hey ihr alle :hi:
erstmal
danke [SIZE=2]an alle!
@lydimaus
klar kannst du mich lisa nennen:biggrin: ich mag meinen namen hier sowieso nich..
:knuddel: dankeschön für dein fb!
@mela
danke, danke, danke für dein liebes fb! ich finde auch, dass dean ein arsch ist:biggrin: und ich freu mich das du fb gegeben hast!
@lava
hey süÃe...vielen dank für dein fb! *busserl geb*
@noiri
ja ich weià das es ziemlich ooc war...:heul: naja aber ich hasse dean und ich wollte das ihr ihn auch hasst:biggrin: das waren meine einzigen gedanken!
@blume333
ohhhhh dankeschööööön! freu mich total, dass das kapitel die gefallen hat!
und freu mich das du fb gegeben hast :dance:
@fullmoon
meine liebe, gute fullmoon *knutscha*
danke für dein fb! hat mich ehrlich gefreut, lob von so einer talentierten schreiberin zu hören!
so noch mal an alle ein gaaaaaaanz dickes :thanx:
hier poste ich auch gleich mal den neuen teil:biggrin:
achja, bevor ichs vergesse! ich widme diesen teil lydimaus! sozusagen als entschuldigung, weil ich solang gebraucht habe und weil ich gesagt habe, ich poste ihn vielleicht schon am freitag und habs dann doch nich geschafft.
bitteschön:
Kapitel 9
[/SIZE]Rory stand auf. Sie wollte hier weg. Sie wollte nicht mehr am Steg sitzen und darüber nachdenken. Sie hielt kurz inne, entschloss sich dann jedoch, die Richtung des Independence Inns einzuschlagen. Bald würde sie bei ihrer Mom sitzen, die sie trösten und umsorgen würde.
Während sie durch die StraÃen lief, schien alles an ihr vorbeizuziehen, auf eine Art, als gehöre sie dieser Welt nicht mehr an. Erst nach einer Weile bemerkte sie, dass Tränen unaufhaltsam über ihre Wangen strömten, doch sie hatte nicht die Kraft, sie wegzuwischen, sie wollte nur noch zu Lorelai. Diese kam ihr entgegen, als sie in Sichtweite des Hotels war.
âKomm wir fahren gleichâ, sagte ihre Mom sanft, lieà Rory den Kopf auf ihrem Schoà ablegen und fuhr vorsichtig los, in Richtung ihres Hauses.
Als die beiden Gilmore Girls dann endlich zusammen auf der Couch saÃen und Lorelai ihrer Tochter Kaffee in die Hand gedrückt hatte, begann Rory auf der Stelle zu erzählen.
Sie lieà nichts aus, ihrer Mom konnte sie schlieÃlich vertrauen. Sie erzählte alles, sogar die Sache mit Jess am Steg. Letztendlich lag sie schluchzend in Lorelais Armen, welche ihr behutsam über den Rücken strich und sie in Ruhe weinen lieÃ.
Als sich Rory wieder einigermaÃen gefasst hatte, sah sie ihre Mom fragend an.
âUnd was soll ich jetzt tun?â
Rory so leiden zu sehen tat auch Lorelai unheimlich weh. Sie sah sie kurz nachdenklich an, fasste sich dann jedoch ein Herz und verkündete entschlossen mit gerunzelter Stirn: âZuallererst: Dean ist ein Arsch! Das hätte ich wirklich nie von ihm gedacht. Okay, er hat die Zitronen schlecht behandelt, aber dich? Wenn ich die Aufgabe hätte, die Wahrscheinlichkeit des Weltuntergangs und des Eintretens dieser Sache abzumessen, hätte ich eher gedacht, dass die Welt unterginge.â Rory nickte, dies waren auch ihre Gedanken gewesen.
âEr hat es nicht verdient, dass du ihn auch nur eines Blickes würdigst! Ich werde Luke Bescheid geben, dass Dean Hausverbot kriegt. Ach, was rede ich, ich werdâs der ganzen Stadt erzählen! Dean kann dorthin verschwinden, wo er hergekommen ist. Niemand braucht ihn hier in Stars Hollow. Und du kannst dir sicher sein, das ganze Dorf steht hinter dir!â Liebevoll strich sie über Rorys Kopf. Rory lächelte leicht. Sie wusste dass sie sich auf ihre Mom verlassen konnte. Sie war immer für sie da gewesen. Egal was passiert war oder noch passieren würde, ihre Mom war und würde auf ewig ihre allerbeste Freundin sein und hinter hier stehen. Dankbar blickte sie ihre Mutter an. Diese nahm sie wieder in den Arm und drückte einen sanften Kuss auf ihren Scheitel.
âWeiÃt du was? Wir schaffen das schon!â
Zur selben Zeit lag Jess auf der Couch und überlegte fieberhaft, was er tun sollte. Sollte er sie in Zukunft ignorieren? Ihr ordentlich die Meinung sagen? So tun, als sei nichts gewesen?
Verdammt! Warum hatte sie ihn auch anlügen müssen? Wütend sprang er auf und zog seine Jacke an, stampfte durch das Zimmer und stürmte wütend die Treppe hinunter. Er hatte vor, sich an der frischen Luft zu beruhigen, doch als er den Vorhang zur Seite riss, blieb er wie angewurzelt stehen. Am Tresen saà tatsächlich Rory mit einem extra starken Kaffe. Sie starrte gerade gedankenverloren vor sich hin, während Lorelai hitzig mit Luke darüber diskutierte, wie viele Salatblätter auf ihren Burger kommen sollten. Sie wollte keines, Luke wollte für drei. Natürlich würde Lorelai â wie bereits gewohnt â gewinnen. Luke konnte ihr einfach nichts abschlagen.
Jess stand immer noch zwischen dem Durchgang zur Treppe und dem Laden. Er schaute wieder zu Rory. Sie trug andere Kleider als vorher. Ein blaues Oberteil und einen schwarzen Rock. Wieso nur fühlte er sich so zu ihr hingezogen? Er verstand es nicht. Sicher, sie war süÃ, sah gut aus und war auch ziemlich intelligent (für ein Mädchen), aber trotzdem!
All diese Zweifel und Gedanken unterdrückend, lief er ohne sie zu begrüÃen aus dem Diner. In diesem Moment sah Rory auf. Ihre Augen waren immer noch geschwollen von dem ganzen Weinen. Sie blickte dem Schwarzhaarigen hinterher und überlegte kurz, was sie nun tun sollte. Dann stand sie auf, nahm ihre Jacke und folgte ihm.
âJess?â Seinen Namen rufend, lief sie ihm hinterher.
âJess!â, versuchte sie es noch einmal, nachdem er keine Reaktion auf ihren ersten Ruf gezeigt hatte.
Diesmal hörte er sie und drehte sich genervt um.
âWas?â, knurrte er.
Geschockt blieb sie vor ihm Stehen. Was blökte er sie so an?
âIch wollte mit dir redenâ, sagte sie fest.
âIch aber nicht mit dir.â Wütend drehte er sich wieder um und ging weiter die StraÃe entlang.
Völlig verblüfft sah sie ihm einige Augenblicke nach, ehe sie sich entschied, ihn zur Rede zu stellen.
Sie rannte an ihm vorbei, um sich schlieÃlich vor ihm aufzubauen.
âWas ist los?â Nun auch leicht verärgert starrte sie ihn an.
âNichtsâ, zischte er und versuchte ihr auszuweichen. Doch sie versperrte ihm weiter den Weg.
âSo sieht es auch ausâ, bemerkte sie ironisch. âSag mir jetzt, was los ist! Hab ich was Falsches gesagt?â
Jess lachte böse. âWäre schön gewesen, wenn du
überhaupt etwas gesagt hättest!â
Im ersten Moment blickte ihn Rory verwirrt an. Was meinte er? Doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: sie hatte ihm nie etwas über Dean erzählt! Deanâ¦Wieder fiel ihr alles ein und sie konnte nur mit Mühe die Tränen zurück halten.
âIch wusste nicht, ob ichâs dir erzählen sollte.â Traurig blickte sie ihn an.
âAch ja? Und wieso zum Teufel solltest du es mir nicht erzählen?â Immer noch erzürnt sah er ihr in die Augen.
Darauf wusste sie keine Antwort. Kraftlos schüttelte sie den Kopf. âIch weià nicht.â
Diesmal war sie nicht stark genug um die Tränen zurück zu halten. Da sie kein weiteres Mal in so einem schwachen Moment weinend vor ihm stehen wollte, wandte sie sich ab und rannte davon. Jess sah ihr schuldbewusst nach. Er hätte sie nicht so anfauchen wollen. Er kam nur zurzeit einfach selbst nicht mit seinem Leben klarâ¦
so des war's.
freu mich über fb
Lg
Lisa
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