Living as a family / All my love is for you 2

hey du!

schöner teil
rory geht also nicht nach yale
naja vielleicht ändert sie ihre meinung ja nochSmile
Die drei sind einfach nur unglaublich süß zusammen#bin schon gespannt wie es weiter geht

gglg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
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Was für eine blöde neue... die soll mal nicht krumm kommen!!!
Rory denkt es wäre die beste Lösung, aber vielleicht hat Jess ja schon bemerkt, dass er irgendetwas tun muss. Vielleicht sollten sie näher zur Uni ziehen oder so!
Ich bin jedenfalls gespannt was im endeffekt passiert!


:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
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Okay, die Meinungen gehen anscheinend auseinander, ob Rorys Entscheidungrichtig ist ... na, wir (bzw ihr :biggrin: ) werdet ja sehen, ob sie bei ihrer Entscheidung bleibt.


Hier.“ Lorelai drückte Rory Kitty in den Arm und ging in die Küche, um das Popcorn zu holen. Rory spielte mit den Fingern ihrer kleinen Schwester und sah ihr Mum grinsend an, als sich diese wieder setzte. „Meine Güte, so ein friedlich schlafendes Baby hab ich lange nicht mehr gesehen“, sagte sie und legte Kitty in Lorelais Arme. Diese nickte und brachte Kitty schnell nach oben in ihr Bettchen.
Das kann ich nur bestätigen“, sagte sie und schaltete den Fernseher an.
Lorelai sah sie prüfend von der Seite an. „Wie geht es dir?“
Gut“, antwortete Rory. „Vada ist im Moment schwer zum schlafen zu bringen da sie neuerdings die Welt erkunden muss und alles sehen will.“
„Kenn ich, kenn ich“, sagte Lorelai grinsend. „Aber du sagst mir doch Bescheid, wenn dir alles zu viel wird oder?“ Sie wurde ernst. „Ich nehme Vada immer gerne, damit Jess und du etwas Zeit für euch haben. Ich bin immer da, verstanden?“ Rory nickte und legte den Kopf auf die Schulter ihrer Mutter. „Oh, und was mir noch eingefallen ist, ich fahre Morgen nach Hartford, deine Schwester findet es lustig so schnell zu wachsen dass mehrere Sachen schon zu klein sind. Willst du mit? Ich wette, für meine Enkelin springen auch ein paar Sachen ab.“ Sie grinste. Rory nickte und erzählte Lorelai lachend von ihrem Shoppingtrip mit Jess.
In der Abenddämmerung schlenderte Rory in Richtung nach Hause. Noch hatte sie es nicht geschafft, Lorelai von ihrem Entschluss zu erzählen, doch lange ließ sich das nicht mehr aufschieben. Sie seufzte und vergrub die Hände in den Jackentaschen. Für Anfang April war es immer noch recht kalt, und es fröstelte sie in der dünnen Jacke.
Hey“, flüsterte sie als sie die Tür aufschloss und Jess ihr entgegen kam. „Schläft Vada?“
Er nickte und gab ihr einen Begrüßungskuss. „Du bist kalt“, stellte er fest und hing ihre Jacke auf.
Liegt wohl am Wetter.“ Sie gähnte und ließ sich aufs Sofa sinken. „Mum kommt in zwei Tagen hier hin“, sagte sie nach einer Weile.
Jess sah auf. „Wieso?“
Ich hab ihr von meinen Kochversuchen erzählt, und sie will sich davon selbst überzeugen.“ Rory legte ihre Zeitschrift weg und sah ihn unsicher an. „Ich denke, dass ich ihr dann von Yale erzählen will.“
„Viel Glück“, murmelte Jess und wandte sich wieder seinem Buch zu.
Jess!“, murrte sie und rutschte zu ihm.
Was denn?“ Er legte den Arm um ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Du weißt genau wie ich, dass Lorelai nicht gerade Freudentänze aufführen wird. Aber es ist dein Leben, und deine Entscheidungen, und sie wird dir da nicht reinreden können.“
Sie nickte und kuschelte sich an ihn. „Ich liebe dich, weißt du das?“ Froh darüber, Jess‘ Unterstützung zu haben, küsste sie ihren Freund innig.



