Different pregnancy different man-German version [complete]

hey
karana schrieb:Lief ganz gut, hab mit 1,3 bestanden. Jedenfalls ist hier das nexte chapter, jetzt hatte ich wieder Zeit das zu übersetzen.
erstmal: herzlichen glückstrumpf XD

also mir hat der teil gefallen.
Zitat:
“Hey, hey Kleiner, du bleibst hier!” sagte Luke und hielt William gerade noch einmal davon ab aus seinem Zimmer zu krabbeln. William war noch nicht besonders schnell, trotzdem versuchte er, bei jeder Gelegenheit die sich ihm bot, davon zu krabbeln. Luke zog ihn zurück in das Zimmer und sofort fing William wütend an zu schreien.
(...)
“William, hör auf!” sagte Luke lauter, schrie fast. Sofort hörte William auf zu brüllen, schaute seinen Vater erschrocken an, bevor er anfing zu weinen.
“Hey, du musst nicht weinen, aber ich kann so ein Verhalten nicht akzeptieren! Ich weiß, du bist erst acht Monate alt, aber das ändert nichts daran, dass du nicht tun und lassen kannst was du willst!” sagte Luke sanft und streichelte ihm über den Rücken, so dass sich das Baby beruhigte.
(...)
“Und du mein Sohn, musst eindeutig über dein Verhalten nachdenken! Nicht sehr nett von dir!”
die erziehung von den beiden find ich klasse und es war total süß beschrieben =)
Zitat:“Sag: Mommy, Männer sind nicht niedlich!” sagte Luke zu ihm und setzte ihn auf seinen Oberarm. William schaute Lorelai an und fing an zu Lachen und zu Quietschen. Lorelai musste lachen.
lol das war so toll XD jungs, haltet zusammen

Zitat:
“Komm mit mein Kleiner, wir lassen deine verrückte Mutter hier und machen uns einen gemütlichen Männerabend!” sagte Luke zu William.
“Mit Bier und Baseball?”fragte Lorelai.
“Nein, mit Babybrei und seinem Beissring!”lachte Luke und küsste sie.
“Und ich darf nicht dabei sein?” schmollte Lorelai einmal mehr.
lacher schlecht hin, super

so, super teil, hab nichts zu meckern

(sorry, muss schnell weg)

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Danke für die Glückwünsche, ich bin auch echt froh, dass ich es hinter mir habe!:dance:

[Bild: gerdpdmban.jpg]


