17.02.2006, 19:21
aaah, da das Forum ja endlich wieder geht, kann ich meine neue ff posten.
Na ja, das hatten wir ja schon, es ist die Fortsetzung von All my love is for you, meiner ersten FF.
Ich denke, es ist nicht zwingend nötig, All my love is for you vorher zu lesen, es könnte von Nutzen sein, wenn man sie kurz überfliegt um ein paar Geschehenisse zu Wissen, aber ansonsten....
Ich übernehme einfach die Banner, denn ich liebe alle vier so sehr.
Erneuter Dank an:
Mrs. Czuchry:
[Bild: ffbannerall9jx.jpg]
Natalie:
[Bild: allmylove12.jpg]
*jule*:
[Bild: loveforyoui.jpg]
Jersey:
[Bild: banner3tb.gif]
Autor: GG_Forever-05
Titel: Living as a family
Serie: Gilmore Girls
Rating: PG-13, tlw. R-16
Spoiler: Teilweise welche der 5. Staffel, wo wir in Deutschland noch nicht sind, und später der 6. Staffel
Inhalt: Die FF handelt vom Rorys und Jess´ Leben mit ihrem Baby, Vada, wie sie mit dem Stress fertig werden und so weiter. Schaffen sie es, als eine Familie zusammenzuleben oder geht alles schief?
Disclaimer: Gilmore Girls gehören nicht mir, und so weiter, den Rest kennt ihr ja!
Kommentar: Na ja, das wisst ihr ja, Feedback ist immer sehr gewünscht, genauso wie eine Bewertung!
Und nun Vorhang auf:
Living as a family
Teil 1:
Es war Weihnachtszeit im kleinen Dörfchen Stars Hollow, Connecticut. Der Winter war über das Städtchen gezogen und hatte alles mit einer dicken Schneedecke eingehüllt. Die letzten Vorbereitungen für Weihnachten wurden getroffen, Geschenke gekauft, der Festzug geprobt. Vermummte Gestalten gingen durch die StraÃen, rutschten gelegentlich auf den vereisten Wegen aus. Schneemänner standen auf den Wiesen, Schneballschlachten wurden zelebriert, auch wenn die spielenden Kinder gelegentlich von Taylor verfolgt wurden, der die Seriösität der Stadt bewahren wollte, doch ihn traf eher ein Schneball als das ihm jemand Gehör schenkte.
Lorelai Gilmore war auf ihrem täglichen Weg zum Diner. Sie schlenderte munter durch den Schnee und spürte die leichten Bewegungen des Babys, das sie von Luke erwartete. Als sie das Diner betrat, erblickte sie auch sofort ihren Freund, der sie mit einem kurzem Kuss begrüÃte, ehe er vollbeladen mit Tellern an ihr vorbei zu den Gästen ging. Währenddessen setzte sich Lorelai an den Tresen und zog eine Tasse Kaffee zu sich. "Was hab ich gesagt?", sagte Luke und nahm ihr die Tasse weg. "Luke!", protestierte Lorelai und zog eine Schnute, doch Luke blieb hart.
"Du kannst Tee haben", sagte er und schob ihr einen Donut hin. Lorelai kniff die Augen zusammen und schob die Unterlippe beleidigt vor. "Wenn du mir jetzt ein klitzekleines Tässchen Kaffee gibst, bin ich heute Abend besonders lieb zu dir." Luke stütze sich auf die Ellbogen und sah Lorelai mit hochgezogenen Brauen an. "Das wird schwer, wo du doch bei Rory bist." "Oh, verdammt!" Lorelai schlug sich gegen die Stirn. "Na, dann seh doch zu wo du heute glücklich wirst, bei mir sicher nicht."
Währenddessen saà Rory in ihrer gemeinsamen Wohnung mit Jess am Küchentisch und las die Zeitung.
"Gott, heute noch und dann endlich Ferien", stöhnte Jess und nahm einen Schluck Kaffee. "Theoretisch könnte ich auch blau machen, es ist heut eh nichts mehr los. Dann könnte ich die Zeit sinnvoller verbringen, zum Beispiel mit Schlafen." Er gähnte eindrucksvoll. Ihre Babytochter, die jetzt am Schlafen war, hatte die beiden in der Nacht ganz schön auf Trab gehalten. "Hättest du wohl gerne", erwiederte Rory mit strengem Blick. "Du gehst zur Schule, aber wenn du wiederkommst, kannst du uns ja was kochen, wenn du schon nichts zu tun hast." Sie legte die Zeitung weg und ging in die Küche. Dort nahm sie sich ein Glas Wasser und kam wieder zu Jess zurück. "Wir brauchen noch einen Baum", sagte sie und strich mit dem Finger über seinen Nacken. Er drehte den Kopf, so dass er sie ansehen konnte und nickte. "Luke und ich gehen heute Nachmittag welche holen, nachdem Lorelai ihm ausdrückliche Instruktionen gegeben hat. Nicht zu krumm, nicht zu klein, nicht zu mickrig, und so weiter." Rory lächelte. Ja, das klang nach ihrer Mum. Jess zog sie zu sich auf den Schoà und küsste sie. "Hm, Vada ist da, aber du wiegst immer noch so viel wie ein Elefant", sagte er grinsend und lehnte sich etwas zurück. Rory sah ihn beleidigt an, lehnte dann jedoch den Kopf gegen seine Schulter. "Ich bin müde", murmelte sie. Jess strich ihr langsam über den Rücken. "Ich weiÃ", antwortete er. Immerhin war er in den letzten Nächten ebenso immer aufgewacht, wenn sich ihre Tochter lautstark gemeldet hatte. Seit einer Woche war sie schon bei ihnen zu Hause, aber dran gewöhnt hatte sich noch keiner von ihnen.
"Ich muss gehen", sagte Jess nach einem Blick auf seine Uhr. "Es sei denn, du willst dass ich hier bleibe." Er zog eine Braue hoch, was Rory zum Lächeln brachte. "Geh schon", sagte sie und erwiederte seinen kurzen Kuss, bevor er aus der Tür ging.
Als die Tür ins Schloss fiel, ging Rory leise in ihr Schlafzimmer. Vada lag ihn ihrer Wiege neben Rorys und Jess´ Bett. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig und gleichmäÃig. Beruhigt ging Rory ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Vielleicht konnte sie noch ein wenig schlafen, ehe Vada aufwachte und sie davon abhielt. Es war bisher keine Nacht vergangen, in der sie nicht mindestens drei- bis viermal aufgestanden war, ihre Tochter auf den Arm genommen und nachgesehen hatte was mit ihr los war. Darauf war selbstverständlicherweise ihr Schlafmangel zurückzuführen. Doch Rory war zuversichtlich, immerhin hatte Jess ab dem morgigen Tag Winterferien, was ihr etwas Arbeit abnehmen konnte.
Langsam fielen ihr die Augen zu und sie döste weg. Doch ihr Schlaf war nicht von Dauer, denn nach einer Weile hörte sie Vada durch das Babyphon und die Tür Schreien. Sie kniff die Augen kurz zusammen um aufzuwachen und ging dann zu ihrer Tochter.
"Hey du", sagte sie leise, während sie das Baby hochhob. "Was ist denn los?" Rory strich ihr über die Wange und wiegte sie leicht. "Ich hab dich erst vorhin gestillt, du kannst doch nicht wieder Hunger haben." Während sie mit ihrer Tochter redete, ging Rory in das Nebenzimmer und legte Vada vorsichtig auf die Wickelkommode. Dort wickelte sie sie und zog ihr einen Strampler an. Sie hatte sich inzwischen jedoch wieder beruhigt und sah Rory an. Sie stupste ihr vorsichtig auf die Nase und nahm sie dann wieder hoch. "Na komm", sagte sie. "Wir gehen ins Diner."
Während Rory den Kinderwagen durch Stars Hollow schob, musste sie des öfteren anhalten, da nahezu jeder der ihr entgegenkam einen Blick in den Kinderwagen werfen wollte, und darüber diskutierte, wem Vada mehr ähnlich sah. Obwohl eigentlich jeder dies schon mindestens einmal getan hatte, kamen sie trotzdem immer wieder an. So erreichte Rory das Diner mit ein paar Verzögerungen.
"Hey Luke." Der Dinerbesitzer kam ihr entgegen und half Rory mit dem Kinderwagen. "Danke." Sie lächelte und setzte sich zu ihm an den Tresen. "Wie geht es dir?", fragte Luke und schob ihr eine Tassee Tee hin. Rory hob die Brauen. "Luke, ich bin nicht mehr schwanger, also darf ich wieder Kaffee trinken!" Sie grinste fröhlich. Luke hingegen seufzte tief auf. "Ich dachte, wenigstens du bist vernünftig, aber nein." Er goss ihr eine Tasse ein. "Hier, das Zeug dass deine Adern verklebt und dich viel früher altern lässt."
"Du bist so freundlich", grinste Rory und warf einen Blick in den Kinderwagen. Vada döste erneut, also wandte sie sich wieder an Luke. "Ich hab gehört, ihr kümmert euch um die Bäume heute, du und Jess." Luke nickte mürrisch und fing an, den Tresen zu wischen. "Oh ja. Nachdem deine Mutter mir einen netten Zettel gegeben hat, auf dem steht, wie der perfekte Baum aussehen soll, inklusive einer Zeichnung." Amüsiert nahm Rory einen Schluck Kaffee. "Kann ich euch auch so einen Zettel geben?"
"Wag es ja nicht", gab Luke zurück und verschwand in der Küche.
So, erstmal der erste Teil, um zu sehen wie die ff ankommt.
LG laura
Na ja, das hatten wir ja schon, es ist die Fortsetzung von All my love is for you, meiner ersten FF.
Ich denke, es ist nicht zwingend nötig, All my love is for you vorher zu lesen, es könnte von Nutzen sein, wenn man sie kurz überfliegt um ein paar Geschehenisse zu Wissen, aber ansonsten....
Ich übernehme einfach die Banner, denn ich liebe alle vier so sehr.
Erneuter Dank an:
Mrs. Czuchry:
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Natalie:
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*jule*:
[Bild: loveforyoui.jpg]
Jersey:
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[SIZE=4]Living as a family / All my love is for you 2
[/SIZE]Autor: GG_Forever-05
Titel: Living as a family
Serie: Gilmore Girls
Rating: PG-13, tlw. R-16
Spoiler: Teilweise welche der 5. Staffel, wo wir in Deutschland noch nicht sind, und später der 6. Staffel
Inhalt: Die FF handelt vom Rorys und Jess´ Leben mit ihrem Baby, Vada, wie sie mit dem Stress fertig werden und so weiter. Schaffen sie es, als eine Familie zusammenzuleben oder geht alles schief?
Disclaimer: Gilmore Girls gehören nicht mir, und so weiter, den Rest kennt ihr ja!
Kommentar: Na ja, das wisst ihr ja, Feedback ist immer sehr gewünscht, genauso wie eine Bewertung!
Und nun Vorhang auf:
Living as a family
Teil 1:
Es war Weihnachtszeit im kleinen Dörfchen Stars Hollow, Connecticut. Der Winter war über das Städtchen gezogen und hatte alles mit einer dicken Schneedecke eingehüllt. Die letzten Vorbereitungen für Weihnachten wurden getroffen, Geschenke gekauft, der Festzug geprobt. Vermummte Gestalten gingen durch die StraÃen, rutschten gelegentlich auf den vereisten Wegen aus. Schneemänner standen auf den Wiesen, Schneballschlachten wurden zelebriert, auch wenn die spielenden Kinder gelegentlich von Taylor verfolgt wurden, der die Seriösität der Stadt bewahren wollte, doch ihn traf eher ein Schneball als das ihm jemand Gehör schenkte.
Lorelai Gilmore war auf ihrem täglichen Weg zum Diner. Sie schlenderte munter durch den Schnee und spürte die leichten Bewegungen des Babys, das sie von Luke erwartete. Als sie das Diner betrat, erblickte sie auch sofort ihren Freund, der sie mit einem kurzem Kuss begrüÃte, ehe er vollbeladen mit Tellern an ihr vorbei zu den Gästen ging. Währenddessen setzte sich Lorelai an den Tresen und zog eine Tasse Kaffee zu sich. "Was hab ich gesagt?", sagte Luke und nahm ihr die Tasse weg. "Luke!", protestierte Lorelai und zog eine Schnute, doch Luke blieb hart.
"Du kannst Tee haben", sagte er und schob ihr einen Donut hin. Lorelai kniff die Augen zusammen und schob die Unterlippe beleidigt vor. "Wenn du mir jetzt ein klitzekleines Tässchen Kaffee gibst, bin ich heute Abend besonders lieb zu dir." Luke stütze sich auf die Ellbogen und sah Lorelai mit hochgezogenen Brauen an. "Das wird schwer, wo du doch bei Rory bist." "Oh, verdammt!" Lorelai schlug sich gegen die Stirn. "Na, dann seh doch zu wo du heute glücklich wirst, bei mir sicher nicht."
Währenddessen saà Rory in ihrer gemeinsamen Wohnung mit Jess am Küchentisch und las die Zeitung.
"Gott, heute noch und dann endlich Ferien", stöhnte Jess und nahm einen Schluck Kaffee. "Theoretisch könnte ich auch blau machen, es ist heut eh nichts mehr los. Dann könnte ich die Zeit sinnvoller verbringen, zum Beispiel mit Schlafen." Er gähnte eindrucksvoll. Ihre Babytochter, die jetzt am Schlafen war, hatte die beiden in der Nacht ganz schön auf Trab gehalten. "Hättest du wohl gerne", erwiederte Rory mit strengem Blick. "Du gehst zur Schule, aber wenn du wiederkommst, kannst du uns ja was kochen, wenn du schon nichts zu tun hast." Sie legte die Zeitung weg und ging in die Küche. Dort nahm sie sich ein Glas Wasser und kam wieder zu Jess zurück. "Wir brauchen noch einen Baum", sagte sie und strich mit dem Finger über seinen Nacken. Er drehte den Kopf, so dass er sie ansehen konnte und nickte. "Luke und ich gehen heute Nachmittag welche holen, nachdem Lorelai ihm ausdrückliche Instruktionen gegeben hat. Nicht zu krumm, nicht zu klein, nicht zu mickrig, und so weiter." Rory lächelte. Ja, das klang nach ihrer Mum. Jess zog sie zu sich auf den Schoà und küsste sie. "Hm, Vada ist da, aber du wiegst immer noch so viel wie ein Elefant", sagte er grinsend und lehnte sich etwas zurück. Rory sah ihn beleidigt an, lehnte dann jedoch den Kopf gegen seine Schulter. "Ich bin müde", murmelte sie. Jess strich ihr langsam über den Rücken. "Ich weiÃ", antwortete er. Immerhin war er in den letzten Nächten ebenso immer aufgewacht, wenn sich ihre Tochter lautstark gemeldet hatte. Seit einer Woche war sie schon bei ihnen zu Hause, aber dran gewöhnt hatte sich noch keiner von ihnen.
"Ich muss gehen", sagte Jess nach einem Blick auf seine Uhr. "Es sei denn, du willst dass ich hier bleibe." Er zog eine Braue hoch, was Rory zum Lächeln brachte. "Geh schon", sagte sie und erwiederte seinen kurzen Kuss, bevor er aus der Tür ging.
Als die Tür ins Schloss fiel, ging Rory leise in ihr Schlafzimmer. Vada lag ihn ihrer Wiege neben Rorys und Jess´ Bett. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig und gleichmäÃig. Beruhigt ging Rory ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Vielleicht konnte sie noch ein wenig schlafen, ehe Vada aufwachte und sie davon abhielt. Es war bisher keine Nacht vergangen, in der sie nicht mindestens drei- bis viermal aufgestanden war, ihre Tochter auf den Arm genommen und nachgesehen hatte was mit ihr los war. Darauf war selbstverständlicherweise ihr Schlafmangel zurückzuführen. Doch Rory war zuversichtlich, immerhin hatte Jess ab dem morgigen Tag Winterferien, was ihr etwas Arbeit abnehmen konnte.
Langsam fielen ihr die Augen zu und sie döste weg. Doch ihr Schlaf war nicht von Dauer, denn nach einer Weile hörte sie Vada durch das Babyphon und die Tür Schreien. Sie kniff die Augen kurz zusammen um aufzuwachen und ging dann zu ihrer Tochter.
"Hey du", sagte sie leise, während sie das Baby hochhob. "Was ist denn los?" Rory strich ihr über die Wange und wiegte sie leicht. "Ich hab dich erst vorhin gestillt, du kannst doch nicht wieder Hunger haben." Während sie mit ihrer Tochter redete, ging Rory in das Nebenzimmer und legte Vada vorsichtig auf die Wickelkommode. Dort wickelte sie sie und zog ihr einen Strampler an. Sie hatte sich inzwischen jedoch wieder beruhigt und sah Rory an. Sie stupste ihr vorsichtig auf die Nase und nahm sie dann wieder hoch. "Na komm", sagte sie. "Wir gehen ins Diner."
Während Rory den Kinderwagen durch Stars Hollow schob, musste sie des öfteren anhalten, da nahezu jeder der ihr entgegenkam einen Blick in den Kinderwagen werfen wollte, und darüber diskutierte, wem Vada mehr ähnlich sah. Obwohl eigentlich jeder dies schon mindestens einmal getan hatte, kamen sie trotzdem immer wieder an. So erreichte Rory das Diner mit ein paar Verzögerungen.
"Hey Luke." Der Dinerbesitzer kam ihr entgegen und half Rory mit dem Kinderwagen. "Danke." Sie lächelte und setzte sich zu ihm an den Tresen. "Wie geht es dir?", fragte Luke und schob ihr eine Tassee Tee hin. Rory hob die Brauen. "Luke, ich bin nicht mehr schwanger, also darf ich wieder Kaffee trinken!" Sie grinste fröhlich. Luke hingegen seufzte tief auf. "Ich dachte, wenigstens du bist vernünftig, aber nein." Er goss ihr eine Tasse ein. "Hier, das Zeug dass deine Adern verklebt und dich viel früher altern lässt."
"Du bist so freundlich", grinste Rory und warf einen Blick in den Kinderwagen. Vada döste erneut, also wandte sie sich wieder an Luke. "Ich hab gehört, ihr kümmert euch um die Bäume heute, du und Jess." Luke nickte mürrisch und fing an, den Tresen zu wischen. "Oh ja. Nachdem deine Mutter mir einen netten Zettel gegeben hat, auf dem steht, wie der perfekte Baum aussehen soll, inklusive einer Zeichnung." Amüsiert nahm Rory einen Schluck Kaffee. "Kann ich euch auch so einen Zettel geben?"
"Wag es ja nicht", gab Luke zurück und verschwand in der Küche.
So, erstmal der erste Teil, um zu sehen wie die ff ankommt.
LG laura