[Corinna]

wow! der teil war sooo schön lang diese angewohnheit kannste ruhig behalten

und der inhalt war auch gut! ich hab ein paar mal richtzig lachen müssen...

sehr schön, weiter so!

adios und bis heute,
Corinna

() mir fällt grad auf, dass ich wegen deiner story meinen bus verpass...!

[luuukeslizzzy]

Danke fürs Lesen und die (positive) kritik!!!!!
Corinna, ich hoff nur, du hast ihn noch gekriegt?! Wenn nicht, dieser teil ist dir gewidmet (*ganz arg enttschuldigend schau*)

Fortsetzung folgt noch heute, viel Spaß:


Part 3:

Lorelai wollte ihm gerade antworten, da klingelte in hohen Tönen ihr Handy. Sie setzte ihr entsetztes „Hab ich es etwa vergessen auszuschalten?“ – Gesicht auf und stürmte mit einem gepressten „Tschuldige“ aus dem Saal. Entnervt nahm sie ab. „Mom?“
„Ich denke nicht, dass sich da etwas dran geändert hat. Ja, so ist es.“ Kam es kalt von der anderen Leitung zurück.
Wieder sagte Lorelai nur „Tschuldige,“ zu mehr war sie einfach nicht imstande. Sie war froh gewesen, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und ihrer Mutter in den letzten Wochen wieder ein wenig verbessert hatte und sie wollte es auf keine Fälle wieder rückgängig machen. Sie versuchte sich einzureden, dass dies einzig und allein daran lag, dass es einfach ein wenig stressfreier war, wenn ihre Mutter nicht ständig auf ihr herum hackte.
„Also, Lorelai. Heute ist Freitag. Ich hoffe ihr habt uns nicht vergessen. Falls du vielleicht dran gedacht hast, es ist kein normaler Freitag. Das Weihnachtsessen.“ In Emily Gilmore’s Stimme lag plötzlich etwas hoffnungsvolles, etwas Erwartungsvolles, sie konnte es nicht verbergen. Letztes Jahr war ihre Tochter nicht erschienen, ihre Gäste hatten ständig nach ihnen gefragt und, obgleich sie es wohl immer wieder leugnen würde, Lorelai hatte ihr sogar gefehlt. Sie konnte ihre Erleichterung nicht verstecken, als Lorelai ihr für den Abend zusagte.
Nachdem sie, natürlich nicht ohne einen weiteren kleinen Scherz zu machen, aufgelegt hatte, trappte sie zurück zu Rory. Aus irgendeinem Grunde freute sie sich auf das Essen, doch ein Kaffee bei Luke wäre ihr nicht Unrecht gewesen. Rory sah ihrer Mutter sofort an, dass sie etwas betrübte. „Was hast du denn?“ Lorelai blieb nichts anderes übrig, als kurz zu erzählen, was los war. Rory schaute ihre Mutter erstaunt an. „Was hast du denn? Ich schlage vor, wir gehen vorher einfach bei Luke vorbei. Zeit für einen Kaffee ist immer, überhaupt, dass ist doch noch locker drin!“ meinte sie, während sie auf die Uhr sah und Kirk sich genervt umdrehte.
„Würdet ihr bitte so freundlich sein und eure Unterhaltung unterbrechen?“ Er drehte sich stocksauer wieder zurück doch Lorelai nahm keine Rücksicht auf ihn. „Rory, Du bist ein Engel... Ich...“
Doch abermals an diesem Tag wurde sie unterbrochen, aus der Tasche ihrer Tochter kamen unverkennbare Töne. „Telefon...“ grinste Lorelai, während Rory sie geschockt an sah. „Ich fass es nicht!“ sie rannte, ohne sich nach den vielen, vorwurfsvollen Blicken umzudrehen, wie schon ihre Mutter vor ein paar Minuten, aus dem Saal. Sie erkannte die Nummer sofort und ächzte noch während sie die Annahme Taste drückte „Gran’ma?“ – „Ja mein Liebes. Wieso fragen mich denn heute Alle nach meiner Rolle?“ Emilys Sarkasmus war nicht zu überhören. „Ich wollte dich nur daran erinnern, dass Du heute dieses wunderschöne blaue Kleid anziehen wolltest. Ich habe deinem Großvater schon davon erzählt und er kann es kaum erwarten dich darin zu sehen. Enttäusche ihn bitte nicht.“
Rory wollte ihre Oma eigentlich noch fragen, wieso sie das nicht gleich Lorelai gesagt hatte, doch sie kam nicht mehr dazu. Emily hatte mit der Entschuldigung „oh es klingelt“ abrupt aufgelegt. Rory schüttelte verwundert ihren Kopf und starrte auf ihr Handy. Plötzlich ging die Tür auf und Luke stürmte aus dem Saal an ihr vorbei. Rory musste lachen. „Was ist denn mit dir passiert?“ Doch sie hätte nicht fragen müssen, man konnte es ihm förmlich aus dem Gesicht lesen. „Ich hab kein Bock mehr da drauf. Ehrlich, ich mach das nicht mehr mit! Tut mir Leid, aber... Taylor... ich... bring ihn um...“ Luke schnaufte ein letztes Mal und stieg dann in sein Auto. In einer für Luke untypischen Schnelligkeit raste er davon. Rory musste noch mehr lachen. Irgendwas lief heute gewaltig anders ab, also sonst. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass je einmal jemand vor Ende der Sitzung den Raum verlassen hatte. Ihre Gedanken schweiften ab, sie stand alleine in der Kälte. Sie hatte absolut keine Lust, wieder reinzugehen, doch sie hatte auch nicht das Gefühl, dass ihre Laune besser werden würde, wenn sie ihre Mutter jetzt im Stich lassen würde. Plötzlich faste sie kurzer Hand einen Entschluss. Sie drückte ein paar Tasten auf ihrem Handy, wartete einige Sekunden, hörte Stühle rücken und konnte ihre erboste Mutter kaum davon abhalten, sie umzurennen, als sie aus der Tür rannte. „Du! Mein Handy! Du übergeschnappt?“ Lorelai schnappte nach Luft, dann fuhr sie in vollständigen Sätzen fort. „Rory! Alle Leute da drinnen haben sich umgedreht und mich böse angeschaut, das dritte Handy innerhalb weniger Minuten, das klingelt und die Gilmores sind Schuld. Ich kann da nie wieder reingehen, weist Du, was du getan hast? Wir müssen wegziehen, oh nein Rory, du wirst die Schule wechseln müssen, ich die Arbeitsstelle – wir werden sterben!“ Lorelai hielt inne, fuchtelte aber immer noch wie wild mit den Händen in der Luft herum. Während Rory die Stirn runzelte, breitete sich schon auf beiden Gesichtern ein Lächeln aus. Dann antwortete Rory in tragisch klingender, melancholischen Stimme: „Womöglich hast Du Recht, oh nein, es tut mir ja so leid! Und ich werde es nie wieder gut machen können, denn wir werden sterben!“ Lorelai zog sie zu sich, Rory umarmte ihre Mutter. „Und dass alles nur, weil ich versucht habe dich aus dieser königlichen Veranstaltung zu holen.“ Sie prusteten beide los, hatten beide den selben Gedanken. „Auf zu Luke.“

