01.12.2004, 12:36
Ein kurzer neuer Teil für euch lieben Leute *alle :knuddel:* hab euch soooooooo lieb!
Lorelai wachte mit einem klammen Gefühl auf und versuchte, sich zu bewegen. Jede Bewegung tat weh; sie hatte in einer sehr unbequemen Lage auf dem Holzboden geschlafen und sie war halb durchgefroren.
Ihre Uniform war zerknittert und sie fürchtete sich schon vor dem Donnerwetter, das es setzen würde, wenn sie so ins Haus kam.
Die Sonne schien durchs Fenster an diesem kalten Herbstmorgen und die Vögel zwitscherten um die Wette. Lorelai sah ihnen zu wie sie unbeschwert Körnchen aufpickten und wünschte sich, wie schon so oft, dass sie es ihnen gleich tun könnte. Unbeschwert in den Tag leben und nichts tun als Körnchen zu fressen.
Aber die schrille Stimme ihrer Mutter holte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück âLorelai, komm sofort herunter, du musst zur Schule!â
Die Kleine lieà die Strickleiter zu Boden und kletterte vorsichtig hinunter. Sie drehte sich zu ihrer Mutter und sah sie von unten an, doch was jetzt passierte, hätte sie sich nicht mal im Traum erwartet.
Ihre Mutter holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Doch Lorelai zuckte keinen Millimeter und regte sich auch nachher nicht. Es bildeten sich nur stumme Tränen der Demütigung in ihren Augen, die ihre Mutter jedoch nicht mehr sah, denn sie hatte sich schon in Richtung Haus umgedreht.
Lorelai trottete mit gesenktem Kopf hinter ihr her und hielt sich mit einer Hand ihre schmerzende Wange. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und wimmerte leise.
âKomm schon, trödele nicht so! Mein Gott, womit hab ich ein Kind wie dich verdient??â
Lorelai wachte mit einem klammen Gefühl auf und versuchte, sich zu bewegen. Jede Bewegung tat weh; sie hatte in einer sehr unbequemen Lage auf dem Holzboden geschlafen und sie war halb durchgefroren.
Ihre Uniform war zerknittert und sie fürchtete sich schon vor dem Donnerwetter, das es setzen würde, wenn sie so ins Haus kam.
Die Sonne schien durchs Fenster an diesem kalten Herbstmorgen und die Vögel zwitscherten um die Wette. Lorelai sah ihnen zu wie sie unbeschwert Körnchen aufpickten und wünschte sich, wie schon so oft, dass sie es ihnen gleich tun könnte. Unbeschwert in den Tag leben und nichts tun als Körnchen zu fressen.
Aber die schrille Stimme ihrer Mutter holte sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück âLorelai, komm sofort herunter, du musst zur Schule!â
Die Kleine lieà die Strickleiter zu Boden und kletterte vorsichtig hinunter. Sie drehte sich zu ihrer Mutter und sah sie von unten an, doch was jetzt passierte, hätte sie sich nicht mal im Traum erwartet.
Ihre Mutter holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Doch Lorelai zuckte keinen Millimeter und regte sich auch nachher nicht. Es bildeten sich nur stumme Tränen der Demütigung in ihren Augen, die ihre Mutter jedoch nicht mehr sah, denn sie hatte sich schon in Richtung Haus umgedreht.
Lorelai trottete mit gesenktem Kopf hinter ihr her und hielt sich mit einer Hand ihre schmerzende Wange. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und wimmerte leise.
âKomm schon, trödele nicht so! Mein Gott, womit hab ich ein Kind wie dich verdient??â
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...