Hi euer Dealer ist wieder da und hat neuen Stoff, also alle die Ihre FB rechnung noch nicht bezahlt haben, macht hinne
ausgeschlossen sind **lil**, jutschi, **jeanee**, Hasn11, sweety1010, katalin und Speedy
Den Teil widme ich Hasn11, und falls du denkst auf Drohungen stehe ich dann hast du recht *g*, die Männer in grün, blau oder auch weiÃ, die habe ich alle unter Kontrolle
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29. Kapitel: schlag auf schlag
âWo willst du hin?â, fragte Lorelai und Luke, die ihm gefolgt waren. âSie sind bei ihnen. Ich weià esâ, erklärte Jess. âWoher?â, fragte Lorelai nach und versuchte vergebens mit ihm mit zuhalten. Er blieb stehen. âDer Satz. ER stammte aus dem Buch, dass ich Rory lieh, dass geklaut wurde und es war der letzte Satz den sie sagte. Sie ist dort.â, erklärte er und ging weiter. âWas hast du vor?â, fragte Luke nach. âIch werde anklopfen und ihr bleibt in der Ferne stehen und beobachtet die Person die mich begrüÃt ganz genau und vor allen dem das Haus. Irgend etwas verdächtiges.â, erklärte Jess.
âHallo.â, meinte Mike, als er die Tür öffnete. Jess sah ihn bereits misstrauisch an. âWer ist da?â, fragte Amanda, die aus irgend einer Ecke kam. âJess?â, fragte sie verwundert. âIst Rory hier?â, fragte er nach. Die zwei sahen ihn verwundert an. âWieso sollte sie hier sein?â, fragte Mike nach. âWeià nicht...â, meinte er. âAmanda dein Fernseher ist wieder sonst wie laut.â, erklärte John schreiend, der aus einer anderen Ecke kam. âOh...was willst du hier?â, fragte John nach. âSchon gut...ich gehe dann mal.â, erklärte Jess und verschwand. Es war klar, dass sie es nicht zu geben würden, aber nun war es klar, dass alle dort waren.
âWo ist sie eigentlich?â, fragte Mike nach. Amanda zuckte mit den Schultern. âAls ich aufstand, war das Sofa ungemacht und leer. Vielleicht hat sie es sich anders überlegt und ist gegangen.â, erklärte Amanda. âVielleicht sollten wir es ihnen sagen, dass sie hier war.â, meinte John. âNein, dann behaupten die noch, wir wären dieser Verrückte oder so, dass muss ich nicht haben.â, erklärte Mike. âJa und auÃerdem haben wir es ihr versprochen.â, erklärte Amanda.
âUnd?â, fragte Jess. âNichts auffälliges.â, erklärte Lorelai. âIch bin mir sicher, dass sie da drin ist. Ruf die Polizei an, sie ist in Gefahr. So schneller wir sie da raus holen, desto besser. âAber wir haben keine Beweise und diese kleine Rätsel wird die Polizei wohl nicht beruhigen. Also einen neuen Plan.â, erklärte Luke. âWir müssen irgendwie da rein.â, meinte Jess. âJA...nur wie?â
âDa bin ich wieder. Du wirst nicht raten, wer da war.â, meinte er. Schritte näherten sich zu ihr. Sie brachte kein Wort über die Lippen. War erstarrt vor Angst. âEs war dieser Jess.â Als könnte sie etwas sehen, öffnete sie die Augen. âEr fragte nach dir. Interessant nicht wahr?â Hatte er doch etwa ihren Hinweis verstanden? âWarum fragte er bei mir nach dir?â, fragte er nach. âIch weià es nicht.â, meinte sie. âDu hast ihm gesagt, dass du hier her kommst richtig?â âNein, habe ich nicht.â, meinte sie. Plötzlich wieder diese eisige Kälte an ihrem Hals. âLüg nicht!â, schrie er. Tränen rannen innerhalb von Sekunden ihre Wangen herunter. âIch habe ihm nichts gesagt.â, erklärte sie. Das Messer wanderte wieder ihrem Arm herauf, dieses mal dem anderen. âWoher wusste er es dann?â, fragte er nach und Rory spürte bereits ein Pieken. âich weià es nicht.â âDu lügst!â, schrie er und zog einen kräftigen Schnitt vom Ellbogen zur Schulter hin. Rory schrie laut. Tränen rannen nicht halb so viele zu Boden, wie Blutstropfen. âWas willst du von ihm?â âNichts.â, meinte sie ängstlich. âLiebst du ihn?â, fragte er. âNein...nein das tue ich nicht...â, meinte Rory flehend. âDenn du liebst mich?â, fragte er nach. Sie stoppte. Erst das kalte Messer, dass in ihrer Wunde wühlte, brachte sie zum sprechen. âJaaaaaaaaaa, ich ah ich liebe dich.â, meinte sie schmerzschreiend. Ein stumpfes Lachen. Sein Atem in ihrem Gesicht. âSchön. Sag, dass du mich willst!â, forderte sie ihn auf. âIch will dich.â, meinte sie. Sie spürte seine Hände an ihrer Taille. Spürte wie eins unter ihr Hemd ging. Ein Schnitt. Das Oberteil fiel zu Boden. Beide Hände, kalte Hände umschlungen sie. âDu bist wunder schön.â, erklärte er. Sie spürte Küsse auf ihrem Bauch, auf ihrem Hals. âSag noch mal, das du mich liebst, dass du mich willst!â, schrie er sie an. âIch liebe dich. Ich will dich.â, schrie sie unter Tränen. Ein plötzlich Rupp. Ihr Körper stand nicht mehr, er lag. âWas war das?â, fragte Rory ängstlich. Er lachte. âDu warst an einem Brett befestig und nun habe ich es mit einen Schalter in die horizontale Ebene gebracht. Ich habe alles vorbereitet.â, erklärte er stolz. Rory zitterte. Die Horizontale. âSag noch einmal, dass du mich willst.â, meinte er. Sie spürte wie er auf sie stieg. Spürte sein Gewicht auf ihren Oberkörper. Er genoss es. Sie schwieg konnte es nicht noch einmal sagen. âSag es!â, schrie er und erteilte ihr eine kräftige Rechte gegens Gesicht. âAh..â, ein beinahe stummer Schrei. âSag es!â, schrie er erneut und schlug sie dieses Mal auf die andere Wange. âIch...â, âSag es!â, schrie er wieder und schlug sie erneut. âIch will dich.â, meinte sie schwach. Es war die Hölle. Wieder ein Lachen. âNoch einmal.â âIch will dich.â, ein Lachen und noch ein Lachen. Er legte seine eine Hand auf ihre Lippen, zwang sie erneut zu einem Kuss. âDu bist wunderschön.â, erklärte er erneut. âSag mir noch einmal das du mich liebst. Sag mir noch einmal, dass du mich willst.â, meinte er und hielt dabei ihren Kopf fest. Rory weinte. Weinte Flüsse. âIch...â âMach schonâ, schrie er und schlug sie erneut. âIch liebe dich.â, meinte sie. Ein Lachen. âIch will dich.â Noch ein Lachen. âBraves Mädchen.â, erklärte er. Ein kaltes Messer auf ihrer Brust. Er fasste ihren BH an, wollte ihn auf schneiden. Ein Klingel rettete sie. âVerdammt! Ein Moment.â, meinte er nur, das Gewicht verschwand. Schritte. Türknall. Tränen. Tränen.
Wenige Minuten vergingen nur. Wenige Minuten. âNur ein Nachbar, der nach Zucker gefragt hat.â, erklärte er. Schritte. Schritte! âHast du mich vermisst?â Schritte. Sie konnte ihre Lippen kaum noch bewegen, so sehr schmerzte ihr Gesicht. âHast du mich vermisst?!â, schrie er sie an. Ein heftiger Tritt in ihren Bauch. âJa.â; schlurzte sie und spuckte etwas Blut. Schritte. Er stand über ihr. Sie sah ihn nicht. Spürte ihn. Er setzte sich wieder auf ihren Bauch. Schmerzen. Unheimliche Schmerzen. âWeiÃt du was ich alles mit dir anstellen könnte?â, fragte er nach. Sie antwortete nicht. Er schlug sie wieder mitten ins Gesicht. âNein.â, meinte sie. âIch würde dir ja gerne die Augenbinde abnehmen, aber so finde ich es witziger. Ich beschreibe dir mal, was hier alles so rum liegt. Messer. Schlagstock...ach weiÃt du was lassen wir das mal.â, meinte er lachend. Rory weinte. âNein...nein...sag es mir.â, meinte sie. Sie brauchte Zeit. Sie war sich sicher, dass Jess es wusste. Sie musste nur noch Zeit schinden. Wieder lachte er. âKeine Angst du erfährst es noch.â, meinte er. Er stand wieder auf. Schritte. Geräusche. Ein Schrank. Schritte. Er saà wieder auf ihr, machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Zerschnitt sie. Stand auf. Schritte. Wenige Schritte und wieder saà er auf ihr. âDu bist wunderschön.â, meinte er erneut. âDanke.â, sagte sie das erste Mal. Er schlug sie. Einmal und noch einmal. âBedanke dich nicht.â, erklärte er. Berührte wieder ihre Lippen. âWeine, ich mag es wenn du weinst.â; erklärte er. Sie musste sich keine Mühe geben, Tränen kamen ohne Ende. Er küsste, küsste sie so hart das ihre Lippen bluteten. âSag mir was liebes.â, meinte er. âIch liebe dich.â, meinte sie. Er schlug sie. Einmal und noch einmal. âWas neues!â, schrie er sie. Sie weinte. Weinte vor Schmerz. âIch brauche dich.â Er schlug sie erneut. âGut, aber nicht gut genug. Muss man dir alles sagen? Sag dass du mich willst, dass du ohne mich nicht kannst. Sag ich soll dich nehmen hier und jetzt.â, erklärte er. Sie weinte. âIch will dich.â, flüsterte sie. Er schlug sie. âIch will dich.â, schrie sie. âDu kannst nicht ohne mich.â, meinte er. âIch kann nicht ohne dich.â Er lachte. Dieses ekelhafte Lachen. âUnd jetzt sag, ich soll dich nehmen hier und jetzt.â, schrie er. Sie schwieg. Nein...sie musste Zeit gewinnen. âSag es!â, schrie er und schlug sie erneut. Sie schwieg. âSag es!â, er schlug sie und stand auf. âNein.â, flüsterte sie mit ihrer letzten Kraft. Er trat sie. Mehrere Male. âSo jetzt lernst du meine Spielzeuge wohl doch kennen. Als erstes der Schlagstock.â Nach einem kräftigen Schlag in die Magengegend, verstummt sie. Verlor den Rest ihres Ichs,
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Ava & Sig by Falling~Star