Luke stand wie so oft am Tresen und wischte. „Kaffee?“ fragte er, setzte aber sofort hinzu: „Was frag ich denn da... natürlich wollt ihr Kaffee.“ Das Diner war wegen der Bürgerversammlung ausnahmslos leer und so blieb er noch an ihrem Tisch stehen, als er den beiden ihren Kaffee brachte. „Schon aus? Oder seid ihr auch geflüchtet?“ Rory sah ihn schelmisch an, „ob du’s glaubst oder nicht, auch wir haben getan, was getan werden musste!“ Luke sah seine Gäste überrascht an. „Ich schaue in Ehrfurcht zu euch auf,“ antwortete er schließlich, jedoch mit einem solchen Blick, dass Lorelai zu einem: „Deine schauspielerischen Fähigkeiten lassen aber zu wünschen übrig...“ ansetzte, doch wieder kam sie nicht weit. Lukes Telefon klingelte. Erschrocken blickte er sich um. „Luke,“ Lorelai grinste… « Telefon ! weist Du, so seltsames Hörgerät mit Kabel macht Geräsuche.“ In der Zwischenzeit war er zum Telefon gegangen, schaute es aber immer noch skeptisch an. „Wer ruft denn um diese Zeit an? Kein Mensch ist jetzt zu Hause, es ist Bürgerversammlung!“ er machte keine Anstalten hinzugehen. Rory schaute ihre Mutter komplett verwirrt an. „Was ist denn heute eigentlich los? Luke, geh schon ran!“ Er nahm ab. Sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht, er wünschte sich noch im selben Augenblick, er hätte es gelassen.
Lorelai sah Rory bei Lukes seltsamen Blick fragend an. Luke jedoch nuschelte nur ein „ich hab zu tun, ruf dich zurück.“ In den Hörer und legte auf. „Sorry“, mehr oder weniger entschuldigend blickte er die beiden Mädchen oder besser gesagt den Boden an. „Muss mal kurz hoch...“ und schon rannte er die Treppe in seine Wohnung hinauf.
Rory winkte teilnahmslos ab, sie überlegte nicht weiter über den Vorfall, denn ihr war eingefallen, dass sie die Schuhe, die sie zu dem hellblauen Kleid anziehen wollte, Lane ausgeliehen hatte. „Sorry Mum, wir treffen uns in einer Stunde zu Hause, dann gehen wir zu Gran’ma, tut mir echt Leid, bis dann...“ sagte sie entschlossen, während sie aufstand und aus der Tür stürmte. Im Hinterkopf hatte sie nicht nur die Schuhe, sie wusste auch, dass Dean um diese Zeit immer nach Hause lief.
Lorelai saß nun vollkommen perplex ganz alleine im Diner und starrte den Tisch an. Bildete sie sich das nur ein oder war hier tatsächlich heute alles anders? Sie hatte keine Ahnung, dass sie der dritte Mensch war, der dies an diesem Tag dachte und fasste den Entschluss, nach Luke sehen zu müssen. Dieses mysteriöse Telefongespräch hatte sie neugierig gemacht. Wollte Luke nicht mit seinem geheimnisvollen „Freund“ vor den beiden Frauen reden? Sie merkte genau, dass irgendetwas nicht stimmte. Luke hatte absolut nichts zu tun gehabt, außer dass er vielleicht gerade mitten in einer Unterhaltung mit ihnen gesteckt hatte, doch dass konnte nicht der Grund für sein seltsames Verhalten gewesen sein, denn sonst hätte er die Unterhaltung nach dem Beenden des Gespräches ja fortsetzen können. Aber nein, er war seit ein paar Minuten verschwunden und schien keine Anzeichen zu machen, zurück zu kommen.
Lorelai stieg vorsichtig die Treppen hinauf. Sie war darauf bedacht, keine Geräusche zu machen, sie wollte nicht ertappt werden, obwohl sie sich selbst nicht erklären konnte, wieso. Ihre Intuition hatte bisher aber noch nie wirklich vollkommen versagt (auser vielleicht in so manchen Liebesgeschichten) und deshal wusste sie genau, dass ihr ungutes Gefühl, als sie schließlich an Lukes Appartement anklopfte, nicht unberechtigt sein würde.

