12.08.2006, 23:45
auch ich bin täötig geworden und veröffentliche heute und hier meinen allerersten oneshot.
Disclaimer:Alle personen gehören gehört ASP!
Genre: Dark
Pairing: muss man das bei OS auch schreiben? ich find es passt hier nicht hin...
Anmerkungen:
1. kursiv ist vor ungefähr zwei monaten,
normal die nacht vor drei tagen.
fett gegenwart
2.ist ungebetat, hoffe es ist okay
nun denn...enjoy!
hin und wieder wirbeln sie hoch,
dem schwarzen Himmel über der kleinen Stadt entgegen.
In gleicher Farbe wie der Himmel gekleidet sind die sonst so fröhlichen Menschen,
die sich versammelt haben, viele weinen während sie Rosen oder Erde auf den schlichten, hellen Eichensarg fallen lassen.
Sie stehen lange dort, im Regen, trauern um den Menschen den sie so sehr geliebt haben und der sie, im Stillen und auf seine Art, ebenso liebte, keinen von ihnen missen wollte.
Obwohl er nicht immer mit allem einverstanden gewesen war was sie taten, hatte er sie doch unterstützt und alles für sein geliebtes kleines Heimatstädtchen getan .
[/SIZE]
Jetzt stehe ich hier an deinem Grab.
Der Weg hierher ist schwer für mich, aber ich lasse es mir nicht nehmen,
dir jeden Tag frische Blumen zu bringen.
Alle meine Freunde bieten mir an es für mich zu tun, aber ich weiÃ, dass ich es selbst tun muss.
Ein plötzlicher Schmerz durchfährt sie,
ein Ziehen im Unterleib, sie stützt sich gegen die Wand, sackt in sich zusammen.
Ich muss dir etwas beichten.
Ich habe etwas verloren, was dir gehörte.
Ich habe das wunderbarste Geschenk verloren, das du mir je gemacht hast.
Du musst mir glauben, ich wollte es nicht!
Alle sagen, ich könne nichts dafür,
aber ich fühle mich so schuldig.
Der Stress war zu groÃ, sagen sie.
Vielleicht haben sie Recht.
Aber selbst wenn es stimmt,
es ändert nichts.
Sie krümmt sich, niemand ist da um ihr zu helfen, ihre markerschütternden Schreie zerreiÃen die Stille der Nacht.
Es war eine zu groÃe Bitte, einen Teil von dir hier zu behalten. Du warst ein so groÃartiger Mensch,
du hast dich und deine Wünsche immer hinten angestellt,
du warst immer für uns alle da.
Du warst meine groÃe Liebe, ich war immer so stolz darauf,
dass du mich erwählt hattest. Ich habe oft geglaubt, ich wäre nicht gut genug für dich.
Und sieh, ich war es auch nicht!
Denn ich habe dir die letzte Chance genommen, weiter zu leben, wieder zu leben!
So wie er gekommen ist,
verschwindet der Schmerz mit einem Mal.
Sie öffnet die ängstlich zusammengekniffenen Augen, und mit dem Bild rotem Blutes auf weiÃen Fliesen brennt sich die Gewissheit ein,
dass vorbei ist, was doch vor wenigen Wochen erst angefangen hatte.
Und, dass sie es hätte verhindern können.
Ich habe versagt.
Es tut mir so leid!
Lucas Danes
*1966 â 2006
Disclaimer:Alle personen gehören gehört ASP!
Genre: Dark
Pairing: muss man das bei OS auch schreiben? ich find es passt hier nicht hin...
Anmerkungen:
1. kursiv ist vor ungefähr zwei monaten,
normal die nacht vor drei tagen.
fett gegenwart
2.ist ungebetat, hoffe es ist okay
nun denn...enjoy!
Iâm sorry...
[SIZE=2]Blitze zucken über den Wolkenverhangenen Himmel, das einzige Licht während dieser Tage. Vertrocknete Blätter wehen über die StraÃen und verursachen ein kratzendes Geräusch, hin und wieder wirbeln sie hoch,
dem schwarzen Himmel über der kleinen Stadt entgegen.
In gleicher Farbe wie der Himmel gekleidet sind die sonst so fröhlichen Menschen,
die sich versammelt haben, viele weinen während sie Rosen oder Erde auf den schlichten, hellen Eichensarg fallen lassen.
Sie stehen lange dort, im Regen, trauern um den Menschen den sie so sehr geliebt haben und der sie, im Stillen und auf seine Art, ebenso liebte, keinen von ihnen missen wollte.
Obwohl er nicht immer mit allem einverstanden gewesen war was sie taten, hatte er sie doch unterstützt und alles für sein geliebtes kleines Heimatstädtchen getan .
[/SIZE]
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Jetzt stehe ich hier an deinem Grab.
Der Weg hierher ist schwer für mich, aber ich lasse es mir nicht nehmen,
dir jeden Tag frische Blumen zu bringen.
Alle meine Freunde bieten mir an es für mich zu tun, aber ich weiÃ, dass ich es selbst tun muss.
Ein plötzlicher Schmerz durchfährt sie,
ein Ziehen im Unterleib, sie stützt sich gegen die Wand, sackt in sich zusammen.
Ich muss dir etwas beichten.
Ich habe etwas verloren, was dir gehörte.
Ich habe das wunderbarste Geschenk verloren, das du mir je gemacht hast.
Du musst mir glauben, ich wollte es nicht!
Alle sagen, ich könne nichts dafür,
aber ich fühle mich so schuldig.
Der Stress war zu groÃ, sagen sie.
Vielleicht haben sie Recht.
Aber selbst wenn es stimmt,
es ändert nichts.
Sie krümmt sich, niemand ist da um ihr zu helfen, ihre markerschütternden Schreie zerreiÃen die Stille der Nacht.
Es war eine zu groÃe Bitte, einen Teil von dir hier zu behalten. Du warst ein so groÃartiger Mensch,
du hast dich und deine Wünsche immer hinten angestellt,
du warst immer für uns alle da.
Du warst meine groÃe Liebe, ich war immer so stolz darauf,
dass du mich erwählt hattest. Ich habe oft geglaubt, ich wäre nicht gut genug für dich.
Und sieh, ich war es auch nicht!
Denn ich habe dir die letzte Chance genommen, weiter zu leben, wieder zu leben!
So wie er gekommen ist,
verschwindet der Schmerz mit einem Mal.
Sie öffnet die ängstlich zusammengekniffenen Augen, und mit dem Bild rotem Blutes auf weiÃen Fliesen brennt sich die Gewissheit ein,
dass vorbei ist, was doch vor wenigen Wochen erst angefangen hatte.
Und, dass sie es hätte verhindern können.
Ich habe versagt.
Es tut mir so leid!
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R.I.P
Lucas Danes
*1966 â 2006