaube dir das!” sagte er und war froh, als er feststellte, dass sie sich langsam beruhigte.
“Luke?” sagte sie nach einigen Momenten der Stille.
“Ja?”
“Ich glaube ich weiß die Antwort jetzt!” sagte sei und er schwieg, wartete darauf, dass sie fortfuhr.
“Ich glaube es ist, weil du immer so perfekt bist und alles für mich tust. Und ich... versuche genauso perfekt zu sein, aber ich versage, jedes Mal versage ich! Und jedes Mal frage ich mich wann du wohl genug von mir haben wirst und gehst, vielleicht eine andere Frau triffst, die dich verdient und dann kannst du all diese Sachen für sie machen. Darum habe ich es dir nicht gesagt, weil ich Angst hatte, dass du es dieses Mal sehen würdest!” sagte sie und wollte aufstehen, doch er hielt sie zurück.
“Lorelai, du versagst nicht! Und ich weiß nicht wie oft ich dir schon gesagt habe, das ich dich nicht verlassen werde. Schau, ich bin hier. Ich war ein paar tage weg, aber dann hab ich dich so sehr vermisst, dass ich einfach zurückkommen musste. Ich bin erleichtert,dass das der einzige Grund ist, weshalb du mir nichts gesagt hast. Zweifle nicht immer so an dir! Ich hasse deine Mutter dafür, dass sie dir das angetan hat! Komm mit, ich will dir was zeigen!” sagte er, stand auf und zog sie an der Hand mit in Williams Zimmer.
William schlief und Luke ließ die Tür einen Spalt auf, so dass Licht in den Raum fiel. An den Schultern dirigierte er Lorelai so, dass sie vor seiner Krippe stand, schlang dann die Arme von hinten um ihre Taille und legte sein Kinn auf ihre Schulter.

“Schau ihn dir an! Kannst du dich erinnern, was du gesagt hast, als du ihn zum ersten Mal gesehen hast? Du hast mich gefragt “Ist er nicht perfekt?” und ich habe dir gesagt, dass er es ist. Er ist perfekt, weil er ein Teil von dir ist und bald werden wir noch zwei haben, die genauso perfekt sein werden, wie ihr großer Bruder. Sprich nie wieder von “versagen” wenn du über unsere Kinder redest, okay? Ich weiß, sie waren nicht geplant und ich habe immer noch keine Ahnung, wie wir das schaffen sollen, aber wenn ich dich anschaue und sehe, dass du mit meinen Kindern schwanger bist, dann bin ich überglücklich und kann es nicht abwarten bis ich sie endlich sehen werde. Um ehrlich zu sein, könnte ich im Moment umherspringen und dabei schreien, dass es Zwillinge sind, so dass es jeder weiß!” sagte er und endete mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Danach schauten beide auf ihren schlafenden Sohn, bis sich Lorelai zu Luke umdrehte. Sie hatte ein ähnliches Lächeln auf dem Gesicht, legte beide Hände auf seine Wangen und umschloss so sein Gesicht. Sie lehnte sich zu ihm und küsste ihn, sehr zögerlich zuerst, aber als sie merkte, dass er mitmachte, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Sie stöhnte, als sich ihre Zungen trafen und er seine Hand über ihren Bauch gleiten ließ. Er löste sich für eine Sekunde von ihr, doch seine Hände blieben, wo sie waren, eine in ihren Haaren, die andere auf ihrem Bauch.
“Nicht hier... Schlafzimmer!” flüsterte er und lief rückwärts in Richtung Schlafzimmer, ohne seine Lippen noch einmal von ihren zu lösen, trat gegen die Schlafzimmertür, dass diese sich schloss, bevor sie gemeinsam auf das Bett fielen.

TBC
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ohhhhhhhhhh..............
endlich vertragen sich die zwei Turteltauben wieder...... darauf hab ich wirklich die ganze Zeit gewartet.....
Ich hab doch gewusst, dass das wieder wird! Tja, mein Sinn trügt mich eben nicht. Wink

Freu mich schon drauf, wie's weitergeht.... mal wieder.
Nur diesmal mit dem Wissen, dass es gut weitergehen wird.... Smile

Würd mich freuen, wenn der nächste Teil diesmal etwas schneller käme...... Wink

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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Werd mir Mühe geben, aber irgendwie muss ich nebenbei auch noch für die Zwischenprüfung lernen...
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