[CoffeeGirl]

das is ne klasse FF!!! Find die richtig spannend!! Mach weiter!!!!!! *fleh* !!

[Corinna]

hab ich das grad richtig verstanden.....?
du hast MIR nen teil gewidmet.....?!?!

DANKE!! :thanx:
ich bin gerührt!

und der teil war wieder soooo gut!!! ich bin schon ganz gespannt wie's weitergeht!! ich hoffe mal vor allem, es geht bald weiter
also bis jetz hast du dein versprechen, keine 08/15 JJff zu schreiben zu 150% eingehalten!!

weiter weiter weiter.....

liebe grüße, Corinna!

p.s.: hab den bus noch gekriegt brauchst kein schlechtes gewissen ham

[IsiGirly12GG]

Super Teil! Deine FF ist echt klasse! Will aber wisse´n was heute so anders ist, und vor allem WAS IST MIT LUKE??? Und was passiert mit rory und Dean? Schnell weiter!!!!!!!!!!!!!

[Kicky]

wow echt super, und vor allem total spannend!!!

schreib schnell weiter sonst platze ich vor neugier was mit luke los ist *gg*

greets
kicky

[Jaina]

hi du
deine story ist richtig richtig supertoll geworden.
mach weiter so!
wir wollen ja schließlich wissen wer bei luke angerufen hat.
BUSSI

[luuukeslizzzy]

Ich hoff ihr seid nicht zusehr enttäuscht (lest los und ihr wisst, wieso ihr es sein könntet, aber es geht ja morgen weiter )


Part 4:

Lorelai klopfte an. Ihr Gefühl wurde immer seltsamer, was womöglich auch daran liegen konnte, dass sie zuvor nie bei Luke angeklopft hatte. Sie war in den vielen Jahren, in denen sie sich kannten zwar ein paar mal bei ihm gewesen, doch bis jetzt hatte sie ihn einfach immer mit hochbegleitet. Jetzt stand sie da, klopfte an und nichts rührte sich. Sie klopfte nochmals, etwas lauter. Da wieder keine Reaktion kam, beschloss sie, ihre Stimme einzusetzen. Sie holte tief Luft – sie war sich einfach nicht sicher, was sie erwarten würde – und wollte gerade nach Luke rufen, da schloss sie ihren Mund wieder. Sie drehte sich um, tat als würde sie in einen Spiegel schauen und sagte zu sich selbst: „Lorelai Gilmore, was kann schon passieren? Du klopfst bei einem deiner besten Freunde an, der im schlimmsten Fall gerade ein bisschen durch den Wind ist. Reis dich zusammen!“ Dann drehte sie sich wieder um und rief: „Luke?“ Es kam immer noch keine Antwort, Lorelai wechselte genervt ihr Standbein. „Lucas Danes, bist du da drinne?“
Endlich vernahm sie ein Geräusch, sie hört Schritte, irgendwas schien zu brummen. Irre plötzlich flog einige Sekunden später die Türe auf. Luke und Lorelai erschraken beim Anblick des jeweils anderen. Sie sahen sich einige Augenblicke lang nur an, dann wollten beide zu reden anfangen. „Wie siehst du denn aus?“ konnte Luke verstehen und auch aus ihrem Gesicht ablesen. Er selbst hatte sie gerade fragen wollen, was sie hier oben wollte, doch er verstummte sogleich, da er bemerkte, dass es wohl keinen Sinn gehabt hätte, auch nur zu versuchen ihren Redeschwall zu unterbrechen. In ihrem Gesicht stand Fassungslosigkeit und seines glich wohl dem einer Leiche. Er ertrug es kaum, als sie ihn vollkommen verblüfft und bemitleidenswert ansah. „Luke? Oh mein Gott, Du siehst ja schlimm aus! Was ist denn passiert? Wieso bist du so blass, Luke, sag schon, rede mit mir, was ist denn nur passiert? Vor fünf Minuten warst du doch noch ganz... noch ganz...“ trotz seiner Stimmung verhalf er ihr mit einem gequälten Lächeln zum Satzende: „der Alte?“
Lorelai nickte ein wenig schuldbewusst. „Soll ich... kann ich reinkommen oder möchtest Du gerne alleine sein?“
Luke trat zu Seite und meinte entschuldigend: „Oh, tut mir Leid, klar komm rein, ist ok. Ich hätte dich auch gleich reinbitten können, auch wenn Du mir kaum die Möglichkeit dazu gelassen hast.“
Lorelai sah ihn an. Sie konnte spüren, wie sich auf ihrer Stirn falten bildeten, ihr schossen tausende von Gedanken durch den Kopf. Sie hatte Luke noch nie so gesehen. Er sah einfach fertig aus. Dennoch kam von ihr als Antwort zuerst: „Schön, deinen Sinn für Humor hast du ja noch.“
Wieder trafen sich ihre Blicke. „Mein Gott...“ meinte Luke, „ich stell mich auch einfach zu blöd an. Setz dich doch auf’s Sofa. Kaffee?“ Lorelai setzte sich zwar dankend auf das Sofa, erwiderte jedoch: „Danke, keinen Kaffee. Setz du dich jetzt lieber mal zu mir, hier her.“ Sie winkte Luke neben sich. Doch er rührte sich nicht von der Stelle. „Komm schon. Luke, was ist denn los? Hey, ich kann das nicht länger ansehen, Du stehst da so, alleine, traurig, oh mein Gott, ich gebe nur noch Unsinn von mir. Was ist denn los?“ Sie machte sich nun ernsthafte Sorgen. Was hatte er nur? So blöd es für ihn geklungen haben mochte, er sah wirklich traurig und alleine aus.
„Tut mir Leid, Lorelai. Ich hätte dich erst gar nicht reinbitte dürfen... ich... ich...“ Luke schluckte schwer. „Ich komm mir vor wie der allerletzte Idiot. Ich steh hier, total aufgelöst, rede noch größeren Müll als Du (Lorelai gab einen undefinierbaren Laut von sich), vergeude deine Zeit und sollte viel besser selbst dort unten meine Gäste bedienen. Falls sie wieder da sind. Ist die Bürgerversammlung schon aus?“ Er wusste selbst, wie schlecht er vom Thema abgelenkt hatte. Lange hielt er das hier aber nicht mehr durch. Auf seinem Sofa saß Lorelai und er kämpfte mit den Tränen. Er hatte doch schon heute Morgen bemerkt, dass heute ein seltsamer Tag werden würde. Er gab sich allergrößte Mühe zu Lächeln, doch in Wirklichkeit schmeckte er schon die salzigen Tränen. Und Lorelai merkte dass. Plötzlich bekam sie Angst. „Wenn es so was wie Dich gibt, dann, bitte Gott, lass ihn jetzt nicht anfangen zu weinen!“ murmelte sie in sich selbst rein. Sie kam sich reichlich überfordert vor, Luke konnte jetzt unmöglich anfangen zu weinen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie reagieren sollte und noch viel schlimmer, was war so Schrecklich dass es Luke zum Weinen brachte? Sie wusste genau, dass es etwas mit dem Anruf zu tun hatte.
Doch sie hatte Glück. Er hatte es geschafft sich zusammenzureisen, er ging langsam auf sie zu, setzte sich neben sie aufs Sofa. Er legte die Hände auf seine Beine, guckte kurz zum Boden, sah sie jedoch an, während er sprach. Sein gewohntes Lächeln erschien. „Ehrlich, Lorelai. Wenn Du willst, du kannst ruhig gehen. Es ist nichts Tragisches. Ich bin vollkommen ok.“ Er schnaubte, „währe ja schlimm, wenn ich nicht mit meinen kleinen Problemchen selbst fertig werden würde.“
Lorelai sah ihn mit einem Blick aus der Mischung Sorge, belustigt und ratlos an. „Ganz offensichtlich wirst du das nicht. Komm...“ sie nahm ihm seine Kappe ab, wollte sie gerade weg legen als sie nebenbei bemerkte, dass es dieselbe war, die sie ihm letztes Jahr geschenkt hatte.
Luke lächelte wieder. Lorelai sah ihn etwas erleichtert an. „Danke, du siehst schon besser aus. Aber jetzt schieß mal los.“ Ihr erwartungsvoller Blick machte ihn nervös. „Es ist wirklich nichts Schlimmes. Es ist ok, ich komm klar. Und außerdem komm ich mir gerade vor, wie der allergrößte Idiot. Ich sitze hier, als wäre ich dein Patient, Klient, wie auch immer und du mein Psychologe. Nein, Danke, ich hab so ein Psychogeschwätz echt nicht drauf.“ Er schaute sie an, sah ihren skeptischen, herausfordernden Blick. „Genaugenommen sind es zwei Sachen.“ Jetzt war sie an der Reihe, verdutzt zu schauen. „Oh.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Luke musste grinsen. „Danke Frau Doktor. Aber Sie haben mir sowieso schon durch ihre pure Anwesenheit geholfen. Und ehrlich, es ist nichts Schlimmes. Ich schaff das schon. Sie würden sich wundern, über was Onkel Luke so weint.“
„Ich würde es wirklich gerne wissen,“ meinte Lorelai plötzlich ernst. „Um so besser, wenn es nichts Schlimmes ist, ich hatte gerade wirklich Angst um dich. Bitte, erzähl’s mir trotzdem. Dir wird’s gut tun und ich werd besser schlafen können.“ Sie lächelte ihn an, lehnte sich an ihn. „Mach’s dir bequem,“ lachte er, „ich werd’s dir erzählen, überredet.“ Sie hatte es sich nicht zweimal sagen lassen und sich auf seine Brust gelegt. Seine Couch war bequem und sein Bauch sowieso. Die beiden hatten die besten Grundvoraussetzungen für ein langes Gespräch erfüllt.