Hey Mum. Setz dich, ich muss wieder zum Herd bevor etwas anbrennt.“ Rory eilte wieder in die Küche und hörte Lorelai kichern. „Das hab ich gehört“, fügte sie hinzu und drehte das Gas runter. Nervös strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und drehte sich zu Vada, die in ihrem Cosi auf dem Tisch stand. „Na, wieder wach?“, fragte sie lächelnd als sie sah dass Vada die Augen wieder geöffnet hatte, und gab ihrem Baby einen Kuss auf die Wange.
Lorelai setzte sich und sah dem grinsend zu. Rory gab sich wirklich alle Mühe, eine gute Mutter zu sein. „Wo ist eigentlich Jess?“, fragte sie.
Im Bad.“ Rory verdrehte die Augen und ging wieder zum Herd. „Er trifft sich mit Dave, und sollte Vada mitnehmen weil Dave sie sehen will. Dafür muss er aber erst seine Haare in den Griff bekommen!“, sagte sie laut in Richtung Badezimmer.
Die Tür öffnete sich und Jess kam heraus. „Hey, um so gut auszusehen braucht man eben seine Zeit. Hey Lorelai.“
„Oh, du bist ja überhaupt nicht eingebildet.“ Rory schob Lorelai eine Tasse Kaffee hin.
Ok, ich bin weg.“ Jess küsste Rory zum Abschied, nahm sich den Cosi und verschwand aus der Tür.
Rory sah ihm kurz wehleidig hinterher. Ohne ihn kam sie sich bei der Vorstellung des folgenden Gespräches alleine vor. Gott, sie war so nervös, sie wusste nichtmal ob sie nervöser gewesen war als sie herausgefunden hatte dass sie schwanger war.
Huhu, jemand da?“ Lorelai winkte energisch vor Rorys Augen.
Ähm ja, das Essen, richtig.“ Sie gab ihrer Mutter einen Teller und gab sich dann deren Tiraden über Blutsverräterei hin.
Ich versteh immer noch nicht, wie du es geschafft hast kochen zu lernen!“, seufzte Lorelai theatralisch. „Ich schäme mich für mein eigen Fleisch und Blut!“
„Jetzt komm mal wieder runter, so gut koche ich noch gar nicht.“ Rory setzte sich wieder und holte tief Luft. „Mum.“
„Rory.“ Lorelais Mundwinkel zuckten.
Ich muss mit dir reden.“ Rory sah sie ernst an.
Ok, schieß los.“ Lorelai runzelte die Stirn und sah sie erwartungsvoll an.
Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, und bin zu dem Schluss gekommen dass ... ich nicht nach Yale gehen werde.“
Lorelai blinzelte. „Ok, tut mir leid, ich hab dich nicht richtig verstanden.“
Ich werde nicht nach Yale gehen“, wiederholte sie.
Ich – wieso nicht?“ Lorelai sah ihre Tochter perplex an.
Sieh mal, Vada ist jetzt vier Monate alt, und sie braucht ihre Mutter. Ich kann nicht nach New Haven gehen und studieren, wenn mein Kind mich hier braucht.“
„Aber .... Rory, denk darüber nach, du versaust dir deine Zukunft.“
Werde ich nicht! Du hast es doch genauso geschafft, wieso soll ich es dann nicht?“
Die Umstände waren damals anders, ich war nicht umrundet von Leuten die mich unterstützten, so wie bei dir.“
Rory seufzte. „Mum, gerade du musst doch verstehen, wie ich fühle. Ich kann nicht nach Yale gehen.“
„Ja, und gerade ich weiß wie du dich fühlst wenn du darüber nachdenkst was du hättest erreichen können wenn du zum College gegangen wärst!“
„Ich kann Vada und Jess nicht alleine lassen!“ Rory fühlte, dass sie sich im Kreis drehten. Lorelai wollte nicht verstehen was sie ihr zu erklären versuchte.
Was sagt Jess denn dazu?“, fragte Lorelai kritisch.
Er hat es erst auch nicht verstanden, aber jetzt steht er hinter mir!“
Das kannst du nicht von mir erwarten, du gehst nach Yale!“
Nein! Ich werde nicht nach Yale gehen!“
Was willst du denn dann machen? Wie willst du die Miete für euer Wohnung bezahlen, oder alle anderen Ausgaben? Willst du einfach wieder zurück nach Hause ziehen, Halbzeit bei Andrew arbeiten? Vergiss es, auf keinen Fall!“
Wie war das gerade mit Unterstützung?“, fragte Rory sauer.
Rory, du wolltest Journalistin werden seit du drei Jahre alt bist. Was ist mit deinen Träumen, deinen Zielen?“
„Du weißt doch genau dass man auch etwas für seine Familie opfern muss.“ Rory sah ihre Mum eindringlich an. „Glaub mir, diese Entscheidung fiel mir nicht leicht, aber es geht nicht anders.“
Lorelai schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht glauben, so hab ich dich nicht erzogen! Ich habe dich nicht dazu erzogen, einfach alles aufzugeben.“
„Mum, jetzt hör auf!“ Rory wurde ebenfalls laut. „Ich weiß, das klingt unglaublich für dich, ich weiß du willst das nicht akzeptieren, vielleicht denkst du ja auch dass du mich falsch erzogen hast, aber das hast du nicht! Dies ist ganz allein meine Entscheidung, und du kannst nichts daran ändern. Ich werde nicht aufs College gehen.“
Lorelai stand auf und verließ die Wohnung. Seufzend sah Rory ihr mit traurigem Blick hinterher.

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Zitat:[SIZE=3]Lorelai schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht glauben, so hab ich dich nicht erzogen! Ich habe dich nicht dazu erzogen, einfach alles aufzugeben.“ „Mum, jetzt hör auf!“ Rory wurde ebenfalls laut. „Ich weiß, das klingt unglaublich für dich, ich weiß du willst das nicht akzeptieren, vielleicht denkst du ja auch dass du mich falsch erzogen hast, aber das hast du nicht! Dies ist ganz allein meine Entscheidung, und du kannst nichts daran ändern. Ich werde nicht aufs College gehen.“ Lorelai stand auf und verließ die Wohnung. Seufzend sah Rory ihr mit traurigem Blick hinterher.
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Okay, da gibts jetzt eine gute und eine schlechte Seite. Die Gute: sie weiß es. Die Schlechte: Sie ist sauer. Aber ich denke wenn beide wieder mal runter gekommen sind werden sie sich das schon noch ausreden.

Das war auf jeden Fall wieder ein toller Teil!

Ich hoff es geht bald weiter!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Hey, ich bekenne mich als stille Leserin. Ich muss sagen dein FF gefällt mir ganz gut. Zum neuen Teil schreib ich dir später noch was ich hab gerade nicht viel zeit. Kommt aber noch was versprochen.
Mary

So habe den Teil gerade gelesen und muss sagen, er hat mir ganz gut gefallen und finde es gut, dass Lore so reagiert hat, den dann gibt es doch noch die Chance das Rory nach Yale geht. So freue mich auf den nächsten Teil Mary

Erst wenn das Herz frei ist von Trauer, Wut und Haß
von Gefühlen die nicht Liebe sind
kann Liebe fließen!
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huhu,

ok also lorelai weiß es!

der teil gefiel mir gut!
So und jetzt zu lorelai*etwas sauer und enttäuscht is*

Hallo? Ich fands echt blöd das sie so ausgetickt is und
ich meine sie hat sich so anghört als ob sie wenn sie
nicht nach yale geht keinen job kriegt!?
das is ja wohl mehr als kacke ich meine es geht nicht
jeder nach yale, und er verdient trotzdem geld

naja sonst war der teil echt klasse

bin bis sonntag im urlaub freu mich auf die
geposteten teile*gg*

HDL knolli

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okay.... das ist ja nicht viel Fb.. aber ich fah Samstag nochmal weg, und will vorher noch was wichtiges posten, also kommt jetzt der neue Tei, und Morgen dann der Uhhhhhh-Spannedn-WIchtig-Groß- Teil :biggrin:



Vorsichtig schloss Jess am Abend die Tür auf und wartete Rory‘s Stimmung ab. Sie stand ihm den Rücken zugedreht vor der Spüle und schepperte mit den Tellern. Ihre anfängliche Traurigkeit hatte sich in Wut auf Lorelai‘s Sturheit gewandelt.
Rory?“, fragte er behutsam und setzte Vada ab. „Wie hat sie reagiert?“
Sie warf das Besteck in die Spüle und fluchte. „Na wie wohl?“, fuhr sie ihn an. „Sie wollte mir einfach nicht zuhören, und irgendwann ist sie gegangen. Wir haben uns furchtbar gestritten.“ Sie warf eine Tasse hinterher.
Jess, der Scherben ahnte, ging zu seiner Freundin und stellte sich hinter sie. „Hey“, sagte er sanft und hielt ihre Hände fest, bevor sie ihr ganzes Geschirr zu Bruch schlug. „Lass sie es erstmal verdauen, dann regt sie sich schon wieder ab. Und selbst wenn das etwas dauert, es ist dein Leben, okay?“
Sie nickte schwach und drehte sich zu ihm um. In ihren großen blauen Augen sah er Tränen und nahm sie in den Arm. Sanft strich er ihr über den Rücken.

Missmutig warf sich Lorelai auf die Couch und starrte auf den dunklen Horizont. Immer noch fassungslos versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen. Rory, ihre Rory wollte nicht nach Yale gehen? Das war ... unglaublich. Sie konnte nicht glauben, dass sie dies gerade gehört hatte. Wie stellte Rory sich das denn vor, was wollte sie denn stattdessen mit ihrem Leben machen? Seufzend stand sie auf und ging nach oben, wo Kitty aufgewacht war und nach ihrer Mutter verlangte. „Hey“, sagte sie leise und nahm ihr Baby hoch. Nachdenklich wiegte sie Kitty und versuchte, eine Lösung zu finden, für das, was sie nie von Rory gedacht hätte.

Teil 22

Morgen.“ Jess sah auf als Rory mürrisch in die Küche schlurfte und zum Gruß die Hand hob. Sie füllte sich eine Tasse randvoll mit Kaffee und setzte sich zu ihm. „Na, deine gute Laune ist ja wirklich ansteckend.“ Er kratzte sich am Kinn und sah sie an. „Schläft Vada noch?“, fragte er.
Sie nickte. „Zum Glück. Die letzte Nacht war nicht wirklich angenehm.“ Ihr Satz wurde mit einem ausgeprägtem Gähnen unterzeichnet.
Da hast du recht.“ Jess nickte und schob ihr die Zeitung hin. „Was willst du zum Frühstück?“
Überrascht hob sie die Brauen. „Du kochst freiwillig für mich?“
Jap.“ Jess stand auf und sah sie erwartungsvoll an.
Rory legte den Kopf schief und sah ihren Freund mit gekräuselter Nase an. „Machst du mir Pancakes mit extra viel Schokolade?“ „Wenn du willst.“
Machst du noch mehr Kaffee?“
Er deutete auf die Maschine, die bereits wieder lief. „Schon unterwegs.“
Machst du alles was ich will weil du mich bemitleidest?“
Jess wiegte den Kopf. „Kann sein?“
Ok.“ Sie hob die Schultern und gab ihm einen kurzen Kuss. „Danke!“ Damit ging sie ins Schlafzimmer und sah nach Vada.

Lorelai sah Luke finster an und drückte ihm Kitty in den Arm. „Deine Tochter, du kannst sie auch mal nehmen.“
Schon gut, ich bin nicht derjenige auf den du sauer bist, schon vergessen?“ Er runzelte die Stirn und gab seinem Baby einen Schnuller.
Du könntest auch mal ein Wörtchen mit deinem Neffen reden“, brummte sie.
Lorelai, was soll ich Jess denn sagen? Zwing deine Freundin dazu aufs College zu gehen?“
Aufgebracht warf Lorelai die Arme in die Höhe. „Was weiß ich? Aber wir können doch nicht zulassen, dass Rory ihre Zukunft wegwirft!“
Das werden wir auch nicht, hörst du?“ Luke legte besänftigend seine Hand auf ihren Arm und sah sie liebevoll an. „Wir finden eine Lösung.“
Hoffentlich“, murmelte Lorelai und seufzte. Als sie am Morgen aufgewacht war, hatte sie kurz die Hoffnung gehabt dass das alles nur einer von diesem wirklich dummen Alpträumen gewesen war, dass sie sich nur eingebildet hatte, Rory würde nicht nach Yale gehen wollen. Doch dann war die Wirklichkeit in jede Pore ihres Körpers eingedrungen, hatte ihr wieder das bewusst gemacht was sie seit über einem Jahr dachte: In Rorys Erziehung versagt zu haben.
Jetzt wusste sie, wie sich Emily und Richard damals gefühlt haben mussten. Hilflos. Mitansehen, wie die eigene Tochter zu früh schwanger wird, ihre Zukunft wegwirft und sich immer mehr den Eltern entzieht, genau das machte sie, Lorelai jetzt durch. Doch sollte sie das Rory einfach so durchgehen lassen? Nein, sicherlich nicht, dachte sie grimmig. Doch wer, außer ihr natürlich, konnte Rory so beeinflussen dass sie zur Vernunft kommen würde? Als ihr der Geistesblitz kam, schnitt die eine Grimasse. Natürlich. Doch welches Opfer musste sie dafür bringen? Wehe, wenn Rory dies nicht zur Kenntnis nehmen würde und sich ihre Entscheidung nochmal überlegte.

Im Gilmore Anwesen saßen derweil Emily und Richard am Frühstückstisch. Um ihren Mann hinter seiner Zeitung wegzulocken, stellte Emily ihre Tasse ab und fing ein Gespräch an: „Heut Mittag bin ich zum Lunch mit Sunny Kingsman verabredet“, sagte sie. „Und danach gehe ich in den Club, ein paar der Frauen haben ein paar frühzeitige Cocktails zum Geburtstag von Melly Rutkers. Obwohl dies auch nur wieder eine Ausrede für Melly ist, vor dem Abend zu trinken.“
„Mh-hm“, sagte Richard, ohne von seiner Zeitung aufzusehen.
Wenn du etwas für deine Geschäftsreise gereinigt haben möchtest, kann ich bei der Reinigung vorbeifahren“, fuhr sie fort.
Mh-hm.“
Sie bemerkte dass ihr Mann ihr nicht zuhörte und verdrehte die Augen. Es war doch immer dasselbe. „Und dann habe ich vor mit dem Golflehrer Marshall durchzubrennen, würde es dir also etwas ausmachen dich um dein eigenes Abendessen zu kümmern?“
Das wäre in Ordnung, Emily.“
Erneut verdrehte sie die Augen und sah verwundert auf als die Türglocke läutete. „Ich frage mich wer das bloß sein könnte, so früh am Morgen?“
„Vielleicht“, sagte Richard und sah von seiner Zeitung auf, „vielleicht ist es Marshall, der nicht bis nach Melly‘s Party warten konnte und dich jetzt schon mitnehmen will.“
Überrascht lächelte Emily. „Richard Gilmore, du überrascht mich von Zeit zu Zeit.“
Hey, tut mir leid euer Frühstück zu unterbrechen.“ Lorelai trat herein und sah ihre Eltern an.
Lorelai?“ Überrascht, ihre Tochter freiwillig bei ihnen zu sehen, deutete Emily ihr, sich zu setzen.
Ich muss mit euch reden.“
Richard legte seine Zeitung weg. „Ist alles in Ordnung?“
Nun, ich -“
Jetzt setz dich schon!“ Emily wies erneut auf einen Stuhl und Lorelai setzte sich. „Davita, bringen sie eine Kaffeetasse für meine Tochter!“, rief sie.
Ich muss im Büro anrufen wenn dies länger dauert“, sagte Richard.
Nein Dad, es wird nicht lange dauern“, sagte Lorelai leicht genervt. „Ich brauche nur ... eure Hilfe.“
Ruf im Büro an, Richard.“ Emily sah ihre Tochter besorgt an.
Nein Dad. Ich verspreche, ich fass mich kurz. Rory wird nicht nach Yale gehen.“
Wie bitte?“ Richard sah Lorelai entgeistert an.
Was meinst du damit, Rory wird nicht nach Yale gehen? Wieso würdest du auch nur über so etwas scherzen?“
Lorelai sah ihre Mutter an. „Was lässt dich denken dass ich Witze mache?“ Emily sah, dass Lorelai nicht viel Schlaf gehabt hat.
Wieso kommt sie plötzlich auf so eine Idee?“, fragte Richard.
Lorelai seufzte. „Sie sagt, dass sie Vada nicht alleine lassen will, und zu viel von ihrer Entwicklung verpasst wenn sie in New Haven ist.“
„Was ist denn mit dem Vater des Kindes?“, fragte Emily scharf. „So viel ich weiß hat er nicht vor zu studieren, oder liege ich da falsch?“
„Das ist noch nicht sicher, Mum, und nicht relevant. Rory hat sich einfach in den Kopf gesetzt, zu ihrer Verantwortung als Mutter zu stehen und dafür eben opfern muss, was sein muss. Und dazu gehört eben Yale.“
„Wie kann sie auf so etwas kommen?“, empörte sich Richard. „Nachdem wir all unsere Beziehungen haben spielen lassen um ihren Platz zu reservieren!“
„Ich weiß doch auch nicht was sie zu dieser Entscheidung bewegt hat“, sagte Lorelai besorgt. „Ich weiß nur, dass sie davon überzeugt ist dass dies der richtige Weg ist, und dass ich das nicht zulassen werde. Ich meine, sie denkt dass sie das Richtige tut, und als Vadas Mutter Yale sausen lassen muss, doch ich werde das nicht akzeptieren. Sie hat es bisher so weit geschafft, sie hat immer für ihre Ziele gekämpft, und sie soll jetzt nicht einfach aufgeben.“
„Was sollen wir tun?“, fragte Richard nachdem er Blicke mit seiner Frau ausgetauscht hatte.
Nun, ich habe ihr schon gesagt dass ich sie nicht einfach wieder nach Hause einziehen lasse, da sie natürlich auch bald kein Geld mehr haben werden und ihre Reserven aufbrauchen, und ich dachte dass wir am Freitagabend vielleicht zu dritt versuchen, sie zur Vernunft zu bringen. Aber ich brauche euch beide wirklich hundertprozentig hinter mir, und dass ihr über euren Schatten springt und akzeptiert, dass Jess an ihrer Seite ist, und dass sie ein Kind hat, und sie nicht weiter von euch wegstoßt sondern versucht sie trotz frühzeitiger Schwangerschaft, und einem Freund den ihr vielleicht nicht akzeptiert der sie aber wirklich liebt, und sie ihn auch, zu akzeptieren. Wir alle wissen doch das sie trotzdem euer Engel ist, ihr einfach nur zu stolz seid um sie wieder an euch zu lassen.“
Sie holte Luft und sah ihre Eltern bittend an. Und zum ersten Mal seit langer, langer Zeit erkannte Emily die Hilflosigkeit in den Augen ihrer Tochter. Die Tatsache, dass sie keinen anderen Ausweg wusste, keine Lösung für das Problem kannte. Sie, die immer starke Lorelai, brauchte ihre Unterstützung.
Schließlich nickte Emily. „Natürlich unterstützen wir dich. Das wird nicht passieren, in Ordnung?“
Lorelai nickte dankbar und lächelte ihre Mutter an.
Sind wir sicher das wir bis Freitag warten wollen und sie nicht sofort konfrontieren wollen?“, fragte Richard.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke wir sollten ihr die Möglichkeit geben sich erst einmal abzuregen und ein wenig Zeit zu geben, dann wird sie uns besser zuhören.“
„Ich stimme Lorelai zu. Lassen wir dem Mädchen etwas Zeit.“
Richard nickte. „Na gut. Freitag Abend dann.“
Ich danke euch. Ich ... danke.“ Sie lächelte ihre Eltern schwach an.
Emily lächelte zurück. Zum ersten Mal seit Jahren fühlten sich beide wieder etwas näher, ihre Beziehung als Mutter und Tochter war ein wenig verstärkt.
Lorelai stand schließlich auf. „Ich sollte gehen, Dad muss zur Arbeit.“
Möchtest du noch etwas Essen?“, erkundigte sich Emily.
Nein, ich habe schon alles was ich wollte.“ Sie hob die Hand und ging.

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Na so was, Lore bittet ihre Eltern um hilfe. Das hätte ich nicht erwartet. Ich bin mal gespannt ob das klappt oder ob das nicht vielleicht doch nach hinten losgeht!

:dance: :dance: :dance:

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Okay, auch wenn nur einer geantwrtet hat... wo seid ihr denn alle? Im URlaub? Na ja, dahin düse ich jetzt, deswegen noch mein letzter Teil...


„Oh Rory, jetzt seh doch nicht so verdammt schlecht gelaunt drein!“ Jess seufzte genervt auf und sah seine Freundin an, die auf dem Sofa saß und finster Vada im Arm hielt und ihr die Flasche gab. „Wenn du da nicht hinwillst, sag doch einfach ab!“
„Kann ich nicht“, sagte sie seufzend und sah zu ihm auf. „Sonst werde ich noch enterbt. Wenn Mum nur nicht da wäre.“
Jess unterbrach sein Aufräumen in der Küche und setzte sich zu Rory. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Ich denke nicht, dass sie vor deinen Großeltern versuchen wird dich zu überreden.“
„Das hoff ich doch“, murmelte sie und stellte die leere Flasche auf den Tisch vor sich. Ihr graute es vor dem Freitagsessen am Abend, woher auch ihre Laune führte. Natürlich würde Lorelai sie wieder versuchen in Yale reinzureden. Aber vielleicht, wenn sie vorher mit Richard und Emily redete... „Weißt du was, ich glaube ich fahre jetzt nach Hartford und rede mit ihnen.“ Sie stand auf und drückte ihm Vada in die Arme.
„Bist du sicher?“, fragte er argwöhnisch nach und klopfte Vada auf den Rücken.
Rory nickte und griff nach ihren Autoschlüsseln. „Bis später.“


Etwas in Eile kam Richard die Treppen zum Erdgeschoss runter und betrachtete seine Schuhe im Licht. Etwas stimmte mit diesem Paar nicht; und da Emily außer Haus war, rief er nach dem Hausmädchen: „Davita! Kommen Sie bitte her.“
Die sehr verschreckt dreinblickende Frau kam. „Ja?“
„Sehen Sie sich mal diese Schuhe an und sagen Sie: Haben sie dieselbe Farbe? Natürlich sollten sie das haben, sie wurden zur selben Zeit gekauft, in derselben Box. Doch wenn ich sie näher betrachte scheint ein Schuh etwas blasser zu sein. Was denken Sie?“ Das Hausmädchen fing nervös an zu zittern. „Was ist denn los? Was ist los mit Ihnen, wieso zittern Sie denn so?“, fragte er verwundert. „Dies ist keine Trickfalle, ich wollte nur Ihre Meinung wissen, ich – ach du meine Güte, gehen Sie wieder an ihre Arbeit.“ Dankbar huschte Davita weg. In dem Moment klingelte es. „Also werd ich wohl die Tür öffnen“, sagte er stirnrunzelnd und entdeckte überrascht seine Enkelin im Rahmen. „Rory!“
„Kann ich herein kommen?“ Nervös spielte Rory mit ihrem Autoschlüssel.
„Oh. Natürlich, komm herein. Ich hätte dich erst heute Abend erwartet.“ Richard schloss die Tür.
„Ich muss mit dir reden.“ Rory biss sich auf die Lippe.
„Nun, deine Großmutter ist ein paar Einkäufe erledigen, und ich bin auf dem Sprung, deswegen -“ Er hob die Brauen.
Rory bemerkte, dass er sich unwohl fühlte. Das hob ihre Stimmung nicht besonders. „Nun, ich bin mir sicher dass du schon über .. alles gehört hast“, fing sie an.
„Ja. Nun, ich denke, mir sind gewisse Details zu Ohren gekommen. Weißt du, ich war gerade wirklich beschäftig. Kann das nicht bis heute Abend warten? Ich verspreche dir, dort bekommst du meine ganze Aufmerksamkeit.“
Bevor einer der beiden es wusste, fing Rory an zu weinen. Die ganzen Gefühle kamen ihr einfach wieder hoch, die Frustration, Müdigkeit und das Lorelai auf sie sauer war.
„Alles fällt auseinander“, schluchzte sie. „Ich hab alles vermasselt, ich weiß nicht weiter.“
Richard sah sie hilflos an. „Deine Großmutter sollte jede Minute wieder da sein.“ Rory schluchzte weiter. „Ich könnte das Hausmädchen uns Tee bringen lassen“, schlug er vor.
Rory ging zu Richard und fiel ihm schluchzend in die Arme. „Es tut mir so leid Grandpa, mir tut alles so leid! Ich wollte euch nie enttäuschen, ich will nicht das unsere Beziehung so wird wie die von euch und Mum! Ich, ich weiß einfach nicht weiter, ich weiß nicht was ich tun soll, ich weiß es nicht!“
Richard schloss sie in seine Arme. „Schon gut“, sagte er sanft. „Alles wird wieder gut.“


Am Abend betrat Lorelai das Haus ihrer Eltern und ging ins Wohnzimmer. Emily und Richard erwarteten sie allem Anschein nach bereits. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich wieder in ihre Jugend zurück versetzt.
„Hey“, sagte sie langsam. „Ich dachte, ich komm ein wenig früher so dass wir uns eine passende Strategie überlegen könnten.“
„Setz dich, Lorelai“, sagte Richard.
„Okay.“ Sie setzte sich auf das Sofa ihren Eltern gegenüber. „Rory sollte hier recht bald sein, von daher -“
„Deine Mutter und ich haben uns über die Situation unterhalten. Wir haben die Sache reiflich diskutiert, uns sind zu einer Entscheidung gekommen.“ Lorelai runzelte leicht die Stirn. „Rory wird nicht nach Yale gehen. Sie hat uns ihre Entscheidung lange erklärt, und ihre Gründe dargelegt. Es scheint eine sehr vernünftige Lösung zu sein um Verantwortung zu übernehmen. Wir haben ihr angeboten, zu uns ins Poolhaus zu ziehen oder die Miete für ihre Wohnung zu übernehmen. Wir werden ihr einen passenden Job zu gegebener Zeit über einen unserer Freunde verschaffen, und ihrem Freund ebenfalls, falls er es erwünscht.“
Lorelai sah ihre Eltern starr an. Wie konnten sie ihr so dermaßen in den Rücken fallen? Abrupt stand sie auf und ging ins Esszimmer.
„Wo geht du hin?“, fragte Emily und kam ihr hinterher.
Lorelai wies auf den Tisch. „Ich saß genau hier. Ich kam herein, ich hab mich hierhin gesetzt, und wir hatten diese Unterhaltung, richtig? Ich meine, ich hab sie mir nicht nur eingebildet oder?“
„Lorelai -“
„Ich hatte einen Kaffe, du eine Grapefruit -“
„Lorelai“, versuchte nun auch Richard sie zu unterbrechen.
„Dad hat die Zeitung gelesen, und er musste ins Büro, also hab ich gesagt dass ich mich kurz fassen würde, und wir saßen hier, und haben darüber geredet wie wir zusammen Rory davon überzeugen würden nach Yale zu gehen! Das ist passiert, richtig? Ich meine, ich bin nicht komplett durchgeknallt.“
„Ja Lorelai, es ist so passiert“, seufzte Richard.
„Ich meine, anscheinend bin ich ein wenig durchgeknallt wenn ich hierhin kam und euch um Hilfe gebeten habe, aber ich bin nicht total geistesgestört!“
„Es gab viele Aspekte zu berücksichtigen, die uns vorher nicht bekannt waren!“
„Ihr habt gesagt ihr würdet mich dabei unterstützen, ihr habt gesagt, ihr würdet das nicht zulassen!“, sagte Lorelai aufgebracht.
„Rory ist kein kleines Kind mehr, wir müssen ihre Entscheidungen respektieren!“, erwiderte Richard.
„Ach, jetzt ist sie plötzlich kein Kind mehr? Wo sie schwanger war, habt ihr aber anders geredet!“
„Wir waren enttäuscht, wir wussten nicht was wir sagten. Rory ist sehr verantwortungsbewusst und weiß was sie tut.“
„Danke für die Information über meine Tochter! Habt ihr überhaupt schon mit Rory geredet, weiß sie von eurem tollen Plan?
„Ja, und sie ist zufrieden mit den Planungen.“
„Also seid ihr zu ihr gegangen. Hinter meinem Rücken!“
Richard seufzte. „Lorelai, sie kam zu mir. Sie hat mir in ihren eigenen Worten erklärt was sie will!“
„Oh, das funktioniert also manchmal doch mit dir, hm?“
„Es ist doch nur das beste wenn sie glücklich ist, und das ist sie nur bei Jess und Vada!“, mischte sich Emily ein.
„Oh, auf einmal mögt ihr also Jess? Plötzlich wird er akzeptiert, trotz seines unwürdigem Lebensstils?“
„Er hatte doch genug Zeit um zu zeigen dass er unverantwortlich ist, er hatte genug Zeit um sie im Stich zu lassen! Da er dies nicht getan hat und sich nach Rorys Aussage genauso um sein Kind kümmert wie sie, scheint er sich gebessert zu haben!“
„Ich – ihr -“ Lorelai war so wütend dass sie nicht einmal mehr ganze Sätze fassen konnte. Ihren Eltern noch einen hasserfüllten Blick zuwerfend drehte sie sich um uns stürmte aus der Tür.


Als sie zu Hause ankam, lehnte sie sich müde in den Türrahmen und sah lächelnd Luke dabei zu, wie er Kitty im Arm hielt und sie langsam in den Schlaf wiegte. Er strich ihr sanft übers Köpfchen und sah dabei einfach nur unglaublich rührend aus. Gerade er, der muffelige, brummende Luke, dass er so ein väterlicher Mensch war hatte sie sich nicht vorstellen können. Sie hatte immer gedacht, dass er nie Kinder haben wollen würde. Andererseits hatte er ihr damals beim Tanzmarathon ja gesagt, wenn die Richtige auftauchen würde. Ja, die Richtige ... Lorelai war sich sicher, dass Luke der Richtige für sie war. Keinen anderen hatte sie so so sehr geliebt wie sie ihn liebte. Nicht einmal Chris. Mit Luke wollte sie alt werden.
„Hey“, sagte er und sah auf.
Sie lächelte matt und kam herein. Seufzend lies sie sich aufs Bett sinken und sah Luke traurig an. „Rory wird nicht nach Yale gehen“, sagte sie leise.
„Was?“, fragte Luke ungläubig und legte Kitty in die Wiege.
„Sie wird nicht nach Yale gehen, und hat dabei die volle Unterstützung meiner Eltern, zu denen ich für Hilfe gegangen bin und die mir in den Rücken gefallen sind. Sie können sogar bei ihnen wohnen, wenn sie wollen.“ Sie schüttelte den Kopf und seufzte hilflos. „Alles worauf wir hin gearbeitet haben. All die Jahre. Sie sollte mehr als ich haben. Ihr sollten alle Türen offen stehen, sie sollte alles haben können. Das war der Plan. Wir hatten einen Plan.“
Luke war einen Moment still, dann fing er an das Zimmer zu durchqueren und im Kreis zu gehen.
„Okay, tut mir leid, aber ich muss mich hier einmischen. Ähm, also ich weiß du denkst du hast alles unter Kontrolle, aber ich kann helfen. Als erstes rufen wir in Yale an und sagen denen, dass Rory eine ... chemische Instabilität hatte und geistig außer sich war als sie ihren Platz abgesagt hat. Und falls sie bei deinen Eltern einziehen sollte dann holen wir sie da wieder raus, mit allen Mitteln. Wir könnten Vada entführen, zum Beispiel. Und dann sperren wir sie mit dir in ein Zimmer, und du redest so lange auf sie ein bis sie zur Vernunft kommt, denn du kannst das. Du kannst jeden in alles reden. Und falls es hart auf hart kommt, dann fahren wir sie zur Schule jeden Tag, folgen ihr bis in den Unterricht und gehen sicher dass sie geht. Ich nehme die Morgenschicht, du kannst die Nachmittagsschicht nehmen, oder anders herum, wie es dir passt. Und, ich weiß da gibt es noch ein paar Dinge auszufeilen, der Kidnappingpart könnte problematisch werden, aber wie auch immer, sie wird nicht nicht nach Yale gehen. Das war ihr Traum, seit ich sie kenne, und ich werde das nicht zulassen!“ Er holte tief Luft und sah Lorelai an, die ihn anstarrte. „Was?“, fragte er.
Lorelai sah Luke weiterhin an. Ihn, Luke. Ihre große Liebe. Es war, als ob es ihr immer klar gewesen war. All die Männer, durch die sie gegangen war, nur um ihn am Ende zu kriegen.
„Luke, willst du mich heiraten?“, fragte sie schließlich.
Luke sah sie geschockt an. „Was?“, flüsterte er.




Und hiermit verabschiede ich mich in meine SOmmerpause!!

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[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:
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Also, dann gebe ich dir mal das erste FB nach dem Teil, ich wunder mich, wo alle Leser hin sind, ich bekomme zwar immer nur drei FBs für meine Teile, mehr wollen das anscheinend nicht lesen, aber die geben mir wenigstens immer FB. Es tut mir Leid, dass ich wieder nicht geantwortet habe, aber in den letzten Tagen hat mich die Hitze hier fast umgebracht, ich musste nochwas für den Grilklabend unserer Klasse vorbereiten (die Salatfixflasche mit was alkoholhaltigem auffüllen, weiß gerade leider net wie man des schreibt, mich darüber aufregen, dass manche Lehrer immer noch Untterricht machen :doof: , mich darüber ärgern, dass wir noch bis Mittwoch Schule haben, während andere sich schon woanders Hautkrebs zuziehen können und mich fragen, ob ich mich jetzt wirklich verliebt hab ... aber genug von meinen Problemen und zurück zu deiner FF.

Ich mag es eigentlich sehr, dass du manchmal einige Szenen aus der Serie miteinbaust und das in einem sehr guten Kontext, ich hab das auch schon ausprobiert, allerdings nur mit
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Allerdings hat mir dieses Mal manches nicht so gefallen, weil ich einiges einfach nicht so nachvollziehen kann. Dass Lore zu Em und Rich geht (bin zu faul, die Namen auszuschreiben) schön und gut, dass sie sich übe4 das Yaleding aufregt auch wunderbar, hier kann man das sehr viel besser verstehen als in der Serie, aber diese Wohnverhältnisse und alles in diesem Zusammenhang waren für mich relativ unverständlich, denn Rory wohnt doch mit Jess schon in einer Wohnung, er kann mehr arbeiten, wenn er mit der Schule fertig ist, bei Walmart hat er sich ja schon als sehr kooperativ erwiesen, Rory findet in ganz Stars Hollow sicher auch mal einen Babysitter um zu arbeiten, es ist jetzt nicht so, dass sie völlig Mittellos wären, sie haben sich ja schon eine Art eigenes Leben aufgebaut, und ich denke mir Luke wird ihnen nach wie vor helfen, schließlich geht es ja auch um die Tochter seines Neffen, seine Großnichte, wenn ich mich nicht täusche.

Es ist toll, dass du Lores Heiratsantrag mitreinegbracht hast, aber ich weiß nicht, irgendwo kam mir das einfach nicht so passend vor, ich hab mir für die beiden hier wahrscheinlich einfach was anderes vorgestellt, auch wenn alles wirklich super übersetzt war und an sich auch gut gewählt, aber vielleicht war es auch die Überraschung, die irgendwo gefehlt hat oder so, ich weiß es nicht.

Es war alles super geschrieben, die Stimmung war auch wunderbar erfasst, dieses Problem war wirklich vorhersehbar aber ich hätte mir dieses Mal gewünscht, dass du dir etwas eigenes dazu ausdenkst, weil ich glaube, so hättest du es beinahe noch besser beschrieben als Amy es vorgemacht hat, das ist es, denke ich, was mich irgendwo stört, dass deine eigene Art zu schreiben hier irgendwo nicht ganz so rausgekommen ist, was ich schade finde.

Aber mal sehen, wie es weitergeht, ich bin immer noch der Meinung, man kann noch ganz andere Probleme heraufbeschwören, wenn Rory wirklich nach Yale geht, was ich denke
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Also viel Sapß im Urlaub, erhol dich sehr gut und komm mit neuen tollen Ideen zu uns zurück.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
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