“Wo ist er? Wo ist er?” schrie Lorelai, als das Hausmädchen die Tür öffnete und rannte an ihr vorbei in das Wohnzimmer, während Luke ihr lächelnd folgte.
Sie nahm William hoch, der gerade durch das Wohnzimmer gekrabbelt war und wirbelte ihn im Kreis herum, bevor sie ihn an sich drückt und begann auf und ab zu springen, während beide quietschten und lachten.
“Luke, wie ich sehe verlief die Untersuchung erfreulich. Konnte euch der Arzt denn sagen welches Geschlecht die Babys haben?” fragte Emily und ignorierte Lorelai einfach.
“Ja, konnte er!” bestätigte Luke, lief zu Lorelai, nahm ihr William ab und legte ihn zurück auf den Boden und küsste ihn auf die Wange. Dann schlang er seine Arme um Lorelais Taille um sie am Springen zu hindern und legte seine Hände auf ihren Bauch.
“Und was wird es denn?” wollte Richard wissen.
“Naja....” grinste Lorelai.
“Lorelai!” sagte Emily entnervt.
“Wir wissen es, aber wir verraten es euch nicht!” lachte Lorelai und streckte die Zunge heraus und fing wieder an zu hüpfen, bis Luke sie stoppte.
“Lorelai, das ist wirklich nicht lustig! Sag es uns!” tadelte Emily.
“Nein, unser Geheimnis!” schmollte Lorelai übertrieben, bevor sie Luke zulächelte. Der bemerkte, dass Emily ärgerlich wurde und beeilte sich es ihr zu erklären.
“Wir haben entschieden, dass wir es bis zur Geburt für uns behalten, damit wir nicht dauernd über Namen und so weiter diskutieren müssen.”
“Ich verstehe! Aber die beiden sind doch gesund?” sagte Emily, jetzt deutlich beleidigt.
“Ja, alles in Ordnung Mom!” versicherte Lorelai ihr und küsste Luke kurz.
“Habt ihr Rory gesagt welches Geschlecht die Babys haben?” wollte Emily wissen.
“Nein, ich habe sie nur angerufen und ihr gesagt, dass wir es wissen. Sie kann es dir also nicht verraten!” grinste Lorelai.
“Will nein!” schrie Luke plötzlich und hielt William in letzter Sekunde davon ab eine der teueren Vasen umzuwerfen. Er behielt ihn auf dem Arm, was William nicht passte und wieder einmal fing er an zu schreien und zu zappeln.
“William, was habe ich dir über deine Schreierei gesagt?” fragte Luke und hielt das Baby über seinen Kopf, so dass er ihn ansehen musste. Normalerweise beruhigte er sich dann immer, aber dieses Mal half es nichts. Lorelai gab Luke ein Zeichen ihr William zu geben und versuchte ihn sich auf die Hüfte zu setzen, was ihn nur noch wütender machte und er zappelte noch mehr.
“Au!” sagte Lorelai als er sie fest in den Bauch trat. Luke nahm ihn schnell wieder und hielt ihn mit einer Hand fest, während er die andere vorsichtig auf Lorelais Bauch legte.
“Schatz, bist du okay?” fragte er besorgt.
“Ja, es war nicht so schlimm!” sagte sie und drückte seine Hand kurz, während William immer noch wütend brüllte und um sich schlug.
“Armer Junge, komm zu deinem Großvater!” sagte Richard und hielt die Arme auf für William.
“Nein, Richard, wir bekommen das schon hin!” sagte Luke bestimmt.
“Es sieht aber nicht danach aus!” sagte Emily und stellte sich neben ihren Ehemann.
“Mom!” sagte Lorelai warnend.
“Was Lorelai? Wenn ihr es hinbekommt, wieso schreit er dann noch immer und ist völlig rot im Gesicht? Ist das euere Art damit umzugehen, ihr lasst ihn einfach schreien? Er ist noch ein Baby, Lorelai!”
“Wie wir das regeln geht euch nichts an! Er ist unser Sohn und wir erziehen ihn wie wir wollen!” schrie Lorelai aufgebracht.
“Und ihn erziehen soll heißen ihr ignoriert ihn einfach?” wollte Richard wissen.
“Richard, Emily, wir sind euch sehr dankbar, dass ihr heute auf ihn aufgepasst habt, aber Lorelai hat Recht: Wir werden mit seinen Wutanfällen so umgehen wie wir es für richtig halten. Er hat sich mittlerweile schon dran gewöhnt, dass er nur schreien muss und er bekommt was er will. Das geht nicht, auch wenn er erst acht einhalb Monate alt ist!” beendete Luke die Diskussion.
“Lorelai, gibst du mir bitte seinen Autositz?” forderte er sie dann auf und legte das zappelnde Baby hinein, schnallte ihn an und nahm die Babytasche.
“Können wir gehen?” fragte er sie, bevor er sich von Emily und Richard verabschiedete und zum Auto ging.
“Bye Mom, Bye Dad und danke noch mal. Oh, und Rory lässt ausrichten, dass sie am Freitag zum Essen kommt.” sagte Lorelai und folgte Luke.
“Ich glaube ich werde mich zu ihm nach hinten setzen und versuchen ihn zu beruhigen” beschloss sie.


