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Hey Loorie
Bevor ich es wieder vor lauter Arbeit vergesse, das FB zum 13. Teil.
Hat mir sehr gut gefallen, die Gedanken und Ãberlegungen von Rory während sie langsam zum Haus gegangen ist, schlieÃlich davorstand und dann doch wieder flüchtete. Da gehört schon ne Menge Mut zu und ich hätte es wohl genauso gemacht. Der kleine See ist bestimmt erst mal die bessere Variante, um, ja was eigentlich, ach ja als sogenannte Zwischenstation, bevor sie es vielleicht endlich schafft, ihr Elternhaus zu betreten.
Finde es immer noch furchtbar traurig, dass sie ganz allein ist. Klar, ihre Freunde werden ihr bestimmt helfen, aber die Eltern kann einem niemand ersetzen. Selbst wenn man schon erwachsen ist.
Bin gespannt wie es weitergeht (ich glaube das schreibe ich fast immer, aber es stimmt ja auch
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)
LG Emerson Rose
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Hey,
man was war das wieder für ein schöner, aber leider auch sehr trauriger Teil
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Mit deinem Schreibstil kann man sich so richtig "schön" mit Rory identifizieren.......
Also schreib schnell weiter
Show Content
SpoilerAber könnte es nicht sein, dass Rory Jess an IHRER Brücke begegnet?????
lg
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Hey auch hier hab ich einen neuen Teil im Gepäck..
Ich bin momentan wieder etwas in Schreiblaune, und solang in der Schule noch nicht so viel los ist...
Hab ich Zeit für diese FF
soo losss gehts..
Langsam lies er den Vorhang wieder vors Fenster gleiten, er hatte ihre Anwesenheit gespürt, gedacht sie würde vor der Haustür stehen und auf ihn warten. Doch als er aus dem Fenster gesehen hatte, war niemand zu sehen, nur Babettes neue Katze lief leise durch den Vorgarten.
Er wusste nicht, was er in diesem Haus machte, was er sich erhoffte. Sie war nicht mehr dort, würde vielleicht nie wieder dorthin kommen und trotzdem schaffte er es nicht das Haus zu verlassen.
Denn in ihrem alten Zuhause waren die meisten Erinnerungen an seine Rory und dort fühlte er sich ihr nah.
Nachdem Gespräch mit Emily hatte er es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und verbrachte dort jeden einzelnen Tag, er schlief nachts auf der Couch und tagsüber saà er in Rory Zimmer auf dem Bett und starrte aus dem Fenster.
Es war nichts was man als Leben bezeichnen würde, es ähnelte eher einem Dahinvegetieren. Doch Jess sah keinen Sinn mehr darin irgendetwas mit seinem Leben anzufangen, seit er wieder in Stars Hollow war spürte er Rorys Anwesenheit, egal wo er war. Doch gleichzeitig hinterlieà ihre Abwesenheit immer gröÃere Fugen in seinem Herzen, als er noch in der Welt umherreiste, konnte er sich immer einreden sie sei längst zurückgekehrt, doch hier konnte er den Tatsachen nicht mehr aus dem Weg gehen.
Gerade eben hatte er die Wahnwitzige Idee, sie würde vor dem Haus stehen und auf ihn warten. Doch als er auf dem Fenster geblickt hatte, sah er das gleiche wie immer, nämlich nichts. Keine einzige Person näherte sich dem Haus seit er darin lebte. Niemand hatte ihn gehindert, denn jeder wusste wie sehr er mit dem Verlust zu kämpfen hatte.
Er hatte zu kämpfen
Er träumte nachts von ihr
Wachte schweiÃgebadet auf mit der Angst sie für immer verloren zu haben
Oder
Er dachte sie würde neben ihm liegen und
Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht allein aufzuwachen.
Verlieà er das Haus, sah er in jeder jungen Frau
Die Liebe seines Lebens.
Und doch wurde er immer wieder enttäuscht.
Wieder einmal war Jess in den Träumen der Vergangenheit versunken, doch ein Klopfen an der Haustür riss ihn aus den erholsamen Träumen und zurück in die Realität. Verwirrt, dass sie jemand zu diesem Haus verirrte öffnete er die Tür und blickt in das freudige Gesicht der jungen Koreanerin. Fragend zog Jess eine Augenbraue hoch und trat beiseite um Lane hereinzulassen.
âHeyâ
âSelber Hey.â
Nach diesen Worten lastete eine Stille auf den Beiden, Jess warte darauf, das Lane den Grund ihres Kommen erklärte und Lane suchte verzweifelt die richtigen Worte um Jess die Sache bei zu bringen. Sie hatte Rory versprochen niemand etwas von Lukes Tod zu verraten, doch Rory hatte nicht gesagt, das sie ihre Rückkehr verheimlichen sollte.
Doch anderseits wollte sie nicht das Jess dachte Rory würde vor ihm fliehen, sie wusste schlieÃlich nicht das Jess zurückgekehrt war.
Doch Lanes Problem war, das sie nicht wusste wie Rorys Gefühle zu Jess standen und sie wollte Rory nicht wieder vertreiben. Daher hatte sie sich für eine Art mittel Weg entschlossen. Sie räusperte sich kurz und begann:
âÃhm Jess, du bist doch jetzt schon wieder einige Zeit in Stars Hollowâ
âJa und?â
âIch weià es ist schwer, doch vielleicht.â
âWas?â
unterbrach Jess sie genervt, er hatte keine Lust das ihn irgendjemand auf das Thema Rory ansprach. Doch als er sah, das Lane bei seiner stroffen Unterbrechung zusammengezuckt war, legte er ihr kurz mit einem entschuldigenden Blick die Hand auf den Arm. Lane bemerkte diese Geste und entschloss sich noch einen Versuch zu starten.
âÃhm, so meinte ich das jetzt gar nicht. Ich wollte dich nicht irgendwie verletzten, ich weià wie sehr du sie vermisst.â
âmhhâ
Diese typische Jess Antwort, zeigte Lane das er bereit war ihr zuzuhören. Daher fuhr sie mutig fort.
âich meinte ja nur, dass es besser wäre, wenn du dich nicht so verschanzen würdest. Denn weiÃt du, nicht nur du trauerst. Wir vermissen sie alle. Das würdest du merken wenn du einfach auch mal rauskommst. Komm doch mal zu mir ins Diner, oder geh einkaufen. Einfach wieder leben.â
Jess Blick war während ihres Monologes zum Fenster geschweift. Er wusste Lane hatte Recht, doch er war noch nicht bereit dazu. Er wollte nicht einfach so weiter machen, denn es fühlte sich wie Verrat Rory gegenüber an. Aber als er in Lanes Gesicht blickte, merkte er dass sich die junge Koreanerin wirkliche Sorgen um ihn machte und er kannte diesen Blick.
Sie hatte damals genauso geblickt. Hatte denselben Ausdruck in den Augen gehabt. Damals als sie erfahren hatte, das er von der Schule geflogen war und das er sich mit Dean geprügelt hatte. Damals war er abgehauen und hätte sie fast verloren, er hatte noch eine Chance bekommen und hatte sie genützt, bis zu jenen Tag. Doch daran wollte er nicht denken.
Widerstrebend nickte er Lanes zu, als sich auf ihrem Gesicht ein glückliches Lächeln ausbreitete, fühlte er seit langem mal wieder eine Art Glücksgefühl in ihm aufsteigen.
Er wusste Rory hätte sich über seine Entscheidung gefreut und so wurde ihm noch etwas leichter ums Herz.
âDu kannst wenn du willst, in der WG schlafen, oder du nimmst das Büro übern Diner.â
Verwirrt blinzelte er Lane an, was wollte sie? Aus seinen verwirrten Blick hin erklärte sie ihm.
âDu musst ganz hier raus, auch nachts. Komm pack deine Sachen. Und komm mit.â
Ohne Widerspruch packte er seine Sachen in seinen Seesack und folgte ihr, ohne einen weiteren Blick auf das eben verlassene Haus zuwerfen.
Lane war glücklich ihr Ziel erreicht zu haben, erstens würde Jess wieder etwas unter Leute kommen und zweites würden Rory und er sich so schneller übern Weg laufen.
TBC?
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Sig von Falling
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hey loorie
das mit dem schreiben kenn ich auch...komme fast gar nicht mehr dazu wegen der schule
aber der teil war richtig klasse
is auch gut mal etwas von jess zu erfahren und seine gefühle hast du einfach wunderbar beschrieben
er wohnt jetzt im haus der gilmore´s?das finde ich ja echt mal ne andere idee
aber auch der besuch von lane und die idee war richtig klasse
hoffentlich treffen sich die beiden endlich mal
vll geht jess ja auch zum steg und dann kommt endlich das treffen
freu mich auf jeden fall auf einen neuen teil
mfg lava
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Fein, dass du neben der Schule was geschafft hast. Der Teil gefällt mir sehr gut, vor allem weil er aus Jess Sicht geschrieben ist.
Er hat so viele Fassetten und versucht krampfhaft seine Leben ohne Rory zu bestreiten. Es wird wirklich langsam Zeit, dass sie sich über den Weg laufen.
Dass Lane ihn dabei aus dem Haus lotst ist eine sehr gute Idee. Vielleicht kommt er ja auf die Idee und schaut mal beim See vorbei. *g*
Nach den vielen Teilen wird es wirklich Zeit, dass sie sich endlich wieder treffen.
LG Emerson Rose
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heyyy,
das war ein toller Teil!
hast Jess gedanken toll rüber gebracht! man konnte mitfühlen.
Er hat im GG haus gewohnt, was ich wie die anderen als eine tolle Idee finde!
Ich finds toll, wie sich Lane um die beiden bemüht.
Ich bin gespannt, wann sich die beiden begegnen werden!
Freue mich auf den nächsten Teil!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
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Hey, endlich wieder ein neuer Teil :dance: :dance: :dance:
Es ist schön, dass du dich in diesem Teil mit Jess (
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abber: ) beschäftigst, damit man sich ein Bild machen kann, wie er sich mit der ganzen Situation abfindet oder auch nicht... Es ist so süÃ, wie er in Stars Hollow ihre Anwesenheit spüren kann......
Also schreib schnell weiter
lg
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Hey ihr
hier kommt ein neuer Teil
Aber erst mach ich mal Werbung in eigener Sache.
Schaut doch mal zu meiner neuen FF "No day is like the other day"!!!!!
Und gebt mit Fb, egal ob positiv oder negativ.
Soo und jetzt
Wenn ein Fremder an diesem Tag die Brücke, die über den Stars Hollow See führte, überquerte, würde ihm die einsame Person unter einem Baum im ersten Moment wahrscheinlich nicht auffallen. Wenn diese Person nähern kommen würde, hätte er eine normale etwas blasse junge Frau vor sich, die an einem Baum gelehnt auf den See hinausblickte. Doch würde ihn Hörweite kommen, würde er ihre klare Stimme vernehmen, vielleicht würde er sich fragen, mit wem diese Person sprach, doch er würde nicht weiter darüber nachdenken, sondern weiter seines Weges gehen.
Doch die Person, die in diesem Moment vor Rory stehen blieb, war keine Fremde. Sie kannte Rory wahrscheinlich besser wie manche andere. Sie hatten zusammen vieles durch gestanden, waren erbitternde Konkurrenten gewesen, bis sie irgendwann gemerkt hatten, das sie sich viel ähnlicher waren als sie immer gedacht hatten. In Yale waren sie Zimmergenossinnen gewesen und auch mehr als das, sie waren beste Freundinnen geworden. Viele Dinge hatten sie zusammen erreicht und niemals hatten sie gedacht, dass diese Zeit so abrupt zu ende gehen würde.
Doch nach Lorelais Tod, hatte sich alle verändert, hatte sich Rory verändert und von jetzt auf gleich war sie nach Europa verschwunden und hatte alle ihre Freunde hinter sich gelassen. Aber dies alles zählte in Paris Augen nichts mehr, sie war zurückgekommen, das war alles was noch wichtig war.
Als sie das Diner vor einer halben Stunde betreten hatte, war sie von einer strahlenden Lane angesprungen worden, die wirre Sätze von sich stammelte. Das einzige was Paris verstand war:
âRoryâ¦zurück⦠endlichâ¦Luke⦠so traurig.â
Nachdem sie Lane auf einen der Barhocker gesetzt hatte und eindringlich auf sie eingeredet hatte, konnte diese ihr endlich in zusammenhängenden vollständigen Sätzen erklären was an diesem Tag vorgefallen war.
Jetzt zwei Minuten später sie tatsächlich vor Rory, sie hatte es mit eigenen Augen sehen müssen, denn sonst hätte sie es der jungen Koreanerin nicht geglaubt. Doch es war wahr, sie war zurück und es ging ihr zumindest körperlich gut. Paris fiel ein so groÃer Stein vom Herzen, das sie dachte Rory ihr gegenüber könnte das Geräusch gehört haben. Doch diese schien Paris Ankunft nicht einmal bemerkt zu haben. Sie starrte weiter auf ihre Arme und murmelte leise vor sich hin. Bei näherem Hinhören, bemerkte Paris, dass sie mit jemanden sprach, doch sie konnte nicht heraushören mit wem ihre beste Freundin sprach.
Sie wollte Rory nicht erschrecken, daher räusperte sie sich kurz und warte auf ihre Reaktion. Und diese folgte blitzartig, Rory riss ihren Kopf auf, ihre Augen weiteten sich und dann erschien eine Art Lächeln auf ihrem Gesicht. Es war nicht zu vergleichen mit dem Lachen der früheren Rory, doch Paris nahm dieses Lächeln als Einladung sich neben Rory nieder zu lassen.
âHey.â
âHeyâ
âDu bist also zurück.â
âJep.â
Dann verstummte das Gespräch der Beiden wieder, Paris hatte Angst mit ihrer üblichen Stroffheit Rorys Gefühle zu verletzen und Rory wusste nicht ob Paris ihr wegen ihrer damaligen Flucht sauer auf sie war. So schwiegen Beide und starrt abwechselnd auf den See und auf den Boden.
SchlieÃlich hielt Paris es nicht mehr aus und brach das Schweigen:
âWie gehtâs dir?â
Rory zuckte nur kurz mit den Schulter, doch da sie merkte, dass Paris sich um sie bemühte öffnete sie ihren Mund um wenigstens eine kurze Antwort zu geben.
âGeht so. Ich bin im Moment an einem Punkt angekommen, wo ich einfach nicht weiter weiÃ. Ich bin einfach so schrecklich einsam.â
Paris legte Rory den Arm um die Schulter und diese lehnte sich dankbar an. Sie genoss es wieder jemanden zu haben bei dem sie sich sicher fühlte.
âIch kann dir nur sagen, dass du nicht allein bist. Wir alle, ganz Stars Hollow ist immer für dich da.â
Rory konnte ein kleines Kichern nicht unterdrücken, auf Paris verwirrten Blick hin antwortete sie:
âDas du dich als ein Bewohner Stars Hollow siehst. Früher fandest du es hier so öde, das du sogar an eine Verschwörung gedacht hast und diese Langeweile nur Tarnung sei.â
Auch Paris musste bei der Erinnerung daran lachen, ja sie hatte sich verändert. Sie war lange nicht mehr so verbissen und sarkastisch. Daran war Rory nicht ganz unschuldig, denn sie hatte ihr damals gezeigt das es mehr gab als lernen und die Beste zu sein.
âJa, die Zeiten ändern sich.â
Ein Schatten legte sich über Rorys Gesicht als sie antwortete:
âDas stimmt, aber leider oft ohne das wir es wollen.â
âJa, aber irgendeinen Grund wird das alles schon haben.â
Verbittert stieà Rory die nächsten Worte hervor.
âUnd welchen bitteschön?â
Auf diese Frage wusste auch Paris keine Antwort und zuckte nur hilflos mit den Schultern. Nach kurzen Schweigen war es an Rory das Gespräch weiter zuführen.
âWie ist es dir in den 2 Jahren so ergangen?â
âGar nicht so schlecht. Ich hab einen liebevollen Freund, wohn mit fast allen meinen Freunden in der Nähe meiner Uni und naja⦠Ich bin schwanger.â
Rory setzte sich ruckartig auf und blickte Paris entgeistert an.
âDu bist was?â
âSchwanger.â
Paris hielt den forschenden Blick von Rory stand und nachdem diese sich von ihrem ersten Schock erholt hatte, begann sie plötzlich zu lächeln. Es war nicht vergleichbar mit dem Lächeln von gerade eben, es war ein ehrliches lächeln, ein lächeln das von Herzen kam.
âIch freu mich für dich und Jamie. Er ist doch der Vater?â
âNatürlich was denkst du von mir?â
âIch frag ja nur.â
âAber er weià es noch nicht.â
âWarum hast du ihm denn nichts erzählt?â
âWeil ich nicht weià ob er jetzt schon ein Kind möchte, oder ob er überhaupt ein Kind mit mir möchte.â
âAlso wenn er immer noch so verrückt nach dir ist wie vor zwei Jahren, dann bin ich mir sicher er wird sich freuen.â
âMeinst du? Ich finde es ja auch etwas früh, aber es ist einfach passiert.â
âSag es ihm, so schnell es geht.â
âJa, du hast Recht. Ich erzähl es ihm heute Abend, wenn wir essen gehen.â
âGut so.â
Wieder fielen die Beiden in Schweigen, doch diesmal war es ein angenehmes Schweigen. Sie hatten alles geklärt und wussten das sie egal was passiert war oder was noch passieren würde, sie waren weiterhin die besten Freundinnen auf ihre ganz bestimmte Art und Weise.
TBC?
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Sig von Falling
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heyy,
das war ein schöner Teil!
Schön das Paris ein bisschen ruhiger geworden ist...obwohl es vielleicht etwas ungewohnt ist.
Sie ist schwanger...*gg*
Bin auf den nächsten teil gespannt!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
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hey loorie
der teil war einfach toll
auch wenn ich es schade fand, dass jess nicht am steg war sondern paris...is aber genauso gut
paris ist schwanger...wie geil...bald gibt es vll zwei paris...oh mein gott
aber der anfang war einfach der hammer
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
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