09.12.2004, 16:58
ich auch nicht .... *gggggggggggggggggggg*
Hoffe der neue Teil gefällt euch!
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SechsunddreiÃig
Sie antwortete nicht.
Sie wusste auch nicht warum sie das tat.
Sie wusste nur dass sie irgendetwas tun musste, wollte, nicht anders konnte.
Zu dem Zeitpunkt wurde ihr klar, dass sie in Cindy eine sehr gute Freundin gefunden hatte.
Sie nahm die Jacken der Beiden und brachte sie in den Flur.
Als sie sich umdrehte um zurück ins Wohnzimmer zu gehen, stand plötzlich Scott vor ihr.
Ohne dass er etwas sagte, begann sie:
"Ich tue das nicht für dich. Noch nicht. Ich tue es für Cindy."
Und ohne eine Reaktion abzuwarten ging sie ins Wohnzimmer.
Es klingelte.
"Oh, das ist der Pizza-Service!"
Lauren sprang auf und ging zur Tür.
Ihr knurrte der Magen.
Als sie die Tür öffnete stand ein groÃer, vielleicht zwanzig jähriger Kerl von ihr, durchtrainiert, mit blonden Haaren und blauen Augen.
"Mama, wenn ich 15 Jahre jünger wäre â¦..", sagte sie, drückte ihm 20$ in die Hand und schenkte ihm zum Abschied ein bezauberndes Lächeln.
Er lächelte zurück und ging.
Mit wehmutsvollem Blick sah sie ihm nach.
Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre â¦
Sie lächelte noch immer.
"Lauren, die Pizza!", ertönte plötzlich eine Stimme neben ihr.
Lauren schreckte aus ihren Gedanken.
"Hm, äh, was? Ach so, ja, klar, die Pizza â¦"
"Warum so zerstreut?"
Cindy lächelte, nahm ihr zwei Pizzakartons ab und ging ins Wohnzimmer.
"Auch noch einen Schluck?", fragte Scott.
"Bitte!"
Nach diesem Essen brauchte sie das.
Sie hatten ungefähr schon zwei Flaschen Wein geleert und momentan sah es so aus als würde es nicht bei diesen zwei bleiben.
Sie hat so viel erfahren, Cindy und Scott hatten gnadenlos ausgepackt.
Cindy wollte nicht zur Polizei weil sie zum einen selbst Polizistin war und zum anderen von einem Polizisten vergewaltigt wurde. In ihrem Heimatdorf gab es auÃerdem ur eine Polizeirevier, deshalb wollte sie stillschweigen bewahren
Doch Lauren lieà das nicht zu. Sie sagte, dass dieser Mensch bestraft werden müsste, egal ob er aus ihrem Heimatort kommt oder nicht.
Doch Cindy davon zu überzeugen schaffte sie erst drei Stunden und noch zwei Weinflaschen später â¦.
Hoffe der neue Teil gefällt euch!
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SechsunddreiÃig
Sie antwortete nicht.
Sie wusste auch nicht warum sie das tat.
Sie wusste nur dass sie irgendetwas tun musste, wollte, nicht anders konnte.
Zu dem Zeitpunkt wurde ihr klar, dass sie in Cindy eine sehr gute Freundin gefunden hatte.
Sie nahm die Jacken der Beiden und brachte sie in den Flur.
Als sie sich umdrehte um zurück ins Wohnzimmer zu gehen, stand plötzlich Scott vor ihr.
Ohne dass er etwas sagte, begann sie:
"Ich tue das nicht für dich. Noch nicht. Ich tue es für Cindy."
Und ohne eine Reaktion abzuwarten ging sie ins Wohnzimmer.
Es klingelte.
"Oh, das ist der Pizza-Service!"
Lauren sprang auf und ging zur Tür.
Ihr knurrte der Magen.
Als sie die Tür öffnete stand ein groÃer, vielleicht zwanzig jähriger Kerl von ihr, durchtrainiert, mit blonden Haaren und blauen Augen.
"Mama, wenn ich 15 Jahre jünger wäre â¦..", sagte sie, drückte ihm 20$ in die Hand und schenkte ihm zum Abschied ein bezauberndes Lächeln.
Er lächelte zurück und ging.
Mit wehmutsvollem Blick sah sie ihm nach.
Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre â¦
Sie lächelte noch immer.
"Lauren, die Pizza!", ertönte plötzlich eine Stimme neben ihr.
Lauren schreckte aus ihren Gedanken.
"Hm, äh, was? Ach so, ja, klar, die Pizza â¦"
"Warum so zerstreut?"
Cindy lächelte, nahm ihr zwei Pizzakartons ab und ging ins Wohnzimmer.
"Auch noch einen Schluck?", fragte Scott.
"Bitte!"
Nach diesem Essen brauchte sie das.
Sie hatten ungefähr schon zwei Flaschen Wein geleert und momentan sah es so aus als würde es nicht bei diesen zwei bleiben.
Sie hat so viel erfahren, Cindy und Scott hatten gnadenlos ausgepackt.
Cindy wollte nicht zur Polizei weil sie zum einen selbst Polizistin war und zum anderen von einem Polizisten vergewaltigt wurde. In ihrem Heimatdorf gab es auÃerdem ur eine Polizeirevier, deshalb wollte sie stillschweigen bewahren
Doch Lauren lieà das nicht zu. Sie sagte, dass dieser Mensch bestraft werden müsste, egal ob er aus ihrem Heimatort kommt oder nicht.
Doch Cindy davon zu überzeugen schaffte sie erst drei Stunden und noch zwei Weinflaschen später â¦.
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable