sooooo. bevor invi hier noch mit geiser beschwören anfängt :lach: poste ich jetzt einfach mal den nächsten teil:
gewidmet meiner gesammten talkrunde...weil ihr alle so uuuurssüà seit, dass ich ers gar keine namen nenne, weil ich mich nicht entscheiden könnte, wer an erster stelle stehen könnte! lieeeeeheebee euch!
Lorelais Tränen teil 45
Jess lief anders als sonst. Seine Schritte waren kürzer und er lief insgesamt etwas schneller und beeilte sich sogar. Lorelai war ihm eigentlich nicht sonderlich wichtig. Aber wenn sie im Krankenhaus lag und es ihr wirklich schlecht ging, machte er sich wohl doch Sorgen. Schnell stand er vor Rorys Haus. Jetzt musste er überlegen. Wenn ihre GroÃmutter bei ihr angerufen hatte, sie aber nicht hinging.
War sie überhaupt da? Im Haus? War sie allein? Bei Dean war sie wohl nicht, denn bei dem hatte Emily wohl auch angerufen. Wo war also Dean? Sollte er lieber klingeln? Oder einfach nach hinten an ihr Fenster gehen? Vielleicht lag sie in ihrem Zimmer und schlief? Oder sie las ein besonders gutes Buch? Er war entschlossen an ihr Fenster zu gehen. Aber seine Beine trugen ihn zur Vordertüre. Er wollte nichts riskieren. Gerade erst hatte sich sein Verhältnis zu Rory gebessert. Und was, wenn Rory und Dean gerade eben zusammen waren? Vielleicht sogar miteinander... Er wollte den Gedanken nicht zu ende denken. Unschlüssig stand er vor der groÃen schweren Türe. Wie wäre es mal mit Klopfen? Woa, wie stellte er sich denn heute wieder an? Rügte er sich selbst und klopfte energisch mit den Knöcheln gegen die massive Holztür. Für sein Pubertäres Getue war jetzt wirklich keine Zeit.
Dean hob den Kopf. Rory lag mit geschlossenen Augen mit dem Rücken auf ihren Kissen und Dean küsste und streichelte ihren Bauch. Hatte nur er das Geräusch gehört? Er blies seine Haare aus dem Gesicht. Konnte es immer noch nicht glauben. Lag Rory tatsächlich da? Küsste er tatsächlich jeden Zentimeter ihres Oberkörpers? Er musste doch Träumen....
Aber da war es wieder, das Geräusch. Jetzt hörte es auch Rory. Sie öffnete die Augen und sah Dean an. Auch sie war noch ganz benommen von der neugewonnenen Nähe. Diesmal war das Geräusch aber lauter und deutlich erkennbar: Es klopfte an der Türe. Deans Mundwinkel verzogen sich genauso wie Rorys nach unten. Wer musste denn bitte JETZT stören? Aus alter Gewohnheit schoss Dean sofort eine Person in den Kopf: Jess. Aber er wollte das neu gewonnene Vertrauen nicht gleich wieder zerstören und so hielt er den Mund. Er war inzwischen von Rory runter geklettert und saà etwas hilflos auf dem Rand des Bettes. Rory war nicht ganz sicher, ob ihr peinlich war, dass sie praktisch nackt vom Bett kraxelte und vergeblich nach ihren Klamotten suchte.
Da klopfte es schon wieder. âJa ich komme. Moment!â Kurzentschlossen schnappte sie sich Deans Shirt und nahm es mit. Barfuss lies sie Dean sitzen und zog sich das Shirt auf dem Weg zur Türe an. Dean starrte ihr ungeniert hinterher. Sie war so atemberaubend schön... und jetzt trug sie sein Shirt! Verschmitzt lächelte er und lies seinen Kopf in die Kissen sinken, es war sicher nur ein Postbote, der ein Paket abliefern würde.
âJess.â
âHi.â
Vorschnell hatte Rory die Türe einfach aufgerissen. Jess stand da und sein Mund blieb offen. Er sah an Rory hinab. Sie trug ein Shirt, dass er nie zuvor gesehen hatte. Insofern er sich einbildete Rory zukennen, wusste er, dass das keins ihrer Shirts war, nein. Es war ein Jungenshirt. Sicher von Dean. Ein dumpfes Gefühl in seiner Magengegend hinderte ihn daran, seinen Blick zu lösen.
Rory spürte seine Blicke auf ihr und zog sich zurück.
âWas gibt es denn?â War sich nicht sicher, ob sie ihn reinlassen sollte.
âIch muss mit dir reden. Es ist wichtig.â Rory zögerte immer noch. Dean war es sicher nicht Recht, wenn sie Jess jetzt herein bitten würde. Vielleicht würde er es sogar wieder falsch verstehen?
âGerade ist ganz schlecht. Ich wollte gerade, äh Duschen.â Rory plapperte einfach drauf los. Verleugnete Dean. Warum tat sie dass schon wieder? Sie musste doch nicht ihren eigenen Freund verleugnen.
Duschen? Ja vielleicht, aber sicher nicht allein. Der Gedanke an Rory unter der Dusche führte Jess kurz zu Shane. Wenn er die Augen zu machte, stellte er sich öfters vor, Rory zu küssen, anstatt Shane.
âJess?â Er schweifte schon wieder ab. Sammelte seine Gedanken wieder ein und sagte endlich, warum er hier war: âEs geht nicht um mich. Sondern um Lorelai. Deine GroÃmutter hat mich angerufen. Ich soll dich ins Krankenhaus fahren.â Jess sprach abgehakt und gefühllos. Er wusste es. Aber er war unfähig nett zu sein. Er wartete geduldig auf ihre Reaktion. Er ging einfach mal davon aus, dass er jetzt reinkommen dürfte und schob Rory sanft mitsamt der Tür nach hinten. Rory sagte gar nichts mehr und stand einfach stumm da. Ihre Mutter? Im Krankenhaus? Warum? Was war ihr passiert? Rory überkamen sofort einige Panikattacken und sie war kurz vorm Ausflippen.
âRory? Was ist, wer ist...?â Dean stoppte mitten im Satz. Vor ihm stand Jess. Er reichte ihm gerade mal bis zum Kinn. Rory stand stumm an der Türe und Jess grinste provozierend. Also doch. Dean war kurz vor einem Wutanfall. Warum musste Jess den immer wieder dazwischen kommen? Abgesehen, dass Jess den Abend versaut hatte, war es Dean nicht gerade Recht, dass er oben ohne vor Jess stand und Rory sein Shirt trug. Es ging schlieÃlich niemanden was an, was er und Rory hinter verschlossenen Tür taten, oder nicht taten.
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so. dass wars erstmal. morgen hab ich keien mittagschule *freu* aber chemieklausur vorbereiten und dannach meeting in redaktion. ich hoffe, dass es morgen für einen neuen teil reicht!
ich freue mich auf euer feedback meine geliebten süchtigen!
lg sandy
~
And I start to feel for him again. Stupid me.
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