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also meine auf jeden Fall...
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Also ich glaube jeder würde mich gerade für verrückt erklären, aber ich sitze jetzt seid
4 Stunden
an deinen FFs.
Den vorgänger der jetzigen und die hier.
Ich bin echt begeistert du kannst super toll schreiben und die Handlung ist einfach nur geil.
Ich finde es gut, das nach der Geburt nicht Friede Freude Eierkuchen geherscht hat, sondern das es weiterhin Probleme gibt.
Das ist viel realistischer!!
Ich werde auf jeden Fall weiterdran bleiben,
und eins kannst du sicher sein mich wirst du da so schnell nicht mehr los.
=)
Weiter
Gruà Loorie
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Sig von Falling
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Huhu! Also, der neue Teil ist nahezu fertig, und ich hab beim Stöbern im I-net mal ein paar Fotos gesehen, was euch zur Visualisierung von Vada helfen soll
Vada Vada 2
Also, die Augen sollen wie im 1. Bild sein, und die Haare wie im 2. :biggrin: Halt ne Mischung aus beiden
Benutzt eure Fantasie!
Also wie gesagt, der Teil kommt bald.
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Sig by Noodle :herz:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2006, 17:08 von
*LouLou.)
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ach wie süÃ!!!!
:biggrin:
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wie süüüÃ....
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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~Loorie~ schrieb:Also ich glaube jeder würde mich gerade für verrückt erklären, aber ich sitze jetzt seid
4 Stunden
an deinen FFs.
Den vorgänger der jetzigen und die hier.
Ich bin echt begeistert du kannst super toll schreiben und die Handlung ist einfach nur geil.
Ich finde es gut, das nach der Geburt nicht Friede Freude Eierkuchen geherscht hat, sondern das es weiterhin Probleme gibt.
Das ist viel realistischer!!
Ich werde auf jeden Fall weiterdran bleiben,
und eins kannst du sicher sein mich wirst du da so schnell nicht mehr los.
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Gruà Loorie
Ah, du ahnst ja nicht wie sehr mich das freut! :freu: Neue Leser sind immer was tolles :biggrin:
Also, hier ist der neue Teil, gewidmet an
~Loorie~!!
Teil 15
Seither waren mehrere Wochen vergangen. Vada war nun zwei Monate alt, und der Februar neigte sich dem Ende zu. Vom Frühling war jedoch noch nicht viel zu sehen, es war immer noch sehr kalt. Dave hatte sich inzwischen in Lukes Apartment einigermaÃen eingelebt, es war ohnehin nur eine Ãbergangslösung.
Das Leben mit Vada war nach wie vor sehr anstrengend, sie schlief nachts höchstens zwei Stunden durch und erschöpfte Rory und Jess extrem. Doch wurden die beiden der Anstrengung belohnt; als Rory Vada eines Nachmittages wickelte, schenkte ihre Tochter ihr das erste richtige Lächeln. Aber dies war nur ein kleiner Höhepunkt in ihrer neuen Rolle als Eltern. Ihre Beziehung litt unter dem ganzen extrem und es kam des öfteren vor, dass sie zwischen Schule, Vada und Haushalt sich nur kurz über belanglose Dinge unterhielten und dann erschöpft ins Bett sanken.
Am Morgen waren alle drei wieder zur selben Zeit wach, wobei Stress förmlich vorprogrammiert war.
„Jess, halt mal bitte Vada.“ Rory spuckte ihren Zahnpastaschaum ins Waschbecken und spülte sich den Mund aus. Jess drängte sie zur Seite und nahm sein Haargel aus dem Schrank. „Also es bleibt dabei, ich geh um drei zu Mum und du passt solange auf Vada auf?“ Er nickte und gab ihr Vada wieder um seine Frisur zu richten. „Ich versteh immer noch nicht wieso ihr die Party erst jetzt schmeiÃt, zwei Wochen vor dem Geburtstermin?“
„Weil Sookie Mum erst in den letzten Tagen dazu bewegen konnte nicht mehr zu arbeiten und wir sie so auf jeden Fall zu Hause antreffen werden. Sie meint, sie traut sich erst wieder auf die StraÃe wenn sie ihre alte Figur wiederhat.“
„Ahja.“ Jess sah auf die Uhr und drängte sich an ihr vorbei. „Ich muss los. Bis später.“ Und weg war er.
