27.09.2006, 17:50
Tina, Domi, ihr seid toll! :knuddel: Die Avas sind klasse! Mensch, ich nehm deine Sig und dein Ava ein, Tina. lol
Soo, habt ihr alle eure orangen T-Shirts an? Wenn nicht - ab zum Schrank. Ich warte die Zwischenzeit. Düpdidüp.....
So, wieder da?? T-Shirt an? Bequeme Haltung eingenommen? (<-- wichtig, langer Teil)
Dann will ich mal den vorletzten Teil von Caveman posten.
Ich würde mich natürlich seehr über Feedback freuen!
25. Kapitel - Die Stunde hat geschlagen
„Ich drücke euch die Daumen“, schwor Rory und umarmte ihre Mutter.
„Das können wir mit Sicherheit gut gebrauchen“, dankte sie ihrer Tochter und ging den anderen hinterher.
Es war schon ein gutes, wenn auch etwas beunruhigendes Gefühl, vor dem Publikum entlang spazieren zu können und als offensichtlicher VIP anerkannt zu werden.
„Hier könnt ihr eure Sachen ablegen“, zeigte ihnen Taylor und nahm sich ein Wasser. Lorelai schaute sich sofort nach einer Toilette um. SchlieÃlich fragte sie Taylor, der ihr den Weg beschrieb.
„Warte Lorelai, ich komme mit“, rief Lulu ihr hinterher und rannte ihr nach.
Das Gemurmel in den Reihen stellte sich allmählich ein. Die Scheinwerfer waren einzig und allein auf die groÃe Bühne gerichtet. Auf ihr befanden sich verschiedene Tafeln, ein Tisch und mehrere Stühle, Gläser mit Wasser. Lorelai und Luke schauten hinter dem Vorhang hervor und ihnen stachen regelrecht die hellen T-Shirts ihres Fanclubs ins Auge.
Weitere 10 Minuten vergingen. Dann betrat ein älterer Herr in schwarzem Anzug und Krawatte die Bühne. Er trug eine kleine runde Lesebrille und hatte mausgraues Haar. Es kehrte Ruhe ein. Man konnte lediglich die abendlichen Gesänge der Vögel hören und ganz in der Ferne die Geräusche von der Autobahn. Der Mann nahm ein Mikrofon entgegen, sortierte seine Blätter, schaute begeistert in die Runde und begann mit der Einführung:
„Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste. Ich heiÃe Sie herzlich Willkommen ....“
„Kirk, deine Augen bewegen sich unkoordiniert“, stellte Lorelai fest. Sie standen hintereinander hinter dem Vorhang. Zwei Stunden waren seit der Einführung bereits vergangen und endlich kam der Buchstabe „S“. Stars Hollow würde in jenem diesen Moment zeigen dürfen, was es den letzten Monat geleistet hat. Ganz vorn dran stand Taylor. Dahinter schlossen sich Lorelai, Lulu, Kirk, Luke und nun auch Jackson an. Er hatte es noch rechtzeitig geschafft und nestelte an seiner Fliege herum.
„Wäre ich nur noch mal auf Toilette gegangen“, klagte Lorelai und hüpfte unruhig Hin und Her.
„Du warst doch vorhin erst“, entgegnete Jackson und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, da die Krawatte nicht so wollte wie er.
„Das war schon das dritte Mal. Davor waren sie auch schon zwei Mal“, merkte Luke an, der die Arme vor der Brust verschränkt hatte.
„Frauen müssen halt öfter auf Toilette“, sagte Lulu und sie und Lorelai lächelten sich an.
„Vielleicht schaffen wir es noch mal.“
„Ihr könnt jetzt nicht noch einmal gehen. Wir sind gleich dran“, sagte Kirk mit zittriger Stimme.
„Ruhe jetzt“, befahl Taylor knapp und rang nach Luft. Sie wurden angekündigt. Das Herz schlug allen sechsen bis zum Hals. Man hörte das Gejohle der Stars Hollow Bewohner drauÃen auf den Rängen deutlich heraus. Jetzt würde es gleich losgehen.
Lorelai begann zu lächeln und lieà noch einmal den Monat Revue passieren. Wie er begann, als sie und ihre 4 Freunde zu Vertretern ihrer Stadt ernannt wurden. Wie sie die Tests bewältigt hatten. Wie sie und Luke raus auf den groÃen Parkplatz gefahren sind, den Fahrtauglichkeitstest gemacht haben und dort die kleine, verletzte Taube gefunden hatten. Wie sie von der Polizei erwischt wurden. Wie sie sich mehr als einmal stritten. Das Verbot von Taylor, miteinander zu reden oder sich lediglich zu sehen. Wie sie sich beide dagegen gewehrt hatten und das Klauen der Himbeerkaugummis, die sie selbst kurz vor dem ersten Kuss mit Luke gekaut hatte und daran fast erstickt wäre. Wie sie den Champagner in seinen Bauchnabel flieÃen lieÃ, sein Zittern und an die Stunde danach. Logan hatte sich von Rory getrennt. An Christopher, der plötzlich wieder aufgetaucht war und alles durcheinander warf. An die Geburt von Sookies Baby, an das Geständnis zu Taylor, sie seien zusammen und wollten zurücktreten. An die Stunden, die sie zum Schreiben der Ergebnisse brauchten. An den Moment, in dem sie in ihrem Bad stand und sich für den groÃen Abend schminkte. Und auch an den Moment, den sie jetzt gerade erlebte. An all das dachte sie zurück.
„.... bitte ich nun den Stadtrat Taylor Doose und seine Vertreter aus Stars Hollow zu mir auf die Bühne“, endete der kleine, rundliche Mann und Applaus breitete sich über den Rasen aus. Auf Lorelais Armen bildete sich eine Gänsehaut. Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und das Licht der Scheinwerfer fiel ihnen ins Gesicht. Taylor machte den ersten Schritt, seine Vertreter folgten ihm. Es war ein überwältigendes Gefühl auf dieser Bühne zu stehen. Es war wie bei einem Basketballspiel, bei dem beide Mannschaften ihre ganzen Fans mitgebracht hatten. Nur dass es hier mehr als nur zwei Konkurrenten gab.
Taylor schlug eine Kurve, blieb schlieÃlich stehen und verkreuzte die Hände hinter dem Rücken. Sie hatten den Verdacht, Taylor würde die Sache gar nicht überleben. Er war aufgeregter als sie selbst.
Lorelai stellte sich vor das Mikrofon und atmete durch. Sie warf einen kurzen Blick zurück zu ihren 4 Kollegen und fühlte sich stark genug zu beginnen, als Luke ihr aufmunternd zuzwinkerte. Sie schaute ins Publikum und begann.
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Bürger Connecticuts,
ich freue mich, dass Sie heute Abend so zahlreich erschienen sind.
Das Projekt Caveman hat unsere Kleinstadt Stars Hollow den letzten Monat in Atem gehalten und hat sich tatkräftig ihren Aufgaben gewidmet. Ein solches Arrangement ist unvorstellbar und deshalb möchten wir zunächst einen groÃen Dank an die Bürger Stars Hollows aussprechen.“
Applaus ging durch die Reihen, die orange Menge erhob sich und machte eine Welle – unter verwunderlichen Blicken der anderen teilnehmenden Städte.
Taylor, Lorelai, Luke, Jackson, Kirk und Lulu lächelten gerührt bei diesem Anblick.
„Wir wollen Ihnen nun nicht länger die Ergebnisse unserer Test vorenthalten. Aus diesem Grund gebe ich nun weiter an meinen Kollegen Kirk Gleason.“
Lorelai wand sich mit dem Rücken zum Publikum und nickte Kirk aufmunternd zu. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten verlief sein Part reibungslos, der Anfang jedoch stockend; er verhaspelte sich in seinen eigenen Worten und seine Stimme klang, als hätte er drei Tage nichts getrunken. Während Jackson sprach, betrachtete Lorelai sich erstmals die Menschen im Publikum genauer. Ihr Blick glitt die Reihen entlang, schwang zu der orangen Menge und schlieÃlich ein paar Blocks weiter. Ihr Herz machte einen Sprung.....
„Um sich geliebt zu fühlen, benötigen Männer und Frauen vom Partner ganz unterschiedliche Gestiken, Worte und Verhaltensweisen. Diese Unterschiede zu kennen, kann helfen, eine Beziehung zu vertiefen und zu fördern.“
Es war einfach unglaublich, sie hier zu sehen.
„Statt zu erwarten, dass der Partner so denkt, fühlt und handelt wie wir, sollten wir ihn in seinem Anderssein akzeptieren.“
Sie sah ihre Eltern, dort in der dritten Reihe des Hartfordblocks sitzen und ausdruckslos auf Jackson starren. Sie hatte den letzten Monat keinen Kontakt zu ihnen und hatte das vollends ausgenutzt. Und nun saÃen sie da und hörten ihnen zu.
Jemand sagte ihren Namen. Sie sah auf und Jackson schaute sie ungeduldig an. Sie reagierte sofort und setzte mit ihrem nächsten Part ein.
„Es lief doch gar nicht so übel, wie ich befürchtet hatte“, schnaufte Taylor erleichtert hinter der Bühne und wischte sich die Stirn mit einem Taschentuch.
„Ich würde sogar sagen, es lief sehr gut“, stimmte Jackson ein und knöpfte sein Hemd etwas auf.
„Ich bin echt froh, das hinter mir zu haben“, sagte Luke, der mit Lorelai auf dem Schoà auf einem der Stühle saÃ. Sie nickte und küsste ihn flüchtig auf die Wange. „Und ich erst.“
„Ich will nur noch nach Hause“, jammerte Lulu und zitterte leicht, da sie fror.
„Dann lasst uns gehen. Die Auswertung wird uns sowieso erst später zugeschickt. Das kann dauern“, schlug Taylor vor und räumte ein wenig die Sachen zusammen. Lorelai erhob sich von Lukes Schoà und fasste seine Hand.
„Was für ein Abend“, sagte Lorelai erschöpft, als sie am Auto angekommen waren. Rory war begeistert von dem Auftritt. Doch nicht nur sie.
Lorelai wusste genau, wessen Auto es war, dass vor Lukes Truck stand. Und die Besitzer hatten ihren Wagen auch bald erreicht.
Richard und Emily kamen in ihre Richtung. Lorelai sah zu ihnen hinüber. Luke folgte ihrem Blick und da Emily sie durch flüchtige Blicke ebenfalls bemerkt hatte, wäre es albern gewesen, sich nicht zu grüÃen.
„Hi Mum“, begrüÃte Lorelai ihre Mutter und bemühte sich für ein Lächeln.
„Lorelai“, erwiderte sie und wand sich zu ihnen.
„Ich bin überrascht, dass ihr auch hier seid.“
„Ja, wir sind wegen ein paar Freunden gekommen. Wir kennen den Veranstalter.“
„Komisch, hätte gedacht, ihr wolltet nur mal ins Fernsehen“, witzelte Lorelai. Emily starrte sie an.
„Nur’n Scherz“, stöhnte ihre Tochter.
„Es war interessant, was ihr eurem Publikum geboten habt“, lobte Richard und gesellte sich zu ihnen.
„Danke Dad. Wir haben hart dafür gearbeitet.“
„Seid ihr mit dem Taxi gekommen?“, fragte Richard und sah sich nach ihrem Wagen um.
„Erm nein, Luke hat Rory und mich mitgenommen. Da mussten wir nicht getrennt fahren, wenn wir eh zum gleichen Ziel wollten.“ Emilys und Richards Aufmerksamkeit galt nun Luke, dem das mehr als unangenehm war. Einige Sekunden herrschte Schweigen, dann ergriff Lorelai erneut das Wort: „Mum, Dad, ihr kennt Luke sicherlich noch.“
„Ja, wir haben uns schon einige Male getroffen“, erwiderte Emily und Luke reichte ihr die Hand.
„Schön Sie wiederzusehen Ms. Gilmore, Mr. Gilmore.“
„Das Vergnügen liegt ganz auf unserer Seite“, sagte Richard fast aufrichtig und lächelte leicht. Er hatte vermutlich recht gute Laune.
„Ihr... vielleicht hat Rory es euch erzählt“, fuhr Lorelai fort, erntete jedoch nur einen verwirrten Blick ihrer Eltern.
„Luke und ich sind zusammen.“
„Oh.“ Emilys Augen wurden gröÃer und betrachteten den bleichen Luke.
„Freut mich“, sagte sie bemüht freundlich. Luke lächelte unsicher.
„Wie lange?“, wollte sie wissen.
„Inzwischen circa 3 Wochen“, folgte die Antwort. Emily nickte.
„Wir müssen dann wohl los Emily“, sagte Richard, der sich bei diesem Thema lieber raushielt. Er wusste immerhin genauso gut wie Emily über die Geschichte mit Christopher und dem Unfall Bescheid.
Emily nickte ihrer Tochter zu und ging zurück zum Wagen. Richard hielt ihr die Tür auf, doch bevor sie einstieg, wand sie sich nochmals an Lorelai: „Wir sehen uns Freitag zum Essen, Lorelai.“
„Sicher Mum. Ich werde kommen“, gab sie sich geschlagen.
„Und Luke, es wäre mir ein Vergnügen, wenn sie meine Tochter und meine Enkeltochter zum Essen begleiten würden.“
„Liebend gern. Danke für die Einladung“, sagte Luke höflich.
Richard trat nochmals näher zu Lorelai und kramte in seinem Jackett. SchlieÃlich zog er einen Umschlag daraus hervor.
„Du hast deine Arbeit sehr gut gemacht Lorelai. Du kannst stolz auf dich sein“, flüsterte er ihr zu, da er dies womöglich vor seiner Ehefrau geheim halten wollte.
„Dad, das ist aber wirklich nicht nötig.“
„Ich weiÃ. Nimm schon und spare es, um dir dein eigenes Hotel kaufen zu können.“
Lorelai sah mit glänzenden Augen auf den Umschlag in ihren Händen und sah dann zu ihrem Vater auf.
„Danke Dad.“
Er nickte. „Wir sehen uns Freitag.“
Nachdem das Auto ihrer Eltern verschwunden war, wurde Lorelai durch Patty aus ihren Gedanken gerissen.
„Los Leute. Lasst uns zurück nach Hause fahren und den Erfolg feiern, dass wir diesen Schritt geschafft haben. Ganz egal, ob gewonnen oder nicht. Kirk bleibt unserer Stadt erhalten, den können sie uns nicht wegnehmen. Das ist Grund genug zum Feiern“, schlug sie vor. Taylor hatte Mühe zu verhindern, dass Patty nicht auf sein Auto stieg, da sie heute offensichtlich schon allein, still für sich, gefeiert hatte.
Lorelai, Luke und Rory mussten bei diesem Anblick lachen.
Die Party in Stars Hollow war ein voller Erfolg gewesen. Es gab Musik, genug Essen für alle, Bowle, Luftballons... und das alles allein dafür, dass sie die Vorstellung nach einigen Schwierigkeiten heil überstanden hatten und so wie es aussah, gar nicht allzu schlechte Karten hatten. Sie hatten Dank Lorelai ein paar Lacher in ihren Auftritt gebracht, was die Sache aufgelockert hatte. Alles in Allem konnte man zufrieden sein.
Sie feierten bis spät in die Nacht. Die meisten kamen erst nach 24 Uhr nach Hause und waren am nächsten Morgen auch nicht gerade die Fittesten. Somit hatte der letzte Tag des Märzes begonnen. Der 31. März war dann wohl der für viele traurigste Tag von allen. Die restlichen Plakate an den Laternen wurden entfernt, Pattys Studio wieder in seine alte Form gebracht. Doch die Tafel am Pavillon stand noch immer da und zeigte nun die groÃe Zahl 31 – nur leider ohne Ereignisse oder Aufgaben.
Soo, habt ihr alle eure orangen T-Shirts an? Wenn nicht - ab zum Schrank. Ich warte die Zwischenzeit. Düpdidüp.....
So, wieder da?? T-Shirt an? Bequeme Haltung eingenommen? (<-- wichtig, langer Teil)
Dann will ich mal den vorletzten Teil von Caveman posten.
Ich würde mich natürlich seehr über Feedback freuen!
25. Kapitel - Die Stunde hat geschlagen
Man bereitet sich Tage, Wochen darauf vor, bis der groÃe Augenblick kommt, in dem die Arbeit endlich belohnt wird. Solange man den letzten Berg auch noch überwinden kann. Wie gesagt: wenn....
Let the show begin!
Let the show begin!
„Meine Hände sind feucht“, klagte Lorelai, als sie, Luke und Rory gemeinsam nach Hartford fuhren. Lorelai neben Luke am Steuer schaute abwechselnd von der StraÃe auf ihre Zettel, die sie in der Hand hielt.
„Deine Zettel sind schon so abgenutzt, dass man die Schrift gar nicht mehr lesen kann“, stellte Luke fest, der durch dieses Kommentar jedoch nur seine eigene Nervosität überspielen wollte.
„Macht nichts. Wir blamieren uns ohnehin. Ich habe Kirks neuen Anzug gesehen.“
„Nicht gut?“, fragte er und sah kurz zu ihr herüber.
„Ein Witz“, stimmte Lorelai zu. „Es wird grottenpeinlich. Er ist bunt, kunterbunt mit Vierecken und Dreiecken, ... Kreisen.“ Sie wirbelte ihre Arme durch die Luft.
„Nun bleibt mal locker. Ich habe die Ergebnisse überlesen. Ihr habt tolle Argumente. Das wird schon“, beruhigte Rory sie und schaute wieder in ihr Buch.
„Wieso haben wir da mitgemacht?“, stöhnte Lorelai nur und griff sich an die Stirn. „Habe ich Fieber?“
„Du hast mich dazu gezwungen“, antwortete Luke und öffnete im nächsten Moment vor Erstaunen den Mund.
„Wow“, hauchte er nur heraus und sah aus dem Fenster.
Mitten im Park von Hartford, auf der groÃen Wiese, waren Hunderte von Menschen versammelt. Viele saÃen auf den Stühlen, die bereitgestellt waren, andere darum herum und kauften Getränke und standen an Imbissbuden an. Verantwortliche richteten das Licht auf der Bühne. Luke bremste scharf, als ihm klar wurde, dass er noch immer aufs Gaspedal trat. Er stellte den Wagen am StraÃenrand ab und stieg aus. Auch er hatte sich schick gemacht. Er trug ein dunkelblaues Hemd, eine schicke schwarze Hose, hatte das Cappie daheim gelassen und sich rasiert.
„Deine Zettel sind schon so abgenutzt, dass man die Schrift gar nicht mehr lesen kann“, stellte Luke fest, der durch dieses Kommentar jedoch nur seine eigene Nervosität überspielen wollte.
„Macht nichts. Wir blamieren uns ohnehin. Ich habe Kirks neuen Anzug gesehen.“
„Nicht gut?“, fragte er und sah kurz zu ihr herüber.
„Ein Witz“, stimmte Lorelai zu. „Es wird grottenpeinlich. Er ist bunt, kunterbunt mit Vierecken und Dreiecken, ... Kreisen.“ Sie wirbelte ihre Arme durch die Luft.
„Nun bleibt mal locker. Ich habe die Ergebnisse überlesen. Ihr habt tolle Argumente. Das wird schon“, beruhigte Rory sie und schaute wieder in ihr Buch.
„Wieso haben wir da mitgemacht?“, stöhnte Lorelai nur und griff sich an die Stirn. „Habe ich Fieber?“
„Du hast mich dazu gezwungen“, antwortete Luke und öffnete im nächsten Moment vor Erstaunen den Mund.
„Wow“, hauchte er nur heraus und sah aus dem Fenster.
Mitten im Park von Hartford, auf der groÃen Wiese, waren Hunderte von Menschen versammelt. Viele saÃen auf den Stühlen, die bereitgestellt waren, andere darum herum und kauften Getränke und standen an Imbissbuden an. Verantwortliche richteten das Licht auf der Bühne. Luke bremste scharf, als ihm klar wurde, dass er noch immer aufs Gaspedal trat. Er stellte den Wagen am StraÃenrand ab und stieg aus. Auch er hatte sich schick gemacht. Er trug ein dunkelblaues Hemd, eine schicke schwarze Hose, hatte das Cappie daheim gelassen und sich rasiert.
„Doch gröÃer, als ich dachte“, gab Rory zu, die ebenfalls mit Lorelai ausgestiegen war und sich umsah.
„Ich würde sagen, wir fahren wieder zurück“, schlug Lorelai vor und griff nach der Autotür. Doch Rory stoppte sie und schob sie an die Seite von Luke.
„Das wird klasse, Mum. Nur gut, dass ich den Videorekorder rechtzeitig programmiert habe.“
„Du hast was getan?“, fragte Lorelai, während sie sich langsam der Bühne näherten.
„Bildungsfernsehen, Mum. Das ist so was von genial“, sagte sie voller Enthusiasmus und fasste Taylor ins Visier.
„Dort lang. Sie warten schon auf euch.“
„Ich würde sagen, wir fahren wieder zurück“, schlug Lorelai vor und griff nach der Autotür. Doch Rory stoppte sie und schob sie an die Seite von Luke.
„Das wird klasse, Mum. Nur gut, dass ich den Videorekorder rechtzeitig programmiert habe.“
„Du hast was getan?“, fragte Lorelai, während sie sich langsam der Bühne näherten.
„Bildungsfernsehen, Mum. Das ist so was von genial“, sagte sie voller Enthusiasmus und fasste Taylor ins Visier.
„Dort lang. Sie warten schon auf euch.“
Die erste Peinlichkeit, die auf sie wartete, waren grellorange T-Shirts. Die Stuhlreihen, die sich bis an die Grenze des Parks zogen, wurden in kleinere Quadrate geteilt, für die Bürger aus den jeweils teilnehmenden Städten. Die Plätze für Stars Hollow Bewohner waren bereits vollkommen besetzt und als Antrieb trug jeder von ihnen gleichfarbige T-Shirts, mit der Aufschrift: „Stars Hollow holt den Sieg für Caveman.“
„Oh mein Gott“, murmelte Lorelai und hakte sich bei Luke ein, um sich zu stützen. Taylor war blasser als sonst, Lulu zitterte leicht, sogar Kirk war sichtlich nervös. Patty, Babette, Gipsy, Andrew,... sie alle waren da und winkten den Angekommenen zu.
„Wir sollten uns hinter die Bühne begeben“, bat Taylor und machte ihnen den Weg frei. „Ich drücke euch die Daumen“, schwor Rory und umarmte ihre Mutter.
„Das können wir mit Sicherheit gut gebrauchen“, dankte sie ihrer Tochter und ging den anderen hinterher.
Es war schon ein gutes, wenn auch etwas beunruhigendes Gefühl, vor dem Publikum entlang spazieren zu können und als offensichtlicher VIP anerkannt zu werden.
„Hier könnt ihr eure Sachen ablegen“, zeigte ihnen Taylor und nahm sich ein Wasser. Lorelai schaute sich sofort nach einer Toilette um. SchlieÃlich fragte sie Taylor, der ihr den Weg beschrieb.
„Warte Lorelai, ich komme mit“, rief Lulu ihr hinterher und rannte ihr nach.
Das Gemurmel in den Reihen stellte sich allmählich ein. Die Scheinwerfer waren einzig und allein auf die groÃe Bühne gerichtet. Auf ihr befanden sich verschiedene Tafeln, ein Tisch und mehrere Stühle, Gläser mit Wasser. Lorelai und Luke schauten hinter dem Vorhang hervor und ihnen stachen regelrecht die hellen T-Shirts ihres Fanclubs ins Auge.
Weitere 10 Minuten vergingen. Dann betrat ein älterer Herr in schwarzem Anzug und Krawatte die Bühne. Er trug eine kleine runde Lesebrille und hatte mausgraues Haar. Es kehrte Ruhe ein. Man konnte lediglich die abendlichen Gesänge der Vögel hören und ganz in der Ferne die Geräusche von der Autobahn. Der Mann nahm ein Mikrofon entgegen, sortierte seine Blätter, schaute begeistert in die Runde und begann mit der Einführung:
„Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste. Ich heiÃe Sie herzlich Willkommen ....“
„Kirk, deine Augen bewegen sich unkoordiniert“, stellte Lorelai fest. Sie standen hintereinander hinter dem Vorhang. Zwei Stunden waren seit der Einführung bereits vergangen und endlich kam der Buchstabe „S“. Stars Hollow würde in jenem diesen Moment zeigen dürfen, was es den letzten Monat geleistet hat. Ganz vorn dran stand Taylor. Dahinter schlossen sich Lorelai, Lulu, Kirk, Luke und nun auch Jackson an. Er hatte es noch rechtzeitig geschafft und nestelte an seiner Fliege herum.
„Wäre ich nur noch mal auf Toilette gegangen“, klagte Lorelai und hüpfte unruhig Hin und Her.
„Du warst doch vorhin erst“, entgegnete Jackson und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, da die Krawatte nicht so wollte wie er.
„Das war schon das dritte Mal. Davor waren sie auch schon zwei Mal“, merkte Luke an, der die Arme vor der Brust verschränkt hatte.
„Frauen müssen halt öfter auf Toilette“, sagte Lulu und sie und Lorelai lächelten sich an.
„Vielleicht schaffen wir es noch mal.“
„Ihr könnt jetzt nicht noch einmal gehen. Wir sind gleich dran“, sagte Kirk mit zittriger Stimme.
„Ruhe jetzt“, befahl Taylor knapp und rang nach Luft. Sie wurden angekündigt. Das Herz schlug allen sechsen bis zum Hals. Man hörte das Gejohle der Stars Hollow Bewohner drauÃen auf den Rängen deutlich heraus. Jetzt würde es gleich losgehen.
Lorelai begann zu lächeln und lieà noch einmal den Monat Revue passieren. Wie er begann, als sie und ihre 4 Freunde zu Vertretern ihrer Stadt ernannt wurden. Wie sie die Tests bewältigt hatten. Wie sie und Luke raus auf den groÃen Parkplatz gefahren sind, den Fahrtauglichkeitstest gemacht haben und dort die kleine, verletzte Taube gefunden hatten. Wie sie von der Polizei erwischt wurden. Wie sie sich mehr als einmal stritten. Das Verbot von Taylor, miteinander zu reden oder sich lediglich zu sehen. Wie sie sich beide dagegen gewehrt hatten und das Klauen der Himbeerkaugummis, die sie selbst kurz vor dem ersten Kuss mit Luke gekaut hatte und daran fast erstickt wäre. Wie sie den Champagner in seinen Bauchnabel flieÃen lieÃ, sein Zittern und an die Stunde danach. Logan hatte sich von Rory getrennt. An Christopher, der plötzlich wieder aufgetaucht war und alles durcheinander warf. An die Geburt von Sookies Baby, an das Geständnis zu Taylor, sie seien zusammen und wollten zurücktreten. An die Stunden, die sie zum Schreiben der Ergebnisse brauchten. An den Moment, in dem sie in ihrem Bad stand und sich für den groÃen Abend schminkte. Und auch an den Moment, den sie jetzt gerade erlebte. An all das dachte sie zurück.
„.... bitte ich nun den Stadtrat Taylor Doose und seine Vertreter aus Stars Hollow zu mir auf die Bühne“, endete der kleine, rundliche Mann und Applaus breitete sich über den Rasen aus. Auf Lorelais Armen bildete sich eine Gänsehaut. Der Vorhang wurde zur Seite geschoben und das Licht der Scheinwerfer fiel ihnen ins Gesicht. Taylor machte den ersten Schritt, seine Vertreter folgten ihm. Es war ein überwältigendes Gefühl auf dieser Bühne zu stehen. Es war wie bei einem Basketballspiel, bei dem beide Mannschaften ihre ganzen Fans mitgebracht hatten. Nur dass es hier mehr als nur zwei Konkurrenten gab.
Taylor schlug eine Kurve, blieb schlieÃlich stehen und verkreuzte die Hände hinter dem Rücken. Sie hatten den Verdacht, Taylor würde die Sache gar nicht überleben. Er war aufgeregter als sie selbst.
Lorelai stellte sich vor das Mikrofon und atmete durch. Sie warf einen kurzen Blick zurück zu ihren 4 Kollegen und fühlte sich stark genug zu beginnen, als Luke ihr aufmunternd zuzwinkerte. Sie schaute ins Publikum und begann.
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Bürger Connecticuts,
ich freue mich, dass Sie heute Abend so zahlreich erschienen sind.
Das Projekt Caveman hat unsere Kleinstadt Stars Hollow den letzten Monat in Atem gehalten und hat sich tatkräftig ihren Aufgaben gewidmet. Ein solches Arrangement ist unvorstellbar und deshalb möchten wir zunächst einen groÃen Dank an die Bürger Stars Hollows aussprechen.“
Applaus ging durch die Reihen, die orange Menge erhob sich und machte eine Welle – unter verwunderlichen Blicken der anderen teilnehmenden Städte.
Taylor, Lorelai, Luke, Jackson, Kirk und Lulu lächelten gerührt bei diesem Anblick.
„Wir wollen Ihnen nun nicht länger die Ergebnisse unserer Test vorenthalten. Aus diesem Grund gebe ich nun weiter an meinen Kollegen Kirk Gleason.“
Lorelai wand sich mit dem Rücken zum Publikum und nickte Kirk aufmunternd zu. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten verlief sein Part reibungslos, der Anfang jedoch stockend; er verhaspelte sich in seinen eigenen Worten und seine Stimme klang, als hätte er drei Tage nichts getrunken. Während Jackson sprach, betrachtete Lorelai sich erstmals die Menschen im Publikum genauer. Ihr Blick glitt die Reihen entlang, schwang zu der orangen Menge und schlieÃlich ein paar Blocks weiter. Ihr Herz machte einen Sprung.....
„Um sich geliebt zu fühlen, benötigen Männer und Frauen vom Partner ganz unterschiedliche Gestiken, Worte und Verhaltensweisen. Diese Unterschiede zu kennen, kann helfen, eine Beziehung zu vertiefen und zu fördern.“
Es war einfach unglaublich, sie hier zu sehen.
„Statt zu erwarten, dass der Partner so denkt, fühlt und handelt wie wir, sollten wir ihn in seinem Anderssein akzeptieren.“
Sie sah ihre Eltern, dort in der dritten Reihe des Hartfordblocks sitzen und ausdruckslos auf Jackson starren. Sie hatte den letzten Monat keinen Kontakt zu ihnen und hatte das vollends ausgenutzt. Und nun saÃen sie da und hörten ihnen zu.
Jemand sagte ihren Namen. Sie sah auf und Jackson schaute sie ungeduldig an. Sie reagierte sofort und setzte mit ihrem nächsten Part ein.
„Es lief doch gar nicht so übel, wie ich befürchtet hatte“, schnaufte Taylor erleichtert hinter der Bühne und wischte sich die Stirn mit einem Taschentuch.
„Ich würde sogar sagen, es lief sehr gut“, stimmte Jackson ein und knöpfte sein Hemd etwas auf.
„Ich bin echt froh, das hinter mir zu haben“, sagte Luke, der mit Lorelai auf dem Schoà auf einem der Stühle saÃ. Sie nickte und küsste ihn flüchtig auf die Wange. „Und ich erst.“
„Ich will nur noch nach Hause“, jammerte Lulu und zitterte leicht, da sie fror.
„Dann lasst uns gehen. Die Auswertung wird uns sowieso erst später zugeschickt. Das kann dauern“, schlug Taylor vor und räumte ein wenig die Sachen zusammen. Lorelai erhob sich von Lukes Schoà und fasste seine Hand.
„Was für ein Abend“, sagte Lorelai erschöpft, als sie am Auto angekommen waren. Rory war begeistert von dem Auftritt. Doch nicht nur sie.
Lorelai wusste genau, wessen Auto es war, dass vor Lukes Truck stand. Und die Besitzer hatten ihren Wagen auch bald erreicht.
Richard und Emily kamen in ihre Richtung. Lorelai sah zu ihnen hinüber. Luke folgte ihrem Blick und da Emily sie durch flüchtige Blicke ebenfalls bemerkt hatte, wäre es albern gewesen, sich nicht zu grüÃen.
„Hi Mum“, begrüÃte Lorelai ihre Mutter und bemühte sich für ein Lächeln.
„Lorelai“, erwiderte sie und wand sich zu ihnen.
„Ich bin überrascht, dass ihr auch hier seid.“
„Ja, wir sind wegen ein paar Freunden gekommen. Wir kennen den Veranstalter.“
„Komisch, hätte gedacht, ihr wolltet nur mal ins Fernsehen“, witzelte Lorelai. Emily starrte sie an.
„Nur’n Scherz“, stöhnte ihre Tochter.
„Es war interessant, was ihr eurem Publikum geboten habt“, lobte Richard und gesellte sich zu ihnen.
„Danke Dad. Wir haben hart dafür gearbeitet.“
„Seid ihr mit dem Taxi gekommen?“, fragte Richard und sah sich nach ihrem Wagen um.
„Erm nein, Luke hat Rory und mich mitgenommen. Da mussten wir nicht getrennt fahren, wenn wir eh zum gleichen Ziel wollten.“ Emilys und Richards Aufmerksamkeit galt nun Luke, dem das mehr als unangenehm war. Einige Sekunden herrschte Schweigen, dann ergriff Lorelai erneut das Wort: „Mum, Dad, ihr kennt Luke sicherlich noch.“
„Ja, wir haben uns schon einige Male getroffen“, erwiderte Emily und Luke reichte ihr die Hand.
„Schön Sie wiederzusehen Ms. Gilmore, Mr. Gilmore.“
„Das Vergnügen liegt ganz auf unserer Seite“, sagte Richard fast aufrichtig und lächelte leicht. Er hatte vermutlich recht gute Laune.
„Ihr... vielleicht hat Rory es euch erzählt“, fuhr Lorelai fort, erntete jedoch nur einen verwirrten Blick ihrer Eltern.
„Luke und ich sind zusammen.“
„Oh.“ Emilys Augen wurden gröÃer und betrachteten den bleichen Luke.
„Freut mich“, sagte sie bemüht freundlich. Luke lächelte unsicher.
„Wie lange?“, wollte sie wissen.
„Inzwischen circa 3 Wochen“, folgte die Antwort. Emily nickte.
„Wir müssen dann wohl los Emily“, sagte Richard, der sich bei diesem Thema lieber raushielt. Er wusste immerhin genauso gut wie Emily über die Geschichte mit Christopher und dem Unfall Bescheid.
Emily nickte ihrer Tochter zu und ging zurück zum Wagen. Richard hielt ihr die Tür auf, doch bevor sie einstieg, wand sie sich nochmals an Lorelai: „Wir sehen uns Freitag zum Essen, Lorelai.“
„Sicher Mum. Ich werde kommen“, gab sie sich geschlagen.
„Und Luke, es wäre mir ein Vergnügen, wenn sie meine Tochter und meine Enkeltochter zum Essen begleiten würden.“
„Liebend gern. Danke für die Einladung“, sagte Luke höflich.
Richard trat nochmals näher zu Lorelai und kramte in seinem Jackett. SchlieÃlich zog er einen Umschlag daraus hervor.
„Du hast deine Arbeit sehr gut gemacht Lorelai. Du kannst stolz auf dich sein“, flüsterte er ihr zu, da er dies womöglich vor seiner Ehefrau geheim halten wollte.
„Dad, das ist aber wirklich nicht nötig.“
„Ich weiÃ. Nimm schon und spare es, um dir dein eigenes Hotel kaufen zu können.“
Lorelai sah mit glänzenden Augen auf den Umschlag in ihren Händen und sah dann zu ihrem Vater auf.
„Danke Dad.“
Er nickte. „Wir sehen uns Freitag.“
Nachdem das Auto ihrer Eltern verschwunden war, wurde Lorelai durch Patty aus ihren Gedanken gerissen.
„Los Leute. Lasst uns zurück nach Hause fahren und den Erfolg feiern, dass wir diesen Schritt geschafft haben. Ganz egal, ob gewonnen oder nicht. Kirk bleibt unserer Stadt erhalten, den können sie uns nicht wegnehmen. Das ist Grund genug zum Feiern“, schlug sie vor. Taylor hatte Mühe zu verhindern, dass Patty nicht auf sein Auto stieg, da sie heute offensichtlich schon allein, still für sich, gefeiert hatte.
Lorelai, Luke und Rory mussten bei diesem Anblick lachen.
Die Party in Stars Hollow war ein voller Erfolg gewesen. Es gab Musik, genug Essen für alle, Bowle, Luftballons... und das alles allein dafür, dass sie die Vorstellung nach einigen Schwierigkeiten heil überstanden hatten und so wie es aussah, gar nicht allzu schlechte Karten hatten. Sie hatten Dank Lorelai ein paar Lacher in ihren Auftritt gebracht, was die Sache aufgelockert hatte. Alles in Allem konnte man zufrieden sein.
Sie feierten bis spät in die Nacht. Die meisten kamen erst nach 24 Uhr nach Hause und waren am nächsten Morgen auch nicht gerade die Fittesten. Somit hatte der letzte Tag des Märzes begonnen. Der 31. März war dann wohl der für viele traurigste Tag von allen. Die restlichen Plakate an den Laternen wurden entfernt, Pattys Studio wieder in seine alte Form gebracht. Doch die Tafel am Pavillon stand noch immer da und zeigte nun die groÃe Zahl 31 – nur leider ohne Ereignisse oder Aufgaben.
Und so wie die Geschichte begonnen hatte, so hat sie auch geendet. Zumindest ähnlich. Doch davon mehr im nächsten und letzten Teil von Caveman – woman VS man.
Susan :hi:
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Junkie of the United States of America
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