William hatte sich schnell beruhigt und war eingeschlafen, so dass sie ihn einfach in sein Bett legten, als sie daheim ankamen, bevor sie sich wieder im Wohnzimmer trafen.
Luke wollte sich gerade zu Lorelai auf die Couch setzen, als das Telefon klingelte.
“Danes! Ja...ja....ja, wir sind zurück...einen Moment....Lorelai, Michel für dich!” sagte er, gab ihr das Telefon und verdrehte die Augen.
“Michel, hallo, was gibt es denn?” fragte sie übermäßig freundlich und gab Luke ein Zeichen, dass er sich wieder hinsetzen sollte.
“Sie aben mir gesagt, dass sie sofort nach der Untersuchung zurück kommen würden, aber jetzt sitze ich ganz alleine in diesem otel mit diesen furchtbaren Gästen und ihren schrecklichen Kindern!Und wo ist die Frau die eigentlich ier sein sollte? Zu´ause!”sagte er mit starkem Akzent.
“Das liegt vielleicht daran, dass diese Frau ihr Chef ist und außerdem schwanger mit Zwillingen, also hat sie das Recht zuhause zu sein!”
“Ja,ja, das könnte sein! Aber machen Sie mich nicht verantwortlich wenn ich diese schrecklichen Kinder im Keller einsperre und den Schlüssel wegwerfe!” sagte er mit einem sadistischen Lächeln.
“Michel ich bin im Moment zu glücklich um mich mit Ihnen zu streiten. Wir haben heute das Geschlecht unserer Babys rausgefunden und ich werde zuhause bleiben und mit meinem Ehemann feiern, der sich auch frei genommen hat. Also warten Sie nicht auf mich!” sagte sie und lächelte, als sich Luke etwas anders hinsetze, so dass sie sich mit dem Rücken gegen seine Brust lehnen konnte.
“So lange Sie nicht mit kleinen niedlichen Welpen schwanger sind, ist es mir egal was für ein Geschlecht sie haben! Bis morgen! Und wenn Sie morgen auch nicht kommen, melde ich mich für den Rest des Monats krank!” sagte er und legte auf. Lorelai starrte zuerst ungläubig auf das Telefon, dann lachte sie und warf das Telefon neben sich auf die Couch.
“Was wollte er denn?” fragte Luke.
“Sich beschweren, dass ich heute nicht mehr ins Hotel komme, nichts ungewöhnliches also!” sagte sie und kuschelte sich dann noch mehr an Luke und seufzte zufrieden.
“Und, sollen wir nach dem Auftritt deiner Mutter, die Namen trotzdem beibehalten?” wollte Luke wissen.
“Ja, es sei denn du willst sie nochmal ändern!” sagte sie und drehte ihren Kopf, so dass sie seinen Gesichtsausdruck sehen konnte.
“Nein, ich will sie so lassen, ich finde sie gut. Außerdem haben sich die Zwei vielleicht schon daran gewöhnt, so oft wie du sie auf der kurzen Fahrt zu deinen Eltern benutzt hast!” lachte er und streichelte über ihren schwangeren Bauch.
“Du hast Recht, sonst erleiden sie vielleicht noch ein postnatales-falsche-Namen-Trauma!”
“Gibt es denn so was?” fragte er.
“Ja klar!” nickte sie.
“Und wer soll jemals daran gelitten haben?” ärgerte er sie weiter.
“Du weisst schon... dieser Mann... in diesem Film...” sagte sie und musste lachen als Luke nur die Augenbrauen hochzog.
“Mmmhmm!” machte er und küsste sie.


“Glaubst du sie werden eher dir oder mir ähnlich sehen?” fragte sie, ein paar Minuten später, immer noch außer Atem von dem leidenschaftlichen Kuss.
“Alle sagen Will sieht aus wie ich, aber hat deine Augen. Vielleicht sehen die Zwei ja aus wie du, aber haben meine Augen? Ich weiß es nicht, aber ich bin erleichtert, dass es keine eineiigen Zwillinge sind. Das wäre furchtbar gewesen! Einer der immer rumbrüllt und Zwei die dich wahnsinnig machen, weil du sie nicht auseinander halten kannst!”
“Das wäre lustig gewesen!” lachte Lorelai.
“Lustig? Wenn du deine eigenen Kinder nicht unterscheiden kannst?” fragte er verwirrt, aber sie lehnte sich nur wieder zu ihm, für einen weiteren Kuss, doch da klingelte es.
“Och nein!” jammerte sie und Luke stöhnte entnervt auf, schob sie dann aber ein Stück von sich, so dass er die Tür öffnen konnte.


Er hatte sie noch nicht ganz geöffnet, als er zur Seite gestoßen wurde und Patty, Babette, Lane, Taylor, Kirk, Mrs Kim und der Troubadour, an ihm, vorbei ins Wohnzimmer, zu Lorelai liefen.
“Und Schätzchen, was bekommen wir?” fragte Miss Patty.
“Wir? Hast du ihnen etwa von dem Termin heute erzählt?” fragte Luke und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Es könnte sein, dass es mir vielleicht, nur vielleicht, rausgerutscht ist?!” sagte Lorelai entschuldigend.
“Spann uns nicht so auf die Folter!” unterbrach Babette.
“Ja, sagt es uns! Meine Mutter erwartet mich in drei Minuten zum Essen, ansonsten habe ich wieder Hausarrest und darf Lulu nicht sehen. Sie ist so streng geworden, seit ich wieder bei ihr eingezogen bin!” jammerte Kirk.
“Wir werden auch genauso viel sagen wie Rory und Lorelais Eltern: Nämlich nichts! Wir wissen es, das reicht! Und jetzt: Raus! Und zwar alle!” motze Luke, während Lorelai lachend auf der Couch lag.
“Das ist wieder einmal typisch! Allerdings kann ich dann nicht garantieren, dass euere Söhne oder Töchter, was immer es auch werden, wenn sie in die Schule kommen, dann auch die passenden Uniformen bekommen! Es könnte sein, dass dein Sohn dann einen Rock tragen muss!” sagte Taylor zu Luke gewandt.
“Es gibt keine Uniformen in Stars Hollow, Taylor!” bemerkte Luke.
"Jetzt noch nicht, aber vielleicht dann!” hielt Taylor dagegen. Luke packte ihn einfach nur an den Schulter und schob ihn Richtung Ausgang und schrie
“Raus!” in Richtung der restlichen Stadtbewohner, die nicht wagten ihm zu widersprechen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte und wieder im Wohnzimmer stand, wischte sich Lorelai die Lachtränen vom Gesicht.
“Du hättest Taylors Gesicht sehen sollen, als du ihn an den Schultern gepackt hast. Er dachte du wirfst ihn vom Dach oder so!” lachte sie immer noch.
“Diese Stadt ist voller Verrückter, jeder verdammte Meter davon! Und warum, zum Teufel, erzählst du denen auch noch was? Gefällt es dir wenn sie mich mit ihren Fragen in den Wahnsinn treiben?” sagte Luke aufgebracht und lief vor der Couch auf und ab.
“Oh, mein armes Baby, komm zu mir!” lachte sie und streckte ihre Hand aus.
“Nenn mich nicht so!” motzte er, setzte sich aber neben sie und zog sie an sich.
“Atme tief durch und dann könntest du nach oben gehen und mir meinen Schreienden bringen, damit ich ihn noch etwas knuddle, solange er noch außer Gefecht gesetzt ist. Ich will ja nicht, dass er sich vernachlässigt fühlt.”
“Ja, wir müssen aufpassen, dass das nicht passiert!” sagte er und ging nach oben.


“Schau mal wer schon wieder wach ist!” sagte Luke als er mit William in den Armen nach unten kam.
“Du bist schon wach und hast nicht geweint? Siehst du, du kannst so ein netter Junge sein!” sagte sie zu William und nahm ihn. Sie setzte ihn auf ihre Beine, die sie auf der Couch ausgestreckt hatte und lehnte ihren Rücken wieder gegen Lukes Brust. Sie zog ihren Pullover nach oben und nahm eine von Williams Händen und strich damit über ihren Bauch.
“Siehst du William, hier drinnen sind deine zwei Schwestern und die können dich sogar schon hören! Kannst du sagen: Hallo, Laila Melody, ich bin dein Bruder und ich hau dich wenn du mit meinen Spielsachen spielst? Oder: Ich bin´s Sara Emily, der große Junge der deinen Puppen die Haare abschneidet nur um dich zu ärgern?!”
“Tolle Ideen, auf die du ihn da bringst!” seufzte Luke strich mit seinen Fingern in Kreisen über ihren Bauch. William nahm seinen Zeigefinger und hielt ihn fest und strahlte Luke an, als hätte er verstanden was Lorelai ihm gesagt hatte.


TBC



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Ja, yippie :freu:
Bin ma wieder erste.....
Also, deine FF gefällt mir echt immer besser.....
Ich freue mich (mal wieder) auf den nächsten Teil und hoffe, dass er genauso schnell kommt, wie die vorigen.
Keine AQhnung, was ich noch schreiben könnte, also mach ich mich ma wieder und..... na ja......

lg Lauren4eva

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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hey,

mir ging deine geschichte vorhin überhaupt nicht mehr aus dem kopf. ich finde es total süß, wie lore und luke ihren sohn erziehen. das finde ich toll. also, dass sie konsequent(es ist spät, ich kann nimma schreiben) sind und sich nicht von em und rich reinreden lassen. aber auch ihr liebevoller umgang mit ihm is total toll
karana schrieb:“Will nein!” schrie Luke plötzlich und hielt William in letzter Sekunde davon ab eine der teueren Vasen umzuwerfen. Er behielt ihn auf dem Arm, was William nicht passte und wieder einmal fing er an zu schreien und zu zappeln.
“William, was habe ich dir über deine Schreierei gesagt?” fragte Luke und hielt das Baby über seinen Kopf, so dass er ihn ansehen musste. Normalerweise beruhigte er sich dann immer, aber dieses Mal half es nichts. Lorelai gab Luke ein Zeichen ihr William zu geben und versuchte ihn sich auf die Hüfte zu setzen, was ihn nur noch wütender machte und er zappelte noch mehr.
“Au!” sagte Lorelai als er sie fest in den Bauch trat. Luke nahm ihn schnell wieder und hielt ihn mit einer Hand fest, während er die andere vorsichtig auf Lorelais Bauch legte.
“Schatz, bist du okay?” fragte er besorgt.
“Ja, es war nicht so schlimm!” sagte sie und drückte seine Hand kurz, während William immer noch wütend brüllte und um sich schlug.
“Armer Junge, komm zu deinem Großvater!” sagte Richard und hielt die Arme auf für William.
“Nein, Richard, wir bekommen das schon hin!” sagte Luke bestimmt.
“Es sieht aber nicht danach aus!” sagte Emily und stellte sich neben ihren Ehemann.
“Mom!” sagte Lorelai warnend.
“Was Lorelai? Wenn ihr es hinbekommt, wieso schreit er dann noch immer und ist völlig rot im Gesicht? Ist das euere Art damit umzugehen, ihr lasst ihn einfach schreien? Er ist noch ein Baby, Lorelai!”
“Wie wir das regeln geht euch nichts an! Er ist unser Sohn und wir erziehen ihn wie wir wollen!” schrie Lorelai aufgebracht.
“Und ihn erziehen soll heißen ihr ignoriert ihn einfach?” wollte Richard wissen.
“Richard, Emily, wir sind euch sehr dankbar, dass ihr heute auf ihn aufgepasst habt, aber Lorelai hat Recht: Wir werden mit seinen Wutanfällen so umgehen wie wir es für richtig halten. Er hat sich mittlerweile schon dran gewöhnt, dass er nur schreien muss und er bekommt was er will. Das geht nicht, auch wenn er erst acht einhalb Monate alt ist!” beendete Luke die Diskussion.
“Lorelai, gibst du mir bitte seinen Autositz?” forderte er sie dann auf und legte das zappelnde Baby hinein, schnallte ihn an und nahm die Babytasche.
“Ich glaube ich werde mich zu ihm nach hinten setzen und versuchen ihn zu beruhigen” beschloss sie(...)
“Schau mal wer schon wieder wach ist!” sagte Luke als er mit William in den Armen nach unten kam.
“Du bist schon wach und hast nicht geweint? Siehst du, du kannst so ein netter Junge sein!” sagte sie zu William und nahm ihn. Sie setzte ihn auf ihre Beine, die sie auf der Couch ausgestreckt hatte und lehnte ihren Rücken wieder gegen Lukes Brust. Sie zog ihren Pullover nach oben und nahm eine von Williams Händen und strich damit über ihren Bauch.
“Siehst du William, hier drinnen sind deine zwei Schwestern und die können dich sogar schon hören! Kannst du sagen: Hallo, Laila Melody, ich bin dein Bruder und ich hau dich wenn du mit meinen Spielsachen spielst? Oder: Ich bin´s Sara Emily, der große Junge der deinen Puppen die Haare abschneidet nur um dich zu ärgern?!”
“Tolle Ideen, auf die du ihn da bringst!” seufzte Luke strich mit seinen Fingern in Kreisen über ihren Bauch. William nahm seinen Zeigefinger und hielt ihn fest und strahlte Luke an, als hätte er verstanden was Lorelai ihm gesagt hatte.
das hier waren die süßesten stellen des chapters, ich fand sie wirklich toll.

ich muss sagen, dass ich deine FF wirklich mag. normaler weise finde ich es icht so toll, wenn 2 FF teile am tag kommen, weil das mit dem FB so schnell wird(toll angedrückt, anne..) aber ich freue mich wirklich jedes mal wenn ich deine FF im Mailfach habe und ich gebe auch gerne FB bei dir.

bin schon auf den nächsten teil gespannt und wünsch dir ne gute nacht

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Wow, zwei Mädchen. Das ist ja sooooo süß, ich kann mir das richtig vorstellen... die beiden werden sicher auch mal so wie Lorelai!! Eine klasse Vorstellung. Aber mit den Großeltern musste es ja mal wieder Ärger über so was geben!

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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süüüüß! die letzte szene war wirklich süß!

dass es 2 mädchen sind finde ich toll und der teil im allgemeinem war auch großartig!!

freue mich schon sehr auf den nächsten teil !!!

(wieso kann es im echten gg auch nicht so gut mit lorelai und luke laufen!:heul::heul::heul:
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Tachjen!
Der Teil war toll...und so richtig typisch Emily und Richard, dass sie sich in die Erziehung einmischen *kopfschüttel*
Schade, dass die Twins nicht Eineiig sind, wäre bestimmt zu lustigen situationen gekommen^^
sonst war wieder alles toll und typisch SH....immer diese Dorf-trottel^^ :lach:

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"I don't know what that means."
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[Bild: gerdpdmban.jpg]

Kapitel 29 (April): Könnte mich nicht weniger kümmern



“Siehst du, ich habe dir gesagt er ist schnell” lachte Lorelai und musste anschließend wieder husten. Sie lag in ihrem Schlafanzug im Bett, während Emily William hinterher rannte und versuchte ihn von den Treppen fern zu halten, während er zwischen seinem Zimmer und dem seiner Eltern hin und her krabbelte und es offenbar genoss, dass seine Großmutter ihm hinterher rannte.
Lorelai hatte sich einen Virus eingefangen und lag krank im Bett und da Luke einige Dinge in Lichfield abholen musste, hatte Emil angeboten nach William zu schauen, was sich jedoch schwieriger gestaltete, als sie gedacht hatte.
“Huuuh huuuh” machte William als er vor Lorelais Bett saß und streckte ihr die Arme entgegen. Lorelai beugte sich vor, hob ihn hoch und stellte in auf ihren Schoß. Er wippte auf und ab und lachte.
“Tanzt du? Aber wir haben doch gar keine Musik, mein Schatz!” lächelte Lorelai und küsste ihn auf die Stirn.
“Mom, schau mal, da drüber ist ein CD Player, kannst du den anmachen?” fragte sie Emily.
“Lorelai du bist krank und dein Sohn wird sich noch anstecken, wenn du nicht aufpasst. Gib ihn mir!” sagte sie und nahm ihr William ab, bevor Lorelai reagieren konnte. Aber da es William gefallen hatte mit seiner Mutter zu spielen, fing er an zu weinen.
“Mein armer Kleiner, komm zu Mammi!” sagte Lorelai und hielt die Arme auf, allerdings war Emily nicht bereit ihn ihr wieder zu geben.
“Also wirklich! Kannst du nicht ein einziges Mal auf mich hören! Zum Wohle deines Sohnes!” sagte Emily und versuchte gleichzeitig William zu beruhigen.
“Aber mir ist langweilig, Mom! Biiiiitte!” jammerte Lorelai.
“Dann schlaf und höre mit diesem unangebrachten Gejammere auf! Du bist eine erwachsene Frau und bald Mutter von vier Kindern!”
“Oh mein Gott! Vier Kinder? Ich? Daran habe ich noch nicht gedacht! Müssen wir jetzt einen Volvo kaufen? Oder einen Mini-Van? Ich will aber keinen Mini-Van! Und du, mein Kleiner, willst auch keinen Mini-Van, was? Wir müssen mit deinem Vater sprechen!” sagte Lorelai und Emily rollte mit den Augen. Dann, plötzlich, fing Lorelai an zu lachen.
“Was?” fragte Emily irritiert.
“Du kannst vielleicht Will und mich vom Tanzen abhalten, aber nicht die zwei hier drin!” sagte sie und schlug die Bettdecke zurück.
“Gib ihn mir bitte!” sagte Lorelai und dieses Mal tat es Emily. Wie schon einen Monat zuvor, zog Lorelai ihr Oberteil hoch und legte Williams Hand auf ihren Bauch.
“Fühlst du das, mein Schatz? Siehst du deine zwei.... die zwei hier drin tanzen!” sagte Lorelai und fast wäre es ihr rausgerutscht, dass sie zwei Mädchen erwartete.
William war jedoch nicht sehr interessiert am Bauch seiner Mutter und ließ sich auf Lukes Bettseite fallen.
“Dein Daddy ist nicht hier um mit dir zu schmusen, aber ich bin mir sicher er ist bald zurück!” lächelte Lorelai und streichelte seine Wange. William lag auf dem Bett, genoss es und schlief ganz langsam ein, während Emily die Interaktion zwischen ihrem Enkel und ihrer Tochter beobachtete.
“Ich lege ihn in sein Bettchen” flüsterte sie einige Minuten später.
“Nein, lass ihn hier schlafen, das ist okay.” flüsterte Lorelai zurück.
“Möchtest du etwas zu essen oder zu trinken?”
“Nein, Luke hat mich gezwungen Suppe zu essen bevor er gefahren ist. Aber hast du noch etwas Zeit?” fragte Lorelai immer noch flüsternd.
“Ja, ich habe alles abgesagt. Ich wusste ja nicht wann Luke zurück sein würde.”
“William schläft jetzt erst einmal und ich dachte wir könnten vielleicht das Hochzeitsvideo anschauen, du hast es immer noch nicht gesehen”
“Das würde ich gerne!” sagte Emily sichtlich berührt.
“Dann hüpf mal hier rein. Du kannst Lukes Seite des Bettes nehmen, ich nehme Will und das Video ist in der obersten Schublade”
“Ich kann mich doch nicht in Lukes Bett legen!”
“Warum denn nicht? Hast du irgendwelche ansteckenden Krankheiten, oder seit Wochen nicht mehr geduscht?”
“Lorelai!”
“Das ist schon in Ordnung, Mum! Ich bin mir sicher, Luke machte es nichts aus.” versicherte sie ihrer Mutter, doch Emily sah nicht überzeugt aus. Schließlich gab sie aber nach, denn sie wollte das Video sehen.
Nachdem sie es nach Lorelais Anweisungen eingelegt hatte, setzte sich sich auf das Bett und Lorelai legte William mit dem Kopf auf ihre Schulter. Lorelai startete das Video doch hielt es nach eineigen Sekunden wieder an.
“Mom, komm schon! Zieh deine Schuhe aus! Guuut! Und jetzt legst du das eine Bein auf das Bett... sehr gut... jetzt das andere... siehst du das ist doch bequemer! Und du kannst dich ruhig an das Kissen lehnen, Luke bezieht die Betten jeden Tag neu seit ich krank bin!” Emily warf ihr einen Blick zu der Bände sprach und Lorelai startete das Video.


“So, also ich bin es, Lorelai Gilmore, wir haben den 19. Oktober und ich kann nicht fassen, dass ich heute heiraten werde! Jetzt ist es... 4 Uhr früh, aber ich kann nicht mehr schlafen weil ich so nervös bin und deshalb werde ich später eklige Augenringe haben und ganz furchtbar aussehen, was mich nur noch nervöser macht! Also Luke wenn du dieses Video eines Tages siehst und ich nie auf der Hochzeit aufgetaucht bin, dann bin bin ich bestimmt an einem Herzinfarkt gestorben. Und für diesen Fall möchte ich, dass du weißt, dass ich dich liebe!” sagte Lorelai in die Kamera während sie sich selbst filmte. Dann kam ein Schnitt und jemand anders filmte, denn Luke und Lorelai waren beide zu sehen.
Sie standen im Garten des Hotels unter der Chuppah und tauschten die Eheversprechen. Lorelai hatte Tränen in den Augen und man hörte einige Schluchzer von den weiblichen Gästen, doch der der am lautesten schluchzte war Buddy, während Maisy versuchte ihn zu beruhigen.
“...Sie dürfen die Braut küssen!” sagte der Pfarrer und Lorelai strahlte Luke an.
“Mein liebster Teil!” flüsterte Lorelai, aber immer noch so laut, dass die Gäste sie hören konnten und sie begannen zu lachen.
“Ah, Gott!” sagte Luke peinlich berührt, aber Lorelai packte ihn an der Krawatte, zog ihn zu sich und küsste ihn lange und leidenschaftlich.
“Ich dachte er hätte “Sie dürfen die Braut küssen” und nicht “Sie dürfen den Bräutigam vergewaltigen” gesagt. Böses, böses Mädchen!” war Miss Pattys Stimme zu hören und wieder lachten alle.
Lorelai musste lachen, als sie diese Szenen sah, während Emily ausdruckslos neben ihr saß. Lorelai hatte einige Kommentare erwartet, aber Emily schwieg.
Nach der Szene in der Taylor eine Rede halten wollte und Luke ihn i letzter Sekunde davon abhielt und Miss Pattys Schülerinnen einige Zeit später einen Tanz zeigten, folgte der Tanz.
“Lorelai und ich haben lange darüber diskutiert welches Lied wir für ihren ersten Tanz als verheiratetes Paar spielen sollen, da die beiden kein gemeinsames Lied haben, aber wir fanden keine Lösung. Aber ich denke ich habe etwas gefunden. Es war in einem Buch, dass ich euch auch zur Hochzeit schenke. Ich hoffe es gefällt euch!” sagte Lane und spielte eine langsame Version von “A new day has come”.
“Wow,ich hätte nie gedacht, dass ich mit dir einmal zu einem Celine Dion song tanzen würde, nachdem du Titanic für mich ruiniert hast, indem du die ganze Zeit über die Bauweise des Schiffs gefaselt hast!” ärgerte Lorelai Luke, aber lächelte dann fast schüchtern, als sie den Ausdruck auf Lukes Gesicht sah. Luke hielt ihr die Hand hin, wie er es auf Lizs Hochzeit getan hatte und sie nahm sie, während sie in seine Augen starrte. Alles verschwand um sie herum und fast hätten sie das Ende des Liedes verpasst, während sie sich in die Augen schauten.
Dann folgte eine Szene in der Lorelai Luke mit einem Stück Kuchen jagte und er sich weigerte es zu essen, gefolgt von einer Szene in der sie die Geschenke auspackten.
Als sie eine winzige Jeansjacke auspackten, schauten beide irritiert.
“Hm, hat uns jemand das falsche Geschenk gegeben?” fragte Lorelai laut und hielt die Jacke hoch.
“Nein, ich dachte nur vielleicht könnt ihr sie schon bald gebrauchen!” rief Babette grinsend und einige der Gäste fingen an zu flüstern.
“Hört auf zu Flüstern! Sie ist nicht schwanger!” gab Luke bekannt.
“Du bist nicht schwanger, oder?” fragte er Lorelai dann etwas leiser.
“Nein, bin ich nicht. Aber vielleicht hat Babette Recht und wir werden sie brauchen können. Irgendwann in der Zukunft?” fragte sie.
“Ja, vielleicht hat sie Recht!” sagte Luke und küsste sie, was die Gäste veranlasste zu klatschen und zu pfeifen.
“Oh Mann, wir wussten nicht wie schnell die Zukunft kommen würde!” lachte Lorelai. Emily schwieg.
Dann sah man Rory mit Luke tanzen und TJ wie er darüber philosophierte weshalb Luke keine Strumpfhosen trug.
Die nächste Szene war aus einiger Entfernung gedreht, denn man konnte kaum verstehen, was sie sagten.
Man sah Luke und Lorelai auf der Veranda des hotels, die sich offenbar ungestört wähnten, denn Luke küsste Lorelai mehrfach.
“Ich wünschte meine Eltern wären hier und könnten das alles sehen. Könnten dich sehen!” sagte Luke, schlang seine Arme von hinten um ihre Taille und legte sein Kinn auf ihre Schulter.
“Ja, ich auch!” sagte sie und küsste seine Wange, bevor sie in die Dunkelheit starrte und sich auf die Unterlippe biss.
“Wir hätten sie einladen sollen!” sagte Luke, der wusste, dass sie an ihre eigenen Eltern dachte.
“Sie wären nicht gekommen. Ich hätte ihnen eine Einladung geschickt und wieder einmal gehofft, dass sie sich für mich freuen und dann ... Klatsch... ihr Missfallen direkt in meinem Gesicht, zusammen mit der Nachricht, dass irgendeine DAR-Tussi sie zu dem 121 Geburtstag ihres Ehemannes eingeladen hätte und dass sie da hingehen müssten, da meine Mutter sonst nicht mehr die erste Tasse Tee bekommen würde!” sagte Lorelai und wischte die einzelne Träne weg, die sich aus ihrem Auge geschlichen hatte.
“Komm her!” sagte Luke, drehte sie um und zog sie in seine Arme. Lorelai murmelte etwas, was Luke veranlasste, sie noch fester an sich zu drücken und mit der Hand über ihr Haar zu streichen.
“Ich weiß, mein Schatz, ich weiß!” sagte er und der Bildschirm wurde wieder schwarz, bevor eine Szene kam in der alle tanzten und redeten, einige betrunken, während Morey Klavier spielte.


“Was hast du zu Luke gesagt?” fragte Emily.
“Ich sagte: Ich vermisse sie!” antwortete Lorelai ehrlich und schaute zu William, der immer noch in ihren Armen schlief.
“Wir wären gekommen” sagte Emily nur und legte Lorelai kurz die Hand auf ihren Arm, bevor sie aufstand.
“Du musst deine Medikamente nehmen!” sagte sie und verließ das Zimmer, Lorelai seufzte. Dann erschrak sie als Emily plötzlich wieder im Türrahmen stand.
“Und Lorelai: Ich habe heute ein DAR-Treffen abgesagt, ich werde also nicht mehr die erste Tasse Tee bekommen.” sagte sie.
“Und es könnte mich nicht weniger kümmern!” fügte sie hinzu bevor sie nach unten ging.


TBC






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Das Allerbeste an diesem Kapitel war der/die/das(was ist der richtige Artikel???) Flashback...
Ich fands voll cool, dass du Maisy und Buddy wieder reingebracht hast... Die zwei fand ich von Anfang an cool.....
Als Luke gesagt hat "Ich vermisse sie"..... Hat er da seine Eltern gemeint??? Die sind doch schon beide tot, oder??? Oder hast du das so gemeint, wenn sie doch noch leben würden??? Sorry, aber ich hatte n schieß langen Schultag und bin total müde, also hab ichs net so wirklich geschnallt....

Ich freu mich auf den nächsten Teil... Der hier war wirklich toll... Top

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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Lauren4eva schrieb:Als Luke gesagt hat "Ich vermisse sie"..... Hat er da seine Eltern gemeint??? Die sind doch schon beide tot, oder??? Oder hast du das so gemeint, wenn sie doch noch leben würden???

Nein also, du hast das Falsch verstanden...Lorelai hat Luke "Ich vermisse sie" ins Ohr geflüstert...Also, dassLore ihre Eltern vermisst...jetzt verstanden?Wink

Also wie ich schon ein paar mal erwähnt hab. die Story is klasse!
Im Hochzeitsvideo fand ich so geil, die Szene, wo Lore Luke mit dem Stück kuchen hinterher rennt...Das kann ich mir lebhaft vorstelln^^

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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