Lorelai schloss gähnend die Schlafzimmertür und schlurfte zur Treppe. Sollte ein Mittagsschläfchen – das ungefähr zehnte an diesem Tag – nicht eigentlich erfrischen und nicht noch mehr müdigen? Kopfschüttelnd stieg sie die Treppen runter und grinste. Das Wohnzimmer war mit Luftschlangen und Luftballons dekoriert, alles in pink, und auf dem Sofa quetschten sich Babette, Patty, Gipsy, Lane, Sookie und Rory. „Ãberraschung“, riefen sie grinsend und lieÃen Lorelai sprachlos werden.
Jess öffnete Luke die Tür, in einer Hand ein Fläschchen, in der anderen Vadas Tuch. „Luke!“, sagte er ungewöhnlich enthusiastisch. „Dich schickt der Himmel.“ Er zog seinen Onkel herein und drückte ihm beide Gegenstände in die Hände. Dann eilte er in die Küche, nahm die weinende Vada auf den Arm und rührte im Kochtopf, aus dem schon Dampf stieg.
„Was wird das denn?“, fragte Luke und spähte ihm über die Schulter.
„Wonach sieht es denn aus? Das wird diese komische Milchpampe, die angeblich so gesund für Vada ist. Ich glaub da ja nicht so recht dran, aber Rory ist nicht da, und ich kann sie nicht beruhigen, also hab ich mich wohl oder übel an dieses Zeug gewagt.“ Luke runzelte die Stirn, verkniff sich jedoch einen Kommentar und setzte sich an den Küchentisch. „Was machst du eigentlich hier?“
„Ich wurde aus dem Haus geworfen. 'Babypartys sind nur für Frauen'. Ich versteh den Sinn eh nicht, das ist doch nur wieder ein Trick der Wirtschaft um Geld zu scheffeln. Ich meine, man feiert dass die Frauen schwanger sind? Nach dem, was ich täglich zu hören bekomme, freut sich Lorelai nicht darüber dicker geworden zu sein, und auÃerdem, soll man sich über die schlaflosen Nächte und vollen Windeln freuen?“
Jess setzte sich zu ihm und gab Vada die Flasche. „Na, du wirst ein toller Vater.“
„Na Mum, Ãberraschung gelungen, oder?“ Rory setzte sich mit einem Stück Kuchen neben Lorelai und grinste sie an.
„Allerdings. Ich dachte schon ihr hättet vergessen mir eine Party zu schmeiÃen. Aber ihr habt in der Farbwahl einen Fehler gemacht.“
Rory runzelte die Stirn. „Was?“
„Na, Grün ist das neue Pink, erinnerst du dich nicht mehr?“ Lorelai grinste und aà ihren Kuchen. „Bei euch alles in Ordnung?“
Rory blinzelte. „Ja, wieso?“
„Ich erkundige mich doch nur. WeiÃt du, ich denke -“
Rory stand auf und klatschte in die Hände. „Wer ist für die Spiele!?“
„Sie sieht dir wirklich ähnlich“, sagte Luke und strich der schläfrigen Vada über die Wange. Jess runzelte die Stirn, stand auf und brachte die Flasche in die Küche. „Das wird sie freuen zu hören, dass sie männlich aussieht.“
„Du weiÃt was ich meine.“
Jess kam wieder. „Jaja. Hör mal, ich will dich nicht rausschmeiÃen oder so, aber wie lange geht das bei Lorelai noch? Vada schläft wahrscheinlich gleich und ich könnte 'ne Mütze Schlaf ebenfalls gut gebrauchen.“
„Dann schlaf doch, ich bleib aber hier“, sagte Luke und runzelte die Stirn. „Wenn ich da jetzt wieder zurückgehe, ... ist das mein Untergang.“
Kopfschüttelnd ging Jess ins Schlafzimmer und legte sich mit Vada in der Armbeuge ins Bett.
„Ok, aber wir spielen nicht 'Fütter mein Baby', damit das klar ist.“ Lorelai grinste und stand auf.
„Oh, wir haben ein paar schöne Spiele vorbereitet“, sagten Babette und Patty strahlend.
Jess wachte von einem leichten Tritt in die Seite auf. Langsam aufwachend bewegte er sich und öffnete die Augen. Vada lag munter mit den Beinen strampelnd neben ihm und lächelte. Kopfschüttelnd strich er ihr mit dem Zeigefinger über die Haare und gähnte.
„Hey. Auch schon wach?“ Jess zuckte zusammen und fuhr auf. Luke saà im Sessel unter dem Fenster und richtete sich etwas mehr auf.
„Was zum Teufel machst du in meinem Schlafzimmer?“, fragte Jess durch die Zähne und versuchte, sich von seinem beinahe erlittenen Herzinfarkt zu erholen.
Luke stand auf. „Jess, zu hast anderthalb Jahre lang mit mir in einem Zimmer geschlafen. Ich weià auch so dass du schnarchst.“
„Tzz.“ Jess stand mit Vada im Arm auf. „Verdammt“, fluchte er und legte sie wieder hin.
„Ich kann nicht mehr.“ Lorelai sank auf die Couch und legte sich ein Kissen auf den Kopf. „Wer kam auf diese äuÃerst schwachsinnige, ernüchternde Idee meinen Bauchumfang zu messen?“ Sie schüttelte den Kopf, immer noch mitgenommen von dem Ergebnis.
„Ach Liebes, wir wollten doch nur sehen ob du Patty ausstechen kannst“, flüsterte ihr Babette zu, was Lorelai grinsen lieÃ. „Und?“ „Du bist immer noch dünner.“
„Geschenke!“, rief Patty und kam aus der Küche. Alle versammelten sich wieder um den Couchtisch und stapelten ihre Geschenke in Lorelais SchoÃ. „Ach Babette, glaub ja nicht dass ich nicht weià worüber du geredet hast.“ Grinsend gab sie Lorelai ihr Geschenk und sah dass Babette errötete.
„Und jetzt?“ Luke und Jess waren beide über Vada gebeugt und stützten die Ellbogen auf der Wickelkommode ab. Luke drehte den Kopf fragend zu seinem Neffen. „Ja wie, und jetzt?“, erwiderte er stirnrunzelnd.
„Sollen wir ...?“
„Weià ich nicht.“
„Und denkst du ...?“
„Nein.“
„Aber hast du noch nie ...?“
„Nein.
„Wow.“
„Jap.“
„Und jetzt?“
„Willst du mich verarschen?“
„Ja, aber mal ehrlich. Du hast keine Ahnung vom Wickeln, ich hab keine Ahnung vom Wickeln. Was sollen wir deiner Meinung nach machen?“
Jess kratzte sich am Kopf. „Warten, bis Rory kommt?“
Luke schüttelte den Kopf. „Das geht nicht. Das wäre so, als ob man dich in deine -“
„Luke!“ Jess schnitt ihm das Wort ab und richtete sich auf. „Dann improvisieren wir eben. Ich meine, wie schwer kann es schon sein eine Windel zu wechseln?“
„Also Mädels, das war wirklich eine tolle Babyparty.“ Lorelai lächelte und besah sich ihre Geschenke. „Jetzt wird Baby Gilmore garantiert nicht zu wenig Stoffhasen, Strampler mit dem Aufdruck 'Meine Mama ist die Hübscheste', oder ... Schraubenschlüssel aus Plüsch, danke Gipsy.“
„Hey, er ist pink“, sagte Gipsy.
