^^Hätteste wohl gerne! :p
So, wie versprochen, hier der neue Teil. Wobei ich aber sagen muss, dass ich ihn hasse. Ich bin damit überhaupt nicht zufrieden. Näheres dazu nach dem Teil.
Teil 14 â Verwirrung und Leidenschaft
mir selber schrieb:Luke blieb überrumpelt stehen. Wollte sie etwa via ICQ über den Kuss reden? Nein⦠oder?
Nein, das wollte sie nicht. Das stellte Luke fest, als er gegen 21 Uhr seinen PC anschaltete und ICQ startete.
Die drei hatten an diesem Tag nicht viel gemacht. Lorelai und Rory haben ihm ein bisschen die Gegend gezeigt und schlieÃlich hatten sie sich in ein Café gesetzt. Lorelai erzählte ein bisschen von der Arbeit und warf Luke immer wieder verliebte Blicke zu, die er aber nie als solche interpretierte, dafür Rory aber umso deutlicher. Später war Rory dann zu ihrer neuen Freundin Amanda gegangen. Und wollte auch da übernachten. Es war ja Wochenende.
Luke setzte sich also wie gesagt an seinen Rechner und hoffte, dass Lorelai auch online war. Natürlich wollte er endlich Gewissheit haben, aber doch nicht über ICQ!?
Als die Verbindung hergestellt war, sah er einen einzigen Namen auf seiner Liste: Lore. Er stellte fest, dass sie tatsächlich online war.
Lorelai saà auf ihrem Bett mit dem Laptop auf dem SchoÃ. Sie war schon seit zehn Minuten online und hatte nur auf Luke gewartet. Sie wusste, was er dachte und wollte ihm diesen Gedanken aus dem Kopf schlagen. Aber sie wusste nicht, wie sie das Gespräch anfangen sollte, also entschied sie sich erst mal für ICQ. Sie hoffte, dadurch etwas âlockererâ zu werden.
Luke klickte auf ihren Namen und wollte gerade etwas schreiben, als unter in der Leiste stand: âLore tipptâ. Also wartete er.
âSchön, dass du da bist.â
âNaja, ich wollte halt wissen, wieso du ICQ für mich eingerichtet hast.â
Lorelai überlegte kurz. Sie wollte persönlich mit ihm über den Kuss reden, aber irgendwie führte kein Weg dran vorbei, das über das Internet zu tun.
âIch wollte mit dir reden. Schon seit unserem ersten Anruf an unserem ersten Abend in London. Aber ich wusste nie wie ich anfangen sollte.â
âIch wollte auch mit dir reden, nur ich wusste ebenfalls nicht, wie. Aber ehrlich gesagt, finde ich es so wie jetzt auch nicht gerade gut.â
âIch weiÃ. Ich ja auch nichtâ¦â
Lorelai wartete auf Luke´s Antwort, doch es kam keine. Unruhig summte sie eine Melodie.
Doch dann hörte sie ein zaghaftes Klopfen und die Tür wurde geöffnet. Luke streckte seinen Kopf in den Raum und lächelte Lorelai an. âWie gesagt, ich will nicht über ICQ reden.â Er betrat das Zimmer komplett, schloss die Tür und nach einem raschen Blick stellte er fest, dass Lorelai heute Abend noch schöner aussah als sonst. Ihre Haare waren feucht und fielen ihr in weichen Locken über die Schultern. Sie hatte nur eine blaue Shorts und ein rosa Top an. Sein Herz schlug sehr schnell und er war froh, als er endlich sitzen konnte. Da Lorelai keinen Stuhl in ihrem Zimmer hatte, musste Luke sich auf ihr Bett setzen, was sein Herzklopfen nicht gerade verlangsamte.
Lorelai hatte den Laptop mittlerweile weggestellt und sah Luke auffordernd an.
Er setzte sich ihr gegenüber und überlegte wie er anfangen sollte.
Doch was er gerade noch als Neugier in ihren Augen erklärte, wich schnell dem Ausdruck starker Begierde und Sehnsucht.
âGuten Abend meine Lieben! Es ist wieder so weit. Für die Turteltauben unter euch dürften die nächsten zwei Stunden etwas Besonderes werden. SchlieÃlich ist die Musik, die wir jetzt spielen werden, auch etwas Besonderes.â Lorelai hatte heimlich das Radio lauter gedreht, weil um diese Uhrzeit immer Liebeslieder kamen und sie hielt es für passend, diese jetzt zu hören.
Luke wunderte sich kein bisschen über die Musik, die gerade einsetzte. Er wusste, was passieren würde. Er hatte es in ihren Augen gesehen. Sie wollte es und er wollte es genau so.
Die Begierde verschleierte ihre Augen. Es zählten nur noch die beiden. Es fehlte nur noch der erste Schritt und der wurde von Lorelai getan. Sie stand langsam auf und sagte Luke mit einem Blick, dass er dies auch tun sollte. Sie stellten sich voreinander, sahen sich noch einmal tief in die Augen und dann kamen ihre Lippen sich immer näher. Wie Magnete. Sie wollten einander spüren und das so schnell wie möglich
Den letztmöglichen Schritt machte Lorelai. Sie lieà den Abstand zwischen den beiden verschwinden, in dem sie ihren Körper an Luke schmiegte, ihre Hände um seinen Nacken legte und schlieÃlich ihre Lippen auf seine presste. Sie war erstaunt, wie weich seine Lippen waren, doch diesen Gedanken schob sie schnell in ihren Hinterkopf, um sich voll und ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. Luke´s Hand legte sich sanft auf ihren Rücken, doch je länger der Kuss dauerte und je mehr die Leidenschaft die Obenhand gewann, desto stärker wurde Luke´s Griff, bis er schlieÃlich fest an sich drückte. Die eine Hand strich über ihren Rücken, während die andere vorsichtig unter ihrem Top verschwand und ihren Bauch streichelte. Lorelai lieà ihre Hand ebenfalls unter seinem Oberteil verschwinden. Ganz langsam glitt ihre Hand nach oben und somit auch sein Shirt, welches sie ihm schlieÃlich auszog. Durch die nach oben gestreckten Arme kam es zu einem weiteren Kuss, während Luke ihr das Top über den Kopf zog. Langsam lieà Lorelai sich auf das Bett sinken und zog Luke mit sich, bis er halb auf ihr lag. Ihre Hand machte sich an seiner Hose zu schaffen, während Luke ihren BH öffnete und ihre Brust liebevoll massierte.
Lorelai unterbrach den Kuss und sah Luke tief in die Augen, ehe sie abermals seine weichen, vor Verlangen heiÃen Lippen küssteâ¦
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Also wie gesagt, ich bin überhaupt nicht zufrieden.
Ich bin für R-16 Teile einfach nicht geschaffen. :heul:
Aber trotzdem hätte ich gerne Fb!!
:knuddel: Domi