Hey ihr süÃen, hier ist der neue Teil, ich bin nicht sicher ob er gut ist...irgendwie hab ich das Gefühl er geht in Richtung Schnulze :lach: Aber ich hoffe er gefällt euch =)
Erst ein mal Re-fb:
@ Zora: Platzhalter? Nanana, das will ich doch nicht gesehen haben :lach: Ich freu mich das er dir gefallen hat =)
@ cherry:
Zitat:Rory findest Dean merkwürdig!? Ich hoffe das bleibt so! *gg*
oO eingeschweister literati? Aber ich bin ja auch einer also wirds nicht so schlimm werden...hoffe ich XD
@ Johanne:
Zitat:Oh das tut mir soo Leid.. ich war untreu
You kill me inside, you are a murderer :lach: Ach, nicht schlimm ,schatzi :knuddel:
@ coffeegilgirl90 und jeany_loverin:
Juhu, neue Leser
Willkommen:dance: :hi: Freu mich das euch meine FF gefällt
@ Anne:
Hach, da ist ja das Fb :lach: du stille mitleserin :lach: Danke mein schatzi-stupsi
@ Franny:
Ich hoffe doch du wirst dein Abo nicht wieder löschen xD nein scherz...danke für dein Fb und dazu:
Zitat:Aber im Moment interessiert es mich mehr, wann Lore endlich nach SH kommt!
Also mach das schnell!
Immer mit der ruhe, ich glaube so schnell wird da draus noch nichts *duck* oO xD Aber ich weià ja nicht was mir heute abend im bett wieder für ne idee kommt (irgendwie kommen die guten ideen immer dann wenn ich schlafen will :lach: )
danke für dein Fb
Diesen Teil widme ich meinen 2 neuen Lesern:
coffeegilgirl90 und jeany_loverin
Und mit einem Dank an GinnySchatzü...war kurz davor den Traum weg zu lassen :lach: danköö :knuddel:
So jetzt gehts aber wirklich los =)
Teil 10: When a princess run away...
Sie ging hinein, lächelte, war glücklich. Sie ging hinein ohne an etwas Schlimmes zu denken, zu schön war der Tag, zu blau war der Himmel. âHey Babyâ, rief sie, lief zum Bett.
Und plötzlich war das Lächeln verschwunden, ihre Kehle zugeschnürt. Sie wurde hysterisch, sie lief in ihrem kleinen Schuppen herum, suchte alles ab, schaute überall nach, rief verzweifelt den Namen ihres Kindes. Sie rannte raus, sie konnte nicht klar denken, sie zitterte. Sie rannte ins Hotel, schrie ob jemand ihr Kind gesehen hatte.
âWas machst du hier für einen Aufstand?â, rief Mia entsetzt, doch dann erschrak sie als sie das Mädchen vor sich sah. Ãngstlich zitternd, weinend, verzweifelt.
âRory, Rory ist verschwundenâ¦â, hauchte sie und brach zusammenâ¦
Sie schreckte auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen, sie zitterte am ganzen Körper und Schweià lief über ihr Gesicht. Doch nicht weil ihr heià war, was man in einer schwülen Augustnacht erwartet hätte. Im Gegenteil, sie fror. Sie fühlt sich als wäre eine Eisschicht gebrochen und sie wäre in den eiskalten See gefallen. Und niemand wollte ihr hoch helfen, niemand konnte ihr hoch helfen. Sie selbst war zu schwach um sich zu befreien, ganz egal wie laut sie schrie, wie fest sie sich an das Eis krallte um sich hoch zu ziehen.
Doch jetzt wusste sie, dass auch dieses Eis schmelzen kann, dass sie ans Ufer schwimmen und sich befreien konnte.
âRuhhhhuuääâ, murmelte Chris neben sich im Bett vor sich hin. Sie hatte sich fest vorgenommen ihn auf der Couch schlafen zu lassen, doch sie musste feststellen das sie nicht der Typ Frau war die den Mann einfach rausschmeiÃt. Sie war immer die jenige die geflohen ist. Und auch jetzt tat sie es, sie stand auf ging zusammen mit ihrem Kissen die Treppe hoch.
Sie blickte an die Decke. Sie musste an die Briefe von Lane denken, an die Welt in der sie lebte. Sie schien ihr von Tag zu Tag unwirklicher, ihre Erinnerung wurde jeden Tag etwas verschwommener, entfernter⦠Sie schaute an die Uhr auf ihrem Nachttisch. Die roten Ziffern auf ihrer Digital Uhr zeigten 12:07 an. Sie schloss die Augen in der Hoffnung einschlafen zu können als sie Schritte hörte.
âHeyâ, flüsterte ihre Mutter während sie sich neben sie ins Bett legte.
âMum?â, wunderte sich Rory. âWas ist los?â
âAch, ich konnte nicht einschlafenâ
âOhâ; sagte Rory nur. Sie wollte eigentlich fragen was ihre Mutter denn bei ihr verloren hatte, aber als sie bemerkte wie Lorelais Körper bebte, sagte sie nichts mehr.
Sie legte den Arm um ihre Mutter, die nun ebenfalls zur Decke schaute. Es herrschte eine Zeit lang stille, bis Lorelai zu reden begann:âBald hast du Geburtstagâ
âIn 2 Monatenâ
âIch sag doch baldâ
âMhhâ
Wieder Stille, Rory spürte wie ihre Mutter unruhig hin und her rutschte.
âIst alles okay?â
âMhh?â, Lorelai war in Gedanken versunken gewesen.
âOb alles okay ist?â Lorelai sagte nichts, schaute an die Decke wo hunderte kleine Sterne im Dunkeln leuchteten. Sie und Rory hatten sie hier vor Jahren befestigt, damit sie besser schlafen konnte.
âErzähl mir eine Geschichteâ
âWas?â, langsam wusste Rory wirklich nicht mehr was sie von der ganzen Sache halten sollte.
âSo wie ich damals als du klein warstâ
âAberâ¦aber ich kann das nichtâ
âBitteâ
âÃhm, okayâ¦â Kurz herrschte Stille, doch dann erinnerte Rory sich an eine Geschichte die sie als Kind oft gehört hatte.
âEs war einmal eine Prinzessin, die sich in einen armen Jungen verliebte. Sie wollte weg aus ihrem riesigen Palast und es war nicht nur wegen dem Knaben, aller Reichtum war ihr nichts wert. Sie wollte Liebe, Liebe und ein zu Hause voller Wärme. Bei all dem Gold das sie besaà hatte sie dies erst gespürt als sie einmal heimlich den Palast verlassen und die armen Menschen kennen gelernt hatteâ¦â
***Flashback***
ââ¦Sie wusste das ihr Vater sie nie gehen lassen würde. Deshalb machte sie sich eines Tages zusammen mit dem Knaben auf und sie liefen weit, weit weg. Es war ein langer Weg, durch Wüste, durch Schnee. Zum ersten Mal hatte die Prinzessin Hunger leiden müssen. Doch trotzdem gab sie nicht auf, sie lief weiter und weiter. Und irgendwann erreichten sie den Ort den sie gesucht haben, da wo der Horizont aufhörte, da wo der Reichtum keine Rolle spielte! Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.â
âMum, würden wir auch ohne Geld leben können?â
âOh ja, SüÃe, das könnten wir, glaub mir es gibt Dinge im Leben die kann man nicht kaufenâ
âWas denn zum Beispiel?â
âLiebe, Rory, Liebeâ
***Flashback***
âMum?â
âHmm?â
âDu weinst ja, was ist los?â
âNein, ich hab mich nurâ¦ichâ¦hab diese Geschichte ganz vergessen.â
âOhâ
âGute Nacht, Schatzâ, sagte sie und gab Rory einen Kuss.
âGute Nacht, Mumâ
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)