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Ach ja, stimmt, du hast drei Babys, aber bei den anderen wurde schon lange nicht mehr weitergeschrieben, soweit ich weiÃ. Ich hab jetzt nur zwei Babys, es gab mal eine Zeit, da hatte ich vier, aber weil das eine eine Ãbersetzung war, musste ich mir da wenigstens keine Gedanken drüber machen. Mit dem Schreiben mache ich's genauso, manchmal höre ich aber mitten im Satz auf und dann weià ich nicht mehr, wie es weitergehen soll. Es ist halt immer so "zittzerleweise", wie meine GroÃmutter zu sagen pflegt, immer mal wieder, aber solange es noch immer mal wieder ist, freu ich mich bei dir schon und eigentlich lohnt es sich ja auch. Gerade heute hab ich wieder eine Rückmeldung zu einer FF bekommen, die ich schon seit längerem beendet habe. Das freut einen immer ungemein, dafür lohnt sich das Schreiben doch, selbst wenn es eben dauert.
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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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Hey Nicichen^^
ich habs endlich geschafft und mich durch deine(verschollene) ff gelesen
Und sie is echt total super
Ich weià garnich was ich sagen soll
Luke im Koma
Er soll wieder aufwachen
Ich finde Dean und Anna passen ganz gut zusammen
und ich hoff ganz doll das luke wieder aufwacht
Ich hoffe das du bald weiter machst
lg noiri
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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@ Laura & Noiri: Danke für euer fb! :freu: :knuddel:
Es hat mit dem neuen Teil doch länger gedauert als erwartet. Bitte seit mir nicht böse. Ich werde mich auch bemühen, den nächsten Teil schneller zu posten. Ich würde mich über euer fb sehr freuen (wenn überhapt noch jemand die Ff list
). Viel Spaà mit dem neuen Teil. ^^
Kapitel 63
„Ãhm… Anna können wir kurz…?“, stammelte Dean und deutete in Richtung Küche. Er ging zielstrebig in den kleinen etwas abgeschiedenen Raum und lehnte sich an den Kühlschrank. Im Moment war er für jede Stütze dankbar.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ Anna stand direkt vor ihm und sah ihn unsicher an. Dean gestikulierte mit seinen Händen und schnaubte schwer.
„Ist diese Frage etwa dein Ernst?“ Er lachte höhnisch auf.
„Ich weià ja, dass…“, begann Anna ihren Satz, wurde jedoch schnell von Dean unterbrochen.
„Nein, du weiÃt gar nichts. Du kannst dir nicht vorstellen, was du gerade von mir verlangst. Du willst, dass ich den Kerl unterstütze, der mir damals meine Freundin ausgespannt hat. Er hat Rory nichts als Ãrger eingebrockt und sie so oft verletzt. Jess ist einfach nicht zu helfen.“
Dean hatte sich völlig in Rage geredet. Nun stand er schwer atmend vor Anna und sah sie vorwurfsvoll und entrüstet an.
„Du magst ihn nicht und das kann ich auf eine gewisse Weise sogar verstehen aber es geht dich doch gar nichts mehr an; Rory hat ihm verziehen, dann solltest du es auch.“ Anna versuchte beruhigend auf ihr Gegenüber einzureden, doch es schien gar nichts zu nützen. Dean stand noch immer mit bebender Brust vor ihr und sah ihr nicht einmal in die Augen.
„Er hat mir damals Rory weggenommen, wie soll ich ihm das verzeihen?“ Deans Stimme war leiser und schwächer geworden. Er vermied es immer noch Anna in die Augen zu sehen. Er hätte nicht mit nach New York kommen dürfen, das wusste er jetzt. Anna biss sich auf ihre Unterlippe und schüttele kaum wahrnehmbar ihren Kopf. Sie hätte es besser wissen müssen. In diesem Moment wurde ihr so richtig bewusst, dass Dean noch immer nicht losgelassen hatte. Er hing noch immer an der Vergangenheit und um diese endlich endgültig ruhen zu lassen, musste er alleine sein. Sie konnte ihm dabei nicht helfen.
„Du solltest nach Hause gehen“, flüsterte Anna traurig und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dean wollte etwas erwidern doch die Blondine hob ihre Hand und bat ihn somit zu schweigen.
„Mach’s gut, Dean.“ Sie lächelte ihn noch einmal an, bevor sie aus der Küche ging und ihn zurücklieÃ. Es tat ihm weh Anna gehen zu lassen, doch sein Verstand sagte ihm, dass es das Richtige war.
Lorelai lieà das heiÃe Wasser über ihren Körper prasseln und versuchte die Anspannung der letzten Tage von sich weisen. Sie lieà ihren Blick nach unten schweifen und begutachtete das kleine Bäuchlein, das Leben in sich trug. Lorelai konnte es kaum glauben; in ihr wuchs neues Leben heran und man konnte es mittlerweile auch erahnen. Vorsichtig aber liebevoll strich sie über die kleine Rundung und lächelte. Das erste aufrichtige Lächeln seit Tagen.
Lorelai zog den Bademantel enger um sich, während sie das Badezimmer verlieà und das Schlafzimmer betrat, in dem Christopher vor seinem Laptop auf dem Bett saà und sehr konzentriert wirkte. Kaum hatte er jedoch Lorelai bemerkt, klappte er ihn zu und legte ihn beiseite.
„Danke für das alles, Chris.“
„Schon in Ordnung. Ich konnte einfach nicht zulassen, dass du noch einen Tag länger ohne Dusche verbracht hättest. Das wollte ich dir und vor allem deinen Mitmenschen nicht zumuten.“ Chris grinste schief und deutete Lorelai, mit einem Klopfen auf die Matratze, sich zu setzen. Sie ging dem nach und lieà sich direkt neben Christopher auf dem Bett nieder. Schon wieder waren ihre Gedanken bei Luke. Sie bekam einfach nicht das Bild aus dem Kopf, wie er regungslos und stumm in diesem Krankenbett lag und einfach kein Teil dieser Welt mehr war.
„Ich weià nicht, ob ich das durchstehe.“
„Das wirst du. Ich weià das und du ebenso. Du gehörst nicht zu den Menschen, die einfach aufgeben. Du bist eine starke Frau Lorelai“, erwiderte Chris ehrlich und strich der Mutter seiner ersten Tochter zärtlich über die Wange. Lorelai lieà ihren Kopf langsam zur Seite sinken, bis ihr Kopf schlieÃlich auf seiner Schulter ruhte. Chris nahm ihre Hand in seine und versuchte ihr so das Gefühl von Stärke zu vermitteln. Er küsste Lorelai zärtlich auf ihr Haar. Er stand ihr in diesen schweren Zeit bei und bewies ihr somit, dass er endlich ein Mensch war, auf den man sich verlassen und auf den man zählen konnte. Chris hatte sich schon immer gewünscht von Lorelai gebraucht zu werden, der Mann zu sein, in dem sie ihren Halt fand. Und nun war er es. Endlich. Ob sie diese schwere Zeit wieder näher zueinander führen würde? Christopher wusste es nicht. Alles was ihm blieb war die Hoffnung.
Schweigend betrat Rory das Zimmer. Sie trug eine graue Jogginghose von Anna und das schwarze T-Shirt von Jess. Ihre Haare waren vom Duschen noch nass. Jess lag schon im Bett und überflog die Seiten eines Buches. Er konnte sicht nicht konzentrieren, dafür geschah in letzter Zeit einfach zu viel. Immer noch schweigend legte sich Rory neben ihn in das Bett und wandte ihm den Rücken zu. Die Decke zog sie bis unter ihr Kinn und schloss sofort ihre Augen. Sie hatte keine Lust auf eine Unterhaltung mit Jess. Dieser beobachtete seine Freundin genau. Sie war sauer, darin bestand kein Zweifel. Er klappte das Buch zu und seufzte.
„Soll ich das Licht ausmachen?“, versuchte er Rory in ein Gespräch zu verwickeln. Doch diese zuckte nur mit den Schultern und gab ein leises ist mir egal von sich. In Augenblicken wie diesen wurde ihm bewusst, dass er einfach nicht der Beziehungstyp war. Er verstand nicht, weshalb sie ihm böse war und es interessierte ihn auch nicht. Sollte sie doch schmollen. Nachdem er das Licht gelöscht hatte, legte er sich wieder ins Bett zurück und versuchte zu schlafen – doch es gelang ihm nicht. Er starrte abwechselnd die Decke und Rory an. Was sie wohl hatte? Nein, er wollte es nicht wissen. Es war ihm egal. Aber schon seit vorhin verhielt sie sich so seltsam... sollte er vielleicht doch... nein!
„Also gut, was ist los?“ Jess saà nun aufrecht im Bett und sah Rory erwartungsvoll an, während sich eine kleine Stimme in seinem Kopf immer wieder meldete. Sieh nur, was sie aus die gemacht hat Mariano.
„Nichts“, brummte Rory und zog die Zudecke enger an sich. Sie hatte keine Lust mit ihm zu reden.
„Warum hab ich nur Schwierigkeiten dir das zu glauben?“
„Keine Ahnung und jetzt gute Nacht!“, antwortete sie patzig, ihre Stimme klang fast schon trotzig.
„Verdammt Rory!“ Mit einem Mal ging das Licht wieder an. Jess stand am Lichtschalter und sah verärgert aus.
„Wenn ich schon wieder Mist gebaut hab, wüsste ich das gern.“
Doch Rory gab keine Antwort und zog sich stattdessen die Decke nur weiter über ihren Kopf.
„Na schön, dann halt nicht.“ Es war spät und Jess hatte darauf jetzt wirklich keine Lust. Sie wollte nicht mit ihm reden und er würde sie nicht weiter dazu drängen. Er knipste das Licht wieder aus und legte sich, mit dem Rücken zu Rory gewandt, ins Bett zurück. Rory spickte vorsichtig über ihre Schulter. Gab er etwa so schnell auf?
„Auf zu Runde zwei“, meinte Rory angriffslustig. Sie stand mit verschränkten Armen vor der Brust neben dem Lichtschalter und warf ihrem Freund einen erwartungsvollen Blick zu. Dieser sprang schlagartig aus dem Bett und stellte sich auf die anderes Seite des Zimmers.
„Fein. Dann schieà mal los!“, forderte Jess sie auf und nickte ihr zu.
„Was sollte das?“
„Was sollte was?“ Jess sah seine Freundin verwirrt an. Er hatte immer noch keine Ahnung worum es hier eigentlich ging. Rorys Augen weiteten sich. Erschrocken über sein Nichtwissen sah sie ihn fassungslos an.
„Dean ist weg und du trägst auch einen Teil der Schuld“, erklärte Rory aufgebracht. Dean hatte vor gut zwei Stunden seine Sachen zusammen gepackt und den nächsten Bus nach Stars Hollow genommen. Noch immer verstand sie ihn nicht. Zwischen ihm und Anna war es doch gut gelaufen... so konnte sie sich sein Verschwinden nur durch Jess und Ans Ãberfall erklären.
„Ich bin daran Schuld?“ Jess schüttelte seinen Kopf und schenkte Rory einen verständnislosen Blick.
„Du bist auf jeden Fall nicht unschuldig. Wer hatte überhaupt diese Idee? Dean sollte ausgerechnet dich nach Rhode Island begleiten?“ Rory lachte höhnisch auf.
„Also ich bitte dich Jess. Ich hab dich nie für so naiv gehalten.“ Sie sah auf den Boden und atmete schwer. Schweigen trat zwischen die Beiden. Jess fuhr sich ratlos durch sein dichtes Haar. Wenigstens wusste er jetzt worüber Rory so verärgert war.
„Anna wollte Dean nur nicht ausschlieÃen“, versuchte Jess zu erklären und sah Rory durchdringend an.
„Ich verstehe sowieso nicht, warum du Anna bei dir haben musst“, murmelte sie kleinlaut und strich sich vereinzelte Haarsträhnen hinter ihre Ohren. Ob er ihre Eifersucht raushören konnte? Rory hoffte nicht. Es war ihr unangenehm und irgendwie kam sie sich jetzt auch blöd vor. Sie hatte Jess den ganzen Abend ignoriert und machte ihm jetzt eine Szene, nur weil sie das Gefühl von Eifersucht in sich trug. Aber Rory konnte einfach nicht verstehen, weshalb sie als einzige Unterstützung nicht ausreichte.
„Geht es etwa darum?“ Jess sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. So allmählich begann es ihm zu dämmern.
„Dean ist jetzt nicht mehr hier und Anna somit wieder alleine und…“ Rory atmete scher. Es fiel ihr schwer, Jess ihre Gefühle richtig zu vermitteln.
„Es ist dir wohl wichtig, dass Anna mit uns geht und… im Moment komm ich mir auch ziemlich blöd vor...“, stotterte Rory verlegen. Er hatte sie durchschaut und das wusste sie. Breit grinsend kam er auf sie zu und legte seine Hände vorsichtig um ihre Taille.
„Dein Grinsen kannst du dir sparen“, murmelte Rory peinlich berührt und blickte zu Boden. Jess lachte leise und kassierte dafür einen Schlag auf seinen Oberarm. Sein Gesichtausdruck wurde wieder ernster.
„Es ist mir vor allem wichtig, dass du mich begleitest. Anna ist eine gute Freundin und kennt sich in der höheren Gesellschaft aus. Deswegen nehme ich sie mit.“ Rory nickte stumm. Er hatte ja Recht.
„Du warst eifersüchtig.“ Jess Stimme klang fast schon schadenfroh, während er kleine Küsse auf Rorys Hals verteilte…
Benedikt saà stumm auf der weiÃen Couch und wartete darauf, dass seine Frau endlich vom Tennisspielen nach Hause kam. Er leerte bereits sein drittes Glas mit Gin. Noch immer hatte er das Bild von Sams blauem Auge vor sich. Es lieà ihn einfach nicht los. Als er hörte, wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht wurde, richtete er sich auf.
„Du bist noch wach?“ Barbara schien sehr überrascht, ihren Mann hier vorzufinden.
„Wir müssen reden“, meinte Benedikt ernst. Er stellte das leere Glas auf den Wohnzimmertisch und erhob sich von der Couch.
„Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin sehr erschöpft und…“ Weiter kam Barbara nicht, denn sie wurde von ihrem Mann unterbrochen.
„Nein!“ Benedikts Stimmt klang bestimmend. Er ging auf seine Frau zu und blieb kurz vor ihr stehen. Diese sah ihn verdutzt und erschrocken an.
„Was ist denn los?“
„Sam hat ein Veilchen. Kannst du dir das erklären?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort. Barbara vermied es ihn anzusehen und starrte auf den Boden. Er wusste es und es hatte keinen Sinn zu lügen.
„Was ist nur mit der Frau passiert, die ich geheiratet habe?“ Mit diesen Worten lieà er Barbara im Wohnzimmer zurück ging ins Schlafzimmer. Alleine. Die ganze Nacht.
Honey, I'll be gone before the nightfall.
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Hey!
War wieder ein schöner Teil!
Luke soll endlich aufwachen
Los! Lass ihn aufwachen!
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"I don't know what that means."
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Ich finds gut das du neuen teil geschrieben hast:dance:
Aber da schreib ich beim letzten(ersten) fb das ich finde das dean und anna gut zusammen passen und jetzt sind sie schon wieder getrennt^^
Obwohl ich das richtig finde
Das Rory so eifersüchtig is war voll süÃ
Nici schrieb:@ Er leerte bereits sein drittes Glas mit Gin.
Ach die/der gute Gin^^
freu mich auf mehr
glg noiri
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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@Tina: Geduld ist eine Tugend.
@Noiri: Ja ja, der/die gute Gin. :lach: Es hätte meiner Meinung nach einfach nicht gepasst, wenn Dean die anderen begleitet hätte. An seiner Stelle hätte ich das nämlich auch nicht getan.
Ich versuche den nächsten Teil noch vor den Pfingstferien zu posten. Vielleicht komm ich am Wochenende zum Schreiben, davor leider nicht. Schulstress, mehr ist nicht zu sagen.
Danke für euer fb! :freu:
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Hi, ich habe deine FF gefunden und jetzt an einem Stück durchgelesen.So war ich wenigstens von ca. 18:30-21:55Uhr beschäftigt!Und es hat sich gelohnt!
Deine Story gehört zu den besten die ich je gelesen habeu und ich habe auch nur einen..nein zwei Kritikpunkte:1.Luke ist immernoch nicht wach und 2.Ich will einen neuen Teil,bitte!!Wir sind auf Entzug(Zustimmung bitte Leute!)Die Dialoge zwischen Rory und Jess sind genauso wie ich sie haben möchte,nur Dean und Chris stören mein Bild einer "perfekten Gilmorewelt!" immer wieder etwas!Ich hoffe es geht euch allen soweit gut-bye Fritzi
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Ich hab echt nicht damit gerechnet, dass noch jmd meine Ff list bzw anfängt zu lesen.
Aber vielen vielen Dank für dein fb! :freu:
Ein neuer Teil ist auch schon in Arbeit... Dean zumindest ist ja schon "weg von der Bildfläche" zumindest erst einmal.
Und zum Rest schweige ich. *g* Noch mal Danke für dein fb.
Honey, I'll be gone before the nightfall.
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hi Nici
deine FF ist echt der totale HAMMER!!! Sie ist sooooooooooooooooo gefühlsvoll und ich musste echt mit den tränen kämpfen. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Bin sehr sehr gespannt wies weiter geht!!!
lg
abber:
Stolzes Mitglied im Jess und Rory's never ending love club!!!
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Wow, noch ein neuer Leser. :freu: Ich bin echt platt. Dankeschön.
Der nächste Teil ist schon halb fertig und ich versuch ihn heute noch oder morgen fertig zu bekommen. Auf jeden Fall stell ich ihn noch vor dem 28. rein.
Honey, I'll be gone before the nightfall.