So es geht weiter
Ich möchte noch sagen mehr Charater kann ich im Moment nicht einbauen sonst wird die Story zu überladen aber in späterern Kapitel kommt jeder der sich Angemeldet hat sicher mindestens einmal vor also viel SpaÃ
In Chilton
âRory endlich verdammt wo hast du gestecktâ fauchte Paris und zeherte sie in den Besprechungssaal.
âDa wir jetzt endlich vollständig sind, können wir ja Anfangenâ begann sie mit wichtiger Miene zu sprechen.
âRory das ist übrigens meine Cousine Ninaâ sie teutete auf eine Hübsches Mädchen mit kurzem blonden Haar.
âHi flüsterte sie schüchtern und reichte Rory die Hand.
Paris fuhr fort und erklärte sofort jedem in Einzelheiten was er zu tun hatte und bis wann es zu erledigen war.
âIst sie immer soâ fragte Nina die neben ihr sitzende Rory
âJa manchmal sogar noch schlimmerâ Rory lächelte
âHey was soll das geredet wird nicht âzischte Paris
âJaja schon gutâ
Im Independens Inn
Kristina wollte gerade das Hotel verlassen als sie gegen eine Frau prallte.
âOh Verzeihungâ entschuldigte sie sich
âKeine Panik ich habe heute niedrige Schuhe an hätte ich Stöckelschuhe an wäre ich jetzt nicht mehr so gut drauf aber da dem nicht so ist hi ich bin Lorelai Gilmoreâ redete Lorelai drauf los.
âDas ist ja klasse genau die Frau die ich gesucht habeâKristina reichte ihr die Hand
âIch würde wenn sie nicht dagegen haben gerne ein Interview mit ihnen machenâ
Lorelai strahlte übers ganze Gesicht: â Wow mein erstes Interview, könnten sie mich kurz kneifenâ
âOh keine Panik ich bin erst Anfängerin und sicher genauso nervös wie sieâ Kristina musste lächeln diese Lorelai war ja echt sympathisch.
âAlso wollen wir loslegen?â fragte sie
âKlar dochânickte Lorelai und lieà sich in der bequemen Sitzecke in der Lobby nieder.
In Stars Hollow beim Lukes
âCaeser du kannst jetzt Schluss machenârief Luke und wischte noch einmal den Tisch beim Eingang ab als seine Blicke auf die Stiege vor seinem Laden fielen.
Das Mädchen von vorhin saà dort zusammengekauert.
Vorsichtig um sie nicht zu erschrecken öffnete er die Tür.
âHey kann ich dir irgendwie helfen?â fragte er
Sie drehte sich um und reichte ihm einen Brief
âKomischâ dachte er und begann zu lesen
Sehr geehrter Mr Danes
Da sie der einzige noch Lebende akzeptable Verwandte der noch Minderjährigen Sara Mariano sind haben bitten wir Sie sich um sie zu kümmern und ihr das Leben zu bieten das ihr zusteht. Falls es ihnen in ihrem derzeitigen Lebenstadus nicht möglich ist ein Kind aufzunehmen bitten wir sie uns schnellst möglichst zu Verständigen dann werden wir uns nach einem geeigneten Heimplatz umsehen.â
Er schaute auf Sara genau ins Gesicht und auf einmal wusste er wieder an wenn sie ihn so erinnerteâ¦.an Jess.
âNa dann komm mal reinâ sagte er und hielt die Tür auf
Sie packte ihren Sack und folgte ihm. Luke musste lächeln sie war ihrem Bruder wirklich ähnlich.
âLane kommâ rief Mrs Kim
âJa Mama was gibt esâ
âDas hier ist Jennifer sie arbeitet jetzt bei mir ich möchte das du ihr alles genau erklärst und biete ihr ein par Reiswaffeln an aber Finger weg von den Keksenâ
âJa Mamaâ Lane lächelte das Mädchen freundlich an
âNa dann komm malâ sie teutet dem Mädchen ihr zu folgen.
In Hartford
âRichard Bettina ist daâfreundlich lächelte Emely ihre eben angereist Nichte an
âNur keine umständeâ meinte diese verlegen und blickte sich in ihrem neuen Zuhause um.
âIch muss schon sagen euer Haus ist gröÃer und schöner als ich es mir je vorgestellt habeâ meinte sie ehrfürchtig und strich behutsam über das glänzende Treppengeländer.
âBettina meine liebe schön die endlich mal wieder zu sehenâ erfreut umarmte Richard das Mädchen.
âMöchtest du etwas zu trinken?â fragte Emely
âEinen Orangensaft bitteâ
âNun dann erzähl uns mal was treibst du so in London?â fragte Richard und nippte genüsslich an seinem Sekt.
âEs läuft alles gut Mum hat einen tollen Job und an der Uni ist soweit auch alles gutâ