The new way to say "I love you"?!? (100%JJ) [complete]

Sorry, wegen Doppel-Post

reggaekati schrieb:Heee! hab deine FF leider erst jetzt entdeckt und muss sagen -Wow-
du hast den GG-Style total drauf und mal eine völlig neue Geschichte geschaffen - Luke Rorys Vater --> super Idee
Also einfach nur wow sagen kann.. Bin gespannt wie's weiter geht!!

:dance: :freu: :freu: :dance: :freu: [find die Smilies so unglaublich witzig]

Meinst du damit mich oder LGRG? Weil ich habe die FF angefangen und LGRG schreibt sie jetzt weiter. Also, das alles ist von mir, bis auf den letzten Teil und die, die jetzt noch kommen. Unsure

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Weitergeführt ist das wirklich klasse, fast etwas viel auf einmal, aber sehr gut geschrieben. Nur etwas verwirrt mich: Waren Lore und Rory nicht im Teil vorher in irgendeinem Café auf oder in der Nähe vom Campus? Wie sind sie so schnell ins Diner geflogen?

Ansonsten super geschrieben, freut mich, dass es weiter geht.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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ChrissiTine schrieb:Waren Lore und Rory nicht im Teil vorher in irgendeinem Café auf oder in der Nähe vom Campus? Wie sind sie so schnell ins Diner geflogen?
Unsure Das frag ich mich auch. Su? Klär uns auf!

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:o Ahh, saßen die beiden nicht im Diner? Ohoh... sagt jetzt bloß nicht, die saßen in einem anderen Café? ich werde gleich noch einmal nachschauen, aber ändern kann ich es sowieso nicht, weil das ja sonst alles keinen Sinn mehr ergibt.
Danke für das FB bisher. ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben.

EDIT: Ja, ihr hattet Recht. Tut mir Leid.

Junkie of the United States of America
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so, kurz FB

mir hat der neue teil echt gefallen. er war toll geschrieben, was ich aber auch erwartet hatte und du hast dir wirklich gedanken gemacht wie man merkt und das hat mir gefallen
ach eigentlich war alles super
hab nichts zu meckern
(sorry, bin zu müde und werde gehetzt!)
beim nächsten mal gibts nen besseres, versprochen

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cooler teil .....freu mich schon auf die nächsten....
p.s.: ist doch eh fanfiction wen juckt du jetz schon ob die protagonisten zwischenzeitlich herumgebeamt werden Wink
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oh - die Story ist von zwei Leuten - gar nicht gemerkt *rotwerd* - Also ich hab mich mit meinem Fb auf die ganze Story bezogen! find den Schreibstil super und allein der Inhalt ist mal wieda was neues! Freu mich imma solche Storys zu lesen!! also: Ihr habt beide einen klasse schreibstil + @Franny --> klasse idee!!

:dance: :freu: :freu: :dance: :freu:

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Ist es gerecht für den Frieden zu kämpfen? Nono

*Mahatma Gandhi & Martin Luther King showed how it could work..
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Gut. Nachdem diese Irrtümer mit dem Diner und den zwei FF-Schreibern geklärt wurde, gibt es nun einen neuen Teil, weil ich gerade schon dabei war, einen neuen Teil von Caveman zu posten.

Ich hoffe, ich bekomme ein wenig Rückmeldung von euch. :hi:


- Familiensache -


„Hallo, wir sind Tochter und Enkeltochter.“
„Kommen Sie herein.“
Eine Dreiviertelstunde später waren Lorelai und Rory im Hause der Großeltern Gilmore angekommen. Nachdem die Jacken übergeben wurden, hörte man bereits Richards Stimme aus dem Wohnzimmer und Emily, die auf sie zukam und sie begrüßte.
„Pünktlich auf die Minute“, lobte sie und lächelte freudig. „Kommt rein, kommt rein.“
„Hi Grandma“, begrüßte Rory ihre Großmutter und küsste sie auf die Wange.
„Essen gibt es heute schon etwas eher. Richard hat noch geschäftlich etwas zu erledigen“, sagte Emily genervt und machte mit der Hand eine wegwerfende Handbewegung durch die Luft, als könne sie noch immer nicht verstehen, wieso ihr Ehemann nicht endlich in den Ruhestand tritt.
„Kein Problem. Aber ich bin erstaunt, Mom“, gab Lorelai zu und setzte sich mit Rory an den Tisch.
„Wieso?“
„Das Hausmädchen ist das selbe wie letzte Woche“, schmunzelte Lorelai und selbst Rory musste lächeln. Emily sah jedoch mürrisch drein und entgegnete dem Nichts.

„Ihr sitzt ja schon am Tisch“, stellte Richard erstaunt fest, als er das Zimmer betreten hatte. Er ging um den Tisch herum, drückte dabei seiner Enkeltochter einen Kuss auf die Wange und nickte Lorelai zu. Dann nahm er ebenfalls Platz und zog die Serviette zu sich.
„Ja, wir wurden darüber informiert, dass du heute noch zu tun hättest.“
„Ganz Recht. Ich treffe mich noch mit einem meiner Klienten. Der Termin wurde nun schon mehr als einmal verschoben. Den kann ich nicht absagen.“
„Hm..“ Lorelai nickte und Rory begann nun, ihn nach den Geschäften zu fragen.

Lorelai war mehr als erleichtert, dass Rory so tief mit ihrem Grandpa im Gespräch war und somit hoffentlich weniger an den derzeitigen Familienstand dachte. Zumindest schien es ihr so nach außen hin zu sein.
„Und, wie läuft es bei dir im Hotel Lorelai?“ Emily war mit der Zeit doch etwas gelangweilt von Richards Vorträgen und wechselte nun das Thema.
„Oh, alles läuft, wie es laufen soll. Keine Klagen der Gäste.“
„Das klingt doch gut. Die Pläne für ein eigenes Hotel laufen noch?“, erkundigte sich Richard und senkte leicht den Kopf, sodass er die vollgeschaufelte Gabel mit Gemüse heil in den Mund führte und gleichzeitig seine Tochter ansehen konnte.
„Sicher, der Wunsch ist noch immer da. Am Geld hapert es nur noch ein wenig. Doch das Independence Inn bringt mehr Erträge herein als je zuvor. Wir sind da recht optimistisch“, lächelte sie und warf einen Seitenblick zu Rory.

„Ach übrigens hat Christopher gestern angerufen“, sagte Emily nun und die Gilmore Girls sahen sie sofort mit geweiteten Augen an. Rory hatte das Gefühl, ihr Magen würde sich um sich selbst drehen und die Kartoffeln würden ihren Weg zurück auf den Teller suchen. Lorelai hatte Mühe zu fragen, was er mit dem Anruf denn beabsichtigte.
„Er wollte wissen, wie es uns so geht. Wir hatten lange nicht miteinander gesprochen. Er mausert sich, das muss man schon sagen. Hast du mal wieder mit ihm gesprochen, Rory?“

Lorelai und Rory sahen sich an und kommunizierten stillschweigend. Lorelais Ausdruck war ziemlich entschlossen und da sie mit dem Essen fertig waren, ergriff Lorelai die Initiative.

„Ich denke...“, fing sie an und sah noch einmal zu Rory. Auch sie schien es für den richtigen Augenblick zu halten.
„Eigentlich wollten wir es selbst erst mal richtig verdauen. Aber da wir schon mal beim Thema sind....“
„Ist irgendetwas passiert?“, fragte Richard und legte das Besteck zur Seite. Auch Emily sah irritiert aus.
„Nein, nun ja. Irgendwie schon. Das Ganze hat eine lange Vorgeschichte, die ich euch jetzt nicht im Detail erzählen will. Richtig ging es erst los, als ich feststellte, dass Luke und ich uns schon einmal früher begegnet waren. Genauer gesagt vor 18 Jahren. Ihr kennt Luke?“

„Sicher kennen wir ihn“, sagte Emily kühl, als sei sie auf dieses Thema nicht gut zu sprechen. Oder sie wollte auch nur, dass ihre endlich Tochter auf den Punkt kam.

„Wir lernten uns damals auf einer Party kennen und....“ Lorelai sah auf ihre Hände und fühlte sich höchst unwohl.
„Und noch in der selben Nacht wurde Rory gezeugt.“
Emily und Richard sahen sich an und schienen den Sachverhalt nicht ganz zu verstehen. „Worauf willst du hinaus Lorelai?“
Lorelai sah auf und dann auf Rory. Sie saß da wie ein Häufchen Elend und wünschte sich sehnlichst, dass ihre Mom nun endlich mit der ganzen Wahrheit rausrückte.


„Ich will damit sagen, dass Christopher nicht Rorys leiblicher Vater ist, sondern Luke. Der Vaterschaftstest ist eindeutig. Luke ist Rorys Vater.“

Es war absolut still im Esszimmer. Das Hausmädchen hörte man in der Küche leise mit den Töpfen klappern, doch ansonsten herrschte Ruhe.

„Ist heute der erste April?“
Lorelai sah schockiert ihre Mutter an.
„Richard, ist heute der erste April?“

„Glaubst du, ich denke mir so etwas aus?“, fragte Lorelai wütend und spürte, wie Rory unruhig auf dem Stuhl Hin und Her rutschte.
„Ich, das ist.... der Dinermann aus diesem Café“, vergewisserte sich Emily fassungslos.

„Er heißt Luke Mom. Und ja, genau der“, sagte Lorelai, als hätte sie für diesen Satz ihre letzte Kraft aufbringen müssen. Richard jedoch ließ alles aus den Fugen geraten. Er stand ohne ein Wort auf, zerrte die halbe Tischdecke mit sich und ließ seine Serviette auf den Boden fallen. Mit schweren Schritten durchquerte er das Esszimmer und verschwand in seinem Arbeitszimmer. Emily rief ihm noch hinterher, doch er wollte sie nicht hören und verschloss zu allem Überfluss auch noch die Tür.

Die Drei am Tisch konnten sich jedoch ganz genau denken, was er dachte. Und das war überhaupt nichts Gutes. Sicher etwas in der Art: Meine Enkelin soll bei einem One- Night- Stand gezeugt worden sein, auf einer Party? Ihr Vater ist ein unrasierter Dinerbesitzer, dem er selbst erst ein paar Mal begegnet war? Sie ging nach Yale, sie war eine ausgezeichnete Studentin! Und insbesondere trug sie den Namen Gilmore, der ein Bedeutender im Beruf und in der Gesellschaft ist!


„Vielleicht sollten wir gehen. Wir brauchen, glaube ich, alle erst einmal die Zeit, das zu verarbeiten. Und bitte Mom, ruf Christopher nicht an. Er weiß es noch nicht und ich möchte, dass er es von Rory oder mir erfährt.“ Sie nickte Rory zu und sie standen auf. Auch Emily hatte sich von ihrem Stuhl erhoben. Ihr Blick war undefinierbar. Sie war sicher überrumpelt, doch ebenso hatte sie mit Sicherheit eine gewissen Abneigung dem Gedanken gegenüber, dass dieser Mann der Vater ihrer Enkeltochter war. Sie brachte keinen Satz zustande.

„Wir sehen uns nächsten Freitag, Mom“, sagte Lorelai und schob Rory sachte nach draußen, nachdem sie ihre Mäntel angezogen hatten.


„Hey, ich habe mir schon Sorgen gemacht. Wie lief es beim Essen?“, fragte Luke, als Lorelai noch am selben Abend im Diner auftauchte.
„Meine Mom und ich haben uns zur Abwechslung mal nicht gestritten. Und ansonsten... wissen jetzt auch meine Eltern Bescheid“, antwortete Lorelai und Luke wollte etwas entgegnen. Zu seiner Überraschung jedoch deutete Lorelai ihm an, seine Worte für später aufzuheben. Rory betrat ebenfalls das Diner und ging auf den Tresen zu, um sich zu setzen. Luke war wie erstarrt. Das Diner war außer den Dreien leer. Zu seiner Überraschung sah Rory auf und ihm direkt in die Augen. Langsam setzte sich sogar ein Lächeln auf ihre Lippen und auch Lorelai im Hintergrund musste schmunzeln.

„Habe ich was verpasst?“, fragte Luke unsicher und hielt Rorys Blick entschlossen Stand.

Er wusste nicht, was in ihr vorging. Wusste nicht, dass die Worte Emilys den Gilmore Girls nichts ausmachten, weil sie auf der Seite von Luke standen. Rory wusste, was für ein toller Kerl Luke war. Christopher mochte sie, immerhin hatte jeder ihr 18 Jahre lang gesagt, er sei ihr Dad. Es war eine Umstellung, das war klar. Doch sie wusste, dass ihre Mom hinter ihr stand und sie unterstützte. Und ebenso Luke würde sich bemühen, eine gute Vater- Tochter Beziehung aufzubauen. Das war sicher, sie standen hinter dieser Sache und somit würde auch Rory sich in diesen neuen Lebensabschnitt perfekt einintegrieren.

"Bekomme ich noch einen Kaffee, Daddy?", fragte sie und lächelte ihn aufmunternd an.


FB wird immer gern gesehen.

LGRG :knuddel:

Junkie of the United States of America
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Hey Hon! :biggrin:
Ich hätte es nicht besser machen können! Ehrlich, ich bin totaaal begeistert! Du hast Richard echt toll getroffen, als er wortlos in sein Imperium gegangen ist. Und Emily, die nichts sagt, weil sie das erst realisieren muss Top
Aber am besten fand ich den letzten Satz.
LGRG schrieb:"Bekomme ich noch einen Kaffee, Daddy?", fragte sie und lächelte ihn aufmunternd an.
Das war soo süß! Wub Ich bin fest davon überzeugt, dass die beiden eine normale Vater- Tochter- Beziehung aufbauen können.
Soo, ich freue mich auf den nächsten Teil!
:knuddel: Deine Domi

PS: Hast du eigentlich deinen Standard- Tag an dem du Teile posten willst? Auch am Mittwoch wie Cavi (lol) oder wann?

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Ha...geiles kapitel!!!
aber ich krieg mich gerad vor lache nich einHahaha
Zitat:"Bekomme ich noch einen Kaffee, Daddy?", fragte sie und lächelte ihn aufmunternd an.
Der war zu gut :lach:
Man wie gern würd ich Lukes dummes gesicht jetzt sehn *vor lachen fast vom stuhl fall*

Sorry bin gerad so am lachen, dass ich kaum nen vernünftigen satz raus krieg :biggrin:

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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