100% Dark Literati - Jess/Rory - Anders, Drama [R16]

okay............dan bis morgen !!!

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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OH MEIN GOTT!!
ICH BIN BEGEISTERT!!!
Jess hat ne Knarre!!
Ich fass es nicht!!
ICH WILL BLUT SEHN!! Big Grin
*muahaaaa*
Ich hab jetz zu jedem Teil das dazugehörende Lied gehört und die passen echt gut!!!
Big Grin Big Grin
Kannst du den Teil net heut noch bringen!!??
Bitte!!
Bis morgen warten!?
Ich weiß nicht ob ich das schaffe!!
*verzweifelt bin*

bussi nina

hui jetzt gehts los...... Cool Big Grin

Nicht schlafen gehen!

Hier ist der 2. Teil des 12. Kapitels!

Danke für all die Posts!


Er ging zu ihr, er rannte, diese A.rschlö.cher können sich auf was gefasst machen.

Solche Wut hat er noch nie gespürt, er würde alles für sie tun. Er wird sie erschießen. Wie fühlt es sich wohl ein Mörder zu sein.

Sie schrie, sie schrie so laut sie konnte. Er drehte sich um. Kein Wagen kam, kein Mensch war in der Nähe. Sie sah zu ihm, sie weinte.

Jess’ sah in ihren Augen die Angst und die Verzweiflung, das Flehen, warum gerade ihr so etwas passieren müsste. Er würde sie retten.

Die Männer lachten und griffen ihr unter ihren Rock. Jess ging schneller. Er nahm die Waffe, ladete sie... Die Männer sahen ihn und ließen Rory los.

„Verdammt Alter, wir haben sie schon los gelassen...“ rief einer. Beide hoben die Arme. Rory fiel auf den Rücken, er half ihr auf. „Jess, nicht... lass uns gehen...“ sie flehte.

„Nein“ er war laut.

Er hasste es wen man ihm sagte was er tun soll.

Sie waren im mitten von nichts. Woher hatte er die Waffe? Sie heulte sich die Seele aus dem Leib, „oh Gott!“, sie rief und zog und Jess an der Hand. Alles schien in Zeitlupe. Er schrie sie an.

„Renn in den Wagen...“

Aufeinmal sahen die Männer so hilflos aus, fand Rory.

„Rory verdammt dreh dich um“ er wollte nicht dass sie es sah.

Sie rannte zurück zum Wagen, sie hörte ihren Atem und ihre Schritte, dann auf einmal, Schüsse. Einen, zwei, drei... Drei Schüsse nacheinander. Sie schrie, fiel auf den Boden. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie fühlte sich wie ein Stein. Es kamen Schritte von hinten, er hob sie auf und schmiss sie förmlich in den Wagen. Jess fuhr schnell los. Rory drehte sich weg, sie konnte nicht hinschauen, zu den Männern, sie blickte auf ihren Schoß. Ihre Füße und ihr Rock waren ganz schmutzig. Jess schwieg, er legte die Waffe zurück unter den Sitz.

„Jess, sind sie tot?“
„Keine Ahnung“
„Jess...“

Er schrie los. „Verdammt Rory halt endlich die Klappe!“

Sie schaut nach draußen, doch ihr Blick war abgelenkt, man sagte dass der Mensch einen Teil seiner Seele verlor wenn er einen anderen Menschen tötet. Sie wollte Jess nichts so lange ansehen um zu merken ob ihm ein Stück seiner selbst fehlte. Sie weinte noch immer, Tränen liefen ihr Gesicht herunter doch sie schluchzte nicht. Man hätte es kaum gemerkt. Das Radio war aus. Jeder Song der auch nur laufen würde, wäre für alle Zeit verdammt.

Sie schwiegen Stunden, bis...

„Ich muss die Waffe loswerden....“

Sie nickte.

„Es gibt einen Stausee in der Nähe, dort kann ich sie...“
„Ok.“
„Gut.“

Er war ihr fremd. Er hätte sie beschützen können aber er hätte niemanden ermorden müssen. Sie füllte sich so schmutzig, niemand hatte sie jemals dort berührt wo diese Männer ihre Hände hatten.

Kein schlechtes Gewissen plagte ihn, denn er kannte diese Art Männer, doch Rory sollte das nie erfahren. Das Solche seine Mutter mal auf der Straße schlugen, nur weil sie das Geld nicht bezahlen wollte. Solche Männer waren hier bekannt, sie vergewaltigten Frauen und Mädchen. Und Jess wollte nicht das sie dasselbe Rory antun. Doch er würde ihr diese Geschichte nie erzählen können. Nie.

Sie hielten an, die Straßen schienen ihr schon seit Ewigkeiten leer. Auch auf dieser fuhr niemand in dieser sternenklaren Nacht. Sie stiegen aus, er nahm die Waffe. Es war eine Brücke über dem Stausee, das Wasser war schwarz und glänzte, es bewegte sich kaum, wie ein Lacke voll Öl.

Jess sah die Waffe an, und holte aus und schmiss sie in das ewig dunkle unbewegte Wasser.

„Woher hattest du die Waffe?“
„Gestohlen“
„Gestohlen?“ er schockte sie immer wieder aufs neue. „ Verdammt Jess!“
„Du glaubst ich fahre die Ostküste hin und her ohne irgendetwas mitzuhaben mit dem ich uns verteidigen könnte?“

Sie schrieen sich gegenseitig an.

„Eine gestohlene Waffe? Hätte ein Messer nicht gereicht? Und für was wolltest du dass ich mitkomme? Du fährst sowieso diesem Typen sein Päckchen durch die Gegend...“
„Damit wir die Fahrt über Geld haben, Rory! Ich bekomme 2000 Dollar in Miami!“
„Du hättest nicht schießen dürfen...“

Sie wurden leiser.

„Rory, er hätte sonst was gemacht.“ Jess musste einfach wieder lauter werden.

„Du weißt nicht wie sich das anfühlt...“ eine einzelne Träne lief über sein Gesicht. „...wenn du jemanden so verdammt liebst dass es so sehr weh tut, wenn du nur daran denkst dass ein anderer sie berührt, und wenn sie es dann noch nicht will. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war es... Ich habe mir so gewünscht dass du nur an mich denkst, und als du mich geküsst hast...“ seine Stimme beruhigte sich „...dass du mitkommen wolltest... du kannst es nicht verstehen...“ er schüttelte seinen Kopf, presste seine Lippen zusammen.

Es war wie im Traum, das unbewegte Wasser. Alles was er gerade für sie getan hat, und er hat ihr gesagt dass er sie liebt.

Er liebte sie.

Sie konnte ihn nur ansehen, nichts sagen.

„Wir müssen hier weg...“

Sie stiegen in den Wagen. Kein Wort verloren sie während der Fahrt. Alles war so surreal. . . Ihr wurde klar dass sie ihn nicht kannte, nicht auf diese Weise. Einzig und alleine die Musik sie ablenken.

Cause I can't make you love me
if you don't
You can't make your heart feel
something it won't
Here in the dark
in these final hours
I will lay down my heart
And I'll feel the power
but you won't
No, you won't
Cause I can't make you love me
if you don't


Die Nacht verging schlaflos für beide. Der Morgen brach an.
„Jess...“ sie schlatete das Radio lauter „...die Nachrichten“

Bin schon ganz gespannt was ihr davon hält!

Morgen kommt dann das nächste Kapitel, bis dann meine Lieben!

kiss kiss kiss

I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]

OH GEIL!!
ER HAT SIE ERSCHOSSEN!!!!
OH MEIN GOTT!!
ICH WILL NICHT DAS DIE BEIDEN INS GEFÄNGSNIS KOMMEN!!!
*wein*
*schluchz*
OH MANN!!
Ich bin ganz hibbelig!!1
*zitter*
Schreib ganz schnell weiter!!!

bussi nina

wow...wow....wow......wirklich genial......jetzt bin ich wirklich gespannt......
es war ja klar das jess kein "softie" ist oder so...aber sowas.....also das ist echt heftig......

:ohmy: DER HAMMER

Okay.... *schluck* Mir geht's gut... der Teil war super... jep... bin sprachlos... *nick* Oh ja... Tut Rory leid.... und Jess.... weiß nicht was ich mit den Männern gemacht hät... muss gehen... *zitter* bis morgen... dann neuer teil... hoffe...

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!

Oh mein Gott....Jess dreht durch!!!! Help
Bitte lass die beiden nicht ins Gefängnis kommen!!!!! Sad

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Oh Gott, er hat sie echt erschossen, das hätte ich nit gedacht.
Was komt denn jetzt in den Nachrichten?


Everything. Everyone. Everywhere. Ends.


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