Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U
#61

Armer Luke !!!!

Bitte schreib schnell weiter.................. Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
#62

DeansGiRL schrieb:freut mich Wink hehe... wenigstens ein treuer fan, der regelmäßig liest!! dann hau ich jetzt mal rein und poste nachher noch den nächsten teil Wink

Also jetzt mal ernsthaft, wer diese FF nicht gelesen hat, der hat echt was verpasst !!! Wink Big Grin

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#63

Zitat:Also jetzt mal ernsthaft, wer diese FF nicht gelesen hat, der hat echt was verpasst !!!

Welch wahres Wort !!!!!!!!!!!!

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#64

Oh gott, wie konnte ich nur so viele und so geniale Teile verpassen?! ich fühle mich schrecklich! Aber die Teile waren hammermäßig super mega geil!! Cool
Armer Luke! :heul: Er ist eben viel zu schüchtern!
Bin aber froh dass zwischen Rory&Dean alles wieder in Ordnung ist!
Schnell weiter!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#65

Bitte schreib schnell weiter.

Rory: Und darf er auch reinkommen?
Lorelai: Aber natürlich darf er reinkommen!
Rory:Okay er ist im Haus. Und es gibt einen Brand. Wen rettest du? Ihn oder deine Schuhe?
Lorelai: Kommt drauf an, ob er das Feuer gelegt hat!
#66

Den Teil widme ich Gölli, meinem treuesten Fan Wink Ist zwar kein besonderer Teil, widme ihn dir aber trotzdem, weil du immer schön brav liest Big Grin :thanx:



„Luke! Bleib hier… Ich liebe dich auch, Luke! Ich liebe dich!“ rief Lorelai ihm jedoch hinterher. Luke traute seinen Ohren kaum. Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte gerade aus. Langsam kam er wieder zur Besinnung und drehte sich um. „Was… was hast du da gesagt?“ Er war sich nicht sicher, ob sie das wirklich gesagt hatte.
„Ich liebe dich, Luke!“ Da stand sie. Die Arme vor der Brust verschränkt, weil sie ein wenig fror, und sah ihm fest in die Augen.
„Also… nun… ich…“
„Luke Danes, willst du mich heiraten?“ sagte Lorelai dann, blieb aber immer noch feste stehen.
„Lorelai…“
„Hey Mister, ich will ne klare Antwort“ Jetzt lächelte sie vorsichtig und sah Luke hoffnungsvoll an.
„Ja! Ja! Natürlich will ich dich heiraten!“ Luke strahlte und kam auf sie zugelaufen. Er nahm Lorelai fest in die Arme und küsste sie dann.
„Ich weiss nicht, was ich sagen soll, Lorelai!“
„Dann sag einfach gar nichts…“ Daraufhin küsste sie ihn leidenschaftlich.

Luke hatte sich entschieden, die Nacht bei Lorelai zu verbringen. Sie schloss die Türe auf und sagte halblaut: „Rory?“
„Deans Auto steht noch in der Einfahrt“ meinte Luke. Daraufhin sah Lorelai ihn halb geschockt, halb verwirrt an.
„Wir sollten nachsehen, vielleicht liegt er drin und schläft“
„Ich denke eher, er schläft ganz woanders…“ meinte Luke und deutete auf Deans Schuhe, die neben dem Sofa lagen.
Lorelai ging sofort zu Rorys Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Luke wollte sie noch zurückhalten, doch sie war schon an der Klinke. Da lagen Rory und Dean, eng aneinander gekuschelt in Rorys Bett und schliefen tief und fest. Sie lagen nicht unter der Decke.
„Wenigstens haben sie noch alles an“ meinte Lorelai leise zu Luke.
„Fast alles…“ bemerkte Luke. Da fiel auch Lorelai auf, dass beide ihre Socken ausgezogen hatten.
Lorelai sah Luke überrascht an „Hm… wenigstens hatten sie noch Zeit, sie auszuziehen, bevor sie…“
„Shhh…“ Luke legte ihr einen Finger auf die Lippen und küsste sie dann. Lorelai schloss die Türe von Rorys Zimmer und Luke zog sie sanft an sich.
„Lass uns schlafen gehen, ich bin müde…“ flüsterte er.

Kitty miaute mal wieder pünktlich um viertel vor neun. Luke zog sich die Decke über den Kopf, Lorelai hingegen stand wieder (komischerweise) total gut gelaunt sofort auf.
„Luuuke!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Steh auf, mein kleiner Brummbär! Du hast dich angehört, als hättest du heute Nacht mindestens drei Wälder abgeholzt!“
Sie ging die Treppe hinunter in die Küche und setzte Kaffee auf. In dem Moment ging Rorys Zimmertür auf und Dean kam heraus. Erschrocken schaute er Lorelai an.
„Lorelai… ähm… also….“
„Morgen, Dean“ Lorelai grinste ihn freundlich an.
„Morgen!“
„Hey, setz dich kurz her zu mir!“
„Okay…“ Dean setzte sich neben sie an den Tisch.
„Kaffee?“
„Nein, danke“
„Du musst verrückt sein… Also… hast du gut geschlafen?“
„Lorelai, ich kann das…“
„Dean. Hast du gut geschlafen?“
„Ja… ?!“ Dean war völlig verwirrt von Lorelais merkwürdigen Fragen und ihrer guten Laune.
„Schön! Also, ich hab nachgedacht über dich und Rory… Du weißt, dass sie mein ein und alles ist!“
„Ja…“
„Tu ihr nicht weh, Dean. Ich glaube, sie liebt dich wirklich und sie hat viel durchgemacht für dich. Enttäusch sie bitte nicht…“
„Das wird ich nicht… Ich weiss, dass ich Rory liebe und ich will bei ihr bleiben!“
„Okay… Dann werde ich dir noch eine Chance geben! Ich will, dass Rory glücklich wird, also tu dein Bestes, okay?“ Sie lächelte Dean zu.
„Wird ich, Lorelai! Es bedeutet mir viel, dass du mich akzeptierst, weil ich weiss, wie viel du Rory bedeutest!“ Er lächelte ebenfalls.
„Tja, leider bin ich nun wohl nicht mehr die Wichtigste Person in ihrem Leben“
„Doch. Das bist du!“
Rory kam aus ihrem Zimmer und sah überrascht von ihrer Mom zu Dean und wieder zurück.
„Morgen, Süße“ strahlte Lorelai. „Ich hab gerade das Kriegsbeil begraben. Wir haben uns ausgesprochen“
„Das hört sich klasse an!“ Sie küsste Dean und er verließ daraufhin die Küche und ging ins Bad.
„Wie war dein Abend mit Luke? Ich will alles erfahren, lass bloß nichts aus!“ Aufgeregt hatte Rory sich neben Lorelai gesetzt und sah sie auffordernd an.
„Es war… schön!“
„Schön?“
„Ja, schön!“
„Und weiter?“
„Okay… also… er hat deiner Mami einen Antrag gemacht!“ Lorelai strahlte ihre Tochter glücklich an.
„Nein!!“ Rory konnte es nicht fassen, sie konnte sich kaum bewegen.
„Okay, jetzt kommt eigentlich der Teil, wo die Tochter die Mutter freudig umarmt und ihr sagt, wie sehr sie sich freut!“
„Tut mir Leid, Mom!“ Rory sprang lachend auf und umarmte ihre Mutter glücklich. In dem Moment kam Luke die Treppe runter und betrat die Küche.
„Morgen, Papa!“ rief Rory euphorisch.
„Ah, sie weiss es also schon? Aber das mit ‚Papa’ kannst du gleich wieder vergessen, klar?“
„Klar, Dad!“ Rory lachte ihn fröhlich an und verschwand wieder in ihrem Zimmer.


Chapter 21

Es war mal wieder Freitag, sieben Uhr. Rory und Lorelai standen vorm Haus der Großeltern.
„Klingel, Mom!“
„Nein, gib mir nur noch einen Moment!“
„Moom…“
„Schon gut, schon gut!“ Trotzig betätigte Lorelai die Klingel. Emily öffnete höchstpersönlich die Türe.
„Hallo Rory. Lorelai“
Die beiden traten ein und legten ihre Mäntel ab.
„Wie geht es euch?“ wollte Emily wissen.
„Gut, Granma, danke!“
„Könnte nicht besser gehen…“
„Kommt rein, kommt rein! Wollt ihr einen Drink?“
„Nein, danke!“
„Ich will einen Martini“ meinte Lorelai.
„Also… was gibt es Neues bei euch?“ Emily setzte sich gespannt auf einen Sessel.
„Nichts!“ log Lorelai.
„Mom…“ flüsterte Rory und stieß er dabei sanft ihren Ellbogen in die Seite.
„Au!“ Lorelai grinste verlegen.
„Lorelai?“ Emily wurde misstrauisch.
„Ähm.. also… tja.. ich bin verlobt, Mom!“ sagte Lorelai schließlich.
Emily ließ ihr Glas sinken und schaute ihre Tochter fassungslos an. „Wie bitte?“
„Verlobt, Mom. Ich werde heiraten!“ Sie lächelte verlegen.
„Und wer ist der Glückliche, wenn ich fragen darf?“
„Luke!“ sagte Rory und erntete dafür einen mehr oder weniger bösen Blick ihrer Mutter. „Ja, Mom, es ist Luke! Wir sind seit etwas mehr als einem Monat zusammen“ sagte Lorelai, wieder an ihre Mutter gewandt.
„Und wolltest du es mir noch von alleine sagen?“
„Ich dachte, es hätte gereicht, dir eine Einladung zu schicken“
„Wie bitte?“
„Das war ein Scherz, Granma!“ verteidigte Rory ihre Mutter.
„Und wann willst du mir deinen Zukünftigen vorstellen?“
„Mom, du kennst doch Luke! Von Lukes Diner!“
„Ach… Luke…“ Sie nippte an ihrem Drink. „Ich werde schnell deinen Vater holen, dann können wir essen. Sie stand auf und verließ den Raum.
„Na, klasse!“ meinte Lorelai.
„Was hattest du erwartet?“
„Sie kann sich einfach nicht für mich freuen! Aber das lass ich mir nicht vermasseln von ihr!“

„Das lief doch gar nicht so schlecht…“ meinte Rory auf der Rückfahrt zu ihrer Mom.
„Naja, bis Emily erfahren hat, dass du nicht mit ihr nach Bern fliegst, war sie noch auszuhalten. Und Dad war auch zu ertragen… bis er von meiner bevorstehenden Hochzeit erfahren hat!“
„Sie werden sich einkriegen, Mom“ beruhigte Rory.
„Ich kenn sie besser, Schatz! Emily wird Luke keine Chance lassen! Und dann will sie auch noch in Lukes Diner kommen! Ich fass es nicht! Kontrollieren will sie ihn, ob er auch gut genug ist für ihre Tochter! Und er wird nicht gut genug sein, niemand ist gut genug für mich!“
„Doch, die Männer, die sie aussucht…“
„Hey… und so was aus deinem Mund? Ich bin stolz auf dich…“
„Es ist erst viertel nach acht, wir könnten noch kurz bei Luke vorbeischauen?!“
„Alles klar, nächster Halt: Lukes Diner“

„Alles klar, das ist ein Überfall! Wir wollen kein Geld! Wir wollen Kaffee! Kaffee en masse und zwar toute suite, kapiert?“ Lorelai und Rory setzten sich an den Tresen und ließen sich von Luke Kaffee geben.
„War’s nett?“ wollte Luke wissen.
„Nein“ grummelte Lorelai. „Taylor auf Drogen wäre netter gewesen… Sie will dich besuchen!“
„Wer?“
„Die Kaiserin von Hartford“
„Wann?“
„Sonntag“
„Das ist doch nett!“
„Nett? Luke, ein Treffen mit meiner Mutter kann alles sein, aber niemals nett!“
„Ich weiss gar nicht was du hast. Was soll sie schon an mir auszusetzen haben? Ausserdem hat sie mich doch schon kennen gelernt!“
„Ja, BEVOR wir zusammen gekommen sind!“
„Spielt das ne Rolle?“
„Hauptrolle! Vorher warst du lediglich mein Dealer, jetzt bist du mein Verlobter! Wenn das kein Unterschied ist!“
„Übertreib nicht, Mom! Du machst Luke noch Angst“ Rory mischte sich jetzt auch in die Unterhaltung ein. „So schlimm ist Granma auch wieder nicht! Sie wird dich mögen, Luke!“
„Ihr habt euch verschworen gegen mich, alle!“ Lorelai fing wieder an zu nörgeln.
„Wann soll es eigentlich soweit sein?“ fragte Rory.
„Was?“ Lorelai stand mal wieder auf der Leitung.
„Die Geburt von Lukes Alienbaby natürlich!“ antwortete Rory ironisch.
„Alienbaby?“ Luke hatte keinen blassen Schimmer, was die beiden da wieder redeten. „Ach das meinst du!“ lachte Lorelai. „Da fragst du ihn besser selber!“
„Was geht hier vor sich, was redet ihr?“ Langsam wurde Luke mürrisch. Noch mürrischer als er von Natur aus schon war.
„Gilmore Geheimnis!“ grinste Rory. „Ich mein natürlich eure Hochzeit!“
„Darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht“ sagte Lorelai und schaute verwirrt zu Luke. „Was meinst du, Schatz?“
„So schnell wie möglich…“ Luke grinste verspielt.
„Alles klar, wie wär’s, wir reisen nach Las Vegas, besaufen uns und machen’s wie Britney Spears!“
„Lorelai, ich meins ernst!“
„Ich auch!“
„Ich will eine schöne Hochzeit, hier in Stars Hollow!“
„Aber nicht im Inn, sonst hab ich wieder so viel zu tun!“
„Na und? Ist doch auch für deine Hochzeit, Mom!“
„Hmm… stimmt eigentlich! Ich überlegs mir!“
„Granma will am Sonntag sicher wissen, bis wann sie den 5000$ Mixer gekauft haben muss“
„Du hast Recht, Kleines! Luke wie wär’s wenn ich morgen zum Frühstück hier her komme und wir überlegen uns ein Datum?!“
„Tolle Idee… du bist so selten hier, ich freu mich wenn du morgen endlich mal wieder kommst! Ach, Rory, ich müsste eigentlich mit dir sprechen!“
„Worüber?“
„Es geht um die Gästeliste….“
„Was hab ich damit zu tun?“
„Ja, Luke, warum belästigst du mein armes Baby mit Dingen, die sie nicht interessieren?“ Lorelai klang wieder gespielt besorgt und streichelte Rory über die Haare.
„Oh, ich glaube, ich weiss was du meinst, Luke…“ Rory sah besorgt zu ihrer Mutter…
„Was? Was habt ihr?“ Dann verstand sie endlich auch.

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champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.
#67

Wow, toller Teil! Und das mit dem alienbaby fand ich zum Brüllen! :lach: :lach: Und was hat lorelai verstanden? will es auch wissen! schnell weiter, mit deiner genialen FF!

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#68

Dieser Teil ist an mich gewidmet !!! Oh das find ich jetzt aber cool !!! DANKE Big Grin Wink :knuddel:
Big Grin War natürlich wieder ein super Teil !! Lore macht Luke nen Heiratsantrag Wub Wub Hach, besser könnt ich mir das nicht vorstellen. Wub Wub
Emilys Reaktion war ja mal wieder typisch, hast sie echt gut getroffen und jetzt will sie auch noch ins Diner kommen *g* Na das kann ja heiter werden Big Grin Stell es mir schon bildlich vor hihi...
Das mit Britney Spears war genial !! Ich kann jetzt noch nicht aufhören zu lachen :lach:
Freu mich schon wieder auf den nächtsen Teil!! Wink
Dein treuster Fan Wink
Gölli *knuddel*

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#69

hier mal wieder ein kürzerer und nicht besonders tolle teil, meiner meinung nach... Unsure der nächste wird wieder besser, versprochen !!! Top
viel spass trotzdem :hi:


Chapter 22

Am nächsten Morgen stand Lorelai pünktlich um halb zehn vor Lukes Diner. Das Wetter war herrlich an diesem Samstagmorgen. Lorelai musste erst später ins Hotel und hatte, so wie es aussah, auch nicht allzu viel zu tun heute.
Die Glocken über der Tür klingelten, als sie herein kam.
„Guten Morgen, liebe Mitbürger!“ sang Lorelai, als sie bemerkte, dass das Diner schon recht voll war, für diese Uhrzeit. Sie setzte sich an den Tresen, um mit Luke das Datum ihrer Hochzeit besprechen zu können. Luke war gerade im Vorratsraum. Als er wieder heraus kam, strahlte er Lorelai an und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung.
„Hast du dir schon was überlegt?“ wollte er wissen.
„Halt, halt, halt, nicht so schnell, mein Lieber! Erst mal das Wichtigste: Gib mir Kaffee!“
„Kaffee ist dir also wichtiger als unser Hochzeitstermin?“
„Lerne, mein Freund: Kaffee ist IMMER wichtiger!“
„Alles klar“ Luke lächelte seine Freundin an und gab ihr dann ihren Kaffee. „Ist mit Rory alles in Ordnung?“
„Hm? Ach du meinst das!“
„Ja“
„Ja, das macht nichts. Sie ist glücklich mit Dean und wird Jess ganz normal behandeln! Mach dir keine Gedanken…“
„Ich weiss nicht Recht…“
„Ja stimmt schon, wenn ich an die letzte Hochzeit denke, bei der die beiden sich begegnet sind…“
„Rory war doch gar nicht auf Liz’ Hochzeit… ?!“
„Das mein ich doch auch nicht, ich meine Sookies Hochzeit!“
„Ohh… das meinst du!“
„Schnellchecker!“
„Entschuldige, dass ich nicht jeden Ort und jede Gelegenheit im Kopf habe, bei der Rory und Jess sich geküsst haben!“ meinte Luke sarkastisch.
„Gutes Zeichen, du hast Jess also nicht so nachspioniert, wie ich Rory!“ Lorelai grinste und nahm einen Schluck Kaffee. Luke schüttelte nur lächelnd den Kopf.
„Also… wann heiraten wir?“ fragte er sie.
„März oder April“
„Was? Wieso gerade März oder April?“
„Hm… naja wenn wir es am 1. April tun, könnte ich nachher immer noch sagen, es war doch bloß ein Aprilscherz“
„Meinst du, das wird nötig sein?“ fragte Luke.
„Wer weiss?! Wenn du nicht lieb zu mir bist!“
„Ich werd mir Mühe geben…“ Luke beugte sich über den Tresen und gab Lorelai einen sanften Kuss. Als er sich wieder zurück lehnte, nörgelte Lorelai: „Mehr, mehr, mehr!“ und lehnte sich zu ihm rüber. Luke lächelte zufrieden und küsste sie erneut.
„Na schön! Jetzt zu den wesentlichen Dingen!“
„6. April“ sagte Luke bestimmend.
„6. April?“
„Ja“
„Warum?“
„Das Datum gefällt mir einfach!“ sagte er, als sei es selbstverständlich, dass der 6. April ein toller Tag zum Heiraten ist.
„Okay“ antwortete Lorelai, überrascht über die schnelle Einigung.
„Schön.“
„Schön.“ bestätigte Lorelai.
„Kümmerst du dich um die Gästeliste?“
„Ich denke, ich frage Rory, ob sie sich darum kümmert“
„Hmm“
„Gib mir einfach eine Liste, der Adressen der Leute, die du einladen möchtest und den Rest erledige ich“
„Okay“
„Ich kann kaum glauben, dass wir uns so schnell über all die Dinge einig werden“
„Hattest du gedacht, wir würden uns wieder trennen, weil wir uns nicht einigen können?“
„Nein, ich hatte gedacht, dass unser Gespräch damit endet, dass du weinst ich völlig verzweifelt rumkreische, weil ich am 7. und du am 8. heiraten willst oder so ähnlich“
„Schön…“
„Ich mach mich auf den Weg ins Inn, Schatz! Vielleicht komme ich später noch vorbei, ansonsten sehen wir uns morgen um zwölf und ich leiste dir Gesellschaft bei deiner Henkersmahlzeit, bevor meine Mom dich killt“
„Freu mich schon…“

Rory war auf dem Weg zu Doose’s, um ein paar Kleinigkeit einzukaufen. Sie hatte nicht damit gerechnet, Dean zu treffen, sie hatte gedacht, er habe frei.
„Rory“ strahlte er, als er sie sah.
„Hey Dean“ Rory begrüßte ihn mit einem zärtlichen Kuss. „Ich muss ein paar Sachen besorgen“
„Gut“
„Ach… ähm…“
„Ja?“ Dean sah sie liebevoll fragend an.
„Also… meine Mom und Luke werden bald heiraten!“
„Hey, das hört sich klasse an, ich freu mich!“
„Du bist natürlich auch eingeladen!!“ sagte Rory schnell. Sie wollte irgendwie herauszögern, ihm zu sagen, wer natürlich auch noch eingeladen wär.
„Gut! Ich freu mich. Haben die beiden schon ein Datum?“
„Ja… also sie haben es heute Morgen festgelegt. Ich weiss es aber noch nicht…“
„Okay“
„Dean… ich muss dir da aber noch was sagen!“
„Okay, schieß los!“
„Also… na schön… Jess kommt auch! Luke will ihn dabei haben“ Sie sah Dean mehr oder weniger entschuldigend an, wusste aber auch, dass sie ja nichts dafür konnte, dass Jess Lukes Neffe war und dass es ja irgendwie logisch war, dass Luke ihn da haben wollte, wenn er das erste Mal in seinem Leben heiratet.
Deans Miene wurde direkt düster und unfreundlich.
„Dean… es ist nicht nur Moms Hochzeit! Luke hat auch was damit zu tun, hättest du dir nicht denken können, dass Jess auch kommt?“
„Ja, schon… aber ich hab’s so gut wie es ging verdrängt!“
„Ich will den Tag genießen, das wird einer der wichtigsten Tage auch in meinem Leben! Und vor allem natürlich auch in dem meiner Mutter! Ich freu mich wirklich für sie und ich habe nicht vor, ihr den Tag durch irgendwelche Eskapaden mit Jess zu vermiesen“
„Er soll sich einfach von dir fernhalten, Rory!“ Dean sah sie eindringlich und bittend an.
„Ja“ Rory gab Dean einen sanften Kuss und verabschiedete sich dann, um ihre Sachen zu besorgen.

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#70

Oh, das riecht nach Ärger! War ein klasse teil und hoffe der nächste kommt bald! Wink

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