„Also Lorelai. Denkst du, dass die Kleine bald herauskommt?“, fragte Patty.
„Ich glaube, sie fühlt sich immer noch recht wohl in mir. Kein Wunder, so ein Hotel Mama mit Vollpension ist doch nett.“
„Ah, ich wette sie wird eine erstklassige Ballerina, bei euren Genen.“
„Na ja, wenn sie nach Luke kommt wird sie wohl die Zuschauer mit ihrem finsterem Blick vergraulen.“ Lorelai grinste.
„Aber Rory, deine Tochter auch. Wenn die nächste Generation der Gilmores nicht in meinen Ballettkurs kommt, bin ich schwer beleidigt.“
„Lässt du dir einen Bart wachsen?“ Luke kniff die Augen zusammen und beäugte Jess' Gesicht näher. Genervt schob dieser seinen Onkel weg und versuchte Vadas Strampler aufzubekommen.
„Ich bin in letzter Zeit nicht dazu gekommen mich zu rasieren. Wieso interessiert dich das?“ Er runzelte die Stirn und bekam es schlieÃlich auf die Reihe, den Strampler zu öffnen. Doch ...
„Da ist ja noch einer drunter.“ Luke schüttelte verwirrt den Kopf. „Wer zieht denn zweimal das selbe untereinander an?“
„Man, das ist der Body Luke. Es ist Winter, schon vergessen?“ Jess verdrehte die Augen und stellte fest, dass dieser zum Glück nur Druckknöpfe hatte. Vada sah die beiden Männer über sich kritisch an. „Ok. Jetzt darfst du dich schon mal üben, bald hast du dasselbe Problem vor dir. Ich muss mal eben telefonieren.“ Schnell ging Jess aus dem Zimmer und lieà Luke zweifelnd alleine.
„Hey, Handys verboten“, sagten Babette und Patty als Rory Handy klingelte. Sie sah auf den Display. „Es ist Jess“, sagte sie entschuldigend und stand auf. Sie ging in die Küche und setzte sich auf einen Stuhl. „Was gibt's? Alles in Ordnung?“
„Ja. Luke nervt mich nur, ich brauchte Abstand.“
Rory hob die Augenbrauen. „Luke ist bei dir?“
„Ja“, stöhnte Jess genervt. „Und er will nicht gehen.“
Rory lächelte. „Und mit Vada ist alles in Ordnung? Hat sie geweint?“
„Na ja, sie ist ein Baby, sie wird mir keine Geschichten erzählen.“
„Sehr witzig.“
„Ich wollt nur mal nachfragen wie lange das bei euch noch dauert. Luke soll wirklich gehen.“
„Jess, ich weià noch nicht genau wie lange ich bleiben werde. Vielleicht noch eine Stunde, vielleicht auch etwas länger. Aber ich beeile mich, in Ordnung?“
„Mh-hm. Ich geh mal lieber wieder, wer weià was Luke mit Vada anstellt.“ Er legte auf und kam aus dem Badezimmer.
Luke hatte inzwischen die Windel in den Mülleimer befördert und besah sich nun ratlos die Sachen auf dem Regal an. „Puder, Creme, Feuchttücher, noch eine Creme, noch ein Puder, wer braucht denn das alles?“, murmelte er und nahm die Sachen ratlos in die Hände.
„Luke, was machst du da?“, seufzte Jess und kam zu ihm.
„Wofür ist nur dieser ganze Kram gut?“
Jess hob die Schultern. „Was weià ich? Lass und einfach die beiden Dinge nehmen und los geht's.“ Er nahm zwei Behälter und lieà eine Puderwolke auf Vada herabregnen.
„Wieso staubt das denn so?“, hustete Luke.
„Weil das Puder ist“, sagte Jess äuÃerst genervt und stellte die Dose lieber weg.
