26.11.2004, 22:19
Ich hoffe mal ihr findet es nicht so schlimm wenn ich auch mal n bisschen in Rorys Leben reinschreibe...aber es ist nunmal wichtig für die Storyline
Bekomm ich trotzdem Feedback? *liebfrag*
Part 29
„Kaffee“, begrüÃte Lorelai eine Woche später ihren Freund gut gelaunt und schnappte sich ungeduldig ihre Lieblingstasse.
„Tee“, entgegnete Luke stirnrunzelnd.
„Kaffee“, erwiderte Lorelai höchst empört, „willst du mich umbringen, Luke?“
„Ich versuche dein Leben zu retten, bei dem Koffein-Konsum wirst du doch höchstens noch zehn Jahre leben“, brummte Luke, gab ihr jedoch den gewünschten Kaffee.
„Die Zeit muss ich doch wenigstens noch nutzen“, grinste Lorelai und gab ihm einen nachträglichen BegrüÃungskuss....
...welcher sich wohl noch ein wenig länger hingezogen hätte, wäre nicht genau in diesem Moment Rory hereingeschneit...
„Kaffee! Hi Mom, Hi Luke...“
„Stress?“
„Und wie...“ Rory verdrehte die Augen und lieà sich auf den nächstbesten Stuhl fallen.
„Trink das, Schätzchen“, hilfreich schob Lorelai ihrer Tochter die halbleere Kaffeetasse hin, „bis Luke dir endlich was eingeschenkt hat bist du ja schon verdurstet...“
„Das hab ich gehört!“ kam es grummelnd aus der Küche, doch Lorelai lachte nur.
„Ist er nicht süà wenn er schlecht gelaunt ist?“ fragte sie Rory lächelnd und grinste nur noch mehr, als ein beleidigtes „Ich bin nicht süÃ, okay?!“ herüberschallte...
Rory grinste ebenfalls, wurde jedoch schnell wieder ernst. „Tut mir leid, ich weià wir wollten noch shoppen gehen, aber ich hab nur ein paar Minuten Zeit...Professor Midget hat mich heute aufs Korn genommen, stell dir vor, vor über zwanzig...“
„Verdammt!“ ertönte es auf einmal zeitgleich mit einem Poltern, welches wohl aus der Vorratskammer kam, und Lorelai unterbrach ihre Tochter mit einem „Schätzchen, ich schau kurz nach was er schon wieder angestellt hat...“ um dann lächelnd Luke aufzusuchen...
„Ja...ist okay...“ murmelte Rory und beschloss, ihr Herz doch lieber der Kaffeetasse auszuschütten...
Der folgende Tag war wirklich grausam...den ganzen Tag hetzte Rory zwischen verlegten Kursen, unendlich langen Vorlesungen und der Bibliothek hin und her...gerade heute hatte sie wieder zwei neue Bücherlisten bekommen, die bis nächsten Monat durchgearbeitet werden mussten...
Sie strich sich die Haare aus der Stirn, vergaà dabei jedoch leider die drei Ordner in ihrer Hand...welche unbeeindruckt von ihrem Stress direkt und mit unglaublicher Lautstärke auf dem Boden landeten...
„Oh, verdammt!“ fluchte Rory und strafte die störrischen Ordner mit bösen Blicken. „Wieso fallt ihr nur mir runter? Das ist echt fies...“
Doch da sich keines der angesprochenen Objekte entschuldigen wollte – geschweige denn seine Taten bereute – lieà sich Rory seufzend auf den Boden fallen und begann, die Ordner wieder einzusammeln.
„Brauchst du etwa Hilfe?“
Dankbar schaute sie hoch, wer auch immer sie das gerade gefragt hatte, musste ein Engel sein...
„Ja, bitte, das wäre furchtbar nett...“ sie blickte direkt in Martys Augen, doch dieser schaute sie nur verwirrt an und deutete auf das Handy an seinem Ohr.
„Hör mal, Schatz, du musst die Nachbarn einfach ignorieren...Ja doch...“
„Oh, entschuldige“, stotterte Rory los, als sie realisierte dass Marty nicht mit ihr gesprochen hatte, „ich wollte wirklich nicht...“
Marty runzelte die Stirn und gebot ihr mit einer Handbewegung, still zu sein. „Schatz, das ist Rory...Nein, ist sie nicht...Kein Flittchen, Serena...“
Empört öffnete Rory den Mund, doch Marty hielt ihr die Hand vor selbigen.
„Serena, ich muss jetzt wirklich Schluss machen...Mein Professor will mit mir reden...“
Plötzlich kniff Marty die Augen zusammen und hielt das Handy eine Armlänge von sich entfernt, und Rory stellte amüsiert fest, dass sogar sie die spontane Eifersuchtsattacke von Martys Freundin laut und deutlich hören konnte...
Drei Minuten später hatte Marty es endlich geschafft, Serena abzuwimmeln. Er atmete auf und schaute Rory entschuldigend an.
„Du brauchst Hilfe?!“
„Ãh...“ Rory schaute leicht verwirrt auf die Ordner, die sie bereits vor zwei Minuten wieder aufgesammelt hatte. „Nein, hat sich erledigt. Trotzdem danke.“
Marty nickte.
Dann herrschte Schweigen zwischen den beiden. Keiner wollte zuerst gehen, doch weder Rory noch Marty fiel ein Gesprächsthema ein. Aber schlieÃlich beschloss Rory, ihrer Neugierde nachzugeben.
„Du hast also eine Freundin?“
„Hmhm.“
„Ach...toll...Wohnt sie in der Nähe?“
„Nein“, schüttelte Marty den Kopf, „sie wohnt in meinem Heimatort. Wir sind zusammen zur High School gegangen, aber es läuft nicht mehr besonders gut...“
„Ich verstehe“, nickte Rory äuÃerst verständnisvoll und wunderte sich ernsthaft, warum ihr das so überhaupt nicht Leid tat.
„Hey, ähm, was ich dich eigentlich fragen wollte...“ wurde Marty auf einmal furchtbar verlegen...wie interessant doch der FuÃboden heute wieder war... „unser Gespräch letztens...“
„Hm?“ fiel Rory dazu leider nichts ein, denn sie war irgendwie viel zu aufgeregt um seine Worte richtig zu verarbeiten...
„Wir sind ja unterbrochen worden...von deiner Mom, glaub ich...“ er lächelte schief, als er an die Begegnung mit Lorelai dachte. „Willst du vielleicht mal...ich meine, wie wäre es wenn wir...“
„Mal einen Kaffee zusammen trinken würden?“ vollendete Rory den Satz hilfreich, dachte dann aber einen Augenblick nach, erinnerte sich an seine Erzählung über ihn und den Kaffee und ersetzte den Kaffee schnell durch ein Wasser...“
„Ja, genau“, dankbar blickte Marty die junge Frau an.
„Gerne“, Rory lächelte warm...das würde sicher nett werden...
„Schön...gut, meine ich, dass...dass du kannst“, stammelte Marty, der offensichtlich leicht verwirrt war, „äh....wie wäre es mit Samstagabend?“
„Okay“, Rory strich sich wieder eine Haarsträhne aus der Stirn...vergaà dabei jedoch erneut die Ordner und stöhnte auf, als einer von diesen auf ihren Fuà fiel...
„Ich schaff das schon alleine“, murmelte sie hochrot und lächelte schüchtern, als Marty ihr beim Aufsammeln der Ordner half...
Bekomm ich trotzdem Feedback? *liebfrag*
Part 29
„Kaffee“, begrüÃte Lorelai eine Woche später ihren Freund gut gelaunt und schnappte sich ungeduldig ihre Lieblingstasse.
„Tee“, entgegnete Luke stirnrunzelnd.
„Kaffee“, erwiderte Lorelai höchst empört, „willst du mich umbringen, Luke?“
„Ich versuche dein Leben zu retten, bei dem Koffein-Konsum wirst du doch höchstens noch zehn Jahre leben“, brummte Luke, gab ihr jedoch den gewünschten Kaffee.
„Die Zeit muss ich doch wenigstens noch nutzen“, grinste Lorelai und gab ihm einen nachträglichen BegrüÃungskuss....
...welcher sich wohl noch ein wenig länger hingezogen hätte, wäre nicht genau in diesem Moment Rory hereingeschneit...
„Kaffee! Hi Mom, Hi Luke...“
„Stress?“
„Und wie...“ Rory verdrehte die Augen und lieà sich auf den nächstbesten Stuhl fallen.
„Trink das, Schätzchen“, hilfreich schob Lorelai ihrer Tochter die halbleere Kaffeetasse hin, „bis Luke dir endlich was eingeschenkt hat bist du ja schon verdurstet...“
„Das hab ich gehört!“ kam es grummelnd aus der Küche, doch Lorelai lachte nur.
„Ist er nicht süà wenn er schlecht gelaunt ist?“ fragte sie Rory lächelnd und grinste nur noch mehr, als ein beleidigtes „Ich bin nicht süÃ, okay?!“ herüberschallte...
Rory grinste ebenfalls, wurde jedoch schnell wieder ernst. „Tut mir leid, ich weià wir wollten noch shoppen gehen, aber ich hab nur ein paar Minuten Zeit...Professor Midget hat mich heute aufs Korn genommen, stell dir vor, vor über zwanzig...“
„Verdammt!“ ertönte es auf einmal zeitgleich mit einem Poltern, welches wohl aus der Vorratskammer kam, und Lorelai unterbrach ihre Tochter mit einem „Schätzchen, ich schau kurz nach was er schon wieder angestellt hat...“ um dann lächelnd Luke aufzusuchen...
„Ja...ist okay...“ murmelte Rory und beschloss, ihr Herz doch lieber der Kaffeetasse auszuschütten...
Der folgende Tag war wirklich grausam...den ganzen Tag hetzte Rory zwischen verlegten Kursen, unendlich langen Vorlesungen und der Bibliothek hin und her...gerade heute hatte sie wieder zwei neue Bücherlisten bekommen, die bis nächsten Monat durchgearbeitet werden mussten...
Sie strich sich die Haare aus der Stirn, vergaà dabei jedoch leider die drei Ordner in ihrer Hand...welche unbeeindruckt von ihrem Stress direkt und mit unglaublicher Lautstärke auf dem Boden landeten...
„Oh, verdammt!“ fluchte Rory und strafte die störrischen Ordner mit bösen Blicken. „Wieso fallt ihr nur mir runter? Das ist echt fies...“
Doch da sich keines der angesprochenen Objekte entschuldigen wollte – geschweige denn seine Taten bereute – lieà sich Rory seufzend auf den Boden fallen und begann, die Ordner wieder einzusammeln.
„Brauchst du etwa Hilfe?“
Dankbar schaute sie hoch, wer auch immer sie das gerade gefragt hatte, musste ein Engel sein...
„Ja, bitte, das wäre furchtbar nett...“ sie blickte direkt in Martys Augen, doch dieser schaute sie nur verwirrt an und deutete auf das Handy an seinem Ohr.
„Hör mal, Schatz, du musst die Nachbarn einfach ignorieren...Ja doch...“
„Oh, entschuldige“, stotterte Rory los, als sie realisierte dass Marty nicht mit ihr gesprochen hatte, „ich wollte wirklich nicht...“
Marty runzelte die Stirn und gebot ihr mit einer Handbewegung, still zu sein. „Schatz, das ist Rory...Nein, ist sie nicht...Kein Flittchen, Serena...“
Empört öffnete Rory den Mund, doch Marty hielt ihr die Hand vor selbigen.
„Serena, ich muss jetzt wirklich Schluss machen...Mein Professor will mit mir reden...“
Plötzlich kniff Marty die Augen zusammen und hielt das Handy eine Armlänge von sich entfernt, und Rory stellte amüsiert fest, dass sogar sie die spontane Eifersuchtsattacke von Martys Freundin laut und deutlich hören konnte...
Drei Minuten später hatte Marty es endlich geschafft, Serena abzuwimmeln. Er atmete auf und schaute Rory entschuldigend an.
„Du brauchst Hilfe?!“
„Ãh...“ Rory schaute leicht verwirrt auf die Ordner, die sie bereits vor zwei Minuten wieder aufgesammelt hatte. „Nein, hat sich erledigt. Trotzdem danke.“
Marty nickte.
Dann herrschte Schweigen zwischen den beiden. Keiner wollte zuerst gehen, doch weder Rory noch Marty fiel ein Gesprächsthema ein. Aber schlieÃlich beschloss Rory, ihrer Neugierde nachzugeben.
„Du hast also eine Freundin?“
„Hmhm.“
„Ach...toll...Wohnt sie in der Nähe?“
„Nein“, schüttelte Marty den Kopf, „sie wohnt in meinem Heimatort. Wir sind zusammen zur High School gegangen, aber es läuft nicht mehr besonders gut...“
„Ich verstehe“, nickte Rory äuÃerst verständnisvoll und wunderte sich ernsthaft, warum ihr das so überhaupt nicht Leid tat.
„Hey, ähm, was ich dich eigentlich fragen wollte...“ wurde Marty auf einmal furchtbar verlegen...wie interessant doch der FuÃboden heute wieder war... „unser Gespräch letztens...“
„Hm?“ fiel Rory dazu leider nichts ein, denn sie war irgendwie viel zu aufgeregt um seine Worte richtig zu verarbeiten...
„Wir sind ja unterbrochen worden...von deiner Mom, glaub ich...“ er lächelte schief, als er an die Begegnung mit Lorelai dachte. „Willst du vielleicht mal...ich meine, wie wäre es wenn wir...“
„Mal einen Kaffee zusammen trinken würden?“ vollendete Rory den Satz hilfreich, dachte dann aber einen Augenblick nach, erinnerte sich an seine Erzählung über ihn und den Kaffee und ersetzte den Kaffee schnell durch ein Wasser...“
„Ja, genau“, dankbar blickte Marty die junge Frau an.
„Gerne“, Rory lächelte warm...das würde sicher nett werden...
„Schön...gut, meine ich, dass...dass du kannst“, stammelte Marty, der offensichtlich leicht verwirrt war, „äh....wie wäre es mit Samstagabend?“
„Okay“, Rory strich sich wieder eine Haarsträhne aus der Stirn...vergaà dabei jedoch erneut die Ordner und stöhnte auf, als einer von diesen auf ihren Fuà fiel...
„Ich schaff das schon alleine“, murmelte sie hochrot und lächelte schüchtern, als Marty ihr beim Aufsammeln der Ordner half...
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.