Whats wrong with you? (Trory//JJ//Dark)
#1

Hi, wie gehts? *g*, ich habe eine neue FF geschrieben Ich habe es echt mal wieder gewagt, nach dem ich die erste Aufgaben meines Fernstudiums gemeistert habe. (Es war gar nicht mal so schlecht):dance: . Ich würde mich sehr über eine ehrliche Kritik freuen. Positive oder negative. Vergesst einfach meine anderen Reaktionen, bei anderen FF´s. Big Grin :o .
Die FF spielt in der ersten Staffel, und ist eine Trory. Ich mag Tristan eigentlich nicht so sehr, sorry, aber ich habe versucht eine FF über ihn usw zu schreiben.
Also genug gelabert, viel spass beim lesen, Liony:coffee: *g*

Teil 1 "Der Zettel"

Rory stellte ihre Tasche neben dem Tisch, und bemerkte nicht dass ein Zettel aus ihrer Tasche fiel. Ohne es zu wissen folgte sie konzentriert dem Unterricht, und als er zu ende war; ging sie ohne den Zettel aufzuheben. Rory hatte ihn nicht bemerkt, aber Louise. So schnell sie konnte ging sie in die Richtung von Rory ´s Platz und hob den Zettel auf. Sollte sie ihn lesen? Oder ihn einfach Rory geben. Nein, sie hatte eine noch bessere Idee. Sie grinste bei dem Gedanken, und hüpfte vergnügt ihren Freundinnen hinter her.
“Was grinst du denn so?”
Erkundigte sich Paris, die mal wieder schlechte Laune hatte, da ihre Eltern in einer Pressekonferenz ihre Scheidung bekannt gaben.
“Ich habe einen Zettel gefunden.”
Antwortete Louise und reichte ihn Paris. Verdutzt schaute Paris sie an.
“Einen Zettel? Wenn du ihn so toll findest, häng ihn doch auf deine Pinwand. Da kannst du ihn Jahre lang anglotzen.”
Mit diesen Worten ging Paris von ihren Freundinnen weg. Als sie an Rory vorbei lief, tötete sie sie mit ihren Blicken. Rory beachtete Paris nicht. Sie war es gewohnt von ihr schikaniert zu werden. Nach dem sie ihre Bücher geholt hatte, begegnete ihr auch schon der nächste Feind. Tristan. Sie verdrehte die Augen, und schlürfte an ihren Kaffee.
“Na Süße, hast du mich schon vermisst?”
Ärgerte er sie. Rory schmiss den Pappbecher weg, und versuchte ihm aus den Weg zu gehen, da es Zeit für den nächsten Unterricht war. Doch Tristan verstellte ihr den Weg. Genervt wollte sie sich durchzwängen, aber er hielt sie fest.
“Na hast du meinen Brief schon gelesen?”
Fragte er neugierig. Rory starrte ihn an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Einen Brief. Tristan hat ihr einen Brief geschrieben? Das war zu albern. Sie musste bei dem Gedanken laut auflachen. Verstummt aber sofort wieder, als die andern Mitschüler sie anstarrten. Madline und Louise beobachteten das ganze vergnügt von einer Ecke aus. Sie wussten das er es war, und was er geschrieben hatte. Gerde deswegen, fanden sie es so lustig die beiden zu beobachten.
“Nein, ich habe keinen Brief von dir gelesen. Und jetzt lass mich bitte durch. Ich muss zum Unterricht.”
Warnte sie ihn, und schaffte es endlich an ihn vorbei zu kommen.
“Das musst du aber unbedingt nach holen, Maria.”
Bei diesem Wort lief es Rory eiskalt den Rücken herunter. Sie hasste es wenn er sie so nannte. Ihre Mutter hatte ihr die Bedeutung dafür schon erklärt. Seid dem ärgerte sie sich noch mehr darüber. So schnell sie konnte ging sie in den Unterricht von Mr. Medino. Max war immer noch mit ihrer Mutter zusammen, und lächelte sie freundlich an, als er sie sah.
“Rory, wie geht’s dir heute?”
Wollte er wissen. Aber Rory schüttelte nur mit den Achseln.
“Na ja, das übliche.”
Genau in diesem Moment kamen sie alle vier rein. Paris, Madline, Louise und Tristan. Rory sah unauffällig zu den vieren hin, und Max verstand was sie meinte. Er kniff ein Auge zu.
“So, setzt euch alle bitte hin. Ich hoffe sie haben die letzten Kapitel fertig gelesen und können mir auch wieder davon etwas erzählen.”
Während Mr. Madino das sagte schaute Rory wieder zu Tristan. Mit seinen Lippen formte er wieder den Namen ´Maria´. Sofort blickte Rory wieder nach vorne zu Max und hörte ihm zu.
“Luuuuuke. Luuke, ich brauche sofort einen Kaffee.”
Rief Lorelai nachdem sie sich an den Tresen setzte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und er war auch noch nicht zu Ende. Luke kam sofort mit einer Kaffeekanne und einer Tasse, schenkte ihr aber noch nicht ein.
“Hey, was soll das denn?”
Beschwerte sich Lorelai.
“Nun, du willst dir wirklich die Gesundheit ruinieren? “
“Wenn du mir keinen Kaffee gibst, ruinierst du mir meine Gesundheit.
Neckte sie ihn, dabei schaute sie ihn so traurig an; dass er nicht nachgeben konnte, und gab ihr einfach welchen. Luke war ein totaler Gesundheitsfanatiker. Doch wenn Lorelai ihn immer so ansah, konnte er ihr nicht wieder stehen. Sie nahm einen Schluck, sah aber dann betrübt in ihre Tasse.
“Was ist los?”
Informierte er sich, weil er bemerkte dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte.
“Ach es ist einfach alles. In letzter Zeit geht alles so drunter und drüber. Kennst du diese Tage?”
“Ja natürlich. Jeder hat mal solche bestimmten Tage. Also los erzähl.”
“Nun ja, meine Eltern wollen mit Rory eine Reise machen.”
“Das ist doch nett.” meinte er.
“Nett ist es schon, aber die haben irgendwas vor. Sie wollen Rory auf ihre Seite ziehen.”
behauptete Lorelai, und nahm diesmal einen ziemlich langen Schluck von ihrem Kaffee. Es war wirklich so gewesen. Ihre Mutter Emily hatte vor ein paar Tagen angerufen und Lorelai vorgeschlagen dass sie Rory auf eine Reise mit nehmen wollte. Sie hatte Rory noch nichts davon erzählt, weil sie genau wusste, dass Rory ja sagen würde, und die Reise war ziemlich lang. Drei Wochen sagte Emily. Was sie in der Zeit Rory alles erzählen konnte, war nicht auszudenken.
“Wieso denkst du dass sie Rory auf ihre Seite ziehen möchte? Ihr versteht euch doch jetzt ganz gut?”
Lorelai zuckte mit ihren Schultern.
“Es ist nur eine Vermutung. Sonst will sie uns nur zum Essen sehen, ich muss jetzt gehen Luke. Danke fürs zuhören, und für den Kaffee.”
Damit ging Lorelai wieder aus dem Diner. Sie konnte Luke nicht mehr erzählen. Es war zu schlimm für sie gewesen. Emily hatte sie fast erpresst. Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Wieso machte ihre eigene Mutter das? Vielleicht sollte sie einfach ins Hotel gehen, und arbeiten. Das lenkte sie meistens ab.
Als die Schule zu ende war, verlies Rory schnell das Schulgebäude. Ohne es zu merken lief sie an einen schwarzen Jaguar vorbei. Plötzlich hupte diese Auto. Vor schreck lies Rory ihre Bücher fallen. Gerade als sie sie aufheben wollte stieg ihre Großmutter heraus. Sie winkte ihr vergnügt und kam auf sie zu.
“Rory, schön dich zu sehen.”
“Oh, hi Grandma. Ich bin ganz überrascht dich hier zu sehen.”
Antwortete Rory. Ihre Großmutter schien das gar nicht zu interessieren, und half ihr einfach die Bücher aufzuheben.
“Ich habe tolle Nachrichten für dich. Komm ich fahr dich nach Hause und erzähle es dir.”
Schlug sie vor. Sie hackte sich bei Rory unter, und führte sie zu ihrem Auto hin. Genau in diesem Moment kam Tristan aus der Tür der Schule, und beobachtete das ganze. Wie immer sah Rory wunderschön aus. Wieso las sie nicht seinen Brief. Er hatte sich solche mühe gegeben die richtigen Worte zu finden die einem Mädchen wie ihr würdig waren. Doch das schien sich nicht zu interessieren. Traurig schaute er dem schwarzen Jaguar hinter her, und ging seinen Weg.
Ein paar Minuten später kamen Paris, Madline und Louise aus der Schule.
“Der Brief ist ja perfekt geschrieben. Das hätte ich Tristan gar nicht zu getraut.”
Kicherte Madline und sah dabei Paris an, die immer wütender wurde.
“Madline, sei still. Ich kann es einfach nicht mehr hören.”
Paris war wütend auf Rory. Weil sie wusste dass Tristan nur sie mochte, und sie nicht. Von Anfang an, als Paris Tristan sah, hatte sie sich in ihn verliebt. Und das ging bei Paris nicht so leicht.
“Los kommt, wir müssen gehen und Hausaufgaben machen.”
Sagte sie zu ihren Freundinnen. Madline und Loise zögerten, aber dann gingen sie mit, nach dem sie die Blicke von Paris sahen.

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#2

SUPA!EINFACH NUR SUPA!

Dein Schreibstyl gefällt mir sehr!
Einfach klasse!
Ich will mehr sehn...MEHR!!! :freu:

HAB DICH LÜÜÜP!

:knuddel: :knuddel::knuddel:

LG Missy

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Menschen machen Autos,
und Autos machen Menschen!

doch von Tag zu Tag,verändern sich die Autos...
Genau wie die Menschen

Schlussendlich sehen sie zwar hübscher aus,aber sie sind nie wieder die selben,wie früher!




#3

Oki, heute abend kommt mehr Danköschön ^^d:dance:

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#4

Hey, finde den Anfang gar nicht schlecht. Dein Schreibstil gefällt mir echt gut. Aber es heißt Mr. Medina. Aber sonst alles Supi. Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Lg Nicci
#5

Dir auch n fettes dankeschön ^^. Oh, danke für den hinweiß. Ich habe es einfach so geschrieben wie man es spricht *g*. Aber jetzt weiß ich es. Der nächste Teil kommt heute abend.

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#6

So, jetzt kommt der zweite Teil. Zu dem ich euch aber noch was sagen will. Es soll wirklich eine Trory werden, aber die Handlung mit Emily und der Reise ist auch wichtig, deswegen habe ich sie in diesem Teil in den Vordergrund gestellt. Tristan kommt im zweiten teil wieder dran ^^d.
Also ich hoffe dass sie euch gefällt und ich freue mich wieder auf ehrliche Kritik Top . Danke an die Leute die mir für den ersten Teil schon kritik gaben. Bye LionyBig Grin .

Teil 2 Geschockt!

Die Arbeit im Hotel konnte Lorelai auch nicht ablenken. Die Erpressung ihrer Mutter ging ihr immer wieder durch den Kopf. Es war ja schon schlimm genug dass sie in ihrer Kindheit Probleme mit ihren Eltern hatte, und jetzt auch noch das.
~Flashback~
Das Telefon klingelte. Lorelai hob ohne nach zu denken den Hörer ab, und erstarrte zu Eis als sie die Stimmer ihrer Mutter hörte.
“Lorelai, können wir uns treffen? Ich möchte gerne etwas wichtiges mit dir besprechen.” sagte sie.
“Ähm klar, wenn du willst. Ich könnte zu euch schnell rüber fahren, aber wir können es auch am Freitagsdinner klären.” schlug Lorelai vor, und hoffte ihre Mutter wäre damit einverstanden.
“Nein, heute noch. Ich fahre zu dir ins Hotel. Wann hast du Feierabend?” informierte sich Emily.
Genervt atmete Lorelai hörbar ein. Sie wollte sich hier im Independence Inn treffen? Normalerweise setzt sie keinen Fuß in das Hotel.
“Wenn du das unbedingt möchtest. Ich habe um 15.00 Uhr Feierabend.” antwortete sie.
“Gut, ich bin um diese Zeit dort.”
Damit legte Emily auf. Lorelai wunderte sich sehr über den Anruf. Was wollte sie ihr sagen?
~Flashback Ende~
Endlich war Rory zu hause. Die Fahrt mit ihrer Großmutter war zu viel für sie. Erst die nervigen Klassenkameraden, und dann auch noch das. Eine Reise nach Europa? Und das in drei Wochen? Rory dachte nach. In drei Wochen gab es noch keine Ferien, wieso wollte ihre Großmutter dass sie von der Schule holen? Irgendwas merkwürdiges war hier im Gange.
Rory stellte ihre Schulsachen auf den Küchentisch, und schmiss die Kaffeemaschine an. Anschließend nahm sie das weiße Haustelefon, und wollte eine Nummer wählen. Bevor ihr Finger auf die Tasten ging, zog sie ihn wieder zurück. Wen wollte sie anrufen? Ihre Mutter würde nur wütend werden, wenn sie davon erfuhr, das wusste sie. Ihren Vater? Nein von ihm hatte sie nicht einmal eine Handynummer. Dann blieb ihr nur noch ihre beste Freundin Lane. Sofort wählte sie ihre Nummer. Geduldig wartete sie bis sie die Stimmer von Mrs. Kim hörte.
“Hallo?” fragte Mrs. Kim.
“Hi, hier ist Rory. Ich bin eine Freundin von Lane, sie kennen mich.”
“Gut, ich gebe sie dir, aber nicht länger wie fünf Minuten.”
warnte sie Rory, und kurz darauf hörte sie Lane ´s Stimme.
“Hi Rory, wie geht’s dir?” erkundigte sich Lane.
“Du wirst gar nicht glauben was mir meine Großmutter gerade gesagt hat.”
Fing Rory an zu erzählen. Lane hörte ihr aufmerksam zu, und konnte es ebenfalls nicht glauben was ihre Großmutter vor hat.
“Weiß deine Mutter davon?” wollte sie wissen.
“Nein, ich weiß es nicht. Ich habe auch Angst es ihr zu erzählen. Das Verhältnis zwischen ihr und meinen Großeltern ist nicht besonders gut, wie du ja weißt.”
“Stimmt. Rory, ich muss aufhören, meine Mutter ruft schon nach mir.” sagte Lane hastig.
Und das stimmte tatsächlich im Hintergrund hörte Rory die Stimme von Mrs. Kim rufen.
“Ist gut, wir sehen uns morgen.” verabschiedete sich Rory, und legte auf.
Nachdem Rory das Telefon auf den Tisch legte, wollte sie sich eine Tasse Kaffee einschenken, und mit den Hausaufgaben beginnen als das Telefon klingelte. Schnell ging sie ran.
“Hallo?”
“Rory, hier ist Mom, ich werde heute etwas später heimkommen Süße, deine Großmutter will mit mir sprechen.” sagte ihre Mutter betrübt.
“Grandma will mit dir reden? Wieso denn?”
“Ich weiß es nicht. Wir treffen uns um 17.00 Uhr bei Luke, okay?”
“Ja, ist gut, bye.”
Nun legte Rory auf. Ihre Großmutter war heute irgendwie seltsam, und jetzt wollte sie mit ihrer Mutter sprechen? Sie verstand die Welt nicht mehr. Deswegen begann sie mit ihren Hausaufgaben.
Am Abend im Diner konnte Rory noch nicht mit ihrer Mutter reden. Sie war immer noch zu sehr davon geschockt was ihre Großmutter gesagt hatte.
“Was haben du und Grandma so wichtiges besprochen?” fragte sie dann doch.
Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
“Ach du weißt doch so dies und das.” antwortete sie, und nahm eine Fritte.
“Mom, irgendwas wichtiges muss es doch sein gewesen?!” bohrte Rory weiter.
“Mag sein, aber ich möchte nicht darüber reden.” erklärte Lorelai und trank den restlichen Kaffee.
“Luuukee, mein Kaffee ist leer. “
Rief Lorelai. Luke setzte wie immer seinen Blick auf, wenn Lorelai das sagte.
“Du hattest heut bestimmt schon zu viel.” meinte er.
Lorelai blickte ihn jetzt mit ihren Dackelblick an. Luke seufzte und gab nach. Er konnte es einfach nicht. Gerade als er zurück gehen wollte, tippte Rory ihn auch noch an.
“Luke, für mich bitte auch.” bat sie ihn.
Er verdrehte die Augen, und schenkte auch etwas in ihre Tasse ein.
“ Danke schön.” sagte sie lächelnd.
Beim Nach Hause weg, liefen sie wieder schweigend neben einander.
“Mom, ich halte es jetzt einfach nicht mehr aus. Ich muss es dir sagen.” fing Rory plötzlich an.
“Was ist denn?” fragte Lorelai erstaunt.
“Grandma hat mich heute von der Schule abgeholt. Sie hat etwas gesagt, womit ich nicht einverstanden bin, und ich auch nicht weiß was ich jetzt machen soll.”
Lorelai legte ihren Arm um die Schultern ihrer Tocher.
“Sprich ruhig weiter, ich hör dir zu.” machte sie ihr Mut.
“Sie meinte ich soll mit ihr ganze drei Wochen nach Europa reisen, verstehst du? Sie will dass ich mit ihr nach Europa gehe. Das verstehe ich nicht, da es doch unser Traum ist. Verstehst du das?” sprudelte es aus Rory heraus.
Lorelai schaute sie fassungslos an. Das konnte doch nicht war sein. Warum belastete Emily ihre Tochter damit. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, so geschockt war sie.
“Sie hat dir was davon erzählt? Das tut mir so leid.” antwortete Lorelai.
“Ja, ich verstehe nur nicht warum, es ist doch unser Traum.” sagte Rory plötzlich traurig.
Schweigend liefen sie nun neben einander nach Hause. Beide geschockt von dem Verhalten von Emily.
Ende Teil 2

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#7

Halllöle ^^
Hey, keine Kommentare? Ist die FF so schlecht?:heul: . Ich habe aber beschlossen trozdem noch eine dritten Teil zu schreiben. Ich hoffe ich bekomme für ihn ein paar Kommis. Vielleicht gefällt er euch:o .
Bussi, viel spass LionyWink !

Teil 3 Emily ´s Grund

Er wusste dass es heute seine erste und letzte Chance war, sie zu einem Date einzuladen. Doch er hatte keine Ahnung wie er es anstellen sollte. Lange wartete er vor dem Eingang der Schule, bis sie kam. Endlich kam der Bus an, und sie stieg aus. Tristan bestaunte Rory, wie sie mit ihrem Pappbecher, in dem wahrscheinlich Kaffee war (er hatte heraus gefunden dass es ihr Lieblingsgetränk war), in den Schulhof lief. Er wartete darauf bis sie an ihm vorbei lief, um sie zu fragen, dann kam der große Moment. Tristan versuchte den Mund aufzumachen, doch heraus kam gar nichts. Nicht einmal ein Hallo. Rory schaute ihn nur wieder genervt an, da sie wusste dass er sie wieder nerven würde. Rory beachtete ihn nicht weiter, und ging zu ihrem Klassenzimmer. Davor wartete schon wieder Paris mit ihren Freundinnen.
“Sag mal, wie kommt es dass du immer noch nicht abgebrochen hast? Du müsstest es doch langsam kapieren, dass du auf der Chilton keine Chance gegen mich hast.”
Ärgerte Paris sie. Wenn einer sie nicht nervte, war es der andere. Das konnte sie sich eigentlich schon ausmalen. Die Freundinnen von Paris, Madline und Louise lachten.
“Mich interessiert es eben nicht wer besser ist, ob du oder ich. Hier auf der Schule gibt es viele gute Schüler. Wir sind nicht allein.”
Antwortete Rory schroff, und nippte an ihrem Kaffee, bevor sie ihre Bücher in den Schrank stellte. Paris blickte sie böse an. Wenn Rory so redete wusste sie nicht mehr was sie antworten sollte. Da es sie noch wütender machte. Und genau das war Rory´s Ziel. Sie lächelte als sie Paris so wütend sah. Anschließend verschwand sie im Klassenzimmer das neben ihrem Schrank war. Solche Aktionen ließen sie die Geschichte mit ihrer Grandma vergessen. Sie konnte es immer noch nicht glauben was sie zu ihr gesagt hatte. Eine Reise nach Europa. Der langersehnte Traum den sie eigentlich mit ihrer Mutter machen wollte. Sie musste sich ablenken. Deswegen hörte sie ihrer Lehrerin zu, und dachte einfach nicht mehr daran.
Während Rory in der Schule saß, machte sich Lorelai in ihrer Mittagspause auf den Weg nach Hartford wo ihre Mutter lebte, und sie aufgewachsen war. Sie fuhr nie gern zurück in diese Stadt, in der nur reiche Leute lebten. Stars Hollow gefiel ihr viel besser. Dort waren nur verrückte. Das passte zu ihr. Im Auto trank Lorelai noch ihren Kaffee aus. Sie war nervös. Ihre Mutter war zu Rory dermaßen gemein gewesen, und sie wollte jetzt ein für alle mal den Grund dafür wissen, was los war.
Sie stieg aus dem Auto aus, und lief auf die Eingangstür zu. Dann klingelte sie, und wie immer öffnete das Hausmädchen die Türe.
“Guten Tag Miss Gilmore. Wie schön sie zu sehen.”
Begrüsste sie die Angestellte freundlich.
“Guten Tag. Wo ist meine Mutter?”
Antwortete Lorelai ebenso höfflich. Sie hoffte ihrer Mutter gleich die Meinung ins Gesicht sagen zu können.
“Kommen sie mit, sie ist im Büro ihres Vaters.”
Die Hausangestellte führte Lorelai durch die vielen Gänge des Hauses, und hinein in das Büro. Die Haushälterin klopfte an der Tür, und Lorelai hörte die Stimme ihrer Mutter. Loralai öffnete die Tür.
Entsetzt schaute Emily ihre Tochter an. Wie wütend sie wohl war. Was habe sie wohl falsch gemacht? Lange Zeit starrte sich beide nur an. Lorelai überlegte sich ganz genau was sie sagen sollte.
“Wie kommst du nur dazu Rory mit so etwas zu belasten? Sie wollte mit mir diese Reise machen. Sie ist total durcheinander.”
Schimpfte Lorelai. Es war gar nicht ihre Absicht gleich so aufzubrausen. Aber der Koffein, und ihre Wut liesen es einfach nicht zu.
“Rede in einem anständigen Ton mit mir. Ich habe meine Gründe.”
Schrie Emily, und funkelte sie an. Empört blickte Lorelai sie an. Wie konnte ihre Mutter nur so reden?
“Es ist meine Tochter. Wir planen diese Reise schon seid sie sieben Jahre alt ist. Du kannst dich nicht einfach so einmischen.”
Emily lachte auf. Sie dachte immer noch dass es nur wegen ihrer Reise ist. Aber inzwischen hatte sie ganz andere Gründe.
“Die Reise. Ja, das ist eines der Gründe, aber nicht der Hauptgrund.”
Lorelai stutze. Was wollte sie damit sagen?
“Ich möchte Rory nach Deutschland bringen. Dort gibt es eine gute Schulausbildung, und wir haben Freunde dort. So, lässt du mich endlich in Ruhe? Ich muss etwas vorbereiten.”
Lorelai konnte nicht anders. Es tat ihr so weh was ihre Mutter zu ihr sagte. Sie wurde noch wütender.
“Wenn du so weiter machst, wird Rory nie wieder zu dir gehen.”
Schrie sie laut.
“Hm, gut dann wird sie nicht mehr auf die Chilton gehen, und trotzdem nach Deutschland müssen.”
Konterte Emily. Lorelai stürmte aus dem Zimmer. Sie konnte ihre Mutter einfach nicht mehr sehen. Es war schlimm genug. Sie wollte ihr ihre Tochter weg nehmen. Schnell ging sie zu ihrem Auto und schmiss ihren Wagen an. Sie wollte zu Rory und ihr die Nachricht sagen. Sie blickte auf die Uhr, und sie erinnerte sich dass Rory jetzt eigentlich Pause haben müsste. Dann beschloss Lorelai ihre Tochter anzurufen.
Nach ein paar Freizeichen, hörte sie die Stimmer ihrer geliebten Tochter
“Hallo?”
“Hi Schätzchen, ich habe mit Grandma geredet.”
Erklärte Lorelai.
“Und was hast du rausbekommen?”
Erkundigte sich Rory neugierig. Sie konnte es ebenfalls nicht glauben was ihre Großmutter mit ihr vor hatte.
“Sie will dich nach Deutschland bringen. Und wahrscheinlich in ein Internat stecken.”
Erzählte sie. Rory war geschockt. In ein Internat? Aber wieso das denn?
“WAS? Das kann unmöglich wahr sein. Warte, ich rufe Grandma gleich an.”
“Denkst du ich lüge? Das ist die reinste Wahrheit.”
Rory seufzte. Traurig blickte sie sich in ihrer Schule um. Das sollte sie alles verlassen, nur weil ihre Großmutter was vorhatte? Von etwas weiter hinten beobachtete Tristan sie, und merkte gleich dass etwas nicht stimmte.
“Hör zu, wir treffen uns nach her bei Luke, da können wir alles besprechen.”
Lorelai legte auf. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Als sie sich beruhigt hatte, fuhr sie weiter zum Independence Inn, um sich wieder an die Arbeit zu machen.
Ende Teil 3

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#8

HI:hi: !!

Ich weiß eigentlich nie warum es bei mir nicht klappt mit den FF ´s. Ich schreibe nicht schlecht, das weiß ich selber. Wenn mir jemand Kritik gibt, dann nehme ich es gerne an. Ich reagiere jetzt auch ganz anders. Smile . ICh freue mich auf negative Kritik. Wenn sie ehrlich ist. Weil das ist ganz gut dabei. Liegt es daran dass es eine Trory ist? Wenn ja sagt es mir. Ich habe noch eine andere Version von der FF im Ärmel. Ich brauche nur ein bisschen Kritik Big Grin . Würde mich echt riesig freuen.
grüsse eure LionySmile

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#9

ich hab deine FF mal eben überflogen, muss aba gleich sagen, dass ich net son Trory fan bin..okay, eigentlich mag ich Rory selber gar net!

ähm...Absätze? wie wäre es mit absätzen, wenn du einen ortswechsel machst? das ist auch einfach besser zu lesen.!

und türlich...Mr MedinA! mit A am ende. das wäre schön, wenn du das berichtigen würdest, sonst hat man kein bock mehr, das zu lesen!

sonst is die eigentlich gar net schlecht geschrieben und ich werde am ball bleiben!
ach ja...zu teil 3: Emilys! das wird zusammengeschrieben, weil es sonst Emily es heißt! Wink

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"I don't know what that means."
#10

@tina, danke für deine kritik:dance: . ich habe mich sehr gefreut. Ich werde die Fehler berücksichtigen. Aber die Story is ja eignetlich wichtig, oder? Trozdem verbessere ich mich. Danke Danke :dance: .
Kuss LionyBig Grin

EDIT: Ich denke dass das mit dem Apostroph stimmt. Ansonsten ist das ja eigentilch kein schlimmer fehler??!!

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