Wo dein Herz schlägt
#11

HeySmile

ne super schöne ff

ich hoffe, dass Rory Jess noch eine Chance gibt
die zwei sind doch so ein schönes Paar

freu mich schon auf den nächsten TeilConfusedabber: , der hoffentlich bald kommen wird

lg
friends of loveWink
#12

Danke für euer total liebes, nettes und motivierendes fb. Schreibe schon fleißig am 3. Kapitel. *puh*Wink
#13

Nachdem es soviel fb gab, hier als Belohnung das neue Kapitel. Viel Spaß! Und Dank an die Micki die mich auf die Idee mit Luke gebracht hat.


Kapitel 3- Der verlorene Vater


Freitag.
Lorelai Gilmore schlug am Morgen ihre Augen auf. Sie hasste diesen Tag, den schlimmsten in der ganzen Woche. Das wöchentliche Abendessen bei ihren Eltern war für sie immer die reinste Qual. Wüste Beschimpfungen ihrer Mutter über sich ergehen zu lassen, war nicht gerade spaßig. Mit einem lauten Stöhnen krabbelte sie aus ihrem warmen Bett und torkelte, vor Müdigkeit ganz benommen, ins Badezimmer. Lorelai putzte sich die Zähne und zog ihr alltägliches Pflegeprogramm durch. Sie zog sich an und ging schließlich in die Küche. Aus Rorys Zimmer hörte sie ein leises Schnarchen. Sie musste kichern und Lorelai wusste, mit was sie ihre Tochter an diesem Tag aufziehen konnte.

Nachdem sie in der Küche nichts essbares fand (Wer hatte bloß Hefebrei gekauft?) flitzte sie rüber zu Lukes Diner. Der Laden war rappelvoll und so musste sie sich einen Hocker an der Theke nehmen. „Luke, KAFFEE!“, rief sie. Keinen der Gäste störte das, in Stars Hollow war Lorelai für ihren ständigen Kaffee-Konsum schon berühmt berüchtigt. Luke kam, natürlich mit einem Baseball-Cap auf dem Kopf, aus der Küche und schüttete ihr etwas von der braunen Flüssigkeit in ihre Lieblingstasse.

Plötzlich beugte sich Luke nach vorne. „Du, dass mit Rory und Jess tut mir leid.“ Lorelais rechte Augenbraue schoss in die Höhe. Sie wollte vor Luke allerdings nicht unwissend dastehen, also sagte sie ganz cool: „Ach ja, die Sache. Ist nicht so schlimm.“ „Echt nicht, ich meine...“ „Luke, jetzt lass mich in Ruhe meinen Kaffee trinken.“ „Nichts für ungut.“, sagte Luke ein wenig überrascht und verzog sich dann wieder in die Küche.

Was war denn mit Rory und Jess? Diese Frage schwirrte Lorelai nun durch den Kopf. Sie stand auf, trank rasch ihren Kaffee aus und ging dann wieder aus dem Cafe.

**

Rory hatte wieder nicht so gut schlafen können. Sie dachte nur noch an Jess. War es richtig gewesen, ihn so anzuschreien? Schuldgefühle machten sich bei ihr breit. Sie liebte ihn doch, warum hatte sie ihn in der Gasse so verletzt. Rory erhob sich aus ihrem Bett, machte die Rollos hoch....und erschrak. Jess stand vor ihrem Fenster. Sie schrie und fiel zurück auf ihr Bett, was Jess scheinbar sehr lustig fand. „Jess! Was tust du hier?“ Er deutete mit seinen Fingern auf die Haustür. Dann verschwand und wenig später wurde die Klingel betätigt.

Rory öffnete zögernd die Tür. Sie konnte gar nichts sagen, denn Jess schnitt ihr sofort das Wort ab. „Ich liebe dich und du liebst mich, das weiß ich. Ich bleibe jetzt solange hier, bist du dir endlich eingestehst, dass du mich auch noch nach dieser blöden Sache bei der Party liebst.“ Entschlossen setzte er sich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Rory lächelte.

„Möchtest du irgendwas trinken?“, fragte sie. „Nein, ich möchte einen Kuss von dir.“ Rory rollte mit den Augen, aber irgendwie imponierte sie es sehr, dass Jess um sie kämpfte. Es war wie damals, als sie sich kennen gelernt hatten. Jess schaute irgendeine Kindersendung. „Du willst wirklich die Powerpuff-Girls gucken?“, fragte Rory ihn belustigt. „Für dich guck ich alles.“ Sie lachte, dann machte sie sich auf in ihr Zimmer, um sich umzuziehen, da sie immer noch ihr kurzes Nachthemd trug.
Sie kam mit der Chilton-Uniform zurück, da sie ja bald wegmusste. Jess konnte es kaum aushalten, er wollte sie küssen. Unbedingt. Noch nie hatte er so für ein Mädchen empfunden, wie für Rory. Er hielt sich jedoch zurück. Sie setzte sich zu ihm auf die Couch. Jess schaute zu ihr hinüber. Er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden.

Rory bemerkte seinen Blick erst nach einer Weile. „Was ist?“, fragte sie belustigt. „Ich guck dich einfach nur an, ist das etwa verboten?“ Rory lachte nun noch lauter. Er liebte ihr Lachen. Jess liebte alles an ihr. „Jetzt schau woanders hin, Jess.“, kicherte sie. „Wieso? Du bist viel spannender als die Powerpuff-Girls.“ Sie warf ein Kissen nach ihm. „Na warte!“, rief Jess und kitzelte Rory durch. Plötzlich waren ihre Gesichter ganz nah aneinander. Sie konnten den Atem des jeweils anderen auf der Haut fühlen. Langsam beugte sich Jess rüber, um Rory zu küssen. Auch Sie tat das, doch kurz, bevor sich ihre Lippen berührten, wurde die Haustür geöffnet und Lorelai Gilmore betrat das Wohnzimmer.

Rory und Jess entfernten sich schnell von einander, wie aufgeschreckte Hühner. „Mum, was machst du denn hier?“ „Ach, ich hab noch was vergessen.“ Sie schaute Jess an. Sie war sehr überrascht, ihn hier vorzufinden. Immerhin sagte Luke, dass was zwischen ihnen vorgefallen war, oder nicht? „Hey Jess. Na wie geht´s?“, fragte Lorelai mit einer aufgesetzt lässigen Stimme. „Gut, Mrs. Gilmore, Gut.” Einen Moment lang sagte niemand etwas und Stille machte sich im Wohnzimmer der Gilmores breit.

„Ähmm...da fällt mir ein, dass ich Luke noch im Laden helfen muss.“, sagte Jess, der ein wenig rot wurde und dann verschwand er so schnell, wie er auch gekommen war. „Was wollte er denn hier?“, fragte Lorelai prüfend. „Ach, er hat sich nur ein Buch ausgeliehen.“ „Welches?“ Ihre Mutter war sehr misstrauisch. „Die Nebel von Avalon.“ Rory fiel keine bessere Antwort ein. „Es ist schon recht spät, Mum. Ich muss zur Schule.“ Rory nahm sich ihren Rucksack, der neben der Couch lehnte und verschwand aus dem Haus.

Die Prüfungen waren alle geschrieben, und da die Abschlussfeier bald anstand, gab es nicht mehr viel, was die Lehrer der Chilton mit den Schülern durchgehen konnten. Nach der Schule wollte Rory schnellstens nach Hause. Heute war Freitag, es gab also das berühmt-berüchtigte Freitags-Dinner bei den Großeltern. Lorelai arbeitete noch im Hotel, also beschloss Rory noch etwas bei Luke essen zu gehen.

Der Laden war fast leer, nur Kirk trank eine Limonade. Als er Rory erblickte, winkte er ihr ganz aufgeregt zu. Rory winkte zurück und setzte sich an den Tresen. Luke begrüßte sie mit etwas gedämpfter Stimme. „Na, hat sich Jess schon entschuldigt.“ Luke bereute sofort, was er gesagt hatte. Nun hatte er Angst, dass Rory verletzt und das wollte er nicht, da sie wie ein Kind für ihn war. Doch erstaunlicherweise freute sich Rory: „Ja, dass hat er.“ „Was hat er denn gesagt? Oh, Tschuldige. Ich bin wohl zu neugierig.“ „Nein, ist schon okay. Er hat gesagt, dass er mich liebt.“

Luke fiel fast die Kaffeekanne aus seiner Hand. „Jess hat das gesagt. Meinen wir den gleichen Jess, Rory?“ Sie lachte, trank ihren Kaffee aus und verschwand.

Freitag-Abend.
Es klingelte. Emily Gilmore rief das neue Dienstmädchen Mariella, die aus Italien kam. Sie sollte die Tür öffnen und den beiden Damen begrüßen, was sie auch tat. „Guten Tag, ähm, sind sie neu?“, fragte Lorelai belustigt. Rory sagte nichts dergleichen, sie begrüßte Mariella einfach. „Meine Güte. Das ist schon fast Auswechsel-Sucht. Meine Mutter ist krank, Rory.“, lachte Lorelai als das neue Dienstmädchen außer Reichweite war. „Mom, lass das.“, flüsterte Rory ihrer Mutter zu, als Emily den Raum betrat und sie begrüßte. „Rory!“, rief sie mit einer fröhlichen Stimme. „Hallo Grandma.“, sagte Rory und umarmte sie. „Lorelai, was hast du da bloß an?“ Emily musterte ihre Tochter mit abstoßendem Blick. „Auch dir einen guten Tag, Mum.“, murmelte Lorelai.

**

Jess wischte gerade die Tische im Cafe, als ein Mann es betrat. „Wir haben geschlossen.“, stieß Jess genervt hervor. „Ich glaube, in meinem Fall können wir eine Ausnahme machen.“ „Und warum?“ „Weil ich dein Vater bin, Jess.“ Jess fiel der Schwamm aus seiner Hand. Er musterte die Person vor sich. Er hatte Ähnlichkeit mit Jess. Er konnte es nicht fassen.


Hoffe wieder auf viel fb:biggrin:
#14

Das waren mal wieder echt tolle Teile, die haben mir gut gefallen.
Ich finde es schön, dass sich Jess und Rory wieder versöhnt haben, ich hab schon angefangen mir Sorgen zu machen.

Ich hoffe es geht bald weiter.
MfG dein Princetongirl

[Bild: banner1226qp.jpg]
#15

Ich finde die Teile eigentlich klasse nur eines gibt es zu bemängeln:
Man sagt nur zu einer verheirateten Frau Mrs, jedoch zu einer unverheirateten (oder wenn man nicht weiß, ob sie verheiratet ist) Ms.

Be original.
#16

Oh mein gott,
aber jess darf jetzt nich wie in der serie einfach abhauen!!!
er muss auf jedenfall mit rory darüber reden!!
immerhin haben die beiden sich grade erst wieder (einigermaßen) vertragen!!!!!!

Das Freitagabend dinner, hat sehr schön angefangen.
fast so wie immer!!!

Schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!
lg Micki


#17

Das Kapitel ist jetzt etwas kürzer. Hoffe wieder auf viel fb!

Kapitel 4- Rorys Entscheidung

[SIZE="2"]„Lorelai, was tust du da?“, fragte Emily mit empörter Stimme. Ihre Tochter sortierte gerade die Oliven aus ihrem Salat aus und legte sie fein säuberlich an den Tellerrand. „Ich sortiere die Oliven aus, Mum.“ „Warum, du hast doch als Kind Oliven immer gern gegessen.“
„Ach, da meinst du sicher deine andere Tochter Georgia, Mum. Die hat immer gern Oliven gegessen.“ „Lorelai, mach keine Witze, ich weiß doch noch genau, was du als kleines Kind gern gegessen hast.“, keifte Emily und Rory und Richard rollten die Augen. „Mum, ich weiß das ja wohl besser, was ich als Kind gerne gegessen hab, oder?“, schrie Lorelai schon fast. Dann blickte sie zu ihrer Tochter Rory hinüber und ihr fiel Luke wieder ein und seine Worte: „Du, dass mit Rory und Jess tut mir leid. „Rory, ich muss mit dir reden.“ Lorelai stand auf und zog ihre Tochter mit in Richard Gilmores Büro. Aus dem Esszimmer konnte sie Emily rufen höre: „Lorelai Gilmore, dass ist unhöflich!“

„Was ist, Mum?“, fragte Rory. „Was war da mit dir und Jess?“ „Was?“ „Ich habe von Luke erfahren, dass da irgendetwas mit dir und Jess war.“ „Oh Nein!“ Rory wusste scheinbar, was ihre Mutter meinte. „Na los, spuck es aus!“ Lorelai war ungeduldig. „Er hat versucht, mit mir zu schlafen.“ „Was hör ich da? Und das erfahre ich von Luke?“ „Mein Gott, Mum. Ich wusste doch, dass du so reagierst, da du Jess nicht leiden kannst.“ „Ja und scheinbar zurecht. Dean hätte so was nie gemacht.“ „Jetzt fang nicht mit Dean an! Er war krankhaft eifersüchtig.“ „Rory, er hätte trotzdem nicht schon so früh versucht, mit dir zu schlafen. Hat sich Jess wenigstens entschuldigt.“ Rory antwortete: „Ja, er hat gesagt, dass er mich liebt.“ „Liebst du ihn auch, Rory?“, fragte Lorelai mit gedämpfter Stimme.

**

Jess konnte es nicht fassen. Sein Vater, den er nie kennen gelernt hatte, stand plötzlich in Lukes Diner und blickte ihm in seine Augen, als wäre er nie abgehauen. „Was willst du hier?“, fragte Jess. „Du warst nie da, warum machst du dir die Mühe, mich zu besuchen. Klar, du wolltest Zigaretten holen.“ „Ich wusste nicht, was ich tun sollte, Jess. Ich war damals jung, hatte mein Leben noch vor mir.“ Jess unterbrach ihn grob. „Und dann verlässt du Mum einfach so. Hast du dich einmal gefragt, welche Last du ihr da aufgedrückt hast?“ „Ja, ich weiß.“, sagte Jess Vater und schaute dann beschämend auf den Fußboden des Lokals. „Wenn du vielleicht doch irgendwann Interesse hast, mich kennen zulernen, hier ist meine Adresse. Der Mann kritzelte etwas auf eine Servierte und gab sie Jess. „Ich geh dann mal. Auf wiedersehen, Jess.“ Mit diesen Worten verschwand der verlorene Vater aus dem Lokal.

Jess konnte es nicht fassen. Er musste sich setzten. All die Jahre, in denen er in Unwissenheit über seinen Vater lebte fielen ihn wieder ein. Ihn hatte es nie etwas ausgemacht, dass er ohne Vater aufgewachsen war, aber jetzt empfand er den Drang, mehr über ihn zu erfahren. Er müsste mit Rory reden. War sie denn schon zuhause? Jess schaute auf die Uhr. Es war fast 11 Uhr. Sie musste schon zuhause sein. Er schnappte sich seine Lederjacke und ging.

Tatsächlich fuhr der Jeep der Gilmores gerade in die Einfahrt, als Jess ankam. Überraschenderweise stieg nur Rory aus. Als sie Jess erblickte, kam sie winkend auf ihn zu. „Wo ist deine Mutter?“, fragte Jess. „Ach, sie hatte mal wieder Stress mit Grandma, jetzt will sie solange nach Luke brüllen, bis er den Laden wieder aufmacht und ihr einen Kaffee spendiert.“ Jess zog Rory an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Das haben wir beim letzten Mal nicht geschafft.“ Dann küsste er sie leidenschaftlich.
„Komm mit ins Haus.“, hauchte Rory nach dem Kuss in die Stille der Nacht. „Warum?“, fragte Jess. „Das wirst du sehen.“, kicherte sie und zog ihn mit ins Gilmore-Haus. Sie ließ das Licht aus und die beiden gingen direkt in ihr Zimmer. Sie küssten sich dabei und schließlich sagte Rory: „Schlaf mit mir, Jess Mariano.“ Er dachte, er hätte sich verhört. Jess küsste sie weiter und dann löste er das Top von Rorys Körper.

Where do you go, with your broken heart in tow?
What do you do with the left over you?
How do you know, when to let go?
Where does the good go? Where does the good go?


Rory tat es ihm mit seinem T-Shirt gleich und schließlich waren beide nackt. „Was ist, wenn deine Mutter nach Hause kommt?“, fragte Jess. „Dann haben wir ein Problem.“, lachte Rory.

Look me in the eye and tell me you don't find me attractive
Look me in the heart and tell me you won't go
Look me in the eye and promise no love's like our love
Look me in the heart and unbreak broken
It won't happen


Rory war glücklich, richtig glücklich. Sie liebte Jess so sehr, für Dean hatte sie nie so empfunden. Ihre Körper schmiegten sich aneinander.

It's love that leaves and breaks
The seal of always thinking you would be
Real happy, and healthy, strong and calm
Where does the good go? Where does the good go?


Jess konnte es nicht glauben, sein Wunsch ging in Erfüllung. Rory war seine erste richtige Liebe. Sie rollten sich auf die andere Seite. Sie gaben sich der Liebe hin.

Where do you go when you're in love, and the world knows?
How do you live so happily while I am sad and broken down?
When do you say it's up for grabs and that you're on your way down?
Where does the good go? Where does the good go?


Danach zogen sie sich wieder an und Jess nahm Rory an der Hand. „Mein Vater war heute Abend im Cafe.“, stieß er hervor. „Was, dein Vater? Der Vater, der dich verlassen hat, als du 3 Jahre alt warst.“ „Genau der! Rory, du musst verstehen. Er lebt weit weg von hier und ich will ihn kennenlernen.

„Du willst weg?“, fragte Rory mit trauriger Stimme. „Möglichst nur über die Sommerferien.“ „Ich komme mit.“, sagte Rory mit entschlossener Stimme. „Und was ist mit der Europareise mit deiner Mutter?“, stieß Jess verwundert hervor. „Meine Mum kann eine Woche sicherlich wegstreichen. Ich will wenigstens 7 Tage in den Ferien bei dir sein.“, antwortete Rory. „Ich nehme an der Abschlussfeier teil, dann bekomme ich von meinen Großeltern das Auto geschenkt und mit dem fahren wir dann zu deinem Vater.“

„Was wird deine Mutter dazu sagen? Ich wette, sie wird nicht erfreut sein, dass du mit mir fährst. Sie hasst mich immerhin.“, warf Jess in den Raum. „Na, jetzt übertreib es mal nicht, Mum wird es verstehen, hoff ich zumindestens. Jetzt verschwinde, sie kommt bestimmt bald zurück.“ „Okay.“, sagte er und küsste sie. Dann verschwand Jess zur Hintertür. Wenig später kam Lorelai ins Haus gestürmt und rief: „Rory? Ich hab Luke sogar dazu bekommen, dass er mir Bagels mitgibt!“[/SIZE]

Lied: Where does the good go von Tegan and Sara
#18

HeySmile

das war mal wieder ein klasse TeilWink

bin mal gespannt, wie Lorelai darauf reagiert, dass Rory mit Jess zu seinem Vater fahren will

deshalb hoffe ich, das der nächste Teil nicht allzu lang auf sich warten lässtSmile

lg :biggrin:
friends of love
#19

schöner teil!!
ich finds gut, dass jess mit rory geredet hat
und nicht einfach so abgehauen ist.
aber lorelai wird wohl nicht sehr erfreut sein,
dass rory mit jess nach kalifornien fährt!!!

und woher weiß rory, das sie ein auto bekommt??
naja, is eigentliuch auch egal!!
freu mich schon riesig auf nen neuen teil!!!!!!!!!!

lg Micki


#20

Huhu!
Mit dem nächsten Kapitel könnte es ein bisschen dauern, da morgen der Schulstress wieder beginnt. Versuche aber, dass nächste Kapitel in 1-2 Tagen zu posten. Danke für euer fb, ihr beiden. Hat mich echt:freu: gefreut.

Euer Gunni


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste