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Juhuuuuuuuuu, freu mich schon auf den neuen Teil
Weiter so Jutschi!
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Halloooooo....
....sollte der Teil nicht schon längst da sein????
Ich bin sooooooo gespannt wie´s weiter geht!!!
hopp, hopp, tippel weiter, stell ihn on!!!!
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Hi,
guter Teil! Man kann sich in den Streit zwischen den beiden gut hineinversetzen. Ich kann Luke auch verstehen... für ihn sieht es schon so aus, als ob es für Jess ein leichtes wäre Rory zurückzubekommen. Er hat eben bedenken, dass Jess es sich mal wieder zu leicht macht.
Wo bleibt denn die versprochene Fortsetzung?
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Sorry für meine Verspätung hatte wieder mal ein rieses Problem mit meinem I net anschluss, immer verbindung weg, dann ist der Compi ganz abgestürzt und jetzt muss ich die ganzen verloren gegangen Daten wieder suchen,
tut mir leid Teil kommt später oder morgen früh, aber er kommt versprochen!!
glg Julia
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Ach macht ja nix, kann ja passieren (bei mir trennt sich das dumme I Net auch die ganze Zeit
)
Aber ich freue mich schon riiiieeeesig auf nen neuen Teil
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Ja, des Problem mim Inet ha ich auch öfters, des nevt
Hoff, des klappt bald wieder, freu mich schon wahnsinnig auf den neuen Teil
Bis dann
LG
Mia
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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
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So das funzt jetzt wieder, nach nem laaaaaaaaaangen Tag vorm Compi um alles wieder da hin zu bringen wo´s hingehört hier der neue Teil!
glg Julia und immer schön FB posten BITTE!!!!!......
Deine Augen....tiefer als das Meer
Rory, die alles am Rande mitbeobachtet hatte, eilte nun an Luke vorbei, zu Jess.
,,Jess, bitte geh nicht wegâ, vernahm er dann plötzlich, von Ihr.
Er drehte sich zögerlich um. Und sah in ihr Gesicht, ihr weinendes Gesicht.
âVerdammt!â, schon wieder war er schuld, das sie weinte, weinte wegen ihm.
,,Rory, es tut mir leid, ich wollte das nicht, ich denke Luke hat recht, was wenn ichâ¦.â, weiter kam er nicht, sein Mädchen stoppte seine Gerede durch ihre Lippen, welche sie fest au f seine drückte.
Jess sah sie perplex an und auch alle anderen die im Restaurant, das Spektakel mitverfolgt hatten.
,,Egal was Luke und die anderen sagen, ich weià das du dich verändert hast, und vor allem weià ich das wir beide zusammen gehören. Für immer!â
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drückte er seine Freundin an sich, und küsste sie stürmisch.
â Tschuldige, ichâ¦â, murmelte er zwischen den Küssen.
, Schon gut, Luke hat dich provoziertâ, sie grinste ihn an.
Nun wandte sie ihren Blick auch an Luke, der nun hinter seinen Neffen stand.
, Jess es tut mir leidâ, murmelte dieser nun leise.
Der angesprochene richtete seinen Blick auf ihn und meinte nur ,, schon in Ordnungâ, dennoch hatten ihn seine Worte getroffen, schwer sogar, aber das lies sich ein BadBoy natürlich nicht anmerken.
Das Abendessen verlief ruhig.
Jess und sein Onkel unterhielten sich kaum.
Rory und ihr Schatz, teilten sich liebevolle Blicke mit.
So verlief der Abend harmonisch.
Als die Drei dann wieder vor dem Hotel standen, meinte Luke nur schnell,, ich geh noch mal schnell einen heiÃen Tee trinken, wartet nicht auf michâ
, Gut, dankeâ, meinte Jess nur kurz und so verschwanden beide Richtung Zimmer.
Dort angekommen war Rory nicht mehr zu stoppen.
âWeiÃt du ich kann ja seine Führsorge verstehen, aber er braucht nicht mit solchen ÃuÃerungen ankommenâ.
âHe Rory vergiss es okay?!â
, Nein, Jess das ist nicht okay, er hat dich gekränkt, das musst du zugeben, das hab ich gesehen, und ich will auch nichtâ¦â
Stopp, Roryâ, brachte sich der junge Mann wieder ein.
, Nein nicht stopp, ich will einfach das er dir vertraut, das er sieht, das du dich geändert hast, dasâ¦..â
, Dein geblappere geht mir auf die Nervenâ
Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
,,Aber, Jess, Lukeâ¦â¦â¦mhmmmâ, sie gab sich ihn hin.
,,Kein, Luke, nur Rory und Jessâ, säuselte er und zog sich zuerst ihre und dann seine Jacke aus.
Rory zog ihn an sich.
,, Ich lass nicht zu, dass sie dir das immer und immer wieder vorwerfenâ.
,,Ist gut, ich will jetzt nicht mehr darüber reden, ich will jetzt einfach nur dich!â
Er hatte solch groÃe Sehnsucht nach ihr.
Luke war ihnen völlig egal, fürs erste.
Sehnsüchtigst zog er sie an sich.
Gott.. was war er denn nur für ein verliebter Trottel.
Der coole Jess, der er immer war, hatte nun solche Gefühle für ein Mädchen.
Warscheinlich war da auch seine Mutter daran schuld, sie war der Grund warum er nie jemanden vorher an sich ran lies, auÃer ihr.
Immer war da ein Typ, der ihr wichtiger war als ihr eigener Sohn, nie hatte sie Zeit für ihn, schob ihn immer wieder ab wenn er ihr zu lästig wurde.
Und jetzt ist sie auch noch verheiratet!... mit diesem T.J. der Typ konnte ja warscheinlich nicht einmal seine Socken selbst zusammenlegen, so sah er jedenfalls aus.
Rory merkte das Jess nicht mehr bei der Sache war.
,,He was hast du denn?â, sie streichelte sanft über seine Schulter.
,,nichts, alles okayâ, wollte er ihr ausgehen.
Rory wurde ernst und traurig.
âWarum sagst du mir denn nicht was los ist?â
âRory es ist doch nichts, ich meine * er sah sie an, warum belügte er sie denn schon wieder er konnte ihr doch vertrauen*, gut also, ich hab gerade über meine Mum nachgedacht.
Sie sah ihn bemitleidend an,, Willst du es mir erzählenâ, fuhr ihm mit ihren Händen sanft über das Gesicht.
âIch kann nichtâ, er senkte seinen Kopf zu Boden, ânoch nichtâ ergänzte er als er Rorys verlorenen Blick sah.
âIst gutâ, sie setzte ein gespieltes Lächeln auf, worauf sie sich in seine Arme kuschelte. Sie wusste Jess hatte eine schwere Kindheit, und sie wusste auch wenn die Zeit da war, würde er ihr alles erzählen. Sie wollte ihn jetzt bloà nicht beträngen.
Jess seufzte: ich würde es dir so gerne erklären Rory, aber es tut so weh, wenn ich nur daran denkeâ¦.â
sie sah ihn etwas ängstlich an.
Er küsste sie kurz.
Sie erwiderte seinen Kuss nur zu gerne.
âKommst du morgen früh gleich mit nach Stars Hollow?â
Jess sah sie entsetzt an â nach Stars Hollow?â
âHeiÃt das, das du nicht,⦠willst du nicht nach Stars Hollow zurückkommen?â
Er sah in ihre traurigen Augen, er wollte sie nicht schon wieder enttäuschen, aber er konnte doch nicht so einfach mit ihr mit!?
Er erhob sich aus dem Sofa, Rory sah im ängstlich nach und knappter nervös auf ihrer Unterlippe.
Jess liebte sie, das war ihm mehr als klar, aber Stars Hollow, es würde verdammt schwer werden in dieser Stadt einen Neuanfang zu starten. Taylor würde ihn vermutlich eigenhändig aus der Stadt jagen.
âJess?â
Er sah sie mit einem fraglichen Blick an, als er seinen Namen vernahm.
Rory ahnte was es zu bedeuten hatte.
Sie wollte schon unter Tränen aus dem Zimmer laufen, da hielt sie Jess an der Tür auf.
â Sie hassen mich doch alle, Dean, Taylor, Babette, Patty, deine Mum, deine GroÃelternâ¦..â
â Die haben doch alle nichts mit uns beiden zu tunâ. Sie brauchte ihn doch.
Er nahm sie in den Arm. âRory du bist mir wahnsinnig wichtig, du bist der wichtigste Mensch für mich, aber ich will nicht derjenige sein, um den es jeden Freitag bei der Stadtversammlung geht, die warten doch alle nur darauf das ich einen Fehler macheâ
âGott verdammt, Jess, das ist mir so was von egal, wir beide gehören zusammen, ich will dich und nicht ganz Stars Hollow, was wir tun und wann wirs tun geht keinen etwas an, und ich verspreche dir bei meinem Leben, Dean ist Geschichte glaub mir!â
Er sah in ihre traurigen Augen, und wusste dass es wahr war, was sie da behauptete.
âIch kann aber nicht morgen mit, ich muss noch meine Sachen packen, Chipsie bei einer Freundin abholen und dann komm ich nach, versprochen!â.
In Rorys Gesicht ging gerade die Sonne auf, sie strahlte ihn an,, Ist das dein Ernst?â
âMein voller, keiner wird mich auch nur eine Sekunde darin hintern, mit dir zusammen zu seinâ.
âDu machst mich gerade zu dem glücklichsten Mädchen, der ganzen Weltâ Sie war einfach überglücklich.
âHoff ich auch starkâ.
Er wollte sie küssen, doch sie wich zurück.
âWer ist Chipsieâ, die Eifersucht war in ihrer Stimme zuhören.
Jess neckte sie.
âDie Frau, die es mit mir am längsten bis jetzt ausgehalten hatâ
âJess!â, sie wurde unrund wer war dieses Mädchen wirklich.
âMein Hundâ, flüsterte er ihr leise ins Ohr.
âDu hast einen Hund?â, fragte sie aufgeregt.
âJap, hab ichâ meinte er ehrlich.
âWarum ist der Hund bei einer Freundin?â.
âStop, jetzt bin ich wieder an der Reiheâ, meinter er schelmisch und drückte sie gegen die Tür.
Ehe sein Mädchen etwas erwidern konnte, spürte sie schon die seinen Lippen auf den ihren.
Seine Hand ruhte auf ihrem flachen Bauch und die andere hatte er in ihren Haaren vergraben.
Rory wollte sich auch in diesem Moment gar nicht wehren, sie wollte die letzte Zeit, bevor sie morgen früh wieder zurück musste und zwar ohne ihn so gut es ging mit ihm genieÃen.
Seine Küsse wanderten an ihre Schulter. Die junge Frau wurde fast schwach verlor den Sinn und gab sich ihm einfach hin.
âDu weiÃt nicht was du gerade tustâ, säuselte sie leise.
Doch Jess wusste genau was er tat und er wusste auch wie verrückt er sie damit machte.
Er grinste triumphierend.
â Ich wusste gar nicht dass du so schwach werden kannstâ
Noch bevor sein Mädchen etwas erwidern konnte, fielen beide rückwärts auf den harten Boden, da Luke die Tür zum Appartment geöffnet hatte.
â Oh hi Lukeâ, grinste sie und schwang ihre Arme um Jess Hals, der ihr aufhelfen sollte.
âHeâ, meinte dieser nur kurz und stieg über die beiden hinweg.
âUi unser Luke ist heute nicht sehr gesprächigâ, flüsterte er leise zu Rory, ehe er ihr aufhalf.
Doch Luke hatte es genau verstanden:â Jess halt bitte die Klappeâ.
âKlar Bossâ, er musste sich ein Lachen verkneifen.
Rory schlug ihm nur sachte auf den Arm, als Andeutung er solle gefälligst seine Spielchen unterlassen, da sein Onkel sowieso nicht gut zu sprechen wäre.
âAlso ihr beiden, ich glaub ich geh dann mal ins Bett immerhin müssen wir morgen früh rausâ, sie richtete ihren Blick auf den besten Freund ihrer Mum.
âGeht klar, schlaf gutâ, meinte dieser kurz.
âGute Nachtâ, sie küsste Jess schnell.
âHe, wo willst du denn hinâ Er hielt sie an den Händen fest â Ich dachte wir beide knutschen noch einwenigâ, er sprach so leise es ging damit der Brummbär nicht alles mitbekam.
âJessâ, sie lies ihre Hände an seiner Schulter ab â Ich muss wirklich ins Bettâ.
âKann ich dich nicht überzeugenâ, er setzte seinen Dackelblick auf.
âIch denke nichtâ, verneinte sie lächelnd.
âOkayâ, er gab sich geschlagen und küsste sie kurzâ Schlaf gut meine Prinzessinâ
Die Gilmore musste bei dem Wort âPrinzessinâ, schmunzeln, er gab sich doch wirklich mühe.
âDu auch mein kleiner Hundefanâ, sie winkte ihm kurz zu.
Ehe sie Jess und Luke zurücklies.
Jess sah seinen Onkel sofort anâ Gute Nachtâ, die beiden stand im Wohnzimmer.
âJess wir müssen redenâ, meinte Luke dann.
Sein Neffe, welcher sich gerade sein T-shirt über den Kopf streifte richtete sich nur mit dem Rücken zu ihm und meinte,, Was denn ich hab schon deine Rory MaÃnahmen verstandenâ
Luke gab dennoch nicht auf.
Er wusste mitlerweile das es ihm mehr wie ernst war mit Lorelais Tochter.
â Hör zu vorhien das war nicht ganz fair von mir ich weià du hast dich verändert, und deswegen will ich euch beiden nicht länger ihm Weg stehenâ.
Der Angesprochene drehte sich zögernd um und meinte,, Luke ich verspreche dir, ich werde dich diesmal nicht enttäuschenâ
âIst gutâ, er hielt ihm seine Hand entgegen.
Der junge Mann nahm sie dankend an.
Luke grinste. Was Jess jedoch nicht zu deuten wusste,, Gute Nacht mein Jungeâ.
âGute Nacht Lukeâ. Und schon war dieser auch in seinem Zimmer verschwunden.
Jess machte es sich sofort auf der Couch gemütlich und nahm, wie man es nicht anders von ihm gewohnt war, ein Buch zur Hand.
Jedoch konnte er sich nicht wirklich darauf konzentrieren, denn seine Gedanken waren nur bei einer und zwar bei seiner Rory.
Irgendwie gelang es ihm dann dennoch, das Buch fast zu Ende zu lesen und schlummerte dabei ein.
Es war ca. halb 2 als Rory aus ihrem Zimmer tappte, da sie noch immer nicht schlafen konnte und nach etwas trinkbaren suchte.
Als sie Jess da so schlummern sah, umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen. Ihr kleiner Badboy sah wie ein Baby aus, wenn er schlief, das war ihr erst diese Nacht aufgefallen, denn sie hatte ihn ansonsten noch nie dabei zugesehen.
Sie setzte sich vorsichtig um ihn nicht zu wecken ans Sofa und wollte schon das Nachtlicht ausknipsen als sie ein Buch in der Ritze des Sofas entdeckte, neugierig zog sie es heraus und sie musste erneut lächeln âHowlâ, und auch in diesem Buch hatte er Randbemerkungen niedergeschrieben.
Die Gilmore war so damit beschäftigt Jess Einträge durchzulesen, das sie gar nicht bemerkte wie dieser zu sich kam.
Er lächelte als er sie so sitzen sah, diese Augen, diese Haare, diese Lippen, dieser Duft, wie sehr hatte er das bloà alles vermisst.
âHe SüÃeâ, meinter er schnell.
Rory erschrack â Entschuldige ich wollte dich nicht wecken, ich konnte nicht schlafen und da..â
âPsst⦠sonst weckst du Luke noch aufâ Er küsste sie schnell.
Rory erwiderte ihn sofort, und so verfielen beide in einem leidenschaftlichen Kuss.
âJess ich muss jetzt losâ, sie drückte ihn sachte von sich weg.
âNein musst du nichtâ, er zog sie erneut an sich.
Und schon trafen sich ihre Lippen.
âIch muss aberâ¦.â Sie wollte sich dagegen wehren.
Doch er hielt sie mit beiden Händen an der Hüfte fest.
Umso mehr sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, desto mehr zog er sie an sich.
Bis sie letztendlich auf seinem Brustkorb lag.
âJessâ, sie lächelte verlegen.
Doch dieser küsste sie erneut.
Das Mädchen lies ihre Hände an seinen Hals wandern, und schlieÃlich auf seiner Brust ruhen.
Sie sahen sich einfach nur an. Es war einfach ein perfekter Moment, ein Moment an dem keiner der beiden etwas sagen musste, und sie dennoch wussten was jeder gerade dachte. Jess verlor sich in ihren Augen in einem türkisblauen Ozean.
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juhu--neuer teil.
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@miloalexisfan
He SüÃe, danke für dein liebes FB
das war bis hierhin mal der letzte teil den ich über hatte, jetzt sitz ich grad in der Fernsehpause und versuch mich auf was neues zu konzentrieren
wünsch euch allen noch einen schönen Abend
glg eure jutschi
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Hallo,
das ist ja einfach wow....
Klasse Teile, ich bin einfach nur begeistert von dieser FF, das ist es was ein Literati - Herz braucht..... auch wenn es unverschämt ist, ich will mehr....
abber:
Du schreibst wirklich, als würde man neben dran stehen, einfach klasse...
Liebe GrüÃe
Mery