so, in diesem Jahr wollt ihr das noch beenden und da ich momentan Prakitkum mache, habe ich kaum Zeit. und jetzt wird es auch knapp, weil meine Freundin in ihren Birthday reinfeiern will!
Also kann es gut sein, dass in den letzten Absätzen einige Fehler drin sind.
Sorry!
Ich danke alle, die jemals FB gegeben haben und ich hoffe, ich habe das Ende gut hinbekommen!
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Teil 15
Vorsichtig schoben sich die Wolken vor die Sonne, wurden aber sofort vom sachten Wind hinweggeschoben. Die Sonne strahlte hell und wärmte die Welt. Von dem gestrigen Regenschauer sah man nur noch ein paar Pfützen auf den StraÃen. Vögel zwitscherten herum und suchten nach Mecken*, die ihren Kopf aus dem Boden steckten. Für die Vögel war das Wetter geeignet um nach Nahrung für ihre kleinen Vögelchen zu suchen. Auch die kleinen Kinder nutzten den nächtlichen Regenschauer aus. Sie hatten sich regelrecht auf ihre Gummistiefel gestürzt, hatten sie angezogen und waren aus dem Haus gerannt, um in den Pfützen zu springen. Die Väter lächelten nur über das Verhalten ihrer Erben, während die Mütter im Haus eine Szene machten, da sich die Kinder Schnupfen, mit den nassen Sachen, holen konnten. Es war ein Samstag wie jeder andere. Nur für zwei Leute hatte dieser Samstag ihr Leben verändert. Nicht nur dieser Tag, sondern auch der Tag von vor 3 Jahren hatte alles auf den Kopf gestellt. Denn es war Samstag der 3. Juni!
Lorelai lag mit offenen Augen in ihrem Bett. Ihren Kopf hatte sie auf seiner Brust liegen und leise lauschte sie seinem regelmäÃigen Herzschlag. Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugedrückt. Angst überkam sie, als sie kurz die Augen geschlossen hatte. Sie hatte Angst davor, dass sie aufwachen würde und doch alles nur ein Traum gewesen war. Nie wieder würde sie riskieren, dass er wieder verschwand. Seine Anwesenheit und seine Liebe war einfach zu wichtig. Hätte man ihr vor vier Jahren gesagt, dass sie sich bald in Luke verlieben würde, wäre sie in einem Lachkrampf ausgebrochen. Aber nun war sie froh, dass Luke damals wegen Jess zu ihr gekommen war und sie ihn geküsst hatte. Er war so sanft und kümmerte sich um sie. AuÃerdem hätte sie nie ihre zweite Tochter bekommen, wenn sie Luke nicht geküsst hätte. Ein Leben ohne ihn wollte sie sich einfach nicht mehr vorstellen. Langsam bewegte sich etwas und Lorelai stützte sich auf ihren Ellbogen und beobachtete Luke, der langsam aufwachte.
âHey...â, flüsterte sie und lächelte ihn überglücklich an, als er seine Augen öffnete.
âMorgen.â, brummte er und musste erst einmal seine Gedanken sortieren. Lorelai hatte die letzten drei Jahre schon diese Nacht überdacht und hatte alles zusammen gesetzt.
âSag mir bitte, dass ich in Stars Hollow bin und nicht in New York.â Luke setzte sich auf und stopfte das Kopfkissen in seinen Rücken, um nicht am kalten Holz von Lorelais Bett sitzen zu müssen.
âDu bist in Stars Hollow.â, versicherte sie ihm und tat es ihm gleich. Schulter an Schulter saÃen die beiden nun in Lorelais Bett und starrten auf die gegenüberliegende Wand.
âGut, ich dachte schon, ich hätte geträumt...â Lorelai gähnte und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
âIch könnte einen Kaffee vertragen, damit ich wach bleibe.â Langsam schlossen sich ihre Augen.
âHast du gar nicht geschlafen oder warum bist du so müde?â
âIch habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Ich hatte Angst, dass alles nur ein Traum war, wenn ich wieder aufwache.â, brummte Lorelai verschlafen.
âLeg dich wieder hin. Ich mache jetzt Frühstück...ähm, ist Leyla da?â Lorelai kuschelte sich wieder in ihre Decke ein.
âNein, warum?â
âGut, dann kann ich ja in Boxershort Frühstück machen.â
âMmmh..â, brummte Lorelai noch. Luke lächelte, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und hüpfte aus dem Bett.
FLASHBACK ANFANG:
Gedankenverloren ging Lorelai durch die StraÃen von Stars Hollow. Seit zwei Tagen war sie nun wieder in Amerika und seit zwei Tagen hatte sie Luke endgültig verloren. Immer wieder stellte sie sich die gleichen Fragen. Was wäre passiert, wenn sie nicht geheiratet hätten? Was wäre passiert, wenn sie nicht abgehauen wäre? Was wäre passiert, wenn sie sich nicht gestritten hätten? Diese Frage und noch viele mehr schwirrten den ganzen Tag in ihrem Kopf. Nachts konnte sie schlecht schlafen, weil diese Fragen in ihrem Kopf herum schwirrten. Ganz Stars Hollow beobachtete Lorelai immer mitleidig. Sie wussten, dass sie nur so komisch drauf war, weil es mit Luke zu tun hatten. Aber selbst Babette oder Miss Patty wussten nicht wo Luke hin verschwunden war. Das Diner war geschlossen und Cesar wollte es ohne Luke nicht weiterführen. Ihren Kaffee musste Lorelai also heimlich von Al holen. Denn Rory setzte alles daran, dass sie keinen Kaffee trank, obwohl sie selber wusste, wie schwer dies war. Als Lorelai jedoch das kleinere Geschäft betrat und sie sah, wer an ihrem Stammtisch saÃ, bekam sie fast einen Herzinfarkt. Dort saà Lukes Exfreundin. Warum kam Nicole nach Stars Hollow? Dann fiel ihr plötzlich ein, dass Luke zu ihr gesagt hatte, dass sie nur eine Pause machen wollten. Nicole sah von ihrem Kaffee auf und sah direkt in Lorelais Augen. Nicole lächelte nicht, nein, sie sah böse aus. Sehr böse sogar. Lorelais erster Gedanke war, dass sie aus dem Laden rennen sollte, aber Nicole wusste wo sie arbeitete.
âDu fiese Schlange!â, schrie sie Lorelai an, nachdem sie aufgestanden war. Jetzt wusste bald die ganze Stadt, dass Lorelai irgendetwas falsch gemacht hatte.
âHallo Nicole.â, versuchte Lorelai ihre âFreundinâ nett zu begrüÃen.
âWegen DIR hat Luke mich verlassen!â, schrie sie Lorelai an und nur wenige Sekunden später schmerzte Lorelais Wange und sie wurde langsam rötlicher. Nicole hatte ihr tatsächlich vor alle den Leuten eine saftige Ohrfeige verpasst. Jetzt wusste Lorelai auch, wie sich Männer fühlen mussten, wenn sie von den Frauen eine Ohrfeige bekamen. Dieses Gefühl war ganz und gar nicht angenehm. Sie würde lieber einen Tee trinken, statt noch so eine Ohrfeige zu kassieren. Nicole fing jedoch an zu weinen und brachte die Kraft gar nicht mehr auf, ihrer Feinden noch mehr Schmerzen zuzufügen.
âIch hasse dich.â, zischte sie noch, bevor sie aus dem kleinen Geschäft stürzte. Eine Kellnerin kam auf Lorelai zu und drückte ihr einen Beutel mit Eiswürfel in die Hand. Ihre Wange hatte nämlich schon ein ziemlich dunkles rot angenommen. Eine vereinzelte Träne rann über ihre Wange und fand ihr Ende in Lorelais Jeansjacke. Sie vermisste Luke über alles.
FLASHBACK ENDE!
Der Geruch von frisch gekochtem Kaffee stieg ihr in die Nase. Nein, es roch nicht nur nach frischgekochtem Kaffee, es roch nach Lukes frischgekochtem Kaffee. Langsam schlug sie ihre Augen auf und drehte sich zu der Seite, auf der Luke lag.
âHey.â, brummte sie noch verschlafen und rieb sich die Augen.
âIch habe dir Kaffee gekocht.â, meinte Luke und hielt ihr eine dampfende Tasse Kaffee vor die Nase. Sofort setzte Lorelai sich auf und schenkte ihm ein breites Lächeln.
âDas habe ich doch schon gerochen.â Sie schnappte sich die Tasse und trank einen groÃen Schluck.
âMmmh. Gott, ist der gut. Der ist viel besser als der von Jess...â
âDas will ich doch wohl hoffen.â Der letzte Schluck vom Kaffee wurde vernichtet, die Tasse auf den Nachttisch gestellt und Lorelai gab Luke einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
âUnd was machen wir heute?â, fragte Luke nach dem Kuss und reichte Lorelai das gemacht Frühstück.
âIch muss Leyla gleich aus dem Hotel holen und vielleicht können wir dann auf den Spielplatz oder so.â, schlug Lorelai vor und stopfte ein Stück von den Pancakes in den Mund.
âDas ist eine gute Idee...â Luke senkte seinen Kopf und starrte auf die Bettdecke.
âWas bedrückt dich?â, fragte Lorelai ernst und legte ihr Besteck zur Seite.
âWie wäre es mit einer Feier im Dragonfly?â
âFeier?â
âWir sollten unsere Hochzeit heute mit unseren Freunden feiern. Ich meine, wir sind wieder zusammen und heute ist sogar unser Hochzeitstag.â Lorelais Augen weiteten sich und sie stellte ihr Frühstück auf ihren Nachttisch. Luke ahnte schon das Schlimmste und bereitete sich auf etwas Schmerzhaftes vor.
âJa, ich weiÃ. Das war eine blöde Idee. Tut mir leid.â Etwas geknickt wollte er aus dem Bett steigen, als Lorelai ihn jedoch festhielt und ihre Lippen zärtlich auf seine presste.
âWar das jetzt ein Kuss, weil du mich trösten willst oder weil du zustimmst?â, fragte Luke leicht unsicher.
âDu Idiot! Natürlich finde ich diese Idee einfach wunderbar. Komm her.â Sie zog ihn weiter an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Somewhere after midnight
In my wildest fantasy
Somewhere just beyond my reach
Thereâs someone reaching back for me
Kirk wippte mit der Musik mit. Wippen konnte man sein Gezappel hinter dem DJ-Pult nicht mehr nennen, denn er ging bei jedem Lied richtig ab. Tanzte verrückte Tänze oder versuchte sich bei jedem zweiten Lied mit dem Moonwalk.
Racing on the thunder and rising with the heat
Itâs gonna take a superman to sweep me off my feet
Rory tanze mit Marty zu der Musik, während Jess tatsächlich mit seiner Cousine tanzte.
I need a hero
Iâm holding out for a hero âtill the end of the night
Heâs gotta be strong
And heâs gotta be fast
And heâs gotta be fresh from the fight
Der Garten des Dragonflys war voll mit Stühlen und Tischen. Ganz Stars Hollow war da und auch Lukes Schwester und Lorelais Eltern waren gekommen. Jess war etwas angespannt gewesen, als er seine Mutter gesehen hatte, aber vor wenigen Minuten hatte er sich noch gut mit ihr unterhalten. Die letzten Takte des Liedes erklangen und die Gäste setzten sich auf einen Platz. Lorelai hatte ein schlichtes cremefarbiges Kleid an. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt - nur ein paar Locken auf jeder Seite hingen herunter. Luke hatte einen schwarzen Anzug an. Nach ihrem Frühstück waren sie schnell nach Hartford gefahren und hatten irgendetwas, was festlich aussah, gekauft. Luke hatte noch einen schönen schwarzen Nadelstreifen Anzug bekommen. Dazu gehörte auch noch eine Weste, die er unter seinem Jackett trug. AuÃerdem war er beim Friseur gewesen, während Lorelai und Rory ein Kleid gesucht hatten. Der Hochzeitsladen hatte leider zu und so mussten sie in einem elegantem Laden einfach ein weiÃes Kleid kaufen. Nun war es jedoch ein cremefarbendes Kleid geworden, welches aber schöner aussah als ein schlichtes weiÃes Kleid.
Mit leicht zitternden Knie stand Luke auf und reichte Lorelai seine Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Zusammen, Hand in Hand, gingen sie zu dem Pfarrer, welcher schon mitten auf der Tanzfläche auf sie wartete. Sie hatten beschlossen ein Ehegelöbnis abzulegen. Denn dies hatten sie ganz bestimmt nicht bei Elvis machen müssen. Erinnern konnten sie sich nach Jahren immer noch nicht daran, aber ein Gelöbnis für eine schnelle Hochzeit war eher untypisch. Vor dem vollbärtigem Pfarrer blieben sie stehen. Beide konnten sich ein glückliches Lächeln nicht verkneifen.
âWir haben uns hier kurzfristig versammelt, weil diese beiden Menschen ihr Ehegelöbnis erneuern möchten....â Der Pfarrer stoppte. âNa ja, eigentlich möchten sie endlich eins ablegen.â Die Gäste lachten und auch Lorelai und Luke konnten sich ein Lachen nicht unterdrücken.
âLorelai, möchten Sie anfangen?â, fragte der Pfarrer an Lorelai gewand. Diese nickte und blickte Luke dann tief in die Augen.
âLuke, wir waren lange beste Freunde. Haben zusammen Höhen und Tiefen erlebt. Die letzten Jahre waren für mich nicht das, was ich wollte und was ich brauchte. Denn in diesen Jahren warst du nicht da und jetzt bist du es. Es gibt für mich nur dich und meine Töchter in meinem Leben. Ihr seid das Wichtigste in meinem Leben. Ich liebe dich, Luke.â Bei ihrer eigenen Rede musste Lorelai schon fast weinen. Wie sollte es nur enden, wenn Luke anfing?
âDas einzige, was ich sagen will ist: Ich liebe dich, Lorelai.â Diese paar Worte brachten Lorelai dazu, dass vereinzelte Tränen über ihre Wangen liefen.
âLorelai und Luke haben sich vor uns ihre Liebe gestanden. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.â Dies lieà Luke sich nicht zweimal sagen. Er beugte sich zu Lorelai und küsste sie feurig. Die Gäste fingen an zu klatschen und hin und wieder hörte man ein vereinzeltes Schnäuzen in Taschentücher. Nachdem das Ehepaar ihren Kuss beendet hatte, quietschte die Musikanlage kurz, bis Kirks Stimme zitternd erklang. Er war auch den Tränen nahe.
âJetzt folgt der Ehrentanz des Brautpaares.â
This could be it, I think I'm in love
It's love this time
It just seems to fit, I think I'm in love
This love is mine
Lorelai und Luke bewegten sich langsam zu der Musik. Den Song hatten Rory, Lane und Leyla ausgesucht.
I can see you with me when I'm older
All my lonely nights are finally over
You took the weight of the world off my
shoulders (the world just goes away)
Zärtlich legte Lorelai ihren Kopf auf Lukes Schulter.
âDieser Song ist wunderschön. Was haben wir nur für musikalische Töchter.â, flüsterte sie in sein Ohr. Ja, für Lorelai war Luke eher Rorys Vater als Christopher.
Oh, when you kiss me
I know you miss me -
and when you're with me
The world just goes away
The way you hold me
The way you show me that you
adore me - oh, when you kiss me
Oh, yeah
Lorelai hob sachte ihren Kopf um Luke einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Er war der Richtige für sie und sie liebte ihn über alles. Dies war ihr glücklichster Tag in ihrem Leben.
Marty nahm die kleine Leyla auf den Arm, welche schon vor Stunden auf einem Stuhl eingeschlafen war. Er und Rory würden nun Leyla in ihr Bett bringen. Lorelai und Luke waren dann die letzten Leute auf ihrer Party. Sogar Kirk war schon verschwunden. Er hatte einfach eine CD eingelegt und war müde abgedampft. Die einzigen, die von Müdigkeit nichts mitbekamen waren Lorelai und Luke. Diese saÃen an einem Tisch und lächelten sich verliebt an.
âIch habe noch eine Ãberraschung für dich.â, flüsterte Luke und stand auf.
âWas denn?â
âSekunde.â Sie beobachtete wie ihr Mann zu Kirks Anlange ging und dort irgendwelche Knöpfe drückte. Ihr Mann. Ja, das hörte sich verdammt gut an, auch wenn sie schon länger verheiratet waren, konnte sie es nun sagen ohne dass sie wusste, dass ihr Mann gar nicht auf sie wartete. Als die ersten Takte erklangen, sah Lorelai ihren Luke gerührt an.
âIch liebe dieses Lied.â
âEs passt zu unserer Beziehung.â Zusammen traten sie auf die Tanzfläche und schmiegten sich eng aneinander.
I finally found someone, that knocks me off my feet
I finally found the one, that makes me feel complete
We started over coffee, we started out as friends
Itâs funny how from simple things, the best things begin
Epilog:
âHa! Ich habe dich total erwischt!â, schrie ein kleiner Junge und kämpfte sich durch den Schnee hinter einem halben kleinen Iglu. Dort wartete schon sein Vater auf ihn, damit sie zusammen gegen die Frauen der Familie eine Schneeballschlacht veranstalten konnten. Der kleine Zwerg hatte gerade seine älteste Schwester im Gesicht getroffen.
âDu hast geschummelt, David!â, schrie diese und lächelte.
âSchnell, Mommy! Wir brauchen mehr Schneebälle.â
âIch bin zwar jung und sehe wunderschön aus, aber ich hasse Sport.â, meinte diese und knuffte zärtlich ihre jüngste Tochter.
âOkay, Leyla und ich laufen los und Mom und Steph bleiben hier und geben uns Rückendeckung.â
âFalsch! Andersrum.â Rory wollte ihrer Mom noch etwas sagen, aber diese lief direkt auf die Festung der Männer. Steph kam mit ihren 6 Jahren nicht so schnell hinterher wie ihre Mutter. Diese stürzte sich auf den Schnee und sprang gegen die Festung ihres Mannes und ihres Sohnes. Unter ihrem Gewicht brach die Festung ein und Lorelai lag auf dem Rücken und schaute in das überraschte Gesicht ihres Mannes.
âÃberraschung. Heute gibt es zum Mittag getaute Frau im Schnee.â, lachte sie, während Steph sich auf ihren Zwillingsbruder stürzte und ihn mit Mengen an Schnee bewarf. Erst Rory und Leyla konnten die Zwillinge auseinander bringen und sie in das groÃe Haus der Daneschen Familie stupsen. Lorelai setzte sich auf und beobachtete mit ihrem Mann, wie ihre vier Kinder in das Haus gingen.
âWir haben eine perfekte Familie, Schatz.â, flüsterte sie.
âIch liebe dich.â, hauchte Luke in Lorelais Ohr.
âIch liebe dich auch.â Beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, während es wieder anfing zu schneien.
Ende!
* Mecken -> Palltdeutsches Wort für Regenwurm