[23 Zwerge]

ich geb dir auch mal FB (bin ja so sozial)

bekomm ich ne grippe...

na hoffentlich nicht die Vogelgrippe


so, jetzt hab ich kein bock mehr nen total tolles FB zu geben, deshlab klatsch ich zitate hin und schreib was dazu

[SIZE=3]Juli

sorry, der musste einfach sein ^-^ [/SIZE]

[SIZE=3]„Ahhh… Luke, pass auf wo du hinmähst. Du hättest Knut fast umgebracht.“ Was ging denn jetzt mit ihr ab und wer um Himmelswillen war Knut?
„Knut? Wer ist Knut?“, fragte Luke und sah dabei Babette an, ohne weiter auf seine Aktionen mit dem Rasenmäher zu achten. Jedoch bekam Luke keine Antwort von Babette, denn im nächsten Moment sprang sie auf und schrie:
„Aaaa…Alfons! Pass auf Bartholomäus auf Lucas!“

Lucas, wie kannst du nur? das ist unmöglich! die armen Gartenzwerge können sich nicht wehren, die sind hilflos und du versuchst sie mit einem killer-rasenmäher umzubringen? schäm dich! [/SIZE]
so, aber hier wurde es ernst

[SIZE=3]Luke hatte das Gefühl sein Herz würde stehen bleiben. Warum hielt ein Polizeiwagen direkt vor seiner Tür? War etwas passier? Mit Lorelai oder dem Baby? Oder war den Drillingen etwas zugestoßen?
Seine Gedanken spielten verrückt. Er merkte wie Rory einen Arm um ihn legte. Luke tat das Gleiche und gemeinsam gingen sie auf den Polizisten zu, der gerade aus dem Wagen gestiegen war.

super...erst diese panik/angst...und dann wie er mit rory dahin gegangen ist, fand ich gut, zeigt nen starkes familienband quasi [/SIZE]

[SIZE=3]Langsam begann der Polizist zu reden. Luke kam sich vor, als wäre er nicht er selbst. Eher ein Zuschauer des Ganzen. Er bekam nur Bruchstücke von dem mit, was erzählt wurde. (...)Und dann hörte er den schlimmsten Satz seines bisherigen Lebens.

das ar wunderschön beschrieben...es hatte eine ganz besondere wirkung auf mich(also den leser) find ich klasse [/SIZE]

[SIZE=3]Und da ist er. Der Moment in dem deine ganze Welt auseinander fällt. Genau das ist der Moment in dem du hoffst zu träumen, aber im tiefsten deines Inneren doch weißt, dass es alles real ist. Schmerz umhüllt deinen Körper. Deine Seele. Deinen Geist. Von einer auf die andere Sekunde ist dein Körper eine leblose Hülle, in der der Schmerz sein neues Zuhause gefunden hat.
Luke setzte sich vorsichtig neben Lorelai ins Auto und legte eine Hand auf ihre. Jedoch kam keinerlei Reaktion von Lorelai. Sie saß einfach weiterhin da und starrte ins Leere. Der Anblick seiner Frau machte das Ganze noch schlimmer. Luke war sich sicher, dass Lorelai sich von alleine nicht aus dem Auto bewegen würde, somit zog er sie vorsichtig aus dem Wagen und nahm sie auf den Arm. In diesem Augenblick schien auch Lorelai wieder zu sich gekommen zu sein. Mit einem lauten Schluchzer schlang sie ihre Arme um Luke und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge wo sie begann bitterlich zu weinen. Luke gab ihr einen Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich mit einem stummen Nicken von dem Polizisten und trug Lorelai ins Haus. Er trug sie bis hoch ins Schlafzimmer, wo er sich mit ihr zusammen ins Bett legte. Im ersten Moment lagen sie beide nur da und sahen sich an, doch dann nahm Luke Lorelai in den Arm. Sie kuschelte sich so nah wie möglich an ihn und er hielt sie fest.
Zusammen versuchten beide sich den Schmerz aus dem Körper zu weinen. Den Schmerz, der sich eingenistet hatte am schlimmsten Tag ihres Lebens.

[/SIZE] das war so eine tolle stelle. total traurig aber soooooo wunderschön geschrieben. Das ganze Kapitel war total toll, großes lob an dich, hab absolut nix zu meckern

[Emerson Rose]

Oh mann es ist einfach nur so unendlich traurig. Erst sieht es nach einem ganz normalen Nachmittag mit rasen mähen aus und dann diese Schreckensnachricht.
Hast du sehr schön geschrieben, also ich meine mit Gänsehauteffekt. Musste echt schlucken bei den Sätzen.

Kein einziger Schluchzer oder irgendwas dieser Art brachte Lukes Körper zum zittern. Es waren einfach nur Tränen der Trauer, des Scherzes, der Verzweiflung und auch der Angst. Der Angst vor dem was weiter passieren und was auf ihn und seine Familie zukommen würde.

und dieser Absatz

Luke setzte sich vorsichtig neben Lorelai ins Auto und legte eine Hand auf ihre. Jedoch kam keinerlei Reaktion von Lorelai. Sie saß einfach weiterhin da und starrte ins Leere. Der Anblick seiner Frau machte das Ganze noch schlimmer. Luke war sich sicher, dass Lorelai sich von alleine nicht aus dem Auto bewegen würde, somit zog er sie vorsichtig aus dem Wagen und nahm sie auf den Arm. In diesem Augenblick schien auch Lorelai wieder zu sich gekommen zu sein. Mit einem lauten Schluchzer schlang sie ihre Arme um Luke und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge wo sie begann bitterlich zu weinen. Luke gab ihr einen Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich mit einem stummen Nicken von dem Polizisten und trug Lorelai ins Haus. Er trug sie bis hoch ins Schlafzimmer, wo er sich mit ihr zusammen ins Bett legte. Im ersten Moment lagen sie beide nur da und sahen sich an, doch dann nahm Luke Lorelai in den Arm. Sie kuschelte sich so nah wie möglich an ihn und er hielt sie fest.
Zusammen versuchten beide sich den Schmerz aus dem Körper zu weinen. Den Schmerz, der sich eingenistet hatte am schlimmsten Tag ihres Lebens.

Nur bei dem Absatz hätte ich nicht allgemein geschrieben mit du sondern hätte vielleicht er hofft zu träumen, Schmerz umhüllt seinen Körper,

Und da ist er. Der Moment in dem deine ganze Welt auseinander fällt. Genau das ist der Moment in dem du hoffst zu träumen, aber im tiefsten deines Inneren doch weißt, dass es alles real ist. Schmerz umhüllt deinen Körper. Deine Seele. Deinen Geist. Von einer auf die andere Sekunde ist dein Körper eine leblose Hülle, in der der Schmerz sein neues Zuhause gefunden hat.

So hört es sich zwar auch ganz schön an, aber der wechsel ist auf einmal so hart, wenn du verstehst, was ich meine.



LG Emerson Rose

[jeany_loverin]

OK leute...ich bingerad zu beschäftigt um nochn vernünftiges Re-FB geben zu können...aber ihr wisst ja ich danke euch allen GANZ doll für euer FB...

Hier ist nun der neue Teil...er is etwas lang, aber ich hoffe er gefällt euch ^^

Kapitel 6

Als Luke am nächsten Morgen erwachte, hatte er ein Gefühl von Leere in sich. Eine Leere, die versuchte ihn von innen aufzufressen. Er musste nicht lange nachdenken um zu wissen, was diese Leere in ihm verursacht hatte. Er konnte es irgendwie nicht glauben. Wollte es nicht glauben. Vorsichtig schaute er zur Seite und sah Lorelai. Sie schlief ganz nah an ihn gekuschelt. Jedoch war sie blass. Ziemlich blass um ehrlich zu sein und ihre Augen waren vom Weinen geschwollen. Dieser Anblick versetzte Luke wieder mal einen Stich im Herzen. Zum einen, weil er es nicht ertragen konnte, Lorelai so zu sehen, und zum anderen, weil es ihn wieder einen Schritt zurück in die Realität brachte, was bedeutete, dass doch alles was passiert war, wahr sein musste.
Langsam und ohne Lorelai zu wecken stand er auf. Es war besser, wenn sie so lang wie möglich schlafen würde. Mit leisen Schritten schlich er sich aus dem Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe kam er am Kinderzimmer vorbei. Er blieb für einen kurzen Moment stehen und sah hinein. Es war leer. Die Kinder mussten schon wach sein, doch bei genauerem Hinsehen sah er, dass nur zwei der Betten benutzt waren. Eines der beiden rosa Betten auf der linken Seite des Zimmers war unberührt.
Lukes Augen füllten sich mit Tränen, doch er wollte jetzt nicht schon wieder weinen und schloss deshalb die Tür, atmete einmal tief durch und ging dann weiter Richtung Treppe.
Auf halbem Weg die Treppe hinunter blieb er erneut stehen und betrachtete das Bild vor sich.
Leo und Linnea saßen auf der Couch und sahen wie jeden morgen ganz in Ruhe Fernsehen. Jedoch fehlte etwas an dem Bild.

~Flashback~
Verschlafen kam er die Treppe runter und das erste was er sah waren seine Kids im Wohnzimmer. Linnea sah wie immer friedlich die Zeichentrickserie, während Leo und Leyla sich mal wieder einen wilden Machtkampf um die Fernbedienung lieferten. Jeden Tag zofften sich die beiden darum, weil jeder etwas anderes sehen wollte. Bis auf Linnea. Sie gab sich immer mit dem zufrieden, was zu sehen war. Auch wenn es nur der Wetterbericht war.
Leo und Leyla rollten sich in der Zwischenzeit schon schreiend über den Boden, wobei Leo die Fernbedienung in der Hand hatte und weit von sich weggestreckt hielt. Leyla versuchte immer wieder an sie ran zu kommen.
„Gib mir das Umschaltding!“, schrie sie Leo an und zerrte an seinem Arm.
„Nein! Ich will das da weiter gucken“, entgegnete er und deutete auf den Fernseher.
„Ich will das aber nicht sehen. Das ist blöd.“
„Gar nicht wahr!“
„Wohl wahr!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
Doch bevor Leyla noch ein weiteres mal „Doch“ rufen konnte hatte Luke sich schon die Fernbedienung aus Leos Hand geschnappt und sie an Linnea gegeben.
Die andern beiden Kids sahen ihren Dad mit großen Augen an. Dieser ging zwischen den beiden runter auf die Knie und sah sie an.
„Ok, Deal. Leyla, du gehst jetzt hoch ins Schlafzimmer und weckst Mommy. Sobald du es geschafft hast, sie zu wecken und hier runter zu bringen, darfst du fernsehen, was du magst. Okay?“
Auf Leylas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und sie nickte eifrig. Luke gab ihr einen leichten Stups und schon war sie auf dem Weg ins Schlafzimmer. Leo hatte sich bereits wieder auf die Couch gesetzt und sah weiter fern.
Luke war froh, dass Leyla auf seinen Deal angesprungen war, denn bis sie es geschafft hatte, Lorelai so weit zu kriegen bis sie unten wat, hatte Leos Serie bestimmt geendet und sie konnte sich in Ruhe angucken, was sie wollte.
~Flashback ende~

Unbewusst liefen ihm bei dieser Erinnerung jetzt doch die Tränen runter. Auch wenn es fürchterlich anstrengend war die beiden jeden morgen vom Streiten abzuhalten, wünschte er sich genau jetzt nichts mehr, als Leyla mit einem Trick von der Fernbedienung wegzulocken.
Seufzend ging er die Treppe vollends runter und setzte sich neben seine Kids auf die Couch.
Leo sah zu ihm rüber.
„Morgen, Daddy“, begrüßte der kleine Junge seinen Vater und sah ihn skeptisch an.
„Morgen, mein Großer“, antwortete dieser nur matt und wuselte seinem Sohn kurz durch die Haare.
„Daddy, Rory hat gesagt, dass sie kurz weg ist mit Onkel Cesar reden. Du musst heut nicht arbeiten hat sie gesagt“, sprudelte es aus dem kleinen Jungen raus während er näher an seinen Vater rückte. Auch Linnea hatte ihren Vater nun bemerkt und war auf seinen Schoß geklettert.
Sie sah ihm in die Augen und bemerkte eine der Tränen über seiner Wange. Vorsichtig strich sie diese weg.
„Du, Daddy?“, fing sie an. „Haben wir was böses angestellt?“, fragte sie ganz vorsichtig und sah Luke mit ihren strahlend blauen Augen an.
Luke verwirrte diese Frage etwas.
„Oh nein Süße, wie kommst du denn da drauf?“, fragte er darauf und strich ihr durchs Haar.
„Na, weil Mommy gestern auf dem Spielplatz wütend war. Und dann hat sie geweint und dann hat sie Leyla einfach da gelassen und als wir nach Hause kamen haben du und Rory auch geweint“, erzählte die Kleine ohne Luft zu holen. Leo nickte nur eifrig und fügte dann hinzu:
„Ja, Mommy hat Leyla einfach da gelassen und deswegen waren Linnea und ich heut Morgen ganz lieb. Damit ihr uns nicht auch irgendwo allein lasst.“ Luke war total geschockt von dem, was seine Kinder da sagten. Glaubten sie wirklich, Lorelai hätte Leyla einfach da gelassen? Und dachten sie wirklich, sie würden sie auch weggeben, wenn sie unartig waren? Er konnte wirklich nicht glauben, was er da gehört hatte. Nur wie sollte er ihnen die Wahrheit erzählen? Vorsichtig setzte er sich so hin, dass er beiden seiner Kinder direkt in die Augen sehen konnte.
„Ihr Süßen, das ist nicht wahr, was ihr da sagt. Mommy und ich lieben euch ganz doll und wir würden euch nie irgendwo stehen lassen.“ Linnea und Leo nickten nur und sahen ihren Daddy weiter an.
„Aber wo ist dann Leyla?“, fragte Leo. Luke atmete tief ein und versuchte es irgendwie leicht verständlich zu erklären.
„Passt auf. Leyla ist nicht mehr da. Sie ist jetzt da oben im Himmel und passt von dort auf euch beide und euer neues Geschwisterchen auf. Deswegen sind Mommy, Rory, ich und alle anderen auch so traurig, denn sie kann dann nicht mehr wieder kommen. Aber Leyla hielt es für besser, von dort oben auf euch aufzupassen und ihr geht es da gut.“ Seufzend beendete er seine Rede und wartete auf die Reaktion der Kids. Ihre Gesichter waren ausdruckslos und Luke konnte richtig sehen, wie sie über seine Worte nachdachten. Ihm selbst liefen wieder unaufhörlich die Tränen runter. Linnea schmiss sich ihm im nächsten Moment an den Hals und drückte ihn ganz fest. Leo sah ihn weiter an und fragte dann:
„Daddy, glaubst du, sie hat da oben Leute, die sie genau so lieb haben wie wir?“ Luke musste ein kleines bisschen über die Gedanken seiner Kinder grinsen.
„Ganz bestimmt“, antwortet er dann aber. Auch Leo schmiss sich ihm nun an den Hals und flüsterte in Lukes Ohr: „Seid nicht traurig. Dann geht’s ihr wirklich gut.“ Luke drücke die beiden nur noch fester an sich und war froh, so wunderbare Kinder zu haben.

Sobald die Kinder sich wieder auf den Fernseher konzentrierten ging Luke wieder nach oben um nach Lorelai zu sehen. Als er das Zimmer betrat fand er Lorelai mit dem Rücken zu ihm liegend vor. Vorsichtig schlich er um das Bett, damit er sie nicht weckte, falls sie noch schlief. Doch sie schlief nicht mehr. Weinend lag sie im Bett und drückte den rosa Plüschhasen von Leyla an sich. Sie musste ihn sich zuvor wohl unbemerkt aus dem Kinderzimmer geholt haben. Luke legte sich hinter sie ins Bett und schlang einfach nur den Arm um sie, um ihr zu zeigen, dass es da war. Nach einiger Zeit drehte sie sich in seine Armen und sah ihm tief in die Augen. Luke hatte noch nie so viele verschiedene Gefühle in den Augen irgendeines Menschen gesehen. Auf der einen Seite spiegelten ihre Augen große Trauer und furchtbaren Schmerz wieder. Auf der anderen Seite aber auch Dankbarkeit dafür, dass er da war.
„Luke, ich bin schuld. Ich hätte besser aufpassen sollen“, schluchzte sie. Luke strich ihr nur zärtlich durchs Haar.
„Nein Lorelai, du hast keine Schuld. Auch wenn du mehr aufgepasst hättest, hättest du sie nicht von dem Klettergerüst holen können, als das Auto kam“, versuchte er sie zu beruhigen.
„Doch Luke, ich bin schuld! Leo und sie hatten sich vorher gestritten und ich hab sie angeschrieen und nur deshalb ist sie zum Klettergerüst. Sonst hätte sie wie die andern im Sand gesessen. Ich bin schuld Luke, ich!“ Ihre Hände krallten sich in sein Shirt und sie weinte immer mehr. Luke wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er wusste, dass sie keine Schuld trug. Doch er wusste beim besten Willen nicht, wie er ihr das klarmachen sollte. Nach einer Zeit hatte sie sich etwas beruhigt.
„Luke, ich konnte ihr nicht mehr sagen, dass ich sie lieb hab. Das Letzte, was ich zu ihr gesagt hab, war, dass sie aufhören soll mit Leo zu streiten. Ich konnte es ihr nicht mehr sagen Luke“, fing sie erneut an zu weinen. Luke drückte sie einfach noch fester an sich und flüsterte: „Sie weiß es, Lorelai. Sie weiß es!“

[Vevila]

meiner irgendwann ---> und zwar jetzt nach ewigem Fanbrief schreiben und kleben^^

Als Luke am nächsten Morgen erwachte, hatte er ein Gefühl von Leere in sich. Eine Leere, die versuchte ihn von innen aufzufressen. Er musste nicht lange nachdenken um zu wissen, was diese Leere in ihm verursacht hatte. Er konnte es irgendwie nicht glauben. Wollte es nicht glauben. Vorsichtig schaute er zur Seite und sah Lorelai. Sie schlief ganz nah an ihn gekuschelt. Jedoch war sie blass. Ziemlich blass um ehrlich zu sein und ihre Augen waren vom Weinen geschwollen. Dieser Anblick versetzte Luke wieder mal einen Stich im Herzen.

*anfängt sich totzuheulen*

Zum einen, weil er es nicht ertragen konnte, Lorelai so zu sehen, und zum anderen, weil es ihn wieder einen Schritt zurück in die Realität brachte, was bedeutete, dass doch alles was passiert war, wahr sein musste.
Langsam und ohne Lorelai zu wecken stand er auf. Es war besser, wenn sie so lang wie möglich schlafen würde. Mit leisen Schritten schlich er sich aus dem Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe kam er am Kinderzimmer vorbei. Er blieb für einen kurzen Moment stehen und sah hinein. Es war leer. Die Kinder mussten schon wach sein, doch bei genauerem Hinsehen sah er, dass nur zwei der Betten benutzt waren. Eines der beiden rosa Betten auf der linken Seite des Zimmers war unberührt.

*weitermacht mit dem totheulen*

Lukes Augen füllten sich mit Tränen, doch er wollte jetzt nicht schon wieder weinen und schloss deshalb die Tür, atmete einmal tief durch und ging dann weiter Richtung Treppe.
Auf halbem Weg die Treppe hinunter blieb er erneut stehen und betrachtete das Bild vor sich.
Leo und Linnea saßen auf der Couch und sahen wie jeden morgen ganz in Ruhe Fernsehen. Jedoch fehlte etwas an dem Bild.

Immerhin hat er die beiden noch (boah das klingt fies -.-)

~Flashback~
Verschlafen kam er die Treppe runter und das erste was er sah waren seine Kids im Wohnzimmer. Linnea sah wie immer friedlich die Zeichentrickserie, während Leo und Leyla sich mal wieder einen wilden Machtkampf um die Fernbedienung lieferten. Jeden Tag zofften sich die beiden darum, weil jeder etwas anderes sehen wollte. Bis auf Linnea. Sie gab sich immer mit dem zufrieden, was zu sehen war. Auch wenn es nur der Wetterbericht war.
Leo und Leyla rollten sich in der Zwischenzeit schon schreiend über den Boden, wobei Leo die Fernbedienung in der Hand hatte und weit von sich weggestreckt hielt. Leyla versuchte immer wieder an sie ran zu kommen.
„Gib mir das Umschaltding!“, schrie sie Leo an und zerrte an seinem Arm.
„Nein! Ich will das da weiter gucken“, entgegnete er und deutete auf den Fernseher.
„Ich will das aber nicht sehen. Das ist blöd.“
„Gar nicht wahr!“
„Wohl wahr!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
Doch bevor Leyla noch ein weiteres mal „Doch“ rufen konnte hatte Luke sich schon die Fernbedienung aus Leos Hand geschnappt und sie an Linnea gegeben.
Die andern beiden Kids sahen ihren Dad mit großen Augen an. Dieser ging zwischen den beiden runter auf die Knie und sah sie an.
„Ok, Deal. Leyla, du gehst jetzt hoch ins Schlafzimmer und weckst Mommy. Sobald du es geschafft hast, sie zu wecken und hier runter zu bringen, darfst du fernsehen, was du magst. Okay?“
Auf Leylas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und sie nickte eifrig. Luke gab ihr einen leichten Stups und schon war sie auf dem Weg ins Schlafzimmer. Leo hatte sich bereits wieder auf die Couch gesetzt und sah weiter fern.
Luke war froh, dass Leyla auf seinen Deal angesprungen war, denn bis sie es geschafft hatte, Lorelai so weit zu kriegen bis sie unten wat, hatte Leos Serie bestimmt geendet und sie konnte sich in Ruhe angucken, was sie wollte.
~Flashback ende~

:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Das war so schön und so niedlich. Ich könnt Linnea knuddeln und Luke tut mir so leid. *immernoch totheult*

Unbewusst liefen ihm bei dieser Erinnerung jetzt doch die Tränen runter. Auch wenn es fürchterlich anstrengend war die beiden jeden morgen vom Streiten abzuhalten, wünschte er sich genau jetzt nichts mehr, als Leyla mit einem Trick von der Fernbedienung wegzulocken.
Seufzend ging er die Treppe vollends runter und setzte sich neben seine Kids auf die Couch.
Leo sah zu ihm rüber.
„Morgen, Daddy“, begrüßte der kleine Junge seinen Vater und sah ihn skeptisch an.
„Morgen, mein Großer“, antwortete dieser nur matt und wuselte seinem Sohn kurz durch die Haare.
„Daddy, Rory hat gesagt, dass sie kurz weg ist mit Onkel Cesar reden. Du musst heut nicht arbeiten hat sie gesagt“, sprudelte es aus dem kleinen Jungen raus während er näher an seinen Vater rückte. Auch Linnea hatte ihren Vater nun bemerkt und war auf seinen Schoß geklettert.
Sie sah ihm in die Augen und bemerkte eine der Tränen über seiner Wange. Vorsichtig strich sie diese weg.
„Du, Daddy?“, fing sie an. „Haben wir was böses angestellt?“, fragte sie ganz vorsichtig und sah Luke mit ihren strahlend blauen Augen an.
Luke verwirrte diese Frage etwas.
„Oh nein Süße, wie kommst du denn da drauf?“, fragte er darauf und strich ihr durchs Haar.

Ich kann mir echt vorstellen wie Leo ihn da brgrüßt und Linna dann. DIe kleine is ja so niedlich! Und dann das.

„Na, weil Mommy gestern auf dem Spielplatz wütend war. Und dann hat sie geweint und dann hat sie Leyla einfach da gelassen und als wir nach Hause kamen haben du und Rory auch geweint“, erzählte die Kleine ohne Luft zu holen. Leo nickte nur eifrig und fügte dann hinzu:
„Ja, Mommy hat Leyla einfach da gelassen und deswegen waren Linnea und ich heut Morgen ganz lieb. Damit ihr uns nicht auch irgendwo allein lasst.“ Luke war total geschockt von dem, was seine Kinder da sagten. Glaubten sie wirklich, Lorelai hätte Leyla einfach da gelassen? Und dachten sie wirklich, sie würden sie auch weggeben, wenn sie unartig waren? Er konnte wirklich nicht glauben, was er da gehört hatte. Nur wie sollte er ihnen die Wahrheit erzählen? Vorsichtig setzte er sich so hin, dass er beiden seiner Kinder direkt in die Augen sehen konnte.
„Ihr Süßen, das ist nicht wahr, was ihr da sagt. Mommy und ich lieben euch ganz doll und wir würden euch nie irgendwo stehen lassen.“ Linnea und Leo nickten nur und sahen ihren Daddy weiter an.
„Aber wo ist dann Leyla?“, fragte Leo. Luke atmete tief ein und versuchte es irgendwie leicht verständlich zu erklären.

Eure Momy würde euch nie stehen lassen! Merkt euch das! Dazu seid ihr viel zu süß.

„Passt auf. Leyla ist nicht mehr da. Sie ist jetzt da oben im Himmel und passt von dort auf euch beide und euer neues Geschwisterchen auf. Deswegen sind Mommy, Rory, ich und alle anderen auch so traurig, denn sie kann dann nicht mehr wieder kommen. Aber Leyla hielt es für besser, von dort oben auf euch aufzupassen und ihr geht es da gut.“ Seufzend beendete er seine Rede und wartete auf die Reaktion der Kids. Ihre Gesichter waren ausdruckslos und Luke konnte richtig sehen, wie sie über seine Worte nachdachten. Ihm selbst liefen wieder unaufhörlich die Tränen runter. Linnea schmiss sich ihm im nächsten Moment an den Hals und drückte ihn ganz fest. Leo sah ihn weiter an und fragte dann:
„Daddy, glaubst du, sie hat da oben Leute, die sie genau so lieb haben wie wir?“ Luke musste ein kleines bisschen über die Gedanken seiner Kinder grinsen.
„Ganz bestimmt“, antwortet er dann aber. Auch Leo schmiss sich ihm nun an den Hals und flüsterte in Lukes Ohr: „Seid nicht traurig. Dann geht’s ihr wirklich gut.“ Luke drücke die beiden nur noch fester an sich und war froh, so wunderbare Kinder zu haben.

*schniiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeef*

Sobald die Kinder sich wieder auf den Fernseher konzentrierten ging Luke wieder nach oben um nach Lorelai zu sehen. Als er das Zimmer betrat fand er Lorelai mit dem Rücken zu ihm liegend vor. Vorsichtig schlich er um das Bett, damit er sie nicht weckte, falls sie noch schlief. Doch sie schlief nicht mehr. Weinend lag sie im Bett und drückte den rosa Plüschhasen von Leyla an sich. Sie musste ihn sich zuvor wohl unbemerkt aus dem Kinderzimmer geholt haben. Luke legte sich hinter sie ins Bett und schlang einfach nur den Arm um sie, um ihr zu zeigen, dass es da war. Nach einiger Zeit drehte sie sich in seine Armen und sah ihm tief in die Augen. Luke hatte noch nie so viele verschiedene Gefühle in den Augen irgendeines Menschen gesehen. Auf der einen Seite spiegelten ihre Augen große Trauer und furchtbaren Schmerz wieder. Auf der anderen Seite aber auch Dankbarkeit dafür, dass er da war.

Wuääääh das is alles soooo traurig. Warum hast du das so traurig gemacht?????

„Luke, ich bin schuld. Ich hätte besser aufpassen sollen“, schluchzte sie. Luke strich ihr nur zärtlich durchs Haar.
„Nein Lorelai, du hast keine Schuld. Auch wenn du mehr aufgepasst hättest, hättest du sie nicht von dem Klettergerüst holen können, als das Auto kam“, versuchte er sie zu beruhigen.
„Doch Luke, ich bin schuld! Leo und sie hatten sich vorher gestritten und ich hab sie angeschrieen und nur deshalb ist sie zum Klettergerüst. Sonst hätte sie wie die andern im Sand gesessen. Ich bin schuld Luke, ich!“ Ihre Hände krallten sich in sein Shirt und sie weinte immer mehr. Luke wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er wusste, dass sie keine Schuld trug. Doch er wusste beim besten Willen nicht, wie er ihr das klarmachen sollte. Nach einer Zeit hatte sie sich etwas beruhigt.
„Luke, ich konnte ihr nicht mehr sagen, dass ich sie lieb hab. Das Letzte, was ich zu ihr gesagt hab, war, dass sie aufhören soll mit Leo zu streiten. Ich konnte es ihr nicht mehr sagen Luke“, fing sie erneut an zu weinen. Luke drückte sie einfach noch fester an sich und flüsterte: „Sie weiß es, Lorelai. Sie weiß es!“

Jaja sicher Lorelai ist schuld und Tokio Hotel sind toll. SO siehts aus Leute. *totheul* das war so traurig und schön zum schaniefen mein Hasi!!!
HDL, haste doll gemacht *küsschen* Isi

[~Tina~]

platzhalter^^ auch wenn ich zweiter bin^^

Edit:
:heul:
irgendwie erinnert mich das jetzt stark an eine persöhnliche situation, deswegen wird es net son hammer FB!
ich kann nur sagen, dass es grad schwer is, für mich hier zu schreiben, dass Luke es richtig gesagt hat..
und ich hab grad ein Dejavu!
super beschrieben echt..sry, nochmals, aba es ist noch net so richtig überwunden!
:knuddel:

[Kayara]

der flashback war sooo süß!
und auch wie luke es den beiden erklärt hat war toll beschrieben. das kapitel war zwar traurig aber trotzdem schön!

lass die beiden bitte nicht so leiden

[23 Zwerge]

ich muss dringend ins bett, deshalb nen kurzes FB

das Kapitel war total toll. schön geschrieben und die idee war auch super
man kann alle personen verstehen, die kleinen sind süß
was soll man sagen außer super?
hab nix zu meckern

[Nanni]

Oh...das war so süß...und Lorelai tut mir so Leid...jetzt gibt sie sich auch noch die Schuld?!? Der Einzige, der an dem ganzen Schlammassel schuld ist, das ist Max dieser Idiot!!! -.- nützt ja alles nichts...trotzdem toll geschrieben...aba lass sie wieder glücklich werden...

[coffeegilgirl90]

hey ich bin wieder aus dem urlaub zurück ( endlich) die teile die ich verpasst habe waren echt spitze geschrieben aber als ich das gelesen hab hab ich einen schock bekommen bin ja mal gespannt wie es weiter geht. Lore undluke und rory tun mir soooooooooooo leid
GLG

[~Loorie~]

Hey Jule,
des war wieder ein sooooooo trauriger Teil, :heul:
aber ich hab heut mal ein bisschen Zeit, darum geh ich genauer drauf ein...

„Na, weil Mommy gestern auf dem Spielplatz wütend war. Und dann hat sie geweint und dann hat sie Leyla einfach da gelassen und als wir nach Hause kamen haben du und Rory auch geweint“, erzählte die Kleine ohne Luft zu holen. Leo nickte nur eifrig und fügte dann hinzu:
„Ja, Mommy hat Leyla einfach da gelassen und deswegen waren Linnea und ich heut Morgen ganz lieb. Damit ihr uns nicht auch irgendwo allein lasst.“

die kleinen sind soo süß,
aber die tun mir auch voll leid, die dachten tatsächlich Lore hat Leyla einfach da gelassen... :heul: :heul:
da merkt man wieder wie sich Kinder das erklären, sie können sich einfach nicht vorstellen, das Lelya was passiert ist...

„Aber wo ist dann Leyla?“, fragte Leo. Luke atmete tief ein und versuchte es irgendwie leicht verständlich zu erklären.

Des ist wirklich schwer einem Kind so was zu erklären.
Die verstehen das ja noch nicht richtig, ich möchtert sowas nicht machen müssen. Und hoffentlich muss ich sowas auch nie machen...
Aber Luke hat das ganz gut gemacht...:o

„Daddy, glaubst du, sie hat da oben Leute, die sie genau so lieb haben wie wir?“ Luke musste ein kleines bisschen über die Gedanken seiner Kinder grinsen.
„Ganz bestimmt“, antwortet er dann aber. Auch Leo schmiss sich ihm nun an den Hals und flüsterte in Lukes Ohr: „Seid nicht traurig. Dann geht’s ihr wirklich gut.“ Luke drücke die beiden nur noch fester an sich und war froh, so wunderbare Kinder zu haben.

Wow *tränenwegwisch* war das süß, die beiden haben es gut das sie noch kinder sind, sie kommen einfacher damit klar...:heul:
Sie haben einfach akzeptiert, das Lelya jetzt im HImmel auf sie aufpasst, und sind damti zufrieden...

Auf der einen Seite spiegelten ihre Augen große Trauer und furchtbaren Schmerz wieder. Auf der anderen Seite aber auch Dankbarkeit dafür, dass er da war.

Lore tut mir so leid, das ist doch das schlimmste was einem passieren kann...
Das Kind verlieren...Klar es während der Schwangerschaft zu verlieren ist auch hart, aber ich glaube es ist nocxh viel schlimmer wenn man ein Kind Jahrelang aufgezogen hat und es in und auswendig kennt und dieses stirbt dann plötzlich...:heul:

„Luke, ich konnte ihr nicht mehr sagen, dass ich sie lieb hab. Das Letzte, was ich zu ihr gesagt hab, war, dass sie aufhören soll mit Leo zu streiten. Ich konnte es ihr nicht mehr sagen Luke“, fing sie erneut an zu weinen. Luke drückte sie einfach noch fester an sich und flüsterte: „Sie weiß es, Lorelai. Sie weiß es!“

Genau sie weiß es... Ganz sicher weiß sie es.:heul:

Soo das wars
schreib schnell weiter...abber: