Straight to the Heart – a Grey's McFanFiction
#11

Hey hurrah noch eine GA-FF
ich freu mich bin zwar auf Pro7 angewiesen und auch so noch nicht wirklich gespoilert, aber ich les einfach mal.. *g*
Die ersten Beiden(oder eigentlich war es ja nur eins..*g*) waren schon mal toll geschrieben und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Kussis

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club
#12

Deki: Danke für dein FB <3 Wenn ich's schaffe, kommt heute noch der neue Teil. Ansonsten auf jeden Fall morgen.

Fritzi: Bei der Bilderauswahl für den Banner hab ich mir auch ganz große Mühe gegeben *großes SERIOUSLY* :lach: . Und das Bild hat so zu George gepasst *g*.
Schön, dass du bis jetzt zufrieden bist <3

~Loorie~: Danke auch dir für das Lob Smile . Das mit den Spoilern lässt sich jetzt leider nicht vermeiden, weil der jetzige Zeitpunkt einfach der beste Moment ist, anzusetzen.
Umso mehr würde ich mich natürlich freuen, wenn du weiterlesen würdest :p .

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#13

So, hier mein versprochenes fb...
Erstmal find ich es ganz toll, dass du eine FF geschrieben hast, Katie, ich kann nicht genug von GA bekommen :herz:
Zweitens, ich finde deinen Schreibstil und die Voice Overs einfach nur genial. Es ist flüssig und leicht zu lesen und macht Spaß...
Drittens, mag ich die Idee mit der Vorgeschichte und du hast die Charas wirklich toll getroffen...
Und viertens, ich freue mich schon auf den nächsten Teil...
Viele liebe grüße
Gunni
#14

Hi!!
Der letzte Teil gefiel mir sehr gut!Big Grin
In der Serie wird ja nicht so viel geschildert wie sich die Sache zwischen Meredith und Derek entwickelt hat und bei deiner FF ist diese wirklich sehr gut beschrieben. Der letzte Teil war doch dass Ende der Vorgeschichte, oder? Nur so zur Info, aber ich schätze man würde es im nächsten Teil ohnehin sofort mitbekommen in welcher Staffel sich man befindet.
Zitat:"Weil ich jemand bin, den man erst einmal kennen lernen muss, um ihn zu lieben."
Also bitte, wer liebt nicht McDreamy??:p

Auch bei diesem Teil fand ich die VO wirklich passend. Gefielen mir sehr gut.

Freu mich auch den nächsten Teil!!

Lg
Julia

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#15

Gunni: Danke für das Lob über meinen Schreibstil Smile . Das ermutigt mich doch sofort hinsichtlich meines bevorstehenden Literaturkurses in Jahrgang 13 Rolleyes :p ^^

alexis1002: Merci für dein FB Wink .
Mich hat es schon die ganze Zeit brennend interessiert, wie ihr erstes Aufeinandertreffen konkret ausgegangen ist (Die Grobfassung kennen wir natürlich alle Big Grin ) und da dachte ich mir, wenn ich es nicht von Shonda kriege, schreibe ichs mir eben selbst :p .

Zitat: Also bitte, wer liebt nicht McDreamy??:p

Seriously. Ich habe KEINE Ahnung. :herz:

-------

Chapter I: Tiger in the Night

MVO: Realität. Menschen glauben, man könne ihnen nichts vormachen. Was sie sehen, nennen sie realistisch und – man erzähle ihnen was man will – sie halten an ihrer Realität fest.
Doch wer sagt uns, dass unsere Realität die richtige Realität ist?
Nehmen wir einmal ein leichtes Beispiel. Schmetterlinge. Schmetterlinge haben die Fähigkeit, ultraviolette Strahlen wahrzunehmen. Menschen nicht. Heißt diese Tatsache nun, dass – nur weil wir sie nicht sehen, UV-Strahlen nicht existieren?

Der Funkwecker auf dem Nachttisch sprang soeben auf 4:30 um und ließ unverzüglich sein charakteristisches und von aller Welt gehasstes Geräusch erklingen, welches auch von den Regentropfen, die eintönig an Meredith’s Fenster klopften, nicht übertönt werden konnte.
Nachdem der verzweifelte Versuch, die Lärmquelle ausfindig zu machen und zu vernichten, gescheitert war, drehte sich die junge Ärztin ohne die Augen zu öffnen zu ihrem Bettnachbarn um und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Derek gab einen nicht zu identifizierenden Laut von sich und kümmerte sich nicht weiter um die frühmorgendlichen Aktivitäten seiner Freundin, sondern kuschelte sich stattdessen noch tiefer in sein Kissen.
Müde blinzelnd schlich Meredith ins Bad, wo soeben ihre Mitbewohnerin Izzie Stevens mit der Reinigung ihrer Zähne beschäftigt war, während sie auf dem Rand der Badewanne saß.
Izzie schien immer gut gelaunt zu sein, sogar zu einer so abscheulichen Zeit wie heute Morgen. So kam es, dass sie Meredith, den Mund voller Zahnpasta, mit einem genuschelten „Gu’en Mo’en“ begrüßte. Meredith schenkte ihr trotz aller Müdigkeit ein Lächeln. Es tat gut, ihre Freundin wieder glücklich zu sehen. Zumindest so glücklich, wie man es von einer Frau, die vor wenigen Wochen ihren Verlobten verloren hat, sagen kann.
Meredith griff, immer noch müde blinzelnd, nach ihrer Zahnbürste und wollte gerade mit dem Vorgang des Zähneputzens beginnen, als Izzie aufgeregt anfing zu quietschen. „Gas is’ Gorgs Ksangürste!“ kicherte sie, den Mund immer noch voll mit weißem Schaum.
Nach kurzem Überlegen, was diese Worte eigentlich zu bedeuten hatten, begriff Meredith, wechselte die Zahnbürste aus und setzte sich neben Izzie. So saßen sie nun nebeneinander, schweigend und jeder in seine Gedanken vertieft, bis Izzie zum Waschbecken schlurfte, um ihren Mund zu entleeren. Sie drehte sich zu Meredith um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Meredith eindringlich an. Diese fühlte sich aus irgendeinem Grund ertappt. „Was?“ erwiderte sie unsicher. „Im Ernst, Meredith. Sag deinem unanständigen Freund und meinem Boss, dass er nicht mitten in der Nacht halbnackt durch das Haus spazieren kann. Heute Nacht, heute Nacht war ich so kurz davor laut loszuschreien, als er plötzlich in Boxershorts und mit unfrisiertem Haar vor mir stand. Dieses Bild hat sich in meine Netzhaut gebrannt. Glaub’ mir, wenn du nicht mit ihm schläfst, willst du deinen Boss nicht in Unterhosen und mit zerzaustem Haar vor dir stehen haben. Das ist nicht sexy. Das ist… gruselig.“ Angewidert schüttelte sie ihren Kopf, dass die blonden Haare nur so flogen. Meredith lachte. „Du meinst, nur weil er nicht in Hello Kitty Slips passt, wird ihm das Recht auf Freizügigkeit in diesem Haus entzogen, ja?“ Meredith grinste ihre Freundin frech an, welche nur lachend und resignierend die Augen verdrehte, und wandte sich ihrem Spiegelbild zu.

Als sie zwanzig Minuten später gemeinsam die Küche betraten, diskutierte Derek bereits angeregt mit George 0’Malley, Meredith’s zweitem Mitbewohner, über den Ausgang des gestrigen Football Matches.
Izzie und Meredith setzten sich an den hölzernen Tisch und beobachteten die beiden, wie sie da, an die Arbeitsplatte gelehnt, wild gestikulierend mit den Armen fuchtelten. „Männer unter sich. Sind sie nicht niedlich?“ Izzie strahlte und George strafte sie mit einem wütenden Blick. Noch immer hatte er das Gefühl, von Zeit zu Zeit nicht ernst genommen zu werden. Ja, wenn wieder einer der beiden von ihrem Freund oder Boss oder One Night Stand oder wasauchimmer zutiefst verletzt wurde, war er derjenige, der sein viel zu kleines Bett großzügig mit ihnen teilte. Wenn nach verzweifelten Saufgelagen sich eine von beiden ihres Mageninhalts entledigte, dann war er gut genug dafür, eben diesen aufzuwischen.
Doch jetzt schauten ihn die beiden Frauen wieder mit demselben Blick an, mit dem Omas ihre Enkel in die Wangen kneifen und euphorisch bemerken, wie groß sie schon geworden sind. Und das vor seinem Boss!
„Haltet die Klappe!“ Mit diesen Worten schmiss er sich pikiert auf einen freistehenden Stuhl. Derek stattdessen stellte sich hinter Meredith und schlang die Arme um sie. „Ich weiß, dass ich niedlich bin. Und gutaussehend. Bin ich nicht gutaussehend?“ Izzie kam Meredith mit einer Antwort zuvor. „Nun ja, heute Nacht hab ich mich zwar im ersten Moment gefragt, was für ein zotteliges Wesen da vor mir steht… Aber in gekämmtem Zustand und mit Hosen sehen Sie annehmbarer aus.“ Derek lachte laut und zeigte mit dem Finger auf Izzie, während er Meredith mit der anderen Hand auf den Kopf klopfte. „Siehst du. Deine Freunde haben Geschmack.“ Ernst nickte er, um seine Aussage zu bestätigen.

Kurz darauf fand man Izzie, George und Meredith, sowie Cristina Yang im Aufenthaltsraum der Assistenzärzte wieder, wo sie soeben von ihrem persönlichen „Feldwebel“ Dr. Miranda Bailey die übliche Standpauke erhielten. Nur Alex Karev fehlte.
„Sie sind freundlich zu jedem Patienten, egal wie er mit Ihnen spricht. Ihr Ziel ist es, den Gesundheitszustand der Patienten zu erfahren, deswegen tun sie alles in ihrer Macht stehende, um dieses Ziel zu erreichen. Sie werden zuvorkommend sein und höflich und -“ Bailey schaute Izzie scharf in die Augen und setzte ihre Predigt fort. „Und sie werden sich unter keinen Umständen näher mit den Patienten einlassen, als es notwendig ist, damit sie uns ihren Zustand verraten.“ Ihre Augen wanderten von einem zum anderen. „Verstanden?“ Miranda Bailey war zwar relativ klein, doch durfte das auf keinen Fall ein Indikator für ihren Charakter sein. Sie war ausgesprochen streng und sehr auf die ordentliche Ausführung jedes einzelnen Auftrags, den ihre Schützlinge erhielten, bedacht. Sie war in gewisser Weise wie ein Rottweiler, welcher zähnefletschend Angst und Schrecken verbreitet, aber dennoch – wenn man weiß, wie er behandelt werden möchte – zum Dank mit dem Schwanz wedelt.
„Ja.“ Die Antwort fiel schlicht aus, da man wusste, das Bailey dies genügte. „Dr. Stevens, Sie werden Dr. Yang auf Schritt und Tritt folgen. Das Einzige, was Sie tun werden, ist Beobachten und Atmen. Sie werden nichts sagen, nichts tun und schon gar keine Ratschläge geben. Klar soweit?“ Izzie war diese „Sonderbehandlung“ mittlerweile gewohnt, stieß ein gespielt entzücktes „Yippie!“ aus und folgte Cristina und den anderen aus dem Raum.
„Soll ich dich an die Hand nehmen?“ Cristina blickte sich fragend zu Izzie um, welche ihr sogleich unsanft den Ellbogen in die Seite rammte.

„Grace Burton, 42, leidet seit einigen Tagen unter Schluck- und Atembeschwerden, hervorgerufen durch eine vergrößerte Schilddrüse.“ Cristina trug die bereits feststehenden Fakten aus der Akte der Patientin vor, die in dem Krankenhausbett vor ihm lag. Derek hörte sich alles aufmerksam an. „Was können Sie mir über die Anatomie der Schilddrüse sagen? Dr. O’Malley?“ George überlegte kurz, dann hatte er sich eine passende Antwort zurechtgelegt. „In Form und Lage kann sie leicht variieren, sie wird ungefähr 25 Gramm schwer und befindet sich vor der Trachea, unterhalb des Schildknorpels. In den Follikelzellen werden die Hormone Thyroxin und Trijodthyronin produziert, die hauptsächlich zur Reifung und Entwicklung des Nervensystems dienen und unter Anderem auch den Eiweißabbau fördern.“ Ohne auch nur einmal Luft zu holen, spulte er sein medizinisches Wissen ab. „Ausgezeichnet. Und welche Ursachen können bei einer solchen Struma, wie wir sie hier haben, vorliegen? Dr. Grey?“ Derek schaute sie an. „Die am häufigsten auftretende Ursache ist Iodmangel. Es könnte aber auch ein Knoten oder eine Zyste vorliegen.“ Nachdenklich blickte sie die Patientin an, die sie von ihrem Bett aus schüchtern anlächelte.
Derek nickte den Assistenzärzten zu. „Gute Arbeit. Dr. O’Malley, Mrs. Burton ist Ihre Patientin. Machen Sie sich ein Bild von Ihrer Schilddrüse, Ich will die genaue Ursache wissen, damit wir therapieren oder notfalls operieren können.“ Mit diesen Worten verließ Derek den Raum.
George setzte eine stolze Miene auf. Er hatte den Freund seiner Freundin offensichtlich beeindruckt.

MVO: Fakt ist, dass wir uns und den Menschen in unserer Umgebung tagtäglich etwas vormachen. Realität ist schwer zu erklären, denn auch die Realität sieht in Wirklichkeit immer anders aus.

... to be continued.

-------

Zu den VO hat mich dieses Mal übrigens mein Ex-Kunstlehrer inspiriert :lach: . Unter Umständen werden sie im Laufe des medizinischen Falles und dem ganzen Drumherum auch noch deutlicher Wink .

So, und jetzt freu ich mich wieder auf euer FB <3

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#16

Soooo ein schöner,neuer Teil*freu*
Ich war erst etwas verwirrt:die Serie,Gunni's FF und deine^^Irgendwann musste ich ja mal was durcheinander bringenSmile

Mir ist aufgefallen,dass du und Gunni,beide schreiben echt gut und schön,total unterschiedlich schreiben und ich beides toooootal gerne les!


Kate Austen schrieb:
MVO: Realität. Menschen glauben, man könne ihnen nichts vormachen. Was sie sehen, nennen sie realistisch und – man erzähle ihnen was man will – sie halten an ihrer Realität fest.


Doch wer sagt uns, dass unsere Realität die richtige Realität ist?

Nehmen wir einmal ein leichtes Beispiel. Schmetterlinge. Schmetterlinge haben die Fähigkeit, ultraviolette Strahlen wahrzunehmen. Menschen nicht. Heißt diese Tatsache nun, dass – nur weil wir sie nicht sehen, UV-Strahlen nicht existieren?
So hab ich das noch nie gesehen*überleg*

Zitat:Derek gab einen nicht zu identifizierenden Laut von sich und kümmerte sich nicht weiter um die frühmorgendlichen Aktivitäten seiner Freundin, sondern kuschelte sich stattdessen noch tiefer in sein Kissen.
spoiler 3x11
Show Content

Zitat:
Müde blinzelnd schlich Meredith ins Bad, wo soeben ihre Mitbewohnerin Izzie Stevens mit der Reinigung ihrer Zähne beschäftigt war, während sie auf dem Rand der Badewanne saß.
Izzie schien immer gut gelaunt zu sein, sogar zu einer so abscheulichen Zeit wie heute Morgen. So kam es, dass sie Meredith, den Mund voller Zahnpasta, mit einem genuschelten „Gu’en Mo’en“ begrüßte. Meredith schenkte ihr trotz aller Müdigkeit ein Lächeln. Es tat gut, ihre Freundin wieder glücklich zu sehen. Zumindest so glücklich, wie man es von einer Frau, die vor wenigen Wochen ihren Verlobten verloren hat, sagen kann.
Meredith griff, immer noch müde blinzelnd, nach ihrer Zahnbürste und wollte gerade mit dem Vorgang des Zähneputzens beginnen, als Izzie aufgeregt anfing zu quietschen. „Gas is’ Gorgs Ksangürste!“ kicherte sie, den Mund immer noch voll mit weißem Schaum.
Nach kurzem Überlegen, was diese Worte eigentlich zu bedeuten hatten, begriff Meredith, wechselte die Zahnbürste aus und setzte sich neben Izzie. So saßen sie nun nebeneinander, schweigend und jeder in seine Gedanken vertieft, bis Izzie zum Waschbecken schlurfte, um ihren Mund zu entleeren.

Errinnert mich an irgendwas*grübel*....aber gut eingebracht^^

Zitat:Sie drehte sich zu Meredith um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Meredith eindringlich an. Diese fühlte sich aus irgendeinem Grund ertappt. „Was?“ erwiderte sie unsicher. „Im Ernst, Meredith. Sag deinem unanständigen Freund und meinem Boss, dass er nicht mitten in der Nacht halbnackt durch das Haus spazieren kann. Heute Nacht, heute Nacht war ich so kurz davor laut loszuschreien, als er plötzlich in Boxershorts und mit unfrisiertem Haar vor mir stand. Dieses Bild hat sich in meine Netzhaut gebrannt. Glaub’ mir, wenn du nicht mit ihm schläfst, willst du deinen Boss nicht in Unterhosen und mit zerzaustem Haar vor dir stehen haben. Das ist nicht sexy. Das ist… gruselig.“ Angewidert schüttelte sie ihren Kopf, dass die blonden Haare nur so flogen. Meredith lachte. „Du meinst, nur weil er nicht in Hello Kitty Slips passt, wird ihm das Recht auf Freizügigkeit in diesem Haus entzogen, ja?“ Meredith grinste ihre Freundin frech an, welche nur lachend und resignierend die Augen verdrehte, und wandte sich ihrem Spiegelbild zu.
Ich lach mich immer noch schlapp:lachBig GrinIESES Bild würde ich zu gerne sehen^^

Zitat:
Als sie zwanzig Minuten später gemeinsam die Küche betraten, diskutierte Derek bereits angeregt mit George 0’Malley, Meredith’s zweitem Mitbewohner, über den Ausgang des gestrigen Football Matches.
Izzie und Meredith setzten sich an den hölzernen Tisch und beobachteten die beiden, wie sie da, an die Arbeitsplatte gelehnt, wild gestikulierend mit den Armen fuchtelten. „Männer unter sich. Sind sie nicht niedlich?“ Izzie strahlte und George strafte sie mit einem wütenden Blick

!Yeahhhhhhhhhh!George mein Liebling...über Football.Na,was solls^^


Zitat:
Noch immer hatte er das Gefühl, von Zeit zu Zeit nicht ernst genommen zu werden. Ja, wenn wieder einer der beiden von ihrem Freund oder Boss oder One Night Stand oder wasauchimmer zutiefst verletzt wurde, war er derjenige, der sein viel zu kleines Bett großzügig mit ihnen teilte. Wenn nach verzweifelten Saufgelagen sich eine von beiden ihres Mageninhalts entledigte, dann war er gut genug dafür, eben diesen aufzuwischen.
Doch jetzt schauten ihn die beiden Frauen wieder mit demselben Blick an, mit dem Omas ihre Enkel in die Wangen kneifen und euphorisch bemerken, wie groß sie schon geworden sind. Und das vor seinem Boss!

Ich will auch nen George!Büüütte!Der is sooo knuffig*knuddel*



Zitat:
„Haltet die Klappe!“ Mit diesen Worten schmiss er sich pikiert auf einen freistehenden Stuhl. Derek stattdessen stellte sich hinter Meredith und schlang die Arme um sie. „Ich weiß, dass ich niedlich bin. Und gutaussehend. Bin ich nicht gutaussehend?“ Izzie kam Meredith mit einer Antwort zuvor. „Nun ja, heute Nacht hab ich mich zwar im ersten Moment gefragt, was für ein zotteliges Wesen da vor mir steht… Aber in gekämmtem Zustand und mit Hosen sehen Sie annehmbarer aus.“ Derek lachte laut und zeigte mit dem Finger auf Izzie, während er Meredith mit der anderen Hand auf den Kopf klopfte. „Siehst du. Deine Freunde haben Geschmack.“ Ernst nickte er, um seine Aussage zu bestätigen.

Seriously,do I have to say anything?^^



Zitat:
Kurz darauf fand man Izzie, George und Meredith, sowie Cristina Yang im Aufenthaltsraum der Assistenzärzte wieder, wo sie soeben von ihrem persönlichen „Feldwebel“ Dr. Miranda Bailey die übliche Standpauke erhielten. Nur Alex Karev fehlte.
„Sie sind freundlich zu jedem Patienten, egal wie er mit Ihnen spricht. Ihr Ziel ist es, den Gesundheitszustand der Patienten zu erfahren, deswegen tun sie alles in ihrer Macht stehende, um dieses Ziel zu erreichen. Sie werden zuvorkommend sein und höflich und -“ Bailey schaute Izzie scharf in die Augen und setzte ihre Predigt fort. „Und sie werden sich unter keinen Umständen näher mit den Patienten einlassen, als es notwendig ist, damit sie uns ihren Zustand verraten.“ Ihre Augen wanderten von einem zum anderen. „Verstanden?“ Miranda Bailey war zwar relativ klein, doch durfte das auf keinen Fall ein Indikator für ihren Charakter sein. Sie war ausgesprochen streng und sehr auf die ordentliche Ausführung jedes einzelnen Auftrags, den ihre Schützlinge erhielten, bedacht. Sie war in gewisser Weise wie ein Rottweiler, welcher zähnefletschend Angst und Schrecken verbreitet, aber dennoch – wenn man weiß, wie er behandelt werden möchte – zum Dank mit dem Schwanz wedelt.
„Ja.“ Die Antwort fiel schlicht aus, da man wusste, das Bailey dies genügte. „Dr. Stevens, Sie werden Dr. Yang auf Schritt und Tritt folgen. Das Einzige, was Sie tun werden, ist Beobachten und Atmen. Sie werden nichts sagen, nichts tun und schon gar keine Ratschläge geben. Klar soweit?“ Izzie war diese „Sonderbehandlung“ mittlerweile gewohnt, stieß ein gespielt entzücktes „Yippie!“ aus und folgte Cristina und den anderen aus dem Raum.
„Soll ich dich an die Hand nehmen?“ Cristina blickte sich fragend zu Izzie um, welche ihr sogleich unsanft den Ellbogen in die Seite rammte.
Bailey und Christina sind echt gut getroffenTop


