19.09.2006, 21:28
OK, hier kommt gleich das neue kapi rein...
nur ich hab da ne word tabelle für gebraucht und die unterstüzt das Forum nich und ich bin einfach zu doof für ne andere lösung. und deswegen editiert Isi dann das kapi hier gleich rein...
zu sagen hab ich zu dem neuen Kapi eigentlich nichts...
ich hoff einfach nur es gefällt euch!
Viel spass beim lesen ^^
Kapitel 1
Drei Wochen waren nun schon vergangen seit Lorelai in diese wunderbare Stadt gekommen war. Viel hatte sie sich jedoch nicht angesehen, ihr Lieblingsplatz war am See hinter dem Hotel, wo sie meist stundenlang saà und in Gedanken versunken war. Die Küchenchefin brachte ihr öfters mal Kleinigkeiten zu essen und vor allem Kaffee raus. Manchmal, wenn sie Pause hatte, setzte sie sich auch zu Lorelai und beide sahen einfach nur raus auf den See.
Am Anfang hatte Mia Sookie dazu beauftragt dies alles zu tun, doch nun machte es Sookie schon automatisch. Mia hatte ihr auch gesagt sich hin und wieder nett mit Lorelai zu unterhalten, doch Sookie gingen die Ideen aus, da Lorelai ja nicht antwortete. Jedoch genoss es Sookie einfach nur zusammen mit ihr auf den See zu schauen. Irgendwie mochte sie Lorelai.
Auch Mia war in einer Art fasziniert von der jungen Frau, die nicht sprach. Sie hatte sich oft in letzter Zeit gefragt, was Grausames passiert sein musste, dass sich ein Mensch, der noch am Anfang seines Lebens steht, dazu entschloss einfach nicht mehr zu sprechen.
Mia war sich nämlich ziemlich sicher, dass Lorelai sprechen konnte, es jedoch einfach nicht wollte. Wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen war, wusste sie aber auch nicht.
Eigentlich war es ein ganz normaler Montag, an dem Mia wie immer in ihrem Büro saà und die Rechnungen durchging. Ihre Gedanken schweiften jedoch immer wieder ab zu Lorelai als es plötzlich an ihrer Tür klopfte. Einen Moment später betrat eine ziemlich besorgt aussehende Sookie ihr Büro.
âMia entschuldige, dass ich dich störe, aber ich bin gerade raus um Lorelai etwas zu essen zu bringen und sie sitzt da am See und weint bitterlich. Ich weià nicht, was ich machen soll, Mia.â Man konnte eindeutig die Besorgnis in Sookies Stimme hören.
âHat sie irgendwas gesagt?â Innerlich schauderte es Mia nur bei der Vorstellung, Lorelai so sehen zu müssen. Sie wusste ja kaum, wie sie Sookie trösten sollte, geschweige denn, wie sie nachher Lorelai begegnen sollte. Allein Sookies Anblick war schon herzzerreiÃend.
Sookie schüttelte nur den Kopf. Es war zum Verzweifeln.
âAber beruhig dich erst einmal. Ich werde gleich mal nach ihr sehen. Es wird schon nicht so schlimm seinâ, versuchte sie Sookie erstmal zu beruhigen.
Mia packte ihre Unterlagen weg und begleitete Sookie dann zurück in die Küche. Von dort aus verschwand sie durch den Hinterausgang nach drauÃen. Sookie blieb in der Tür stehen und beobachtete Mia. Sookie beobachtete jeden Schritt von Mia. Sie war immer noch total aufgewühlt, Lorelai so gesehen zu haben, und Mia schien es nicht anders zu gehen. Langsam näherte sie sich dem See. Sie achtete darauf laut zu sein, damit Lorelai sie auch hörte. Sie wollte Lorelai nicht stören, und da diese nun einmal nicht reden wollte, musste Mia sich anders anmelden. Wenn Lorelai wegrennen wollte, dann hätte sie dies schon längst getan, aber sie saà immer noch am See und Mia schloss daraus, dass sie keineswegs störte.
Als sie den See erreichte setzte sie sich einfach still neben Lorelai auf die Wiese. Sie musste schlucken bei dem Anblick. Lorelai saà da mit den Beinen an den Körper gezogen und den Kopf auf die Knie gelegt. Ihr Körper bebte. Mia hatte keine Ahnung, was sie tun sollte, deswegen nahm sie Lorelai einfach in den Arm. Lorelai schlang auch sofort ihre Arme um Mia und weinte an ihrer Schulter weiter. Daraufhin begann Mia ihr beruhigend durchs Haar zu streichen.
Nach einiger Zeit hatte sich Lorelai wieder einigermaÃen beruhigt. Sie lieà Mia los, sah ihr einen Moment in die Augen und starrte dann wieder auf den See.
Mia selbst war total ratlos. Wie sollte sie ihr denn helfen können, wenn sie nicht sprach? Sie sah Lorelai einen Moment an und fragte dann.
âWillst du mir sagen, was los ist?â Doch es kam keinerlei Reaktion von Lorelai. Mia wollte jedoch nicht aufgeben und nahm daher Lorelais Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihren Kopf so, dass sie ihr in die Augen sah.
âLorelai, ich will dir helfen. Sag mir doch bitte was los ist.â Mia konnte Lorelai ansehen, dass sie im Inneren mit sich kämpfte. Es war eine Art Vertrauenskampf.
âDu kannst mir vertrauen, Lorelai. Wirklich!â Und langsam konnte Mia Lorelais Barrieren bröckeln sehn. Im nächsten Augenblick hatte Lorelai ihr auch schon einen zerknüllten Zettel gereicht. Total verwirrt entfaltete Mia den Zettel.
Es war ein Kontoauszug und wie es aussah gehörte dieser Lorelai. Mia musste schlucken als sie das sah. Unfähig irgendwas zu denken sah sie Lorelai an.
âKindchen, du hast kein Geld mehrâ, sagte sie entsetzt. Sie wusste, das diese Aussage in diesem Moment ziemlich dumm klang, aber sie wusste nichts besseres.
Lorelai nickte nur und langsam stiegen wieder vereinzelte Tränen in ihre Augen. Mia dachte eine Zeit lang nach und kam dann zu einem Entschluss.
âOkay, wenn ich dein Verhalten jetzt richtig deute, dann hast du kein Geld mehr und weiÃt nicht, wie du an welches kommen sollst.â Ein Nicken von Lorelai.
âGenauso wenig weiÃt du, wo du bleiben sollst auÃer hier im Hotel.â Ein erneutes Nicken von Lorelai.
âDaraus schlieÃe ich, dass du ebenso nicht zu deinen Eltern kannst beziehungsweise willst.â Wieder ein Nicken von Lorelai. Diesmal etwas bestimmter. Mia sah Lorelai für einige Sekunden an und sagte dann mit entschlossener Stimme.
âIch mach dir ein Angebot. Du kannst hier im Hotel als Zimmermädchen arbeiten und bekommst auch Geld dafür. Ebenso werde ich Tom gleich morgen darum bitten den Schuppen ein klein wenig für dich auszubauen, so dass du darin vorerst leben kannst.â
Lorelai sah Mia geschockt an. Sie konnte es nicht fassen. Diese Frau, die sie gerade mal drei Wochen kannte bot ihr einen Job und eine Bleibe an. Es war wie im Traum für Lorelai.
Mia schien diesen unsicheren Ausdruck auf Lorelais Gesicht zu merken und bestätigte noch einmal âDas ist mein voller ernst, Kindchen!â
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen breitete sich ein riesiges Lächeln auf Lorelais Gesicht aus und ihre Augen strahlten. Sie umarmte Mia stürmisch. Auch Mia konnte ein Lächeln nicht zurückhalten. Sie hatte Lorelai vorher noch nie so strahlen gesehen. Hin und wieder mal ein schüchternes Lächeln, aber noch nie so. Und ihre Augen. Diese wunderbaren blauen Augen funkelten, wie Mia noch nie zuvor irgendwelche Augen hatte funkeln sehen. Sie war froh, dass sie Lorelai helfen konnte.
Aus dem Augenwinkel sah Lorelai Sookie, welche noch immer in der Tür stand. Lorelai sprang auf, rannte auf sie zu und fiel auch ihr um den Hals. Mia, die Lorelai zurück gefolgt war, grinste Sookie an und zog dann Lorelai mit sich.
âSo und nun zeig ich dir mal ein wenig die Stadt. Und nicht zu vergessen, den Ort, an dem es den besten Kaffee der ganzen Stadt gibtâ
Mia legte einen Arm um Lorelais Schulter und so bewegten sich die beiden zusammen Richtung Stadtzentrum.
nur ich hab da ne word tabelle für gebraucht und die unterstüzt das Forum nich und ich bin einfach zu doof für ne andere lösung. und deswegen editiert Isi dann das kapi hier gleich rein...
zu sagen hab ich zu dem neuen Kapi eigentlich nichts...
ich hoff einfach nur es gefällt euch!
Viel spass beim lesen ^^
Kapitel 1
Drei Wochen waren nun schon vergangen seit Lorelai in diese wunderbare Stadt gekommen war. Viel hatte sie sich jedoch nicht angesehen, ihr Lieblingsplatz war am See hinter dem Hotel, wo sie meist stundenlang saà und in Gedanken versunken war. Die Küchenchefin brachte ihr öfters mal Kleinigkeiten zu essen und vor allem Kaffee raus. Manchmal, wenn sie Pause hatte, setzte sie sich auch zu Lorelai und beide sahen einfach nur raus auf den See.
Am Anfang hatte Mia Sookie dazu beauftragt dies alles zu tun, doch nun machte es Sookie schon automatisch. Mia hatte ihr auch gesagt sich hin und wieder nett mit Lorelai zu unterhalten, doch Sookie gingen die Ideen aus, da Lorelai ja nicht antwortete. Jedoch genoss es Sookie einfach nur zusammen mit ihr auf den See zu schauen. Irgendwie mochte sie Lorelai.
Auch Mia war in einer Art fasziniert von der jungen Frau, die nicht sprach. Sie hatte sich oft in letzter Zeit gefragt, was Grausames passiert sein musste, dass sich ein Mensch, der noch am Anfang seines Lebens steht, dazu entschloss einfach nicht mehr zu sprechen.
Mia war sich nämlich ziemlich sicher, dass Lorelai sprechen konnte, es jedoch einfach nicht wollte. Wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen war, wusste sie aber auch nicht.
Eigentlich war es ein ganz normaler Montag, an dem Mia wie immer in ihrem Büro saà und die Rechnungen durchging. Ihre Gedanken schweiften jedoch immer wieder ab zu Lorelai als es plötzlich an ihrer Tür klopfte. Einen Moment später betrat eine ziemlich besorgt aussehende Sookie ihr Büro.
âMia entschuldige, dass ich dich störe, aber ich bin gerade raus um Lorelai etwas zu essen zu bringen und sie sitzt da am See und weint bitterlich. Ich weià nicht, was ich machen soll, Mia.â Man konnte eindeutig die Besorgnis in Sookies Stimme hören.
âHat sie irgendwas gesagt?â Innerlich schauderte es Mia nur bei der Vorstellung, Lorelai so sehen zu müssen. Sie wusste ja kaum, wie sie Sookie trösten sollte, geschweige denn, wie sie nachher Lorelai begegnen sollte. Allein Sookies Anblick war schon herzzerreiÃend.
Sookie schüttelte nur den Kopf. Es war zum Verzweifeln.
âAber beruhig dich erst einmal. Ich werde gleich mal nach ihr sehen. Es wird schon nicht so schlimm seinâ, versuchte sie Sookie erstmal zu beruhigen.
Mia packte ihre Unterlagen weg und begleitete Sookie dann zurück in die Küche. Von dort aus verschwand sie durch den Hinterausgang nach drauÃen. Sookie blieb in der Tür stehen und beobachtete Mia. Sookie beobachtete jeden Schritt von Mia. Sie war immer noch total aufgewühlt, Lorelai so gesehen zu haben, und Mia schien es nicht anders zu gehen. Langsam näherte sie sich dem See. Sie achtete darauf laut zu sein, damit Lorelai sie auch hörte. Sie wollte Lorelai nicht stören, und da diese nun einmal nicht reden wollte, musste Mia sich anders anmelden. Wenn Lorelai wegrennen wollte, dann hätte sie dies schon längst getan, aber sie saà immer noch am See und Mia schloss daraus, dass sie keineswegs störte.
Als sie den See erreichte setzte sie sich einfach still neben Lorelai auf die Wiese. Sie musste schlucken bei dem Anblick. Lorelai saà da mit den Beinen an den Körper gezogen und den Kopf auf die Knie gelegt. Ihr Körper bebte. Mia hatte keine Ahnung, was sie tun sollte, deswegen nahm sie Lorelai einfach in den Arm. Lorelai schlang auch sofort ihre Arme um Mia und weinte an ihrer Schulter weiter. Daraufhin begann Mia ihr beruhigend durchs Haar zu streichen.
Nach einiger Zeit hatte sich Lorelai wieder einigermaÃen beruhigt. Sie lieà Mia los, sah ihr einen Moment in die Augen und starrte dann wieder auf den See.
Mia selbst war total ratlos. Wie sollte sie ihr denn helfen können, wenn sie nicht sprach? Sie sah Lorelai einen Moment an und fragte dann.
âWillst du mir sagen, was los ist?â Doch es kam keinerlei Reaktion von Lorelai. Mia wollte jedoch nicht aufgeben und nahm daher Lorelais Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihren Kopf so, dass sie ihr in die Augen sah.
âLorelai, ich will dir helfen. Sag mir doch bitte was los ist.â Mia konnte Lorelai ansehen, dass sie im Inneren mit sich kämpfte. Es war eine Art Vertrauenskampf.
âDu kannst mir vertrauen, Lorelai. Wirklich!â Und langsam konnte Mia Lorelais Barrieren bröckeln sehn. Im nächsten Augenblick hatte Lorelai ihr auch schon einen zerknüllten Zettel gereicht. Total verwirrt entfaltete Mia den Zettel.
Es war ein Kontoauszug und wie es aussah gehörte dieser Lorelai. Mia musste schlucken als sie das sah. Unfähig irgendwas zu denken sah sie Lorelai an.
âKindchen, du hast kein Geld mehrâ, sagte sie entsetzt. Sie wusste, das diese Aussage in diesem Moment ziemlich dumm klang, aber sie wusste nichts besseres.
Lorelai nickte nur und langsam stiegen wieder vereinzelte Tränen in ihre Augen. Mia dachte eine Zeit lang nach und kam dann zu einem Entschluss.
âOkay, wenn ich dein Verhalten jetzt richtig deute, dann hast du kein Geld mehr und weiÃt nicht, wie du an welches kommen sollst.â Ein Nicken von Lorelai.
âGenauso wenig weiÃt du, wo du bleiben sollst auÃer hier im Hotel.â Ein erneutes Nicken von Lorelai.
âDaraus schlieÃe ich, dass du ebenso nicht zu deinen Eltern kannst beziehungsweise willst.â Wieder ein Nicken von Lorelai. Diesmal etwas bestimmter. Mia sah Lorelai für einige Sekunden an und sagte dann mit entschlossener Stimme.
âIch mach dir ein Angebot. Du kannst hier im Hotel als Zimmermädchen arbeiten und bekommst auch Geld dafür. Ebenso werde ich Tom gleich morgen darum bitten den Schuppen ein klein wenig für dich auszubauen, so dass du darin vorerst leben kannst.â
Lorelai sah Mia geschockt an. Sie konnte es nicht fassen. Diese Frau, die sie gerade mal drei Wochen kannte bot ihr einen Job und eine Bleibe an. Es war wie im Traum für Lorelai.
Mia schien diesen unsicheren Ausdruck auf Lorelais Gesicht zu merken und bestätigte noch einmal âDas ist mein voller ernst, Kindchen!â
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen breitete sich ein riesiges Lächeln auf Lorelais Gesicht aus und ihre Augen strahlten. Sie umarmte Mia stürmisch. Auch Mia konnte ein Lächeln nicht zurückhalten. Sie hatte Lorelai vorher noch nie so strahlen gesehen. Hin und wieder mal ein schüchternes Lächeln, aber noch nie so. Und ihre Augen. Diese wunderbaren blauen Augen funkelten, wie Mia noch nie zuvor irgendwelche Augen hatte funkeln sehen. Sie war froh, dass sie Lorelai helfen konnte.
Aus dem Augenwinkel sah Lorelai Sookie, welche noch immer in der Tür stand. Lorelai sprang auf, rannte auf sie zu und fiel auch ihr um den Hals. Mia, die Lorelai zurück gefolgt war, grinste Sookie an und zog dann Lorelai mit sich.
âSo und nun zeig ich dir mal ein wenig die Stadt. Und nicht zu vergessen, den Ort, an dem es den besten Kaffee der ganzen Stadt gibtâ
Mia legte einen Arm um Lorelais Schulter und so bewegten sich die beiden zusammen Richtung Stadtzentrum.
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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