17.06.2006, 22:05
hey schatzüs *wink*
erstmal @ fullmoon:
das war kein lausiges fb
ich freu mich jedes mal total über dein fb!:biggrin: du machst dir nämlich wirklich gedanken über dein fb und das merkt man! auÃerdem sieht man schon an der art wie du es schreibst, dass du selbst ein riesen talent zum schreiben hast!
so und jetzt an die anderen:biggrin:
hier isser der neue teil: frisch korrigiert von meiner lieben fullmoon :p
Kapitel 10
Er hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Er war zu stolz, um zu ihr zu gehen und sie um zu Verzeihung zu bitten. Wieder schoss ihm durch den Kopf, dass ja eigentlich Rory Mist gebaut hatte, nicht er. Deshalb zog er seine Kapuze über und lief mit schnellem Schritt Richtung Brücke. An diesem Ort hatte er seinen ersten Nachmittag mit Rory verbracht. Als er dort ankam, entdeckte er an einen Baum gelehnt Dean und Lindsay, die sich gerade gegenseitig anschlabberten. Angewidert wandte er sich ab und wollte gerade gehen, als ihn jemand rief.
âHey, du! Warte!â, hörte er eine männliche Stimme.
Jess hatte keine Lust auf ein Schwätzchen mit Rorys Exfreund. Oder Freund? So genau, wusste er das gar nicht. Er versuchte zu entkommen, doch als er immer schneller werdende Schritte hinter sich hörte, wusste er, dass er keine Chance hatte. Genervt drehte er sich um und blickte direkt in Deans Gesicht.
âKannst du nicht anhalten, wenn man dich ruft?â, verlangte dieser gereizt zu wissen.
âIch dachte du meinst jemand anderen.â Stur starrte Jess in das Gesicht des Jungen, der im Moment auf seiner Todesliste ganz weit oben stand. Immerhin hatte er Rory verletzt. Auch wenn sie ihn angelogen hatte, so etwas hatte niemand verdient.
âJa klar! Wer war denn sonst noch da?â Deans Augen funkelten böse.
âDie, deren Mund mit deiner Zunge gefüllt war!â Wütend zog Jess seine Augenbrauen zusammen. âSag mir endlich, was du von mir willst!â
âVon dir will ich gar nichts. Ich will wissen, wie es Rory geht!â
âDann frag sie.â Mit diesen Worten drehte er sich um. Doch er wurde von Dean wieder zurück gerissen. âWas soll der ScheiÃ? Fass mich verdammt noch mal nicht an!â Wütend schlug Jess Deans Hand weg.
âSchon gut! Tut mir leidâ, beschwichtigend trat Dean einen Schritt zurück. âAber bitte, ich muss wissen, wie es ihr geht.â
âDann geh doch zu ihr! AuÃerdem, was fragst du mich das?â Immer noch sauer ballte Jess die Fäuste. Dieser Turm ging ihm dermaÃen auf die Nerven.
âIch kann nicht zu ihr ⦠Und ich frag dich, weil du bei ihr warst.â Jess sah echte Besorgnis in seinen Augen. Doch er fühlte nicht keinen Funken Mitgefühl.
âDu kennst mich nicht mal und ich kenne dich nicht. Ich weià nur, dass du ein mieses, hinterhältiges A******** bist! Aber nicht nur das, jetzt bist du auch noch zu feige um zu Rory zu gehen und die Sache zu klären. Du kannst dir sicher sein, dass ich dir auf gar keinen Fall in irgendeiner Sache helfen werde. Und jetzt: Lass mich zufrieden!â Ohne eine Reaktion abzuwarten stürmte er los. Was bildete sich dieser Mistkerl überhaupt ein? Verlangte er wirklich, dass er ihm sagte, wie schlecht es Rory ging und dass das alles seine Schuld war? Was für ein Feigling! Wenn es ihn wirklich interessieren würde, könnte er selbst zu ihr gehen.
Einer spontanen Eingebung folgend, wühlte er in seiner Hosentasche nach einer Zigarette. Erleichtert, die weiÃe Verführung in den Händen zu halten, zündete er sie auch schnell an. Sofort nahm er einen tiefen und intensiven ersten Zug. Genussvoll blies er dann den dichten Rauch wieder aus. Zigaretten waren schon was Gutes! Sie beruhigten ihn einfach immer, in jeder noch so nervenaufreibenden Situation. Er hatte keine Ahnung wohin er lief. Es war ihm auch egal. Hauptsache weg von diesem dummen Waschlappen.
In der Dämmerung lief Rory nach Hause. Zurück zum Diner wollte sie nicht, denn dort saÃen Miss Patty und Babette, und deren neugierige Fragen hätte sie jetzt nicht ertragen. Ihre einzige Hoffnung war, dass ihre Mom sich Sorgen machte, wo Rory auf einmal hin war und möglichst bald nachkommen würde.
Im Gilmorehaus angekommen, lieà sie sich sofort auf ihr Bett fallen und starrte die Decke an. Ihre Tränen waren längst versiegt. Soviel wie sie die letzten Stunden geweint hatte, waren wahrscheinlich gar keine mehr übrig. In ihrem Kopf spukten verschiedenste Gedanken. Was sollte sie wegen Jess unternehmen? Wie sollte sie in Zukunft mit Dean umgehen? Vorläufig würde sie gar keinen Kontakt mehr mit ihm haben wollen. Sie wollte nicht mal seine Entschuldigung oder Ausreden oder sonst was hören. Rory brauchte Abstand. Vielleicht würde sie irgendwann bereit sein ernsthaft mit ihm zu reden, doch im Moment würde das nur zu Heulausbrüchen führen. Und diese BlöÃe wollte sie sich vor ihm nicht geben.
Jess war unbewusst die StraÃe zu Rorys Haus hinuntergelaufen. Er wusste ja gar nicht wo sie wohnte. Doch als er den weiÃen Briefkasten mit den riesigen Buchstaben âGilmoreâ stehen sah, fing sein Herz wieder wie wild an zu klopfen. Er hasste dieses Gefühl! Dabei war er doch gerade jetzt auch noch sauer auf sie. Es war einfach unglaublich, welche Wirkung dieses Mädchen auf ihn hatte. Fluchend kickte er einen Stein aus dem Weg. So etwas hatte er noch bei keinem Mädchen gefühlt! Dieses Kribbeln war ihm völlig unbekannt und er mochte dieses Gefühl nicht, weil er es einfach nicht unter Kontrolle hatte.
Zweifelnd sah er das Haus an. Eigentlich wollte er sich doch gar nicht dafür interessieren. Um nicht gesehen zu werden, stellte er sich in den Schatten eines Baumes und rauchte noch eine Zigarette. Ihr Glühen war nur ein roter Punkt in der Dunkelheit. Nachdenklich betrachtete er ihr Zuhause. Er prägte sich alles genau ein. Konnte ja nicht schaden, ein paar Fluchtwege zu kennen. Nachdem er die Kippe ausgetreten hatte, schlich er nach kurzem Zögern auf das Haus zu. Vorsichtig pirschte er sich die Verandatreppe hinauf, immer darauf bedacht, das Holz nicht zum Knarren zu bringen. In einem Zimmer brannte Licht. Leise und langsam tapste er auf Zehenspitzen zu dem Fenster. Unsicher schaute er sich um. Man würde ihn sicher für einen Einbrecher halten, wenn man ihn hier in der Schwärze der Nacht herumgeistern sah. Und dann auch noch mit Lederjacke und Kapuze.
Als er in das Zimmer sah, erblickte er Rory, wie sie gedankenverloren auf ihrem Bett lag. Lächelnd beobachtete ihren zweifelnden Blick und wie sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Plötzlich hatte er all seinen Ãrger vergessen. Alles vergessen! Er hatte keine Ahnung, wieso er sauer auf sie gewesen war. In diesem Moment zählte nur noch sie. Er hob die Hand ...
Ein Klopfen an der Scheibe riss Rory aus ihren Gedanken. Erschrocken blickte sie zu ihrem Fenster. Dort stand kein geringerer als Jess höchstpersönlich. Sie musste einfach lächeln, wie er da mit einem süÃen Grinsen vor ihrem Fenster stand. Sie stand auf und öffnete das Fenster.
âWas gibtâs denn da zu Grinsen?â, lachte sie.
âNichtsâ, lächelte er zurück.
âNa dann.â Rory blickte ihm tief in die Augen.
âIch wollte fragen, ob du Lust hättest ein bisschen spazieren zu gehen?â
Erstaunt hob Rory die Augenbraue. âJetzt noch?â
âNajaâ¦soooo spät ist es ja auch wieder nicht. AuÃerdem sind wir doch jung!â Frech grinste er sie an.
Rory musste darüber lachen. Er wusste ja kaum etwas über sie.
âIch weià nicht ⦠Ich will nicht, dass meine Mom sich Sorgen macht, wenn sie nach Hause kommt.â
âDann leg ihr doch einen Zettel hin: âBin mit dem Staatsfeind Nummer 1 unterwegsâ. Na komm schon!â Bittend sah er sie an.
Diesem Blick konnte sie nicht widerstehen. âNa gut. Warte kurz.â
Schnell lief sie in die Küche und klebte ein Post-It für ihre Mom an einen der Küchenschränke. Danach folgte sie Jess in die Dunkelheitâ¦
so ich hoffe wirklich, er gefällt euch!
in diesem teil steckt ein bisschen was von meiner seele :lach:
ich weià nich wieso, aber diser teil liegt mir echt am herzen...
Lg
Lisa
erstmal @ fullmoon:
das war kein lausiges fb
ich freu mich jedes mal total über dein fb!:biggrin: du machst dir nämlich wirklich gedanken über dein fb und das merkt man! auÃerdem sieht man schon an der art wie du es schreibst, dass du selbst ein riesen talent zum schreiben hast!
so und jetzt an die anderen:biggrin:
hier isser der neue teil: frisch korrigiert von meiner lieben fullmoon :p
Kapitel 10
Er hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Er war zu stolz, um zu ihr zu gehen und sie um zu Verzeihung zu bitten. Wieder schoss ihm durch den Kopf, dass ja eigentlich Rory Mist gebaut hatte, nicht er. Deshalb zog er seine Kapuze über und lief mit schnellem Schritt Richtung Brücke. An diesem Ort hatte er seinen ersten Nachmittag mit Rory verbracht. Als er dort ankam, entdeckte er an einen Baum gelehnt Dean und Lindsay, die sich gerade gegenseitig anschlabberten. Angewidert wandte er sich ab und wollte gerade gehen, als ihn jemand rief.
âHey, du! Warte!â, hörte er eine männliche Stimme.
Jess hatte keine Lust auf ein Schwätzchen mit Rorys Exfreund. Oder Freund? So genau, wusste er das gar nicht. Er versuchte zu entkommen, doch als er immer schneller werdende Schritte hinter sich hörte, wusste er, dass er keine Chance hatte. Genervt drehte er sich um und blickte direkt in Deans Gesicht.
âKannst du nicht anhalten, wenn man dich ruft?â, verlangte dieser gereizt zu wissen.
âIch dachte du meinst jemand anderen.â Stur starrte Jess in das Gesicht des Jungen, der im Moment auf seiner Todesliste ganz weit oben stand. Immerhin hatte er Rory verletzt. Auch wenn sie ihn angelogen hatte, so etwas hatte niemand verdient.
âJa klar! Wer war denn sonst noch da?â Deans Augen funkelten böse.
âDie, deren Mund mit deiner Zunge gefüllt war!â Wütend zog Jess seine Augenbrauen zusammen. âSag mir endlich, was du von mir willst!â
âVon dir will ich gar nichts. Ich will wissen, wie es Rory geht!â
âDann frag sie.â Mit diesen Worten drehte er sich um. Doch er wurde von Dean wieder zurück gerissen. âWas soll der ScheiÃ? Fass mich verdammt noch mal nicht an!â Wütend schlug Jess Deans Hand weg.
âSchon gut! Tut mir leidâ, beschwichtigend trat Dean einen Schritt zurück. âAber bitte, ich muss wissen, wie es ihr geht.â
âDann geh doch zu ihr! AuÃerdem, was fragst du mich das?â Immer noch sauer ballte Jess die Fäuste. Dieser Turm ging ihm dermaÃen auf die Nerven.
âIch kann nicht zu ihr ⦠Und ich frag dich, weil du bei ihr warst.â Jess sah echte Besorgnis in seinen Augen. Doch er fühlte nicht keinen Funken Mitgefühl.
âDu kennst mich nicht mal und ich kenne dich nicht. Ich weià nur, dass du ein mieses, hinterhältiges A******** bist! Aber nicht nur das, jetzt bist du auch noch zu feige um zu Rory zu gehen und die Sache zu klären. Du kannst dir sicher sein, dass ich dir auf gar keinen Fall in irgendeiner Sache helfen werde. Und jetzt: Lass mich zufrieden!â Ohne eine Reaktion abzuwarten stürmte er los. Was bildete sich dieser Mistkerl überhaupt ein? Verlangte er wirklich, dass er ihm sagte, wie schlecht es Rory ging und dass das alles seine Schuld war? Was für ein Feigling! Wenn es ihn wirklich interessieren würde, könnte er selbst zu ihr gehen.
Einer spontanen Eingebung folgend, wühlte er in seiner Hosentasche nach einer Zigarette. Erleichtert, die weiÃe Verführung in den Händen zu halten, zündete er sie auch schnell an. Sofort nahm er einen tiefen und intensiven ersten Zug. Genussvoll blies er dann den dichten Rauch wieder aus. Zigaretten waren schon was Gutes! Sie beruhigten ihn einfach immer, in jeder noch so nervenaufreibenden Situation. Er hatte keine Ahnung wohin er lief. Es war ihm auch egal. Hauptsache weg von diesem dummen Waschlappen.
In der Dämmerung lief Rory nach Hause. Zurück zum Diner wollte sie nicht, denn dort saÃen Miss Patty und Babette, und deren neugierige Fragen hätte sie jetzt nicht ertragen. Ihre einzige Hoffnung war, dass ihre Mom sich Sorgen machte, wo Rory auf einmal hin war und möglichst bald nachkommen würde.
Im Gilmorehaus angekommen, lieà sie sich sofort auf ihr Bett fallen und starrte die Decke an. Ihre Tränen waren längst versiegt. Soviel wie sie die letzten Stunden geweint hatte, waren wahrscheinlich gar keine mehr übrig. In ihrem Kopf spukten verschiedenste Gedanken. Was sollte sie wegen Jess unternehmen? Wie sollte sie in Zukunft mit Dean umgehen? Vorläufig würde sie gar keinen Kontakt mehr mit ihm haben wollen. Sie wollte nicht mal seine Entschuldigung oder Ausreden oder sonst was hören. Rory brauchte Abstand. Vielleicht würde sie irgendwann bereit sein ernsthaft mit ihm zu reden, doch im Moment würde das nur zu Heulausbrüchen führen. Und diese BlöÃe wollte sie sich vor ihm nicht geben.
Jess war unbewusst die StraÃe zu Rorys Haus hinuntergelaufen. Er wusste ja gar nicht wo sie wohnte. Doch als er den weiÃen Briefkasten mit den riesigen Buchstaben âGilmoreâ stehen sah, fing sein Herz wieder wie wild an zu klopfen. Er hasste dieses Gefühl! Dabei war er doch gerade jetzt auch noch sauer auf sie. Es war einfach unglaublich, welche Wirkung dieses Mädchen auf ihn hatte. Fluchend kickte er einen Stein aus dem Weg. So etwas hatte er noch bei keinem Mädchen gefühlt! Dieses Kribbeln war ihm völlig unbekannt und er mochte dieses Gefühl nicht, weil er es einfach nicht unter Kontrolle hatte.
Zweifelnd sah er das Haus an. Eigentlich wollte er sich doch gar nicht dafür interessieren. Um nicht gesehen zu werden, stellte er sich in den Schatten eines Baumes und rauchte noch eine Zigarette. Ihr Glühen war nur ein roter Punkt in der Dunkelheit. Nachdenklich betrachtete er ihr Zuhause. Er prägte sich alles genau ein. Konnte ja nicht schaden, ein paar Fluchtwege zu kennen. Nachdem er die Kippe ausgetreten hatte, schlich er nach kurzem Zögern auf das Haus zu. Vorsichtig pirschte er sich die Verandatreppe hinauf, immer darauf bedacht, das Holz nicht zum Knarren zu bringen. In einem Zimmer brannte Licht. Leise und langsam tapste er auf Zehenspitzen zu dem Fenster. Unsicher schaute er sich um. Man würde ihn sicher für einen Einbrecher halten, wenn man ihn hier in der Schwärze der Nacht herumgeistern sah. Und dann auch noch mit Lederjacke und Kapuze.
Als er in das Zimmer sah, erblickte er Rory, wie sie gedankenverloren auf ihrem Bett lag. Lächelnd beobachtete ihren zweifelnden Blick und wie sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Plötzlich hatte er all seinen Ãrger vergessen. Alles vergessen! Er hatte keine Ahnung, wieso er sauer auf sie gewesen war. In diesem Moment zählte nur noch sie. Er hob die Hand ...
Ein Klopfen an der Scheibe riss Rory aus ihren Gedanken. Erschrocken blickte sie zu ihrem Fenster. Dort stand kein geringerer als Jess höchstpersönlich. Sie musste einfach lächeln, wie er da mit einem süÃen Grinsen vor ihrem Fenster stand. Sie stand auf und öffnete das Fenster.
âWas gibtâs denn da zu Grinsen?â, lachte sie.
âNichtsâ, lächelte er zurück.
âNa dann.â Rory blickte ihm tief in die Augen.
âIch wollte fragen, ob du Lust hättest ein bisschen spazieren zu gehen?â
Erstaunt hob Rory die Augenbraue. âJetzt noch?â
âNajaâ¦soooo spät ist es ja auch wieder nicht. AuÃerdem sind wir doch jung!â Frech grinste er sie an.
Rory musste darüber lachen. Er wusste ja kaum etwas über sie.
âIch weià nicht ⦠Ich will nicht, dass meine Mom sich Sorgen macht, wenn sie nach Hause kommt.â
âDann leg ihr doch einen Zettel hin: âBin mit dem Staatsfeind Nummer 1 unterwegsâ. Na komm schon!â Bittend sah er sie an.
Diesem Blick konnte sie nicht widerstehen. âNa gut. Warte kurz.â
Schnell lief sie in die Küche und klebte ein Post-It für ihre Mom an einen der Küchenschränke. Danach folgte sie Jess in die Dunkelheitâ¦
so ich hoffe wirklich, er gefällt euch!
in diesem teil steckt ein bisschen was von meiner seele :lach:
ich weià nich wieso, aber diser teil liegt mir echt am herzen...
Lg
Lisa