[CandyCane91]

hey!
da bin ich ja froh das wir noch ein neuen teil vor silvester bekommen haben
endlich hat rory mal eingesehen das sie hilfe braucht ...aber jess soll net so stur sein...arr.....
echt super toller teil!
schonma frohes neues un einen guten ,nicht so feuchten, rutsch ins neue jahr
Eva

[Lava]

ich danke lane...ich danke lane
endlich hat rory es eingesehen...endlich...oh mann du glaubst gar nicht wie glücklich ich gerade bin...und der spruch von mama kim ist echt toll

und dann wieder jess und dave...ich finde die beiden einfach nur klasse zusammen...einfach genial
und der beste satz war denn der hier von jess

„Ich bin nicht schwul, Onkel Luke“; sagte Jess und zog eine Braue hoch.

ich kann mir das so richtig vorstellen...
aber lore tut mir echt leid...aber hoffentlich meldet sich rory bald bei ihr
freu mich schon auf einen neuen teil
auch wenn es den erst im neuen jahr gibt
auf diesen weg sag ich dann auch schon mal einen guten rutsch ins neue jahr und trink nicht so viel
mfg lava

[Lissy1611]

Hey, bin grad mit dem lesen fertig!
Endlich hat sies geschnallt!!! Ich hoffe mal das sie jetzt auch Hilfe annimmt und sich wieder mit Jess und ihrer Mum verträgt. Das wird mal langsam Zeit.
Der Teil mit Sookie war voll süß! Mal sehen ob ihr Wunsch irgendwann in erfüllung geht?
Der Teil war wie immer super, ich freu mich auf den nächsten!

LG
Lissy

[knolliwolli]

JAAA endlich *happy is*

Oh mann ich freu mich so endlich hat Rory es kapiert

Aber jess beunruhigt mich etwas
wie meint er das rory kann nicht einfach wieder kommen und sich
entschuldigen?

ich seh das jetzt mal net als positiv oder :confused:

naja ich hoff du schriebst nochmal nen teil gaaanz gaaanz schnell
oh mann ich bin jetzt so super drauf mir gehts wieder richtig gut

hdl bussi
knolli:herz:

[ajnevs04]

Erstmal Frohes Neues Jahr!! Ich wünsche besonders viel Glück und Erfolg im Jahr 2007!!!


Super, super, super... es scheint jetzt bergauf zu gehen mit Rory... freut mich! Aber läßt Jess sich auch wieder direkt darauf ein!

[cherry 159]

Hey
also deine FF`s sind echt klasse. ich habe erst all my love is for you gelesen und jetzt diese hier. sie sind beide echt hamm und ich bin total süchtig nach ihnen geworden. ich hoffe du bringst bald nen neuen teil. ich bleibe deinen storys auf jedenfall treu.

[*LouLou]

Hey
also deine FF`s sind echt klasse. ich habe erst all my love is for you gelesen und jetzt diese hier. sie sind beide echt hamm und ich bin total süchtig nach ihnen geworden. ich hoffe du bringst bald nen neuen teil. ich bleibe deinen storys auf jedenfall treu.

also erstmal danke für dein Lob und dass du dir die Mühe gemacht hast, beide FF´s zu lesen, hat sicher lange gedauert 'Neue Leser sind aber immer gern gesehen

für anderes re-fb hab ich grad keine zei, wollte nur schnell den neuen Teil posten und ein frohes neues JAhr!

Teil 32

Ehe er sich versah, hatte Jess den letzten Schultag an der Stars Hollow High hinter sich und musste am nächsten Morgen nur noch sein Diplom abholen, dann war er frei. Mit so etwas wie einem Lächeln im Gesicht ging er ins Diner und hinter den Tresen.
„Brauchst du Hilfe Luke?“, fragte er beschwingt und nahm sich den Notizzettel.
Sein Onkel sah ihn erstaunt an. „Was ist denn mit dir los?“, fragte er total perplex.
„Der letzte Tag der Schule liegt hinter mir“, sagte Jess und schenkte Kunden Kaffee nach. Danach nahm er die Bestellungen neuer Kunden auf und reichte sie Cesar.
„Und das macht dich so froh, dass du es den Leuten zeigst?“ Ungläubig sah er Jess hinterher. Dieser nahm sich einen Donut und nickte. „Morgen wird die Welt untergehen“, murmelte Luke und schob seinem Neffen einen Teller hin. „Das hat keiner bestellt“, sagte Jess stirnrunzelnd.
„Das ist für dich“, brummte Luke. „Vielleicht wirst du dann wieder normal.“
Jess setzte sich hin und fing an zu Essen. Luke stützte sich auf den Tresen und beobachtete ihn. „Hör auf damit“, sagte Jess sobald er den Blick bemerkte. „Sieh mir nicht beim Essen zu.“
„Warum braucht ihr Abstand?“, fragte Luke.
„Geht dich gar nichts an“, murmelte Jess.
„Hör zu, du bist immer noch minderjährig, und ich hab die Verantwortung für dich“, sagte Luke.
„Entspann dich, ich bin neunzehn!“, sagte Jess und trank seinen Kaffee. „Ich bin ein großer Junge, ich kann für mich selbst sorgen.“
„Habt ihr euch wieder gestritten?“, seufzte Luke.
„Was heißt wieder, wir tun nichts anderes“, erwiderte Jess und legte seinen Burger weg. „Da fehlt Ketchup.“
„Das Zeug verklebt deine Arterien, weißt du wie viel Zucker da drin ist?“ Augenrollend beugte sich Jess über den Tresen und nahm sich die Flasche selber.
„Wie bist du jemals auf die Idee gekommen, ein Diner zu eröffnen? Nahezu alles hier ist ungesund!“
„Na und, es ist doch nicht mein Problem wenn die Leute sich freiwillig umbringen.“ Luke begann den Tresen zu wischen.
Kopfschüttelnd wandte sich Jess wieder seinem Essen zu. Beide sahen auf, als sich die Dinertür öffnete und Lorelai mit dem Kinderwagen hereinkam.
„Kaffee, Donut und väterlicher Service für ein schreiendes Windelpaket.“ Sie warf sich auf einen Hocker am Tresen und bemerkte erst dann den Freund ihrer Tochter. „Was machst du denn hier?“
„Lorelai, freut mich auch dich zu sehen. Ich hab dich auch vermisst.“ Er stand auf und brachte seinen Teller in die Küche.
„Seit wann bringst du deinen Teller in die Küche?“, fragte Luke komplett verzweifelt. „Nimmst du Drogen oder so?“
„Luke!“, schnaufte Jess langsam genervt. „Hör auf mit dem Scheiß! Ich bin fertig mit der Schule, wie warst du denn an deinem letzten Schultag drauf?“
„Bestimmt nicht so“, brummte er und ging in die Küche.
Kopfschüttelnd setzte sich Jess wieder an den Tresen, spürte diesmal jedoch die Blicke von Lorelai. „Was?“, fragte er genervt.
„Was machst du hier?“, fragte sie stirnrunzelnd.
„Nicht du auch noch, was ist denn los mit euch? Wisst ihr denn nicht, das ein Heranwachsender wie ich Liebe und Zuneigung braucht, um dieser bösen Welt standzuhalten?“
„Gerade warst du noch so erwachsen!“, rief Luke aus der Küche heraus.
„Nicht für dich“, entgegnete Jess und wandte sich wieder an Lorelai. „Ich bin im Diner meines heißgeliebten Onkels, ist das verboten?“
„Füttern dich Frankenstein und Dracula, Verzeihung, ich meine Emily und Richard, nicht mit extra aus Russland angeliefertem Kaviar durch?“
„Ich glaube sie haben ihn mit Rattengift versetzt, denn er wurde von meinem Diner-Food verwöhnten Magen sofort wieder ausgespuckt. Aber die Fellkappe hab ich behalten.“
Bei solch Sarkasmus konnte selbst Lorelai ein Grinsen nicht unterdrücken. Kitty, die bisher ruhig gewesen war, fing an zu weinen und Lorelai rief nach Luke.
„Du bist dran“, sagte sie und nahm sich einen Kaffee. Luke nahm Kitty auf den Arm und nahm sie mit in die Küche.
„Ist ja wie im Höllenhaus“, murmelte Jess gedankenverloren.
„Danke sehr“, sagte Lorelai trocken.
Jess sah auf. „Was? Oh, ich meinte nur dass mich Kitty an Vada erinnert, was mich wiederum ans Haus deiner Eltern erinnert, was ...“ Ihn an Rory erinnerte.
Lorelai sah ihn leicht verwirrt an, sagte jedoch nichts weiter. Jess nutzte die Gelegenheit dass Luke beschäftigt war, und verschwand nach oben.
„Hey“, begrüßte Dave ihn. „Bist jetzt endlich auch mit der Schule fertig?“
„Jap.“ Jess fiel aufs Sofa und schnaufte angestrengt.
„Was ist los?“, fragte Dave
„Mein Onkel, Rorys Mutter, und das Baby von ihnen was technisch gesehen die Tante meines Kindes, aber gleichzeitig meine Kusine und bestimmt noch etwas anderes ist auf einmal ist eindeutig zu viel.“
Dave lachte und stellte ihm ein Bier vor die Nase. „Jetzt wird erstmal dein Abschluss gefeiert.“



Nachdem Lane gegangen wahr, saß Rory lange auf der Terrasse. Und während sie in einem Korbstuhl saß, den Himmel beobachtete und die Sonne auf ihrer Haut spürte, dachte sie nach. Sie dachte sehr lange über alles nach, das gesamte letzte Jahr, alles was passiert war, von ihrem ersten Mal mit Jess bis hin zu Vadas Geburt, der Streit mit ihrer Mutter und der Umzug ins Poolhaus, bis hin zu Jess’ Auszug vor zwei Wochen.

I’m tired of being what you want me to be
Feeling so faithless lost under the surface
Don’t know what you’re expecting of me
Put under the pressure of walking in your shoes
(caught in the undertone just caught in the undertone)
Every step I take is another mistake to you
(caught in the undertone just caught in the undertone)


Seufzend strich sie über das Polster des Stuhls. Alles hatte sich so verändert; sie hatte sich so verändert. Dabei wollte sie nur alles richtig machen, doch es schien, als würde sie nur Fehler machen. Sie enttäuschte ihre Mutter, ihre Großmutter, ihren Freund, jeden den sie kannte. Sie hatte sich so sehr verstellt um es jedem Recht zu machen, um jedem zu zeigen dass sich nichts verändert hatte, sie immer noch die alte Rory war.

I’ve become so numb I cant feel you there
I’ve become so tired so much more aware
I’ve becoming this all I want to do
Is be more like me and be less like you


Doch das war sie nicht mehr. Sie war nicht mehr die Rory, die sie mit sechzehn gewesen war. Sie war achtzehn, erwachsener, anders. Einfach anders. Nicht jeder schien das akzeptieren zu können. Emily nicht, dass sie nunmal Jess liebte und ein Kind hatte. Lorelai nicht, dass sie ihre eigenen Entscheidungen traf und nicht mehr so auf sie fixiert war wie früher.

Cant you see that you’re smothering me
Holding too tightly afraid to lose control
Cause everything that you thought I would be
Has fallen apart right in front of you
(caught in the undertone just caught in the undertone)
Every step that I take is another mistake to you
(caught in the undertone just caught in the undertone)
And every second I waste is more than I can take


Alles, was sie wollte war nur, dass sie sich wieder mit ihrer Mutter so verstand wie früher, dass sie sich wieder frei und unbesorgt fühlen konnte, kurzum: glücklich. Sie wollte so sehr nach Yale und studieren, dass es an ihr nagte wie ein Parasit, es fraß sie förmlich von innen auf. Egal wie sehr sie es den anderen vortäuschte, ihr selbst konnte sie sich nichts vormachen. Es frustrierte sie, dass all ihre Arbeit umsonst schien, Chilton, die guten Noten, ihr Engagement die ganze Zeit. Es musste doch eine vernünftige Lösung geben, doch so sehr sie sich den Kopf zerbrach, es endete für sie immer darin dass Vada nicht ausreichend von ihren Eltern versorgt wurde.

I’ve become so numb I cant feel you there
I’ve become so tired so much more aware
I’ve becoming this all I want to do
Is be more like me and be less like you


So saß Rory Gilmore noch sehr lange Zeit auf der Terrasse, tief in Gedanken versunken, und doch keine Lösung findend.

[cherry 159]

jaaaaaaaa!!!!!!

ich bin erst neu bei dem thema und schon die erste. also der neue teil ist wieder toll geworden. ich muss echt sagen du hast voll das talent. ich weiß gar nicht was ich noch dazu sagen soll außer bitte kommt bald ein neuer teil!!!!!!!!!!!!

[•°oOGilmoreOo°•]

Der Teil war toll, hoffentlich verstehen sich Rory und Jess bald wieder und Rory geht nach Yale zurück
hoffentlich kommt schnell ein neuer Teil denn es nimmt mich sehr wunder wie es weitergeht.

[Lava]

Das lied passt einfach perfekt zu der situation
das ist echt genial...so genial
und die gedanken die sich rory macht....einfach klasse geschrieben und gut beschrieben
und dann noch die szene im diner...ich habe nur gelacht
vor allem wie sich jess und luke gegenüber benommen haben
einfach genial
aber ich wäre auch so happy drauf, wenn ich mit der schule fertig wäre...glaube ich zumindestens
freu mich schon auf einen neuen teil von dir und ich hoffe, dass rory bald zur vernunft kommt
mfg lava