18.06.2006, 02:25
@ Lava: Erstmal vielen Dank für deine tröstenden Worte. Eigentlich ging es weniger um die Entzündung, als um die Krankenhaus aufenthalte ...
Es wird sich auf jedenfall viel in dieser ff ändern, da bin ich mir sicher, obwohl ich noch keinen richtigen Gedanken habe, wie es sich ändern wird ... Ich hoffe, dass es euch gefallen wird.
Hab euch alle lieb und hier ist der neue, winzige Teil ...
---Teil 59-----
Jess hörte sich die Kassette noch einmal an. Doch dieses mal verzog er fast schon angewidert das Gesicht. Er wollte die Kassette gerade löschen, als er nach rechts sah. Ein roter Wagen raste mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Wie versteinert sah er nach rechts. Obwohl sich das Auto rasend näherte, nahm er alles nur in Zeitlupe wahr. Nur in Zeitlupe fiel ihm das Diktiergerät auf den Boden des Beifahrersitzes, nur in Zeitlupe krachte der rote Wagen in seinen.
Mandy stand vor dem groÃen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Sie hielt sich eine Jeans vor. Sie hatte sich viel Mühe damit gegeben. Mandy studierte an der NYU. Sie arbeitete halbtags als Kellnerin, doch das reichte ihr meist nicht. Daher nähte und schneiderte sie alle möglichen Kleider, die sie dann verkaufte. Eine Frau hatte für ihre Tochter diese Jeans nähen lassen. Mandy musste lächeln. Das hatte sie wirklich ganz gut hinbekommen. Sie mochte dieses Talent so sehr, wie sie es auch verachtete. Natürlich war sie stolz auf ihre Werke und sie freute sich jedes Mal tierisch, wenn sie einen Auftrag bekam oder wenn sie etwas verkaufte. Doch andererseits hatte sie das von ihrer Mutter geerbt. Von der Frau, die sie abgöttisch liebte und vermisste aber gleichzeitig auch verachtete. Mandy faltete sorgsam die Hose zusammen und legte sie auf das Bett. In diesem Moment wurde ihr schwindelig. Sie bekam kaum Luft und atmete fest ein und aus. Sie setzte sich auf das Bett und stütze ihren Kopf mit den Händen ab, wobei sie weiter tief atmete. Da riss Tommy die Tür auf.
„Mandy, wir müssen los. Jess hatte einen Unfall."
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Ich fange an jetzt weiter zu schreiben. Dieser Teil ist in der depressivsten Zeit so zu sagen geschrieben worden ... Ich hoffe er gefällt euch trotzdem.
Es wird sich auf jedenfall viel in dieser ff ändern, da bin ich mir sicher, obwohl ich noch keinen richtigen Gedanken habe, wie es sich ändern wird ... Ich hoffe, dass es euch gefallen wird.
Hab euch alle lieb und hier ist der neue, winzige Teil ...
---Teil 59-----
Jess hörte sich die Kassette noch einmal an. Doch dieses mal verzog er fast schon angewidert das Gesicht. Er wollte die Kassette gerade löschen, als er nach rechts sah. Ein roter Wagen raste mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Wie versteinert sah er nach rechts. Obwohl sich das Auto rasend näherte, nahm er alles nur in Zeitlupe wahr. Nur in Zeitlupe fiel ihm das Diktiergerät auf den Boden des Beifahrersitzes, nur in Zeitlupe krachte der rote Wagen in seinen.
Mandy stand vor dem groÃen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Sie hielt sich eine Jeans vor. Sie hatte sich viel Mühe damit gegeben. Mandy studierte an der NYU. Sie arbeitete halbtags als Kellnerin, doch das reichte ihr meist nicht. Daher nähte und schneiderte sie alle möglichen Kleider, die sie dann verkaufte. Eine Frau hatte für ihre Tochter diese Jeans nähen lassen. Mandy musste lächeln. Das hatte sie wirklich ganz gut hinbekommen. Sie mochte dieses Talent so sehr, wie sie es auch verachtete. Natürlich war sie stolz auf ihre Werke und sie freute sich jedes Mal tierisch, wenn sie einen Auftrag bekam oder wenn sie etwas verkaufte. Doch andererseits hatte sie das von ihrer Mutter geerbt. Von der Frau, die sie abgöttisch liebte und vermisste aber gleichzeitig auch verachtete. Mandy faltete sorgsam die Hose zusammen und legte sie auf das Bett. In diesem Moment wurde ihr schwindelig. Sie bekam kaum Luft und atmete fest ein und aus. Sie setzte sich auf das Bett und stütze ihren Kopf mit den Händen ab, wobei sie weiter tief atmete. Da riss Tommy die Tür auf.
„Mandy, wir müssen los. Jess hatte einen Unfall."
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Ich fange an jetzt weiter zu schreiben. Dieser Teil ist in der depressivsten Zeit so zu sagen geschrieben worden ... Ich hoffe er gefällt euch trotzdem.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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