Schneeflocken (Dark GG/ R-16) [complete]

Hallo ihr Lieben :knuddel:

@Noir-Girl: Danke schön für dein tolles Feedback! Freut mich, dass dir der Teil so gut gefallen hat.

@samaire: Hab mich sehr über dein FB gefreut! Danke!
Tut mir leid, dass ich dir noch kein FB geben konnte. Werde es heute oder morgen nachholen,okay?

@Lavaaaza: Wow, danke schön! Du machst mich ganz verlegen!
Ich hab leider noch nicht alle Noten. Glaub aber, dass alles positiv sein sollte.

@Stars_Hollow: Danke schön für dein liebes FB! Hab mich total darüber gefreut.

@Ssandy: Danke schön für dein ehrliches Feedback. Mir ist sehr wichtig, dass mir die Leser es auch sagen, wenn ihnen etwas nicht oder weniger gefällt.
Es stimmt, das ist eigentlich kein fertiger Teil. Mehr ein Übergangsteil. Wie schon oben gesagt, ich hab zwei Teile daraus machen müssen. Der 28. wird wieder sehr lang werden und nach dem wird man dann auch verstehen, worauf ich hinaus will.
Aber hin und wieder braucht man solche kleinen Übergangsteile, nicht?
Ich hab da ein paar alltägliche Situationen reinbringen wollen, wie das mit der Musik, weil ich finde das so etwas zwischendurch gehört.
Hm, könntest du mir genauer sagen,was du meintest, dass du net genau wusstest um wen es geht? Da ich es ja geschrieben habe, ist mir das ja immer zu klar. Hab jetzt nochmals alles gelesen und wahrscheinlich wegen meiner eigenen Müdigkeit net gecheckt welche Stellen du meinen könntest.
Naja, ich interpretiere Rory als teilweise eher schwache Frau. Sie leidet an Depressionen und das ist ja noch immer derselbe Abend, besser gesagt dieselbe Nacht, wie im letzten Teil, also wenige Stunden nach den nervenauftreibenden Gesprächen. Deshalb fand ich das mit dem erneuten Zusammenbruch eigentlich sehr realistisch. Aber vielleicht bin ich wirklich durch autobiografische Erlebnisse (eines Familienmitglieds) etwas zu OOC und über sentimental geworden.
Ich werd versuchen, nicht mehr zu überdramatisch zu werden.
Freut mich übrigens, dass du die Idee mit Jess gut findest. Nachträglich betrachtet, hätt ich ihn vielleicht doch schon früher kommen lassen sollen. Schließlich ist er ja mit Luke und Lorelai immer in Kontakt geblieben und wegen den beiden ist er ja auch im letzten Teil gekommen.
So, ich hoffe, dass der nächste Teil dich wieder in seinen Bann ziehen wird. Smile

@alle: Danke nochmals an alle für eure Feedbacks! Meine FF lebt davon und ich freu mich immer sehr darüber! :knuddel:
Wann der neue Teil kommt, kann ich leider noch nicht sagen, geb mir aber Mühe das es recht bald sein wird.

Wünsch euch noch einen schönen Tag!

Bussi Selene
Zitieren

So meine Süße, nun bekommst du auch dein wohlverdientes FB!

Mir hat der Teil wieder sehr sehr gut gefallen (mal was neues :biggrinSmile

Vor allem deine Flashbacks finde ich einfach nur genial! Ich fühle mich immer in die Geschichte hineingezogen!

Ich bin ja ein riesenfan von Matt :biggrin: er ist einfach toll, woher kommt das bloß Wink

Zitat:„Er hat teilweise auch charakterlich große Ähnlichkeit mit seinem Vater…“ Meinte Luke nachdenklich, einige Minuten nachdem Matt den Raum verlassen hatte.
:lach: diese Stelle find ich irgendwie total lustig und ihc hab nicht mal Ahnung, warum Rolleyes

Ich hoffe, dass es bald einen neuen Teil von deiner großartigen FF gibt!

HDl
*bussi*

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

Zitieren

Hallo meine Süße! :knuddel:

Wow, vielen Dank nochmals für dein umwerfendes Feedback! :freu:

Freu mich immer total darüber!


@alle: Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich gestern und heute an einer neuen Geschichte geschrieben habe, deren Idee mir schon so lange im Kopf rumspuckt.
Das nächste was ich privat schreibe, wird aber aufjedenfall der Rest des neuen Teils von Schneeflocken sein. Ich versuch ihn so schnell wie möglich zu posten.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja mal bei meiner neuen Geschichte reinschauen: Nachtigallen (auch Dark, aber nicht GG) und mir Feedback geben


HEL Bussi Selene
Zitieren

hey maus
dassu mir kein fb gegeben hast is schon ok Wink lass dir ruhig zeit...
froi mich jednfalls schon mal drauf
und stress dich nich wegen dem neuen teil....wie du mir scho sagtest Smile

wenn er da is...gibts auf jedn fall wieda fb Smile

bis dann
samaire

PS: hab in deine neue story reingeschaut bzw sie gelesn...lol...fb is scho da

[SIGPIC][/SIGPIC]
Far too many people arelooking for the right person instead of trying to be the right person
Zitieren

Hallo meine Lieben :knuddel:

Hab leider nur mehr ganz kurz Zeit, deshalb möcht ich noch schnell den neuen Teil reinstellen Smile Ich hoffe, er gefällt euch.

Freu mich über jedes Feedback!

Schönes Wochenende noch!

Bussi Selene



28. Teil

Die ersten Sonnenstrahlen drängten sich durch die Jalousien, als ich meine Augen öffnete. Mein Körper schien müde und schwach, dennoch stand ich auf und ging zum Fenster. Das Eis hatte zarte Blumen auf das Glas gemalt. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Eisblumen waren eines der Dinge, welche mich an meine fröhliche Kindheit erinnerten. Es schien, als hätte es dieses traumhafte Naturgeschenk später nicht mehr gegeben. Erst als ich Schritte am Gang wahrnahm, begann ich wieder zu mir zu kommen. Mein Blick glitt über meine zerknitterte Kleidung. Ich hatte mich letzte Nacht nicht umgezogen, geschweige denn geduscht. Was war passiert? Ich musterte mich in dem kleinen Spiegel und steckte mein wirres Haar hoch. Plötzlich fiel mir die Erinnerung wie Schuppen vor Augen. Jess. Jess war gekommen. Ausgerechnet an jenem gestrigen Tag, an welchem meine Seele ohnehin schon beinahe völlig entblößt geworden war. Jess. Ein schmerzhafter Druck umfasste mein Herz. Jess, die Liebe meines Lebens. Der Vater meines Sohnes. Ich hatte gewusst, dass er kommen würde. Ich hatte gewusst, dass die Worte ausgesprochen werden mussten. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell dazu fähig sein musste.
Ein leichter Schrecken erfasste mich, als ich die Stimmen am Gang zuordnen konnte. Ich schlüpfte in die weichen Pantoffeln und öffnete leise Tür.

Vor meinen Augen spielte sich ein seltsames Bild ab. Jess lehnte an der Küchentür, während Ramón und Matt, beide bereits dicke Winterjacken tragend, schon beinahe vor der Haustür standen. Sie unterhielten sich angeregt über einen Chevy`59, welchen ein Freund Matts fuhr.
Ich musterte Jess Stirn runzelnd. Er sah jung für sein Alter aus. Wenige silbergraue Strähnen durchzogen sein dunkles Haar. Ich musste mir eingestehen, dass er attraktiver war denn je.
Ich beobachtete die drei noch eine Weile, bevor ich zaghaft vortrat.
Matt nahm mich als erster wahr. „Guten Morgen, Mum.“ Er lächelte.
„Guten Morgen.“ Ich warf Jess nur einen kurzen Blick zu, wandte mich an meinen Sohn und Ramón: „Wo wollt ihr denn schon so früh hin?“
Die beiden tauschten einen kurzen Blick. „Meine Mutter kommt schon heute Mittag in New York an. Matt begleitet mich.“ Erklärte mein Schwiegersohn.
„New York?“ Ich runzelte die Stirn. Bei diesen Schneemassen war es nicht ungefährlich zu fahren. Ich hatte gehofft, das Flugzeug würde Hartford anfliegen. „Fahrt bitte vorsichtig.“
Matt lachte. „Keine Angst, Mum. Sorge dich doch nicht schon wieder. Wir werden alle gesund und munter heute Abend wieder zurück sein.“
„Okay.“ Ich ging zu ihm und umarmte ihn kurz. „Ihr habt doch gefrühstückt?“
„Das machen wir unterwegs.“
Ich nickte, als ob sie meinen Segen dazu bräuchten.
Ramón warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. „Wir sollten fahren.“ Sagte er zu Matt.
Dieser nickte. „Bye, Mum.“ Er warf Jess ein kurzes Lächeln zu. „Jess.“
Nachdem auch Ramón sich verabschiedet hatte, verließen die beiden das Haus. Ich blickte ihnen nach, bis sie in das Mietauto meines Schwiegersohnes gestiegen waren.
Mein Herzschlag wurde unwillkürlich schneller, als ich mich umdrehte und Jess geradewegs in die Augen sah.
Dieser musterte mich ebenso schweigend. Was sollte er auch sagen? Er war zu diskret um meinen gestrigen Zusammenbruch oder gar Matts mysteriöse Ähnlichkeit mit ihm selbst in jüngeren Jahren anzusprechen.
Ich fuhr mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie waren ganz trocken gewesen. Die Stille, welche uns umgab, schien den Druck, welcher mein Herz erfasste, immer stärker zu machen.
Es war Carmen, welche dem erdrückenden Schweigen schließlich ein Ende setzte. Sie lief fertig angezogen und gekämmt die Treppen hinab und umarmte mich freudig. „Grandma!“
Mein Herz wurde augenblicklich von einer zärtlichen Wärme erfasst. „Was machst du denn schon auf, mein Liebling?“ Ich küsste sie sanft auf die zarte Wange. „Hast du gut geschlafen?“
Carmen runzelte nachdenklich die Stirn. Schließlich nickte sie stürmisch. Ihre dunklen Locken wirbelten dabei wild durch die Luft. „Oh ja. Ich habe von Kaffee und Pfannkuchen geträumt. Deshalb bin ich schon vor über einer Stunde aufgewacht.“
Ich lachte. „Ich hoffe, dein Vater hat dir dann gleich etwas zu essen gemacht?“
Sie schüttelte den Kopf und lief zu Jess, welcher sie grinsend musterte. Carmen stemmte die Arme in die Hüften und blickte ihm selbstbewusst in die Augen. „So, ich bin fertig. Machst du mir jetzt deine Spezialpfannkuchen?“
Er lachte. „Natürlich. Schließlich hatten wir einen Deal. Komm.“ Jess wies zur Küchentür. „Möchtest du auch einen, Rory?“ Er blickte mich erwartungsvoll an.
Ich nickte leicht. „Okay.“

Bei Jess’ Spezialpfannkuchen handelte es sich um die unvergleichlichen Blaubeerpfannkuchen, welche es einst in Lukes Diner gegeben hatte. Während Jess und ich aßen, und sich unsere Blicke dabei stets auswichen, erzählte Carmen munter über ihr Leben.
„Und dann war ich noch mit meinem Patenonkel Miguel und Onkel Alejandro bei der Bücherausstellung. Sie haben sich zwar gelangweilt, aber haben dies beinahe perfekt überspielt…“ Sie lachte. „Den Rest meines zwölften Geburtstags hab ich dann mit Freundinnen verbracht. Wir durften auf dem neu ausgebauten Dachboden eine Pyjamaparty machen. Mama hat uns zweihundert Stück Pfannkuchen gemacht…“ Sie aß ihren fünften Pfannkuchen genüsslich auf. „…willst du das nicht toppen, Jess?“
„Ich glaube, ich kann damit leben, die Nummer zwei zu sein.“ Er grinste.
Sie zog einen Schmollmund. „Ich bin so hungrig. Und Grandma möchte sicherlich auch noch einen…“
Jess warf mir einen kurzen Blick zu. „Möchtest du noch einen?“
„Nun…“ Ich nippe an meinen Kaffee. „Zwei könnte ich noch schaffen.“
Er erhob sich seufzend. „Warum habe ich überhaupt gefragt?“ Er ging zum Herd.
„Schlafen die anderen noch?“ Erkundigte ich mich bei Carmen.
Diese nickte. „Unglaublich tief…“ Sie rollte mit den Augen.
Wenig später kam ein genervter Jess mit einem Teller zurück, auf welchem fünf Pfannkuchen aufgestapelt waren. Er stellte ihn in die Mitte des Tisches und musterte Carmen Stirn runzelnd. „Wirst du danach satt sein?“
„So schnell geht das nicht.“ Sie zuckte mit den Schultern und schloss genießerisch die Augen, während sie weiter aß. „Mhm. Ich glaube, ich werde mich nur noch davon ernähren.“
Jess’ Augen bekamen augenblicklich einen so verzweifelten Ausdruck, dass ich unwillkürlich lachen musste.
Nach dem letzten Pfannkuchen erhob sie sich schließlich. „Ich werde nach Mum und Jenny sehen. Räum die Pfanne aber noch nicht weg, ja? Vielleicht wollen sie ja auch einen.“ Sie lächelte kurz, bevor sie die Küche verließ.
Jess blickte ihr Kopf schüttelnd nach. „Sie übertrifft sogar dich und Lorelai.“
Ich lächelte kurz und senkte meinen Blick.
Jess schenkte mir Kaffee nach und setzte sich mir gegenüber. Seine Augen ruhten nachdenklich auf mir. „Hier ist es ja ganz schön voll.“
Ich runzelte die Stirn.
„Luke ist heute schon früh los gefahren. Irgendwelche Besorgungen machen. Er möchte zu Mittag wieder hier sein.“
Ich nippte an meinem Kaffee. „Für Mum.“ Erklärte ich knapp. Doch er nickte, als ob er verstand. Ich seufzte leise und betrachtete die weiße Tischdecke. Wir hatten so etwas nie für notwendig empfunden. Ich fragte mich, wer auf den Gedanken gekommen war sie hier zu platzieren.
Ich betrachtete Jess schweigend. Meine Lippen waren unfähig Worte zu formen, meine Stimme versagte.
Es war schließlich Jess, welcher den ersten Schritt machte. „Es ist seltsam nicht.“ Er flüsterte beinahe.
Ich nickte kaum merklich.
„Rory? – Du nennst dich doch noch so?“
Ich räusperte mich leise. „Es gibt nur mehr wenige Menschen, welche mich so nennen.“
Er nickte erneut, als wüsste er genau, wovon ich sprach. Seine Augen wanderten zum Küchenfenster. „Ein schöner Morgen.“
Ich folgte seinem Blick in die verschneite, glitzernde Landschaft.
Jess erhob sich seufzend. „Kennen Carol und Jenny Lorelais Dosierung?“
„Ja. Natürlich.“
Er nickte. „Lass uns spazieren gehen.“
„Was?“ Ich runzelte die Stirn.
„Ich wollte schon lange wieder einmal im schneebedeckten Stars Hollow spazieren gehen. Jetzt scheint der ideale Zeitpunkt, denn Sonntagmorgen um diese Zeit sind die meisten noch in ihren warmen Betten.“ Er lächelte aufmunternd. „Begleite mich. Sonst verlaufe ich mich noch. Hier sieht doch alles gleich aus.“
Ich wich seinem Blick aus. „Du warst in den letzten Jahren öfters hier als ich.“
„Aber ohne durch Stars Hollow zu gehen.“
Ich seufzte leise. „Okay.“ Den Druck auf meinem Herzen versuchend zu ignorieren, sagte ich schließlich: „Gib mir eine Viertelstunde. Ich möchte zuvor noch duschen und mich umziehen. Dann sag ich noch Carol bescheid.“
Er nickte. „Du brauchst dich nicht zu hetzen.“

Die klirrende Kälte erfasste mich, kaum hatte ich die Haustür geschlossen. Mit zitternden Fingern sperrte ich ab und ließ den Schlüssel in die Tasche meines schwarzen Mantels gleiten. Während ich meine ebenfalls schwarzen Wollhandschuhe anzog, blickte ich mich suchend nach Jess um. Als ich ihn schließlich rauchend an sein Auto gelehnt entdeckte, schien etwas mein Herz schmerzhaft zu umfassen. Der Druck nahm mir für einen Moment die Luft.
Es war sein Recht, es war sein gutes Recht, mit mir sprechen zu wollen. Und mit ihm zu sprechen war wahrscheinlich eines der sinnvollsten Dinge, die ich im Moment tun konnte. Meine Beine schienen wie Blei, als ich langsam auf ihn zuging. Er hatte den Blick von mir abgewandt, beobachtete zwei kleine Mädchen, welche ein paar Häuser weiter einen Schneemann bauten. Ich zog die schwarze Haube vollständig über meine Ohren.
Jess wartete auf mich um mit mir spazieren zu gehen. Das erschien mir in anbetracht des Geschehenen so unwirklich. Ich blieb wenige Meter hinter ihm stehen und sah ebenfalls zu den Mädchen.
„Der Schneemann sieht aus wie Björk, findest du nicht?“ Jess drehte sich langsam um.
„Ja. Obwohl ich bezweifle, dass die beiden noch Björk kennen.“
Jess rechter Mundwinkel hob sich ein wenig. „Eurer hat besser ausgesehen.“
„Daran kannst du dich noch erinnern?“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
Er lachte. „Wer könnte das Bracebridge Dinner vergessen?“ Er drückte seine Zigarette auf dem Deckel der Mülltonne, welche nicht weit entfernt von seinem Auto stand, aus und entsorgte den Stummel.
Ich lächelte leicht. „Es war ein ereignisreicher Abend.“
Er musterte mich kurz, bevor er schließlich meinen Arm ergriff. „Na komm schon. Beim Gehen wird uns warm.“
Ich hakte meinen Arm bei seinem ein und ließ mich über die Straße führen. Dieses Bild schien so unwillkürlich, dass ich lachten musste, kaum hatten wir die andere Straßenseite erreicht.
„Was hast du denn?“ Er musterte mich Stirn runzelnd.
„Wie ein altes Paar.“ Ich blickte auf unsere Arme.
Er löste sich von dem Griff. „So alt sind wir doch gar nicht.“
„Ich bin dieses Jahr sechzig geworden. Unglaublich, nicht.“
„Das glaubt man dir tatsächlich nicht.“
Ich runzelte die Stirn.
„Sie dich doch an, Rory. Dein Haar ist noch immer braun, dein Gesicht beinahe faltenlos.“
Ich lachte. „Faltenlos? Die Cremes sind lediglich besser geworden. Aber…danke. Du hast dich auch ganz gut gehalten.“
Er stimmte in mein Gelächter mit ein. „Das war nun wohl der Gipfel unseres Seniorenverhaltens.“
„Eine Abhandlung über unsere Rücken- und Hüftschmerzen würde noch fehlen.“
„Das holen wir schon noch nach.“ Er betrachtete mich, während wir weiter gingen.
Zitieren

„Deine Enkeltochter hat deine Augen.“ Bemerkte er.„Nicht nur sie. Meine Töchter, meine Enkeln und ich haben alle Mums Augen. Sie hat starke Gene.“
Er nickte. „Deine Augen haben mich schon damals fasziniert. Es heißt doch, Augen wären der Spiegel zur Seele. Ich kenne keinen anderen Menschen, bei welchem das so zutrifft, wie bei dir. Deine Augen erzählten mehr über dich als alles andere.“
Ich blieb vor einem Gebäude stehen. „Was erzählen sie dir nun?“
Er musterte mich nachdenklich. Schließlich antwortete er. „Dass du weder ein noch aus kannst. Verzweiflung, Trauer. Das sagen sie mir.“ Er hielt inne, als ich mich von ihm abwandte. „Rory, es tut mir leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich wollte nur ehrlich zu dir sein. Rory?“ Er berührte sanft meinen Arm.
Es war nicht sein Gesagtes, was mich in einen regelrechten Schockzustand versetzt hatte. „Jess. Das hier…dieses Pub…“ William’s Hardware, die Letter waren kaum noch zu entziffern. Darunter hing ein großes Schild. Pete’s Irish Pub. „Wer ist dieser Pete? Keiner kennt Pete! Das ist Luke’s!“ Ich sah ihm in die Augen. Er musste mich in diesem Moment für verrückt halten. Es war schließlich klar, dass Luke angesichts der Umstände sein Cafe irgendwann aufgegeben hatte. Vielleicht war es, weil ich einen Moment wieder da gewesen war. In dem Stars Hollow Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts. In einer Zeit, welche rückblickend so vollkommen schien. Es hatte sich nur wenig verändert. Die Menschen waren gekommen und gegangen. Aber es war immer Stars Hollow geblieben, die kleine etwas verrückte Stadt in Connecticut. Doch war es noch Stars Hollow, ohne die Menschen, die es zu meinem Stars Hollow gemacht hatten? Was war mit dem Dragonfly? Was war mit Luke’s Diner? Ich war nicht nachhause gekommen. Niemals. Denn das zuhause, dass ich gekannt hatte, existierte nicht mehr. Es war zu spät für das Diner, es war zu spät für alle Menschen, welche diese Stadt ausgemacht hatten. Es war wahrscheinlich auch zu spät für Mum und mich. Es waren zwanzig Jahre vergangen. Vor zwanzig Jahren war ich zuletzt hier gewesen. Und es schien, als wären es Jahrhunderte gewesen.
Jess drückte meine Hand. „Rory…“ Begann er mit sanfter Stimme. „Das ist ein Pub, nur ein Pub. Luke musste sein Cafe’ verkaufen. Es ging nicht anders…“
„Jess.“ Ich blickte ihn Kopf schüttelnd an. „Das ist nicht nur ein Pub, Jess. Es ist das vollkommen umgestellte Lebenswerk Lukes Vaters. Sieh doch. Ich hätte es nicht erkannt, wäre der Schriftzug dort oben bereits vollkommen verblasst. Das ist nicht mehr das Diner. Nichts erinnert mehr an das Diner, außer diesem beinahe verblassten Schriftzug. Und dieser ist auch das einzige, was noch an mich erinnert. An das einzige Leben, welches ich jemals geführt habe…“
„Rory!“ Unterbrach er mich aufgebracht und umfasste meine beiden Arme. „Hör auf!“ Er zog mich weiter.
„Wohin willst du, Jess? Das Dragonfly, auch diese Leidenschaft meiner Mutter ist verbrannt.“
Jess umfasste meinen Arm fester und zog mich in den alten Pavillon. „Rory, sieh dich um. Das ist Stars Hollow. Stars Hollow, wie es immer war. Der Zauber, wie du es genannt hättest, ist derselbe!“
Ich wandte mich von ihm ab. „Sie uns doch an Jess! Wir, wir sind nicht mehr dieselben!“
„Rory, Menschen entwickeln sich nun mal weiter! Das ist auch gut so.“
Ich drehte mich langsam um, sah ihm jedoch nicht in die Augen. „Ich habe mich nicht weiterentwickelt. Ich bin nur noch eine leblose Hülle. Du verstehst das nicht Jess. Du warst schon lange weg, als alles begonnen hatte. Ich hatte einen Mann kennen gelernt, wurde schwanger.“ Eine einzelne Träne lief über meine Wange. „Mum und ich…wir hatten uns entfernt. Ich hörte auf die anderen…und…heiratete ihn. Ich konnte meine Tochter lange nicht wirklich annehmen…kannst du dir das vorstellen, Jess? Ich war auf meine eigene Tochter wütend, weil sie es gewagt hatte, auf die Welt zu kommen? Siehst du es jetzt ein, was für ein Mensch aus mir geworden war?“ Ich sah ihm direkt in die Augen. Er reagierte nicht, musterte mich nur, die Hände in seinen Jackentaschen vergraben.
„Dabei war ich doch nur wütend auf mich selbst. Sie hat mich nie geliebt und ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Ich war keine gute Mutter. Genauso wenig war ich eine gute Tochter. Wahrscheinlich bin ich Schuld an Mums Krankheit. Der Kummer meinetwegen hat sie krank gemacht…“
„Rory! Das ist Unsinn, und das weißt du auch! Hör auf so etwas zu sagen!“ Unterbrach er mich.
Ich schüttelte den Kopf. „Die Familie meines Exmannes und er selbst hatten nur Teilschuld an unserem immer schlechteren Verhältnis. Ich war es. Es war alles meine Schuld. Auch der Tod meiner Halbschwester. Doch sie beschuldigt mich nicht. Sie empfindet keine Wut mir gegenüber! Warum ist sie nicht wütend auf mich, Jess? Warum ist sie es nicht?“
„Rory! Corinne ist aufgrund einer Infektion gestorben!“
„Warum hasst die mich nicht? Warum?“ Ich begann am ganzen Körper zu zittern.
Jess zog mich Kopf schüttelnd in seine Arme. „Warum sollte sie dich hassen, Rory? Weil du dich hasst? Damit du dich bestätigt fühlst? Rory, ich weiß wahrscheinlich kaum etwas über die Dinge, welche vorgefallen sind. Aber eines weiß ich: Lorelai liebt dich. Und ob du es wahrhaben willst oder nicht, sie hat dir verziehen. Auch wenn ihre Erinnerung Lücken aufweist, weiß sie, dass ihr beide Fehler gemacht habt. Das wichtigste ist, dass sie weiß, dass sie dich immer geliebt hat und immer lieben wird.“
Ich löste mich von ihm und senkte meinen Blick.
„Rory! Sieh mich an!“ Er hob mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Es mag viel Ungeklärtes in deinem Leben geben. Aber es gibt eine Sache, deren du dir stets sicher sein kannst: Die Liebe deiner Mutter. Ich war hier, weißt du? Wir haben nie den Kontakt verloren. Deine Mutter hat zwar, wahrscheinlich aus Selbstschutz, selten über dich gesprochen, aber wenn konnte man ihre Gefühle genau deuten. Sie hat deine Augen, vergiss das nicht…“
Ich spürte wie mir der Druck auf meinem Herzen die Luft zu Atmen nahm. Ich glaubte zu ersticken. „Ich habe es versaut. Ich habe alles zerstört. Nicht nur mich, sondern das Verhältnis zu allen Menschen, welche mir wichtig sind. Und wie alleine ich wirklich bin, dass ist mir erst nach der Scheidung richtig bewusst geworden. Trotz Jenny, welche bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag bei mir wohnte. Jess, ich leide seit vielen Jahren an Depressionen…“ Ich senkte den Blick. „Es hat Tage gegeben, an denen wollte ich einfach nur noch sterben. Weg von diesem Leben, welches ich mir selbst zerstört habe. Vierzig Jahre kann man nicht einfach rückgängig machen, Jess. Sie sind mir alle vollkommen entglitten und ich habe das zugelassen! Selbst Matt, zu welchem ich wohl immer das innigste Verhältnis hatte. Leben bedeutet für mich nichts Schönes mehr, Jess. Ich habe mich schon oft gefragt, warum Mum es ist, die gehen muss. Warum kann ich es nicht sein?“
„Rory, hör auf so zu sprechen. Du hast Fehler gemacht. Das haben wir doch alle. Jeder von uns.“
Ich blickte auf das Pub. Tränen rannen über meine Wangen. „Ich hätte es dir sagen müssen, Jess.“ Ihr Herzschlag wurde schneller. „Ich wollte den richtigen Zeitpunkt abwarten, um mit dir darüber zu reden. Doch den gibt es nicht. Jess, ich war schwanger. Unsere Nacht…ich konnte dich nicht einfach anrufen…Matt, ich habe ihn belogen, sein Leben lang…Jess, er ist dein Sohn…“ Ich drehte mich langsam zu ihm und sah ihm in die Augen.
Jess Miene war ausdruckslos.
„Du weißt es.“ Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du weißt es, aber hast dir nichts anmerken lassen. Weil du ein guter Mensch bist. Du bist für mich da, hast mich in die Arme genommen. Dabei solltest du mich hassen. Hassen, weil ich dir nie sagte, dass du einen Sohn hast. Ich konnte es nicht, Jess. Ich konnte es einfach nicht. Die Jahre vergingen und ich konnte es immer weniger…“ Ich wandte mich von ihm ab und setzte mich auf die kalte Bank.
Es dauerte einige Minuten, bis Jess sich neben mich setzte. „Rory, selbst wenn ich es versuchen würde, könnte ich dich niemals hassen.“
„Ich hätte es dir sagen müssen. Ich hätte es Matt sagen müssen.“ Ich drehte meinen Kopf langsam zu ihm.
„Ja, das hättest du.“
„Logan…ich weiß nicht, was er gemacht hätte, hätte ich es gesagt. Ich war abhängig von ihm, so viele Jahre lang. Ich hatte keinen der Jobs bekommen, von denen ich geträumt hatte. Gerade Mal zur Klatschreporterin hatte ich es gebracht. In Seattle durfte ich dann hin und wieder politische Themen aufgreifen.“
„Ich habe deine Artikel gelesen. Jeden einzelnen. Beider Zeitungen. Und du kannst sehr wohl stolz auf dich sein. Du hast dich enorm verbessert. Du magst nie zu CNN gekommen sein, aber du warst von Anfang an mehr als eine Klatschreporterin.“
„Jess?“ Ich musterte ihn Stirn runzelnd. „Es tut mir leid. Es tut mir von ganzem Herzen leid. Kannst du mir jemals verzeihen? Dass ich dich nicht aufgehalten habe, damals in Yale, und dass ich dir unseren Sohn verschwiegen habe?“
„Du hättest mich auch nicht aufhalten sollen. Es war richtig so…wir waren jung. Ich musste erst mal erwachsen werden. Wir haben uns stets zum falschen Zeitpunkt getroffen. Es war uns einfach nicht bestimmt. Und was die Sache mit Matt betrifft, natürlich schmerzt es. Aber die letzten Jahrzehnte haben mich gelehrt, dass Menschen oft scheinbar Unvorstellbares tun, weil sie in ihrer Situation keinen anderen Ausweg finden. Ein Teil meines Herzens ist wütend, der andere empfindet nur Mitgefühl für die junge Frau, welche scheinbar tatsächlich so handeln musste. Es ist nun mal so gekommen, Rory. Momentan gibt es Wichtigeres als die genauen Beweggründe für dein Handeln…“
Meine Stimme bebte als die Worte über meine Lippen kamen. „Ich habe mich oft gefragt, was passiert wäre, wäre ich mit Carol und Matt zu dir gegangen. Was wäre aus Liza geworden? Was wäre aus uns geworden?“
„Rory, diese Gedanken führen zu nichts. Ich will dir nicht wehtun, du weißt, dass du meine große Liebe warst, aber Liza und meine Töchter – ich möchte keine von ihnen missen. Auch wenn die Ehe nicht geklappt hat, sie ist meine beste Freundin. Wärst du gegangen, hätte Carol wahrscheinlich niemals nach Puerto Rico gehen können und hätte auch Ramón niemals kennen gelernt. Auch Matt wäre nicht der Mensch, der er heute ist, Jenny gäbe es gar nicht. Es ist merkwürdig, dass gerade ich das sage, aber es gibt wahrscheinlich für alles einen Grund. Es musste genauso so kommen.“
Ich nickte leicht.
„Auch ich hatte einige Jahre darüber nachgedacht, was passiert wäre, wären wir einfach durchgebrannt. Es wäre wahrscheinlich nicht gut gegangen. Wir hatten unsere eigenen Leben, unsere eigenen Welten. Die Gefühle, welche in jener Nacht entbrannten, waren die Gefühle für ein vergangenes Selbst des anderen. Unsere Vergangenheit, die wenigen Monate, welche wir hatten, diese liebten wir. Und ich liebe sie bis heute. Die Zeit mit der wunderschönen, achtzehnjährigen Rory aus Stars Hollow. Niemals wollte ich diese Momente mit dir missen. Sie haben mich mein Leben lang begleitet. Wie sollte ich dich also hassen, wenn ich doch weiß, dass dich irgendetwas zu der Entscheidung zu schweigen getrieben haben muss? Nein, Rory, ich hasse dich nicht. Ich habe Achtung und Respekt vor dir und ich würde dich gerne wieder kennen lernen. Und was Matt betrifft, rede mit ihm. Sowohl er wird dir verzeihen, als auch Carol. Deine Mutter hat es bereits und ich stehe kurz davor. Du bist es, Rory…du bist es, die sich selbst verzeihen muss.“
Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und schluchzte leise. Jess zog mich in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. „Ich will nicht, dass sie geht.“ Presste ich endlich heraus. „Alls soll wieder gut werden. Sie kann mich nicht verlassen. Nein, nicht jetzt. Niemals. Ich brauche sie doch. Ich habe sie immer gebraucht. In jedem Moment meines Lebens. Besonders aber in jenen Augenblicken, in welchen ich sie am meisten von mir gestoßen habe. Warum? Warum ist es nur so weit gekommen? Zwei Wochen, zwei Wochen hat der Arzt gesagt…ich kann doch nicht vierzig Jahre innerhalb von zwei Wochen wieder gut machen. Wozu war diese furchtbare Wendung gut? Warum haben wir es in den letzten zwanzig Jahren nicht geschafft einfach miteinander zu reden? Uns auszusprechen? Warum wurde sie auch noch krank? Soll es so zu Ende gehen? Siehst du darin auch einen Sinn?“ Ich schrie beinahe, doch er hielt mich weiter fest. „Lass es raus, Rory. Lass es raus, wenn es dir dann besser geht.“
Ich löste mich von ihm und fuhr in die Höhe. „Warum ist die Medizin nicht weiterentwickelt? Warum konnte man ihr nicht helfen? Warum muss ich hilflos mit ansehen, wie meine Mutter jeden Tag ein wenig mehr stirbt? Warum? Sie hat das nicht verdient! Sie hat ein langes Leben voller Liebe und Freude verdient! Warum war ich nicht da? Wo war ich all die Jahre? Ich hätte hier sein müssen! Hier bei ihr! Sie war es, die mich am meisten gebraucht hatte! Verdammt, wo war ich?!“ Ich trat gegen ein Brett der Bank. „Sie wäre für mich da gewesen. Immer. Aber ich…ich bin einfach gegangen, weil ich nicht verstanden hatte. Mit einem Mann, welcher mich niemals wirklich geliebt hatte. Ich hatte eine Tochter geboren, welche mir immer mehr entglitten ist. Einen Sohn, dem ich nicht einmal sagen konnte, dass sein verhasster Vater gar nicht sein leiblicher ist. Eine Tochter, welche so sehr in Sorge um mich ist, dass sie sich mir schon lange nicht mehr anvertraut hat. Vielleicht verzeihen sie mir wirklich. Vielleicht können wir nochmals von vorne anfangen. Aber Mum und ich können das nicht. Denn sie wird nicht mehr hier sein. Sie wird einfach gegangen sein. Sie wird mich so alleine lassen, wie ich sie alleine gelassen habe. Und alles was mir bleiben wird, ist die Erinnerung an neunzehn glückliche Jahre und ein paar Tage voller Aussprachen. Vierzig Jahre, diese Zeit kann uns keiner zurückgeben. Ich werde nicht eines Tages aufwachen und feststellen, dass das alles nur ein Alptraum war. Nein, ich werde nicht eines Tages aufwachen um festzustellen, dass sie noch da ist…dass sie niemals gegangen ist…das wird nicht passieren…niemals…“ Ich holte tief Luft. „Sie sagte mir vor kurzem, sie würde gerne noch einmal einen Videoabend machen…dazu wird es nicht mehr kommen. Wir werden niemals wieder einen Videoabend machen oder einfach nur Kaffee trinken. Wir werden auch niemals mehr in der Schneelandschaft, welche sie doch so liebte, spazieren gehen können…“ Ich blickte ihn an. „Sie wird sterben, Jess. Und mit ihr auch der letzte Teil meiner Selbst.“ Ich begann erneut zu zittern.
„Rory…“ Er stand auf und nahm mich in die Arme. „Rory…“ Das war alles, was er hervorbrachte. Ich presste meinen Kopf an seine Brust und umklammerte ihn mit den Armen, als wäre er der letzte Rettungsanker, welcher mich vor den Tiefen des Ozeans schützen konnte.
Zitieren

Oh mein Gott!

Das war atemberaubend
ich liebe deinen schreibstil würdest du ein buch schreiben, ich würde es sofort kaufen.

All das was du schreibst ist soo traurig.:heul:
Mir tut Rory so leid, aber es war gut das sie endlich alles rausgelassen hat. Das Jess da ist, ist auch gut. ICh hoffe Rory bekommt ihr leben wieder in den griff oder wenigstens halbwegs. Ich hoffe das sie es endlich Matt sagt und das sie noch schöne letzte tage mit Lorelai erlebt.
Und ich hoffe das Jess weiterhin neben ihr steht

Ich hoffe es wird alles gut
Schreib bald weiter Vielleicht gehen meine Hoffnungen ja in erfüllung

Freu michganz doll auf mehr

glg noiri

ps. der teil hätte ein viel längeres fb verdient aber ich bin einfach noch zu sehr von der geschichte eingenommen

[SIGPIC][/SIGPIC]
Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
Zitieren

hey selene
was soll man sagen?klasse?wow?weltspitze?megaklasse?wunderbar?
das kann man eigentlich alles sagen
das war einfach nur genial und oberaffengeil...du hast einfach einen genialen schreibstil
werde unbedingt schriftstellerin und so etwas...was anderes kann gar nicht für dich in frage kommen

aber nun zum teil:
einfach klasse....das gespräch zwischen jess und rory war einfach toll
und man hat so viel neues erfahren...luke hat sein diner verkauft, jess war/ist verheiratet und hat auch kinder
außerdem mögen sich die beiden wohl noch sehr gerne
ich hoffe dass rory matt bald sagt, dass jess sein vater ist...ich glaube er wäre froh darüber
und für was sich rory alles die schuld gibt...sie tut mir so unendlich leid
aber carmen ist einfach total süß...das gespräch am tisch war einfach nur toll
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
Zitieren

Hallo meine Süße!

Mmh...wie heißt es in den Filmen immer: "She´s back!" *ggg*
Das war ein absolut grandioser Teil....einfach umwerfend...schlicht und einfach genial!

Deinen Schreibstil find ich immer wieder umwerfend....ich möcht auch mal nur annähernd nur so gut schreiben können wie du....

Zitat:werde unbedingt schriftstellerin und so etwas...was anderes kann gar nicht für dich in frage kommen
Ja das find ich auch. Vielleicht möchtest ja nach deinem Studium ein Buch schreiben! Ich würd mir auf jeden Fall kaufen!

Also deine Dialoge die du dir so ausdenkst sind einfach umwerfend. Du hast einfach geniale Ideen. Das Jess Kinder hat ist echt eine coole Idee, aber das Luke das Diner verkauft hat war ein Schock für mich....Stars Hollow ohne Lukes Diner....wow

Tja, ich würd ja gern noch weiter schwärmen, aber mein Chef darf mich nicht erwischen. *gg*

Das war auf alle Fälle ein genialer Teil!
Bitte mach so weiter und bleib deinem Stil treu!

Hab dich lieb
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Zitieren

Hallo meine Lieben :knuddel:

Wow, vielen, vielen Dank für eure tollen Feedbacks! Ihr macht mich ganz verlegen. Ich freu mich total, dass euch meine FF und der neue Teil so gut gefallen :freu:

@alle: Ich hab leider eine schlechte Nachricht. Nachdem ich mir gestern meinen Lernplan zusammengestellt hatte, traf mich fast der Schlag. Ich muss bis zu meiner letzten Prüfung morgen in zwei Wochen, also am 27.6., so viel erledigt haben, dass ich gar nicht weiß, wie ich das jemals schaffen soll.
Bei meinen FFs habe ich schon ein wenig weitergeschrieben,aber es ist zu wenig um zu posten. Wollte eigentlich vor der Prüfung noch zumindest einen Teil überall posten, aber daraus wird wahrscheinlich nix. Tut mir ehrlich leid. Ich versuche aber zwischendurch weiter zu schreiben und vor meinem 2wöchigen Mexiko-urlaub (ab 4.7.) noch einen Teil zu posten.
In den "Ferien" muss ich zwar Seminarsarbeiten schreiben und arbeiten gehen, ich werde aber trotzdem regelmäßiger Teile posten, versprochen. Schließlich kann ich mir dann meine Zeit besser einteilen. Smile

Bis bald,
Bussi Selene

PS: Freu mich natürlich noch über weitere Feedbacks jeder Art.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 14 Gast/Gäste