08.08.2006, 21:18
Hey!
Nein, ich bin nicht krank...okay, etwas, aber das hat nichts damit zu tun, dass mal wieder eine FF von mir in dieses affengeile Forum flattert! (schleim^^)
Okay, die Idee kam mir schon vor langer langer weile! ähm...
natürlich wieder JJ und sie ist nicht so durchgeknallt wie 'was keiner denkt' oder 'Mr und Mrs Danes'!
Der Titel stammt aus dem Lied von Rebecca Lavelle 'Did I tell you?'
Wunderschönes Lied :heul:
Natürlich ist sie wieder Java Junkie! (kann ich nie genug sagen)
Sie beginnt mitten in der Folge 3.21, in der Luke Lore sagt, dass Jess abgehauen ist! Das erste Gespräch hab ich wortwörtlich von meiner GG-DVD geklaut, aba was danach kommt, das kam nur von...google :lach: warn scherz!
Meins! Alles MEINS!
Viel Spass! :lach:
Natürlich wünsche ich mir viel FB! Das motiviert immer so schön!
Ach ja, ich poste die heute, weil die Kirche von Barcelona gewonnen hat! (hab mit ner Münze geworfen! :biggrin: ) Wer mich kennt, der weiÃ, dass ich verrückt bin!
[Bild: onenight1gc9.jpg]
[SIZE="3"]Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12[/SIZE]
Teil 1
“Hör zu, ähm...Leute zu erschrecken funktioniert besser, wenn du dir nicht die Nase an der Fensterscheibe platt drückst.” Lorelai schloss die Tür hinter sich und sah Luke etwas verwundert an. Warum tanzte Luke wie ein Verrückter vor ihrer Hintertür herum?
“Ich habe dir was zu erzählen.”, antwortete Luke ernst und sah seiner besten Freundin tief in die Augen.
“Komm mit rein.” Lorelai war etwas verwundert darüber, dass Luke so ernst war.
“Nein, nein, Rory ist doch da.”
“Seit wann hast du Angst vor Rory? Ernsthaft, Luke, du bist stärker als sie.” Lorelai sah ihren besten Freund verwirrt an und wagte einen kurzen Blick in das Haus. Rory saà immer noch am Tisch und lernte.
“Hör zu, ich habe dir echt was mitzuteilen...kann sie und hören?” Luke sah an seiner heimlichen Liebe vorbei und blickte in das Haus. Rory saà am Küchentisch und lernte. Es zerbrach ihm das Herz, sie da so unschuldig sitzen zu sehen, während er mit einer Bombe herum lief.
“Durch die Wand? Ich habe ihr Kryptoniet ins Müsli getan, wir sind sicher.”
“Komm jetzt mit, schnell.” Lorelai sah ihren Dealer an und lachte kurz auf.
“Heute hätte sogar Freddy Krueger Angst vor dir.” Luke packte sie sanft am Arm und zog sie vor das Haus, damit Rory ja nicht auf den Gedanken kam, Lippen zu lesen oder sonstiges anzustellen.
“Jess ist weg.” Während er seine Luft anhielt, beobachtete er jede Bewegung Lorelais.
“Was?”, fragte sie und sah ihn an, als hätte er einen Football als Kopf.
“Ja, ich fürchte er kommt nicht wieder.” Okay, das musste Lorelai erst einmal verarbeiten. Luke führte sich also nur so auf, weil Jess weg war. Jess war weg...Jess war WEG! Und das bevor Rory ihren Abschluss hatte.
“Wie meinst du das ‘weg’? So richtig weg?” Lorelai schloss innerlich gerade einen Packt, dass sie Jess umbringen würde, wenn er je wieder nach Stars Hollow kommen würde.
“Du sagst es, so richtig weg.” Okay, sie würde ihn auf jeden Fall umbringen. Köpfen oder am besten seine Eingeweide zu Halloween an einem Baum hängen.
“Aber wann?” Sie wusste, dass sie ihre Fassung behalten musste. Sie konnte ja schlecht vor Luke ausrasten.
“Gestern Abend, heute Morgen, keine Ahnung. Ich war in der Wohnung und wollte Geld aus dem Safe holen, da habe ich gesehen, dass seine Sachen weg sind.” Luke musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht ausrastete.
“Oh, Luke, das tut mir schrecklich leid.” Ihre Wut auf Jess war von einer auf der anderen Sekunde verflogen. Nun hatte sie wirklich mitleid mit Luke, denn er hatte sich wirklich einiges aufgerissen, damit Jess noch eine kleine Chance in Stars Hollow hatte und dieser Vollidiot hatte seine Chance vertan.
“Ja, schon gut. Vergiss es, ich bin fertig mit ihm. Er ist 18, er kann alles tun, was er will, soll er doch sehn, wie er klar kommt.”
“Luke!” Eigentlich hatte Luke Recht, aber irgendwie gefiel es Lorelai nicht, wie er über seinen Neffen und den Freund ihrer Tochter sprach. Oder Ex-Freund?
“Nein, ich bin erleichtert. Der Junge hat mich Wahnsinnig gemacht. Das hat er nun davon. Soll er doch sehn wie weit er mit seiner groÃen Klappe kommt, wenn keiner auf ihn aufpasst. Ich bin wirklich froh, dass er weg ist. Ich mache mir nur Sorgen um Rory, sie weià es noch nicht, oder?” Jetzt hatte er endlich jemanden gefunden, bei dem er seinen Dampf ablassen konnte und es tat wirklich gut, aber nun machte er sich wieder Sorgen um Rory. So kurz vor ihrem Abschluss war dieser Nichtsnutz von Freund abgehauen und hatte ein so wunderbares Mädchen einfach sitzen gelassen. Wenn er je die Chance bekam, einer Gilmore so nahe zu kommen, dann würde er die Chance nie vergeigen.
“Sie hat nichts in der Richtung gesagt.” Luke atmete tief ein, bevor er die nächsten acht Worte sagte.
“Ich kann es ihr sagen, wenn du möchtest.”
“Nein, schon okay, ich erzähle es ihr. Allerdings weià ich noch nicht wann. Sie hat gerade ziemlich viel um die Ohren.” Lorelai verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah an Luke vorbei zu ihrer Chuppah. Es war damals so süà gewesen, als Luke dies für sie gebaut hatte. Er lag ihr anscheinend doch ganz schön nah am Herzen. Als sie an den Tag zurück dachte, wurde ihr ganz warm um ihr Herz und es kribbelte leicht in ihrem Bauch. Was war nur los mit ihr?
“Warte lieber nicht zu lange, irgendwann wird es ihr auffallen.” Er konnte sehen, dass sie abwesend gewesen war und sah ihr nun tief in die Augen.
“Ja...okay...Also, danke für deinen Besuch.” Nur zu gerne erwiderte sie seinen liebevollen Blick, der jedoch nicht lange standhielt.
“Kein Problem.” Tief atmete Luke ein, dann drehte er ihr den Rücken zu und lehnte sich an ihr Geländer. Verdammt, was war nur los mit ihm? Wenn er in ihrer Nähe war, dann vergaà er die Welt um ihn herum. Sie war so wunderschön und so unnahbar.
“Luke?” Liebevoll legte sie ihren Kopf leicht schief und starrte auf seinen Rücken. Ihr wurde ganz warm, als sie bemerkte, dass ihr Blick etwas zu tief gesunken war. Kaum hatte sie seinen Namen ausgesprochen, hatte Luke sich umgedreht und sah ihr nun wieder tief in die Augen.
“Ich habe versagt.”, meinte er schlieÃlich und lehnte sich niedergeschlagen gegen ihr Geländer.
“Das ist absolut nicht wahr. Du warst immer für ihn da, hast ihn in Schutz genommen, ihm eine Chance gegeben, er hat sie nicht genutzt, dagegen kannst du nun mal nichts tun.” Vorsichtig ging sie auf ihn zu. Sein Blick wanderte auf den Boden.
“Ja.” Bedrückt schniefte er laut und atmete tief ein. Er konnte den Duft ihrer Haare riechen und dieser Geruch brachte ihn fast um den Verstand. Zärtlich legte sie ihre Hand an sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen.
“Es ist nicht deine Schuld.”, flüsterte sie und kam ihm noch ein kleines Stückchen näher.
“Ich hätte ihn nie bei mir aufnehmen sollen.” Das Reden fiel ihm schon schwer. Er war zu sehr von ihr elektrisiert. Ihre Finger an seinem Kinn machten ihn fast verrückt und er musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht über sie herfiel.
“Du hast nun mal ein groÃes Herz.”, hauchte sie und legte nun ihre Hand auf sein Herz. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und er war sich sicher, dass sie ihn sicherlich als verrückt abstempeln würde. Jedoch wich sie keinen Zentimeter von ihm. Nein, sie kam sogar noch etwas näher. Ihre Köpfe näherten sich immer mehr und ein angenehmer Schauer durchzog die Körper der beiden, als ihre Lippen sich trafen. Sie versanken in einem zärtlichen Kuss und es dauerte einige Zeit, bis sie sich voneinander lösten. Ihre Augen waren noch immer geschlossen. Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Taille und zog sie noch näher an sich. Instinktiv legte Lorelai ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn wieder an sich. Diesesmal war der Kuss feuriger und irgendwann setzte Lorelai sich in Bewegung und zog Luke mit sich. Sie dirigierte ihn zu ihrer Haustür und da Luke mit seinen Händen besser an den Türdrücker kam, öffnete er ihre Haustür. Ohne voneinander loszulassen, stolperten die Beiden die Treppe hoch zu Lorelais Zimmer. Dort lieà Lorelai ihre Zimmertür ins Schloss fallen. Sanft zog sie ihn zu ihrem Bett hinüber und drehte sich, damit sie ihn besser auf das Bett schubsen konnte. Nun lag er auf ihrem Bett und sah sie mit einem Blick an, indem nur Liebe und Leidenschaft war. Sein Atem war zu hören, denn dieser Kuss hatte ihn ganz schön Luft gekostet. Lorelai stand nun vor ihm und sah Luke direkt in die Augen. Einige Sekunden standen so da, bis sie sich zu ihn beugte. Ihre Lippen trafen seine und ihre Hände knöpften langsam die Knöpfe seines Flanellhemds auf...
Nein, ich bin nicht krank...okay, etwas, aber das hat nichts damit zu tun, dass mal wieder eine FF von mir in dieses affengeile Forum flattert! (schleim^^)
Okay, die Idee kam mir schon vor langer langer weile! ähm...
natürlich wieder JJ und sie ist nicht so durchgeknallt wie 'was keiner denkt' oder 'Mr und Mrs Danes'!
Der Titel stammt aus dem Lied von Rebecca Lavelle 'Did I tell you?'
Wunderschönes Lied :heul:
Natürlich ist sie wieder Java Junkie! (kann ich nie genug sagen)
Sie beginnt mitten in der Folge 3.21, in der Luke Lore sagt, dass Jess abgehauen ist! Das erste Gespräch hab ich wortwörtlich von meiner GG-DVD geklaut, aba was danach kommt, das kam nur von...google :lach: warn scherz!
Meins! Alles MEINS!
Viel Spass! :lach:
Natürlich wünsche ich mir viel FB! Das motiviert immer so schön!
Ach ja, ich poste die heute, weil die Kirche von Barcelona gewonnen hat! (hab mit ner Münze geworfen! :biggrin: ) Wer mich kennt, der weiÃ, dass ich verrückt bin!
[Bild: onenight1gc9.jpg]
[SIZE="3"]Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12[/SIZE]
Did I tell you?
Teil 1
“Hör zu, ähm...Leute zu erschrecken funktioniert besser, wenn du dir nicht die Nase an der Fensterscheibe platt drückst.” Lorelai schloss die Tür hinter sich und sah Luke etwas verwundert an. Warum tanzte Luke wie ein Verrückter vor ihrer Hintertür herum?
“Ich habe dir was zu erzählen.”, antwortete Luke ernst und sah seiner besten Freundin tief in die Augen.
“Komm mit rein.” Lorelai war etwas verwundert darüber, dass Luke so ernst war.
“Nein, nein, Rory ist doch da.”
“Seit wann hast du Angst vor Rory? Ernsthaft, Luke, du bist stärker als sie.” Lorelai sah ihren besten Freund verwirrt an und wagte einen kurzen Blick in das Haus. Rory saà immer noch am Tisch und lernte.
“Hör zu, ich habe dir echt was mitzuteilen...kann sie und hören?” Luke sah an seiner heimlichen Liebe vorbei und blickte in das Haus. Rory saà am Küchentisch und lernte. Es zerbrach ihm das Herz, sie da so unschuldig sitzen zu sehen, während er mit einer Bombe herum lief.
“Durch die Wand? Ich habe ihr Kryptoniet ins Müsli getan, wir sind sicher.”
“Komm jetzt mit, schnell.” Lorelai sah ihren Dealer an und lachte kurz auf.
“Heute hätte sogar Freddy Krueger Angst vor dir.” Luke packte sie sanft am Arm und zog sie vor das Haus, damit Rory ja nicht auf den Gedanken kam, Lippen zu lesen oder sonstiges anzustellen.
“Jess ist weg.” Während er seine Luft anhielt, beobachtete er jede Bewegung Lorelais.
“Was?”, fragte sie und sah ihn an, als hätte er einen Football als Kopf.
“Ja, ich fürchte er kommt nicht wieder.” Okay, das musste Lorelai erst einmal verarbeiten. Luke führte sich also nur so auf, weil Jess weg war. Jess war weg...Jess war WEG! Und das bevor Rory ihren Abschluss hatte.
“Wie meinst du das ‘weg’? So richtig weg?” Lorelai schloss innerlich gerade einen Packt, dass sie Jess umbringen würde, wenn er je wieder nach Stars Hollow kommen würde.
“Du sagst es, so richtig weg.” Okay, sie würde ihn auf jeden Fall umbringen. Köpfen oder am besten seine Eingeweide zu Halloween an einem Baum hängen.
“Aber wann?” Sie wusste, dass sie ihre Fassung behalten musste. Sie konnte ja schlecht vor Luke ausrasten.
“Gestern Abend, heute Morgen, keine Ahnung. Ich war in der Wohnung und wollte Geld aus dem Safe holen, da habe ich gesehen, dass seine Sachen weg sind.” Luke musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht ausrastete.
“Oh, Luke, das tut mir schrecklich leid.” Ihre Wut auf Jess war von einer auf der anderen Sekunde verflogen. Nun hatte sie wirklich mitleid mit Luke, denn er hatte sich wirklich einiges aufgerissen, damit Jess noch eine kleine Chance in Stars Hollow hatte und dieser Vollidiot hatte seine Chance vertan.
“Ja, schon gut. Vergiss es, ich bin fertig mit ihm. Er ist 18, er kann alles tun, was er will, soll er doch sehn, wie er klar kommt.”
“Luke!” Eigentlich hatte Luke Recht, aber irgendwie gefiel es Lorelai nicht, wie er über seinen Neffen und den Freund ihrer Tochter sprach. Oder Ex-Freund?
“Nein, ich bin erleichtert. Der Junge hat mich Wahnsinnig gemacht. Das hat er nun davon. Soll er doch sehn wie weit er mit seiner groÃen Klappe kommt, wenn keiner auf ihn aufpasst. Ich bin wirklich froh, dass er weg ist. Ich mache mir nur Sorgen um Rory, sie weià es noch nicht, oder?” Jetzt hatte er endlich jemanden gefunden, bei dem er seinen Dampf ablassen konnte und es tat wirklich gut, aber nun machte er sich wieder Sorgen um Rory. So kurz vor ihrem Abschluss war dieser Nichtsnutz von Freund abgehauen und hatte ein so wunderbares Mädchen einfach sitzen gelassen. Wenn er je die Chance bekam, einer Gilmore so nahe zu kommen, dann würde er die Chance nie vergeigen.
“Sie hat nichts in der Richtung gesagt.” Luke atmete tief ein, bevor er die nächsten acht Worte sagte.
“Ich kann es ihr sagen, wenn du möchtest.”
“Nein, schon okay, ich erzähle es ihr. Allerdings weià ich noch nicht wann. Sie hat gerade ziemlich viel um die Ohren.” Lorelai verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah an Luke vorbei zu ihrer Chuppah. Es war damals so süà gewesen, als Luke dies für sie gebaut hatte. Er lag ihr anscheinend doch ganz schön nah am Herzen. Als sie an den Tag zurück dachte, wurde ihr ganz warm um ihr Herz und es kribbelte leicht in ihrem Bauch. Was war nur los mit ihr?
“Warte lieber nicht zu lange, irgendwann wird es ihr auffallen.” Er konnte sehen, dass sie abwesend gewesen war und sah ihr nun tief in die Augen.
“Ja...okay...Also, danke für deinen Besuch.” Nur zu gerne erwiderte sie seinen liebevollen Blick, der jedoch nicht lange standhielt.
“Kein Problem.” Tief atmete Luke ein, dann drehte er ihr den Rücken zu und lehnte sich an ihr Geländer. Verdammt, was war nur los mit ihm? Wenn er in ihrer Nähe war, dann vergaà er die Welt um ihn herum. Sie war so wunderschön und so unnahbar.
“Luke?” Liebevoll legte sie ihren Kopf leicht schief und starrte auf seinen Rücken. Ihr wurde ganz warm, als sie bemerkte, dass ihr Blick etwas zu tief gesunken war. Kaum hatte sie seinen Namen ausgesprochen, hatte Luke sich umgedreht und sah ihr nun wieder tief in die Augen.
“Ich habe versagt.”, meinte er schlieÃlich und lehnte sich niedergeschlagen gegen ihr Geländer.
“Das ist absolut nicht wahr. Du warst immer für ihn da, hast ihn in Schutz genommen, ihm eine Chance gegeben, er hat sie nicht genutzt, dagegen kannst du nun mal nichts tun.” Vorsichtig ging sie auf ihn zu. Sein Blick wanderte auf den Boden.
“Ja.” Bedrückt schniefte er laut und atmete tief ein. Er konnte den Duft ihrer Haare riechen und dieser Geruch brachte ihn fast um den Verstand. Zärtlich legte sie ihre Hand an sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen.
“Es ist nicht deine Schuld.”, flüsterte sie und kam ihm noch ein kleines Stückchen näher.
“Ich hätte ihn nie bei mir aufnehmen sollen.” Das Reden fiel ihm schon schwer. Er war zu sehr von ihr elektrisiert. Ihre Finger an seinem Kinn machten ihn fast verrückt und er musste sich zusammen reiÃen, damit er nicht über sie herfiel.
“Du hast nun mal ein groÃes Herz.”, hauchte sie und legte nun ihre Hand auf sein Herz. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und er war sich sicher, dass sie ihn sicherlich als verrückt abstempeln würde. Jedoch wich sie keinen Zentimeter von ihm. Nein, sie kam sogar noch etwas näher. Ihre Köpfe näherten sich immer mehr und ein angenehmer Schauer durchzog die Körper der beiden, als ihre Lippen sich trafen. Sie versanken in einem zärtlichen Kuss und es dauerte einige Zeit, bis sie sich voneinander lösten. Ihre Augen waren noch immer geschlossen. Vorsichtig legte er seine Hände an ihre Taille und zog sie noch näher an sich. Instinktiv legte Lorelai ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn wieder an sich. Diesesmal war der Kuss feuriger und irgendwann setzte Lorelai sich in Bewegung und zog Luke mit sich. Sie dirigierte ihn zu ihrer Haustür und da Luke mit seinen Händen besser an den Türdrücker kam, öffnete er ihre Haustür. Ohne voneinander loszulassen, stolperten die Beiden die Treppe hoch zu Lorelais Zimmer. Dort lieà Lorelai ihre Zimmertür ins Schloss fallen. Sanft zog sie ihn zu ihrem Bett hinüber und drehte sich, damit sie ihn besser auf das Bett schubsen konnte. Nun lag er auf ihrem Bett und sah sie mit einem Blick an, indem nur Liebe und Leidenschaft war. Sein Atem war zu hören, denn dieser Kuss hatte ihn ganz schön Luft gekostet. Lorelai stand nun vor ihm und sah Luke direkt in die Augen. Einige Sekunden standen so da, bis sie sich zu ihn beugte. Ihre Lippen trafen seine und ihre Hände knöpften langsam die Knöpfe seines Flanellhemds auf...