„Endlich Ruhe“, seufzte Lorelai und streckte sich auf dem Sofa aus. Rory stellte den DVD Player an, warf sich neben sie und reichte ihr eine Packung Eis und einen Löffel. „Also, die Party war ja wirklich schön, aber jetzt bin ich froh dass diese Tratschtanten weg sind. Noch eine weitere Diskussion darüber, wessen Hintern mein Kind erben würde hätte ich nicht ausgehalten. Prost.“ Sie schlug ihren Löffel gegen Rorys und tauchte genüsslich ins Eis ein.
„Freut mich, dass sie dir gefallen hat“, sagte Rory und schleckte ihren Löffel ab. Kritisch betrachtete sie ihn. „Eigentlich sollte ich darauf verzichten. Ich hab immer noch die extra Kilos drauf.“
Lorelai winkte ab. „Ach, das kommt wieder runter. Wir haben doch gute Gene.“
„Stimmt.“ Rory grinste. „Dafür ist dieses Eis auch viel zu lecker.“
„Taylor hatte Rabatt darauf gesetzt.“
„Plötzlich schmeckt es nicht mehr so gut.“ Rory sah ihre Mum finster an, grinste dann jedoch wieder.
„Wie lange bleibst du eigentlich noch?“, fragte Lorelai nach einer Weile.
„Wieso, willst du mich auch los werden?“
„Quatsch. Ich meine ja nur, wie lange willst du Jess noch alleine lassen?“
Rory lieà ihre Augen auf dem Bildschirm ruhen. „Eine Weile. Mindestens noch, bis der Kerl dort stirbt, ich find die Szene sehr eindrucksvoll. AuÃerdem kann Jess so mal sehen, wie das für mich jeden Tag ist, sich um Vada zu kümmern.“
„Ok ...“, sagte Lorelai zögerlich. „Aber denkst du wirklich, dass das so ratsam ist?“
„Jess ist ihr Vater.“ Rory runzelte die Stirn und verschränkte die Arme vor der Brust. „Er hat ebenso Verantwortung für Vada wie ich.“
„Rory, reg dich nicht auf“, sagte Lorelai beschwichtigend und hielt ihr ihr Eis vor die Nase. „Nimm einen Löffel. Und jetzt hör mir zu“, sagte sie als Rory finster den Mund voll mit Eis hatte und nichts erwidern konnte. „Du kennst doch Jess, er ist nun mal super cool, Bad Boy und so weiter. Das ist er nun eben mal. Aber du weiÃt doch auch, dass er für dich da ist. Klar, für dich ist es selbstverständlich sich für Vada entschieden zu haben und auch die Verantwortung zu übernehmen. Doch du musst dir klar machen, dass die Tatsache, dass Jess hier ist, nicht so selbstverständlich ist. Er hat sich für euch entschieden und ist hier geblieben, das kannst du ihm schonmal hoch anrechnen.“
Rory biss sich auf die Unterlippe und kroch näher zu ihrer Mum. Sie legte den Kopf auf ihre Schulter. „Ich fühl mich einfach so ausgelaugt. So hab ich mir mein jetziges Leben nicht vorgestellt, mit einem Baby, die ganze Anspannung zwischen Jess und mir. Ich bin ...“ Sie fing an zu weinen. „Ich bin überfordert, Mum. Ich schaff das nicht.“ Schluchzend hielt sie sich an Lorelai fest und lieà sich von ihr über die Haare streichen.
„Also, diese Klebestreifen sollen jetzt darüber?“ Luke runzelte die Stirn und versuchte, gleichzeitig seinen Finger daraus zu lösen und die Windel zu schlieÃen. „Also, komplizierter ging es ja wohl kaum.“ Vada verzog das Gesicht und fing an zu quengeln und gegen die Versuche der beiden, sie richtig zu wickeln, zu protestieren. „Jess. Sie weint, warum weint sie jetzt?“
„Boah, Luke.“ Jess schob ihn zur Seite und versuchte selbst sein Glück.
„Du kannst es auch nicht besser“, kommentierte dieser es grinsend. Jess verdrehte die Augen und schaffte es, dass die Windel irgendwie hielt. Schnell zog er den Strampler drüber und nahm Vada auf den Arm. „Hauptsache, sie weint nicht mehr“, sagte er grimmig und wiegte Vada.
Eine Stunde später kam Rory nach Hause. Müde legte sie den Schlüssel ab und warf einen kurzen Blick in den Spiegel, um zu überprüfen ob sie verheult aussah. Danach ging sie ins Wohnzimmer und fand Jess halb schlafend auf ihrem Sessel vor. „Hey.“ Sie setzte sich aufs Sofa und legte die Beine hoch.
„Hey. Du bist spät.“ Jess öffnete nicht die Augen.
„Ich hab Mum noch beim Aufräumen geholfen. Bist du von Luke erlöst?“
„Hmm“, brummte er. „Erinnere mich bloà nicht daran. Es war einfach ... furchtbar nervig.“
„Hat Vada es überlebt?“
„Sicher.“
„Gut.“ Stille. Nur das Ticken der Uhr war zu hören, was Rory wieder frustrierte. Sie wollte ihr altes Leben mit Jess zurück, keins, in dem sie beide zu müde waren um sich zu unterhalten obwohl es erst halb neun war. In dem sie sich nicht ständig anzicken würden und sie nach Yale gehen würde. In dem sie durchschlafen würde. Seufzend stand sie auf. „Ich geh ins Bett.“ Damit verschwand sie im Schlafzimmer.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2006, 19:44 von
*LouLou.)
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Ich hab den Teil zwar schon vor ein paar Stunden gelesen, aber da hatte ich keine Zeit für FB, weil ich noch weg musste und dann musste ich auch noch mit meiner Mutter den PISA-Fragebogen durcharbeiten, den ich aus der Schule für sie mitbekommen habe...
Aber genug davon, mir hat der neue Teil gut gefallen, auch wenn diese Sache von wegen Jess kümmert sich nicht um Vada oder nur manchmal langsam irgendwie langweilig wird. Klar, im Leben dauern solche Sachen und sind auch langwierig, aber langsam hast du da alles durchgekaut und es wird Zeit, das mal was neues passiert, das ist jedenfalls meine Meinung.
Aber die Szenen mit Luke und Jess waren klasse geschrieben, sowas ähnliches hatte ich auch mal in meiner FF, nur das Luke da der Vater war, das Baby ein Junge und der einen Kurzschluss in der Wand ausgelöst hat, aber ansonsten war das sehr ähnlich.
Auch die Teile von Lores Babyparty haben mir gut gefallen, das ist so der typische GG Humor, den du eigentlich immer ganz toll triffst.
Also mir hat der Teil gefallen, er war sehr gut geschrieben, nur langsam finde ich die Haupthandlung etwas langweilig.
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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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Das war echt wieder ein super Teil! Ich kann mir bildlich vorstellen, wie Jess und Luke vor der vollen Windel standen. Echt eine krasse Vorstellung. Super Idee! Rory tut es sichtlich gut, wenn sie man rauskommt. Das mit der Babyparty war eine brilliante Idee. Ich hoff Jess und Rory kriegen Ihre Kommunikationsprobleme bald wieder in den Griff.
Lg
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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DEr Teil war echt klasse
Jess und Luke beim windelwechseln war echt klasse auch die babyparty war toll
Ich hoffe das die stimmung irgendwie zwischen Jess und Rory besser wir
Freu mich schon auf den nächsten teil
lg noiri
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der teil war echt klasse
ich finde es schade, dass die beziehung von jess und rory nicht mehr so gut läuft
aber jess und luke die auf ein baby aufpassen ist wirklich nur zu geil...vor allem als sie die windel wechseln mussten
die babyparty für lore war einfach klasse...das geschenk von gipsy war echt klasse
aber rory tut mir leid
ich hoffe sie und jess kriegen das mit der beziehung bald hin
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]