Ok, zu Rory und Dean komm ich noch (wenn auch nicht ganz so ausführlich, aber da hab ich auch einige Dinge dazu)
Was Luke denn nun wirklich auf dem Herzen hat und wie’s mit den beiden weitergeht, post ich morgen.
Und dann kommt auch das Essen bei den "alten" Gilmores

Ich hoff euch hats noch so einigermaßen gefallen, hab grad kein so'n tolles Gefühl

Vielen Dank für die Feedbacks, ich lieb euch knuuuuddel

Und schlaft gut. Bis morsche!

[Corinna]

() () () ()
ich will wissen was es is!!!!!!!!
jetzt!!!!!!!!!!!!!!

bitte bitte bitte!
du kannst uns doch ncih so in der luft hängen lassen!?!

hmpf... ich hasse es wenn andre ff-schreiberlinge als ich diese macht ausspieln...

nee, mal ernsthaft... der teil is wieder doll!! baut echt spannung auf und luke und lore sind einfach zusammen!

freu mich schon auf morgen!!

adios und gute nacht,
Corinna!

[TheClash]

ich weiß gar nicht, was du hast... ich fands toll!
und du kannst uns doch wirklich nicht so in der luft hängen lassen! okay... du kannst... ich ergebe mich... aber nur bis morgen, dann brauch ich wieder stoff! :lach: