New life, New world
#61

Hey mausi,
ich melde mich auch mal wieder. Also ich finde den Teil echt toll. Aber das weißt du ja. Freu mich auf einen neuen. Schreib schnell weiter oder poste schnell einen neuen teil.

[Bild: SportClubs.jpg]
mitglied im **luke against tayler club**
gründer des Sport clubs
#62

So hier ein neuer Teil. Weiß nicht ob er euch gefällt. Falls überhaupt noch wer liest.

**Teil 17**
Als ich das ganze Gesicht dann aber sah, atmete ich erleichtert auf. Es war Joe und meine Mutter kam kurz nach ihm aus dem Gebüsch. Langsam erhob ich mich und riss meine Arme in die Luft.
„Hier.“ Rief ich, beide sahen zu mir herüber. Sie schienen glücklich zu sein mich zu sehen. Auch ich war glücklich. Meine Beine trugen mich nun schneller nach drüben. Ich musste um den ganzen See herum laufen um zu ihnen zu kommen. Drüben angekommen fiel ich meiner Mutter um den Hals. Erst danach umarmte und küsste ich Joe.
„Du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt.“ Sagte sie und versuchte sauer zu klingen aber ihre Freude mich wiederzusehen war einfach viel größer.
„Zum Glück bist du wieder da. Warum hast du das gemacht?“ Fragte mich nun Joe. Ich konnte deutlich sehen, dass er sich große Sorgen um mich gemacht hatte.
„Es tut mir Leid. Aber die Angst hatte anscheinend mein Gehrin ausgeschaltet.“ Sagte ich entschuldigend. Meine Mutter seufzte war aber dennoch nicht böse. Sie konnte mich schließlich verstehen. Ein oder mehrere Leute wollten uns beide schließlich umbringen.
„Kommt lasst uns wieder nach Hause gehen.“ Sagte meine Mutter. Joe und auch ich nickten. Es würde das beste sein. Vergessen würde ich es nicht können aber ich würde versuchen zu leben als, wenn nichts besonderes wäre.

Ungefähr eine Stunde später kamen wir wieder aus dem Wald heraus. Die Sonne stand hoch oben am Himmel. Ein leiser Seufzer verließ meine Lippen und ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Meine Haare waren total zerzaust. Mir wurde jetzt erst richtig bewusst, dass ich auf dem Boden bei Spinnen und anderen krabbel Viechern geschlafen hatte. Ich schüttelte mich und hatte ein großes verlangen nach einer Dusche. Alles abspülen. Am liebsten auch meine Gedanken, das würde aber leider nicht funktionieren. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu dem Brief. Nun wollte ich wissen wer oder was JEW war.
„Joe? Kennst du irgendwenn der sich mit JEW abkürzt?“ Fragte ich ihn, da er hier schon immer lebte. Er runzelte seine Stirn und sah mich dann leicht fragend an. Ich zögerte kurz und zeigte ihm dann den Zettel. Seine Augen weiteten sich und er sah mich entsetzt an.
„Das... das geht nicht... du musst hier bleiben.“ Stammelte er sich zurecht. Ich nickte leicht und ein kleines lächeln schimmerte auf meinen Lippen.
„Ich werde bei dir bleiben. Ich liebe dich.“ Sagte ich und küsste ihn dann. Einige Sekunden spielten unsere Zungen mit einander. Seine Hand fuhr liebevoll durch meine Haare. Es war ein wundervolles Gefühl und ließ mich alles um uns herum vergessen. Zumindest vorübergehend. Nach einiger Zeit lösten wir uns von einander. Seine Augen sahen tief in meine. Es war ein vertrautes Gefühl, das sich breit machte.
„Soll ich Musik anmachen?“ Fragte ich ihn leicht zögernd ich hatte Angst die Stimmung kaput zu machen, brauchte aber Musik. Sein lächeln war nun breiter und er nickte. Auch ich lächelte wieder. Die Stimmung war noch da. Zum Glück. Meine Schritte trugen mich durch mein eigenes Zimmer zum CD-Player. Eine neue CD lag darin. Auf ihr stand einfach nur 'Ich liebe dich'. Kein Interpret. Nichts! Ich runzelte meine Stirn und machte sie an. Eine männliche Stimme ertönte. Eine wunderbare Stimme. Joe's Stimme. Meine Augen leuchteten auf. Es war wunderbar.
„Wow... du singst echt genial. Es gefällt mir.“ Sagte ich leicht erstaunt, da ich nie mit so etwas gerechnet hätte. Sein Gesicht hatte nun eine kleine rötliche Verfärbung angenommen.
„Danke schön.“ Nuschelte er leise und zog mich zu sich. Ich ließ mich zu ihm ziehen und lauschte einfach der Stimme auf der CD und somit seiner wunderbaren Liebeserklärung. Es war eine tolle Idee von ihm gewesen, wie ich fand. Es war schon komisch. Auf der einen Seite war mein Leben gerade total scheiße auf der anderen Seite wieder rum war es einfach toll. Ich seufzte und legte mich auf mein Bett. Meinte Mutter hatte alles sauber gemacht. Darüber war ich sehr froh. Sonst hätte ich jetzt in Blut liegen müssen. Meine Augen hielt ich geschlossen und ich lauschte einfach dem Lied. Langsam neigte es sich dem Ende.
„Ich freue mich darüber, dass du dieses Lied für mich gemacht hast.“ Sagte ich lächelnd. Er legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund um mir so zu bedeuten leise zu sein. Schnell verstummte ich und wartete, was er mir sagen wollte.
„Es ist nicht nur ein Lied. Hör zu.“ Sagte er dann und sein Finger lag immer noch auf meinen Lippen. Ich nickte und schwieg nun. Ein neues Lied begann. Es war ein bisschen rockiger als das andere. Einfach genial. Dieses Lied entsprach mehr meinem Musik geschmack. Aber das andere war auch einfach schön gewesen. Zufrieden und lauschend schloss ich meine Augen und genoss einfach Joe's nähe und seine Musik. Ich strich mit einem Finger über seinen Arm. Der um meinen Körper geschlungen war. Ein tolles Gefühl so da zu liegen und nichts zu tun war es. Ich fühlte mich einfach sicher, denn ich wusste, dass Joe mich beschützen würde, wenn irgendwas wäre. Ich hörte wie er mir ins Ohr flüsterte, das er mich lieben würde. Ich lächelte und schlief dann ein. Es war im Moment einfach ein anstrengendes Leben. Viel anstrengender als sonst.
#63

Wann kommt der neue Teil?????
#64

Cooler Teil!

Wann kommt der nächste???
#65

Der nächste Teil ist schon lange fertig ich hab nur FB gewartet. Und jetzt kommt der nächste. Es freut mich das er dir gefallen hat. Der, der jetzt kommt ist wieder mit mehr action.

**Teil 18**

Als ich wieder wach wurde lag Joe immer noch neben mir. Er schlief. Es war ein total süßer Anblick. Darauf bedacht ihn nicht zu wecken, stand ich langsam auf und ging hinunter. Ich hatte tierischen Hunger und auch Durst. In der Küche brannte kein Licht. Im ganzen Haus war es dunkel. Meine Hand suchte den Lichtschalter und fand ihn auch. Als ich ihn umgelegt hatte merkte ich ein Tuch über meinem Mund.
„Wenn du schreist bist du gleich tod. Wenn du dich ruhig verhälst hast du eine Chance auf ein längeres Leben.“ Sagte eine Stimme die mir bekannt vorkam. Erst wollte ich schreien, auch, wenn dies das Ende meines Lebens bedeuten würde. Aber durch dieses Tuch konnte ich kein Ton von mir geben. Der Mann hinter mir hatte das Tuch verknotet und hielt mir nun ein Messer an die Kehle. Vor Schreck und Todesangst konnte ich mich nicht mehr bewegen. Die Gestalt hinter mir zog mich nun raus. Den Garten entlang. Ein kalter Windhauch wehte um meine Nase und ich merkte, dass es gleich Regnen würde. Das war nun aber mein kleineres Problem. Ich würde eventuell sterben. Der Mann machte die hintere Tür eines Wagens auf und stieß mich hinein. Er selber stieg ebenfalls ein. Auch hinten.
„Hast du ihr die Augen auch verbunden?“ Fragte nun eine andere Stimme.
„Nein, dass habe ich vergessen. Ich mache es eben schnell.“ Sagte, die mir bekannte, Stimme. Ein anderes schwarzes Tuch wurde mir nun vor die Augen gebunden. Kurz darauf merkte ich das das Auto los fuhr. Also waren es anscheinend doch drei. Zwei davon kannte ich nun auch von den Stimmen. Wir fuhren eine lange Zeit. Ich konnte mir den Weg aber nicht merken. Wenn ich ihn gesehen hätte sicher aber nur so ging es nicht. Nach dieser endlosen Fahrt hielt das Auto abrupt. Der Mann neben mir zog mich ziemlich brutal aus dem Auto. Ich stolperte ihm hinterher, da ich ja nichts sehen konnte.
„Trag sie!“ Kam der Befehl von hinten, da es so wahrscheinlich schneller gehen würde. Warum war ich runter gegangen? Fragte ich mich nun selber. Immer wieder mache ich solche Fehler. Endlich wurde ich wieder abgesetzt auf einen Stuhl. Bevor mir meine Augenbinde und auch das Tuch vom Mund entfernt wurde, wurde ich an den Stuhl gefesselt. Die Seile saßen fest. Unmöglich daraus zu kommen. Nachdem dann endlich die Augenbinde und auch das Tuch von meinem Mund weg war, sah ich mich um. Noch war ich unfähig etwas zu sagen. Es war eine alte Lagerhalle. Wahrscheinlich schon lange ausser betrieb. Drei Männer, schwarz gekleidet, standen vor mir. Da ihre schwarzen Kaputzen tief in die Gesichter gezogen waren konnte ich nichts sehen. Der in der Mitte stand einen Schritt vor den anderen. Die Wände waren grau und feucht. Es roch hier modrig.
„Was wollt ihr? Mich umbringen?“ Fragte ich dann. Meine Stimme zitterte gewaltig vor Angst. Aber ich musste wissen ob ich sterben sollte. Der Mann in der Mitte lachte. Es war ein gehäßiges Lachen.
„Das hätten wir dann schon lange getan. Nein, mit dir haben wir was anderes vor. Erst erzwingen wir Lösegeld. Dann zwingen wir deine Mutter zurück zu gehen wo sie herkommt und dann erst wirst du sterben.“ Sagte er und er lachte. Die Kaputze schob dieser nun aus seinem Gesicht heraus. Das Gesicht gehörte zu einem Jungen in meinem Alter. Ich hatte ihn in der Schule gesehen ihn aber nicht weiter beachtet. Dann zeigten auch die anderen beiden ihre Gesichter. Das eine kannte ich nicht. Aber das andere kannte ich.
„Und ich dachte du wärst mein Freund.“ Sagte ich zu Bob. Ich war entäuscht. Warum hatte er mir das angetan.
„Was bekommst du dafür?“ Fragte ich dann. Aber Bob schwieg.
„Er bekommt einen Teil der Weltherrschaft. Du teilst deine Macht ja nicht.“ Ich runzelte meine Stirn. Welche Macht? Ich sollte hier nur für Gleichgewicht sorgen nichts mir Macht, oder hatte mir der Mann das verschwiegen? Ich war ein wenig Ratlos.
„Was bedeutet JEW?“ Das musste ich noch wissen. Für Bob stand keiner dieser Buchstaben. Das war klar. Wieder lachte der Mittlere.
„Für meinen Namen. Johannes Ernst Walter.“ Was für ein Name dachte ich und verkniff mir ein Lachen. „Bring ihr was zu essen und hol das Telefon.“ Sagte Johannes zu dem einem, den ich nicht kannte. Schon war dieser auch verschwunden. Mit Brot und Wasser kam er wieder. Auch ein Telefon hatte er dabei.
„Fütter sie und gib ihr was zu trinken.“ Sagte er dann zu Bob. Auch er gehorchte aufs Wort. Es war doch irgendwie erstaunlich. Johannes setzte sich nun mir gegenüber auf einen Stuhl. Bob gab mir einen Schluck zu trinken und bot mir dann etwas zu essen an. Ich hatte aber keinen Hunger und schüttelte den Kopf.
„Das hätte ich nicht gedacht. Das du so tief sinken kannst.“ Flüsterte ich leise so, dass nu Bob mich hören konnte. Nun hörte ich das Johannes anfing zu wählen. Wenn er wohl anrufen würde? Meine Mutter wegen dem Lösegeld? Wahrscheinlich. Ausser er hatte noch einen Boss.

**Ende**

So habe nen neues Programm und da ist kein Rechtschreibprogramm bei hoffe es sind nicht allzu viele Fehler drin.


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