Zitat:
„Grace Burton, 42, leidet seit einigen Tagen unter Schluck- und Atembeschwerden, hervorgerufen durch eine vergrößerte Schilddrüse.“ Cristina trug die bereits feststehenden Fakten aus der Akte der Patientin vor, die in dem Krankenhausbett vor ihm lag. Derek hörte sich alles aufmerksam an. „Was können Sie mir über die Anatomie der Schilddrüse sagen? Dr. O’Malley?“ George überlegte kurz, dann hatte er sich eine passende Antwort zurechtgelegt. „In Form und Lage kann sie leicht variieren, sie wird ungefähr 25 Gramm schwer und befindet sich vor der Trachea, unterhalb des Schildknorpels. In den Follikelzellen werden die Hormone Thyroxin und Trijodthyronin produziert, die hauptsächlich zur Reifung und Entwicklung des Nervensystems dienen und unter Anderem auch den Eiweißabbau fördern.“ Ohne auch nur einmal Luft zu holen, spulte er sein medizinisches Wissen ab. „Ausgezeichnet. Und welche Ursachen können bei einer solchen Struma, wie wir sie hier haben, vorliegen? Dr. Grey?“ Derek schaute sie an. „Die am häufigsten auftretende Ursache ist Iodmangel. Es könnte aber auch ein Knoten oder eine Zyste vorliegen.“ Nachdenklich blickte sie die Patientin an, die sie von ihrem Bett aus schüchtern anlächelte.
Derek nickte den Assistenzärzten zu. „Gute Arbeit. Dr. O’Malley, Mrs. Burton ist Ihre Patientin. Machen Sie sich ein Bild von Ihrer Schilddrüse, Ich will die genaue Ursache wissen, damit wir therapieren oder notfalls operieren können.“ Mit diesen Worten verließ Derek den Raum.
George setzte eine stolze Miene auf. Er hatte den Freund seiner Freundin offensichtlich beeindruckt.
Omg,IIIIIIIII love him!Seriously,er ist der Beste!Er hat doch nicht etwa Absichten?^^

Zitat:
[B][I]MVO: Fakt ist, dass wir uns und den Menschen in unserer Umgebung tagtäglich etwas vormachen. Realität ist schwer zu erklären, denn auch die Realität sieht in Wirklichkeit immer anders aus.
Soll das heißen,auch wenn Derek nichts merkt,dass george ihn übertrumpfen will um an Mer ranzukommen?

so,jetzt freu ich mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi[/I][/B]
#17

soooo hab deine FF auch gelesen und mein "amateur" Fb bekommst du auch...

Neben GG und OC ist Grey's Anatomy eine meiner Lieblingsserien und ich warte schon immer sehnsüchtig auf den Dienstagabend, denn da läuft zumindestens GG und GA...

Mir gefällt deine FF auch sehr gut (schreibe irgendwie nur positive Fbs aber gut, liegt wohl daran, dass ich nur die weiter lesen die mich gleich von anfang an interessieren ^^). Vor allem die Anfänge sind wie in der Serie und das ist toll.. Überall erkennt man Elemente aus der Serie und auch das gefällt mir... Ich bin ja total der MerDer-Fan und freue mich natürlich vor allem über Stellen die sich um die beiden drehen... Meiner Meinung nach, darfst du davon also gaaaaanz viel schreiben.

Auch hier hoffe ich, dass wir bald einen neuen Teil zum lesen bekommen!

LG
Donata
#18

Katieeeee!!!!
:lach: So, das wäre erledigt, jetzt komme ich zum fb zum neuen Teil, der mir wieder richtig gut gefallen hat Smile

Kate Austen schrieb:
Gunni: Danke für das Lob über meinen Schreibstil Smile . Das ermutigt mich doch sofort hinsichtlich meines bevorstehenden Literaturkurses in Jahrgang 13 Rolleyes :p ^^


Hab ich doch gern gemacht :knuddel: Dein Schreibstil ist aber auch total klasse. Und Literaturkurs? Ich will auch!!!


Katie schrieb:MVO: Realität. Menschen glauben, man könne ihnen nichts vormachen. Was sie sehen, nennen sie realistisch und – man erzähle ihnen was man will – sie halten an ihrer Realität fest.
Doch wer sagt uns, dass unsere Realität die richtige Realität ist?
Nehmen wir einmal ein leichtes Beispiel. Schmetterlinge. Schmetterlinge haben die Fähigkeit, ultraviolette Strahlen wahrzunehmen. Menschen nicht. Heißt diese Tatsache nun, dass – nur weil wir sie nicht sehen, UV-Strahlen nicht existieren?
So ein toller MVO...Hach, einfach wie in der Serie. Großartig!

Katie schrieb:Nachdem der verzweifelte Versuch, die Lärmquelle ausfindig zu machen und zu vernichten, gescheitert war, drehte sich die junge Ärztin ohne die Augen zu öffnen zu ihrem Bettnachbarn um und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Derek gab einen nicht zu identifizierenden Laut von sich und kümmerte sich nicht weiter um die frühmorgendlichen Aktivitäten seiner Freundin, sondern kuschelte sich stattdessen noch tiefer in sein Kissen.
Müde blinzelnd schlich Meredith ins Bad, wo soeben ihre Mitbewohnerin Izzie Stevens mit der Reinigung ihrer Zähne beschäftigt war, während sie auf dem Rand der Badewanne saß.


:freu: Meredith und Derek zusammen im Bett. Hast die beiden toll getroffen, auch das mit dem *Derek vertieft sein Gesicht ins Kissen* Hab letztens 1x06 geschaut, da macht er es auch...Und ich liebe diese Bathroom Scenes :herz:

Katie schrieb:Izzie schien immer gut gelaunt zu sein, sogar zu einer so abscheulichen Zeit wie heute Morgen. So kam es, dass sie Meredith, den Mund voller Zahnpasta, mit einem genuschelten „Gu’en Mo’en“ begrüßte. Meredith schenkte ihr trotz aller Müdigkeit ein Lächeln. Es tat gut, ihre Freundin wieder glücklich zu sehen. Zumindest so glücklich, wie man es von einer Frau, die vor wenigen Wochen ihren Verlobten verloren hat, sagen kann.
Meredith griff, immer noch müde blinzelnd, nach ihrer Zahnbürste und wollte gerade mit dem Vorgang des Zähneputzens beginnen, als Izzie aufgeregt anfing zu quietschen. „Gas is’ Gorgs Ksangürste!“ kicherte sie, den Mund immer noch voll mit weißem Schaum.
Nach kurzem Überlegen, was diese Worte eigentlich zu bedeuten hatten, begriff Meredith, wechselte die Zahnbürste aus und setzte sich neben Izzie.


Och, der arme George...Immer wollen sie seine Zahnbürste :lach: Wo genau spielt die Serie denn jetzt? 3. Staffel? Wegen
Show Content

Katie schrieb:So saßen sie nun nebeneinander, schweigend und jeder in seine Gedanken vertieft, bis Izzie zum Waschbecken schlurfte, um ihren Mund zu entleeren. Sie drehte sich zu Meredith um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Meredith eindringlich an. Diese fühlte sich aus irgendeinem Grund ertappt. „Was?“ erwiderte sie unsicher. „Im Ernst, Meredith. Sag deinem unanständigen Freund und meinem Boss, dass er nicht mitten in der Nacht halbnackt durch das Haus spazieren kann. Heute Nacht, heute Nacht war ich so kurz davor laut loszuschreien, als er plötzlich in Boxershorts und mit unfrisiertem Haar vor mir stand. Dieses Bild hat sich in meine Netzhaut gebrannt. Glaub’ mir, wenn du nicht mit ihm schläfst, willst du deinen Boss nicht in Unterhosen und mit zerzaustem Haar vor dir stehen haben. Das ist nicht sexy. Das ist… gruselig.“


:lach: Das war soo genial getroffen. :lach:

Katie schrieb:Als sie zwanzig Minuten später gemeinsam die Küche betraten, diskutierte Derek bereits angeregt mit George 0’Malley, Meredith’s zweitem Mitbewohner, über den Ausgang des gestrigen Football Matches.
Izzie und Meredith setzten sich an den hölzernen Tisch und beobachteten die beiden, wie sie da, an die Arbeitsplatte gelehnt, wild gestikulierend mit den Armen fuchtelten. „Männer unter sich. Sind sie nicht niedlich?“ Izzie strahlte und George strafte sie mit einem wütenden Blick. Noch immer hatte er das Gefühl, von Zeit zu Zeit nicht ernst genommen zu werden. Ja, wenn wieder einer der beiden von ihrem Freund oder Boss oder One Night Stand oder wasauchimmer zutiefst verletzt wurde, war er derjenige, der sein viel zu kleines Bett großzügig mit ihnen teilte. Wenn nach verzweifelten Saufgelagen sich eine von beiden ihres Mageninhalts entledigte, dann war er gut genug dafür, eben diesen aufzuwischen.
Doch jetzt schauten ihn die beiden Frauen wieder mit demselben Blick an, mit dem Omas ihre Enkel in die Wangen kneifen und euphorisch bemerken, wie groß sie schon geworden sind. Und das vor seinem Boss!
„Haltet die Klappe!“ Mit diesen Worten schmiss er sich pikiert auf einen freistehenden Stuhl.


Jay...Tolle Scene, vor allem das mit dem Oma-Vergleich...Herrlich :lach: Und du hast Georges Situation in der WG genau getroffen...


Katie schrieb:Derek nickte den Assistenzärzten zu. „Gute Arbeit. Dr. O’Malley, Mrs. Burton ist Ihre Patientin. Machen Sie sich ein Bild von Ihrer Schilddrüse, Ich will die genaue Ursache wissen, damit wir therapieren oder notfalls operieren können.“ Mit diesen Worten verließ Derek den Raum.
George setzte eine stolze Miene auf. Er hatte den Freund seiner Freundin offensichtlich beeindruckt.


Gut gemacht George!!! Übrigends, die Krankenzimmer mit den ganzen medizinischen Ausdrücken...gut gemacht!

Katie schrieb:MVO: Fakt ist, dass wir uns und den Menschen in unserer Umgebung tagtäglich etwas vormachen. Realität ist schwer zu erklären, denn auch die Realität sieht in Wirklichkeit immer anders aus.
I love the MVO...:herz:

So, dass war dann mein fb...Spitzen Teil, freu mich schon auf den nächsten...
Viele liebe Grüße
Gunni
:knuddel:

...
#19

Okay, mein FB zum Freitag Big Grin

Was soll ich sagen, du schreibst toll.
Erst Mal zum 2. Teil der prehistory:
Zitat:Ganz deutlich konnte sie sich allerdings daran erinnern, was danach passierte. In dieser Nacht genoss sie zum vorerst letzten Mal ihre Freiheit.


MVO: Vergesst alles, was ihr bis jetzt über Verantwortung gehört habt. "Die größte Verantwortung gilt den Menschen in deiner Umgebung." oder "Die größte Verantwortung gilt dir selbst."
Alles Quatsch.
Die größte Verantwortung, das ist meine Theorie, gilt der Freiheit.
Das hat mir ganz besonders toll gefallen. Einfach schön ausgedrückt Wub da gibts nicht mehr zu sagen, Top


Chapter I: Tiger in the Night :

Zitat:
MVO: Realität. Menschen glauben, man könne ihnen nichts vormachen. Was sie sehen, nennen sie realistisch und – man erzähle ihnen was man will – sie halten an ihrer Realität fest.
Doch wer sagt uns, dass unsere Realität die richtige Realität ist?
Nehmen wir einmal ein leichtes Beispiel. Schmetterlinge. Schmetterlinge haben die Fähigkeit, ultraviolette Strahlen wahrzunehmen. Menschen nicht. Heißt diese Tatsache nun, dass – nur weil wir sie nicht sehen, UV-Strahlen nicht existieren?
Zitat:
MVO: Fakt ist, dass wir uns und den Menschen in unserer Umgebung tagtäglich etwas vormachen. Realität ist schwer zu erklären, denn auch die Realität sieht in Wirklichkeit immer anders aus.
Deine VO's sind toll, und ich bin gespannt wohin du uns damit noch führen wirst Big Grin

Zitat:So saßen sie nun nebeneinander, schweigend und jeder in seine Gedanken vertieft
Das is ne geniale Vorstellung :lach: aber das passt auch zu den beiden XD

Zitat:Du meinst, nur weil er nicht in Hello Kitty Slips passt, wird ihm das Recht auf Freizügigkeit in diesem Haus entzogen, ja?
:lach: einfach genial

Zitat:Derek nickte den Assistenzärzten zu. „Gute Arbeit. Dr. O’Malley, Mrs. Burton ist Ihre Patientin. Machen Sie sich ein Bild von Ihrer Schilddrüse, Ich will die genaue Ursache wissen, damit wir therapieren oder notfalls operieren können.“ Mit diesen Worten verließ Derek den Raum.
George setzte eine stolze Miene auf. Er hatte den Freund seiner Freundin offensichtlich beeindruckt.
Uuuuh Georgiiiie is so cute XD

Sehr schönes Kapitel! Ich warte gespannt auf das nächste *g*

LG, Isi

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
#20

Okay, erstmal FB zum FB Big Grin :

Fritzi: Freut mich, dass dich die VO zum Nachdenken bringen *g* Eigentlich hat sich das Kapitel auf den ersten Blick nicht für VO geeignet, ich war sooo kurz davor, es ohne zu posten. Dann fiel mir plötzlich eine Bemerkung von meinem ehemaligen Lehrer ein und da hab ich dann was draus gebastelt Big Grin . Auch wenn's in diesem Kapitel noch nicht unbedingt deutlich wird Wink

Donata: Da ich selbst absoluter Vollblut-MerDer-Shipper bin, kannst du dich denke ich auf noch gaaaaaanz viele MerDer Momente freuen <3 Mal schauen, was mein Köpfchen sich noch so zurecht spinnt :p . Freut mich jedenfalls sehr, dass dir meine FF gefällt.

Gunniii: Aaalso, die FF spielt ungefähr ein paar Tage nach 3x10, knüpft also sozusagen an alle bisherigen Ereignisse an Smile .
Bei der Izzie/Mer-Szene hab ich mir auch besonders viel Mühe gegeben *g* Hat auch echt Spaß gemacht, diesen Part zu schreiben.
Freut mich, dass auch dir der Teil gefallen hat :herz:

Isi (ich nenn dich jetzt einfach mal so :p ): Hach, ich freu mich wirklich riesig, dass die Voiceovers so gut ankommen <3 Da lohnt sich ja die ganze Verzweiflung und das Kopf-auf-Tastatur-Schlagen, wenn mir partout nix einfallen will :lach:
Auch nochmal Danke für das Lob zu meinem Schreibstil :o <3

Ich muss wirklich mal ein großes MERCI loswerden. Euer ausführliches FB motiviert richtig zum Weiterschreiben :herz: .
Das neue Kapitel kommt entweder morgen oder Sonntag Wink .

Liebe Grüße,
Katie

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."


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