danke mel...
so leute... das allerletzte kapitel zu gty ist da.
Ich bin soooooo froh, dies endlich beenden zu können, denn die story kommt mir echt aus dem hals raus XD
Dementsprechend is dieses letzte Kapitel auch. Ich selbst finde es nicht besonders gut. Ich finde, man merkt, dass es mir am ende nich mehr so viel spaà gemacht hat die FF zu schreiben. Es tut mir wirklich leid, dass ich das kapi versaut hab.
weiteren kommentar gibt es nach dem Kapi.
Es ist noch ungebetat, da ich durch meine probleme mit dem net, nich dazu kam es isi zu schicken. Sorry.
so Enjoy...
Kapitel 13
Die schönste Zeit ist doch die zeit, die man mit der Familie verbringt. Man kann einfach man selbst sein, man kann entspannen, man kann lachen.
Am besten ist jedoch immer noch, wenn auch Kinder dazu gehören. Was kann es denn schöneres geben als spielende oder lachende Kinder? Ein Kinderlachen macht irgendwie immer glücklich und es erwärmt die noch so verbittertsten Herzen.
Genau so glücklich waren Luke und Lorelai gerade, als sie ihre Kinder beim spielen und lachen auf der riesen Wiese beobachteten.
Luke hatte sie heute mit einem Picknick überrascht. Er war extra früh aufgestanden und hatte alles Mögliche gekocht und vorbereitet, was für ein Picknick so nötig ist.
Danach hatte er Lorelai und die Kids geweckt, mit ihnen gefrühstückt und hatte ihnen beim anziehen geholfen. Auch Lorelai brauchte ein wenig Hilfe beim anziehen, denn ihr Bauch war inzwischen schon so dick, dass sie nicht mehr wirklich mitbekam, was so in ihrer unteren Hälfte geschah.
Als die Kids und die Verpflegung im Auto verstaut waren, kam die schwerste Aufgabe: Lorelai ins Auto zu bekommen. Denn auch das Laufen ging mit dem dicken Bauch nicht mehr so wirklich gut und vor allem die Treppen im Haus und die Verandastufen machten ihr Probleme. Tragen konnte Luke sie aber nicht mehr und daher dauerte das ganze ein wenig lange.
Die Autofahrt dauerte nicht wirklich lang und so landeten sie auf einer schönen, groÃen, abgelegenen Wiese irgendwo zwischen Stars Hollow und Lichtfield.
Die Sonne strahlte den ganzen Tag und es war einfach wunderbar dort zu sitzen. Am Anfang hatte Luke mit den Kindern rumgealbert, fangen gespielt und zusammen mit Leo versucht, Linnea Baseball beizubringen, was total scheiterte. Danach hatten sie alle zusammen was von Lukes Leckereien gegessen und nun saÃen Luke und Lorelai im Schatten eines Baumes und sahen dabei zu wie Leo und Linnea miteinander spielten. Luke saà mit dem Rücken gegen den Stamm gelehnt, Lorelai zwischen seinen Beinen und seine Hände auf ihrem neun Monats Bauch. In solchen Momenten fehlte Leyla schon sehr.
„Hey Luke?“ unterbrach Lorelai die Stille.
„Ja?“
„Wie geht’s jetzt weiter?“ fragte sie und spielte mit seinen Fingern auf ihrem Bauch.
„Wie meinst du das?“ Die Frage verwirrte Luke.
„Na mit uns. Unserer kleinen groÃen Familie.“ Luke wusste nicht so wirklich worauf sie hinaus wollte und wo der Gedanke jetzt herkam, antwortete aber trotzdem.
„Erstmal wird klein Lil hier geboren“ bei den Worten strich er ihr über den Bauch „und sie wird genau so groÃartig werden wie ihre Geschwister auch. Wir werden viele schöne Gemeinsame Momente haben. Sie werden mit der Schule starten. Der erste Freund oder die erste Freundin wird kommen, wo ich erstmal ein ernstes Wörtchen mit ihnen drüber sprechen muss und du mir helfen musst, zu akzeptieren, dass sie erwachsen werden. Irgendwann werden sie erwachsen sein und ihre eigene Familie haben und wir werden GroÃeltern sein. Und am Ende wenn wir alt und klapprig sind, werden wir in unsern Schaukelstühlen sitzen und daran zurückdenken, was wir doch für ein schönes Leben hatten.“ Lorelai musste grinsen bei seinen Worten. Manchmal war er so ein Softie. Aber er hatte Recht. Lorelai konnte bei seiner Erzählung alles bildlich vor Augen sehen und sie wusste, dass es groÃartig wird.
„Luke?“
„Mhm?“ murmelte Luke nur, der sein Gesicht gerade ein wenig in ihrem Haaren versteckt hatte.
„Danke!“ Das lies ihn aufsehen.
„Für was?“
„Für alles.“ Das brachte auch Luke zum grinsen.
„In dem Fall geht der Dank auch an dich.“ Lorelais grinsen wurde nur noch breiter und sie drehte sich so gut sie konnte, und sah Luke fest in die Augen. Nach acht Jahren Freundschaft, zwei Jahren Beziehung und vier Jahren Ehe hatte er immer noch das gleiche Leuchten in den Augen wenn er sie oder die Kids ansah. Dieses Leuchten, das ihr verriet, dass er nirgendwo lieber auf der Welt währe als hier bei seiner Familie. Ohne lange darüber nachzudenken umschloss sie seine Lippen mit ihren. Sie schloss die Augen und fühlte seine Lippen mit ihren. Wenn man Luke sah, würde man nicht glauben, dass er so zarte Lippen hatte. Ein wohlige Wärme breitete sich in ihrem Körper aus und die Schmetterlinge in ihrem Bauch fingen an um die wette zu flattern auch wenn es sich ein wenig anders anfühlte als sonst. Auch das Gefühl Luke zu küssen hat sich nach all den Jahren nicht verändert.
Bevor sie den Kuss jedoch noch vertiefen konnten wurden die beiden unterbrochen.
„Mommy?“ kam es von Linnea, die ihre Eltern mit einem komischen Ausdruck auf dem Gesicht beobachtete. Lorelai brach den Kuss und sah ihre Tochter an.
„Die sind für dich, Mommy.“ Sagte Linnea und hielt ihre einen Strauà selbst gepflückter Blumen hin, als sie merkte, dass sie Lorelais Aufmerksamkeit hat.
„Oh honey, die sind aber schön. Danke.“ Lorelai nahm die Blumen entgegen und drückte ihre Tochter an sich.
„Au!“ kam es aber plötzlich von ihr. Linnea schreckte zurück und Luke sah Lorelai sofort panisch an.
„Ist alles ok, Lorelai?“
„Ja, alles in Ordnung. Lil hat nur ein wenig feste getreten.“ Sie schenkte Luke ein Lächeln und sein Gesicht entspannte sich wieder.
„Ich denke mal, wir sollten uns auch langsam mal wieder auf den Weg nach hause machen. Es wird spät und die kleinen müssen ins Bett.“ Sagte Luke und erhob sich. Lorelai quengelte ein wenig, da ihre weiche Lehne nun verschwunden war.
„Linnea, geh und hol deinen Bruder. Und bringt eure Spielsachen bitte zur Decke. Ich helf’ eurer Mutter mal eben ins Auto.“ Linnea nickte und rannte dann los um Leo bescheid zu sagen. Luke beugte sich runter, griff Lorelai unter die Arme und zog sie hoch.
„Au!“ kam es wieder von ihr.
„Oh, Sorry, Ich wollt dir nicht wehtun.“ Luke küsste sie zur Endschuldigung einmal auf die Stirn, doch Lorelai nickte nur abwesend und strich sich wieder über den Bauch.
Als Luke Lorelai ins Auto geholfen hatte, holte er die Kinder und packte die Sachen zusammen. Auf dem Weg nach Hause war Lorelai ungewöhnlich ruhig. Sie schaute die ganze Zeit abwesend aus dem Fenster und strich unentwegt über ihren Bauch.
Zuhause angekommen waren die Kids auf dem Rücksitz eingeschlafen und Luke trug sie ins Haus. Danach half er Lorelai hoch ins Schlafzimmer. Zusammen legten sich beide ins Bett und sahen noch ein wenig Fern. Lorelai mit dem Kopf auf Lukes Schulter und er hatte einen Arm um sie. Lorelai hörte aber nicht auf über ihren Bauch zu streichen und Luke merkte, wie sie hin und wieder verkrampfte. Irgendwas stimmte nicht, aber Luke wollte auch nicht nachfragen. Wenn irgendwas war, würde sie ihm das schon sagen. Irgendwann merkte er, dass ihr Atem ruhiger wurde und sie eingeschlafen war. Kurze Zeit später machte auch er den Fernseher aus und legte sich schlafen.
Lorelai erwachte ruckartig. Ein Schmerz zog sich durch ihren Bauch. Sie kannte das Gefühl. Die Wehen hatten angefangen. Noch nicht sehr stark, aber schon stark genug um weh zu tun und sie nervös zu machen. Wieso jetzt? Sie war noch nicht bereit. Sie hatte Angst.
Lorelai setzte sich auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende vom Bett. Mit den Armen umklammerte sie ihren Bauch und fing leise and zu flüstern. Sie flüsterte zu Leyla. Zu dem Baby und auch ein bisschen zu sich selbst.
Als die nächste Wehe einsetzte versuchte sie wirklich hart, keinen Ton von sich zu geben, doch als sie merkte wie ihr die Fruchtblase platzte, konnte sie nicht anders als vor Schreck einmal kurz aufzuschreien.
Dies wecke natürlich Luke. Er brauchte einen Moment um richtig wach zu werden, doch als er Lorelai und den nassen Fleck auf dem Bett sah, wusste er sofort, was los war.
„Gott Lorelai, warum hast du mich nicht geweckt?“ Lorelai fing an zu weinen.
„Ich will nicht, Luke.“
„Was?“ Luke war verwirrt.
„Ich hab Angst. Drei Kinder sind viel, Luke. Sieh was beim letzten Mal passiert ist. Ich hab es nicht geschafft auf alle drei aufzupassen. Ich will nicht, dass es wieder passiert.“ Luke nahm ihre Hände in seine.
„Lorelai, das war ein Unfall. Es wird nicht wieder passieren. Denk an das, was ich vorhin gesagt hab. An unsere Zukunft. Du hast sie genauso vor deinen Augen gesehen wie ich, nicht wahr?“ Lorelai nickte und lächelte ihn an.
„Gut und nun komm.“ Luke half Lorelai aus dem Bett und griff dann nach dem Telefon und wählte Babettes Nummer, welche auch sofort schläfrig antwortete.
„Hey Babette, hier ist Luke. Kannst du bitte schnell rüber kommen und auf die Kleinen aufpassen? Lorelai bekommt das Baby.“ Nachdem Babette ihm versicherte sofort drüben zu sein, legte er auf. Er griff die Babytasche, die schon fürs Krankenhaus gepackt war und verlies mit Lorelai das Haus. DrauÃen kam ihnen Babette schon entgegen.
„Babette, kannst du mir noch einen Gefallen tun?“ fragte Lorelai schweratmig.
„Jeden, honey.“
„Ruf bitte Rory und Sookie für mich an und sag ihnen sie sollen sofort ins Krankenhaus kommen.“ Während sie das sagte, verfrachtete Luke sie ins Auto.
„Aber natürlich, Sugar. Alles Gute!“ Und somit stieg auch Luke ins Auto und fuhr Los.
Im Krakenhaus wurde Lorelai auch sofort in den KreiÃsaal gebracht, da die Wehen schon ziemlich regelmäÃig kamen. Luke wich die ganze Zeit nicht von ihrer Seite und Lorelai drückte seine Hand. Es dauerte jedoch noch ungefähr eine Stunde bis es wirklich losging.
„Ok, Lorelai. Wenn die nächste Wehe kommt, dann will ich, dass sie Pressen. Mit aller Kraft. Luke, sie können sie helfen, indem sie ihr den Rücken dabei stützen.“ Luke nickte und tupfte Lorelai weiter mit einem Tuch den Schweià von der Stirn. Lorelai verkrampfte sich ganz plötzlich und Luke wusste, dass es Zeit für die nächste Wehe war. Lorelai schrie, drückte seine Hände und presste so gut sie konnte.
„Du machst das gut, Lorelai. Pressen!“ versuchte Luke sie zu ermutigen.
„Halts Maul, Luke.“ War jedoch das einzige, was er als Antwort bekam.
Zwei Wehen, einigen „Ich hasse dich, Luke!“ und „Du bist ganz allein Schuld daran, Luke!“ später war das Köpfchen schon drauÃen.
„Noch einmal Pressen Lorelai. Mit aller Kraft und dann haben sie es geschafft.“ Lorelai war jedoch total fertig.
„Ich kann nicht mehr. Holen sie es da raus. Ich will dass es aufhört.“ Fing sie an zu weinen und klammerte sich an Luke. Dieser strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht, Küsste ihre Stirn und versuchte sie weiter zu ermutigen.
„Du kannst das Lorelai. Nur noch einmal und du hast es geschafft.“ Als Lorelai die nächste Wehe spürte holte sie tief Luft und presste noch einmal mit aller Kraft. Ein Lautes „Oh Gooooooooooott…!“ tönte durch den KreiÃsaal und wurde einige Minuten später von den Geschrei eines neugeborenen Babys vermischt. Lorelai lieà sich erschöpft zurück fallen und einen Augenblick später hatte sie auch schon ihre jüngste Tochter in den Armen. Sie sah aus wie eine Mischung aus Leyla und Linnea. Sie hatte das dunkle, lockige Haar, das Leyla bei ihrer Geburt hatte, aber das Gesicht genauso wie Linnea. Luke sah hinab auf seine neugeborene Tochter und konnte nichts anderes sagen als „sie ist perfekt.“ Lorelai nickte und antwortete dann „Ja ist sie. Ich liebe dich, Luke.“ Luke sah seiner Frau in die Augen und küsste sie dann.
Lorelai konnte nicht anders als Lil anzustarren. Sie war zwar kein Ersatz für Leyla und würde auch nie einer sein, doch trotzdem würde sie sie genauso lieben. Niemand konnte ihr Leyla wieder geben, doch man hatte ihr Lil geschenkt. Die groÃe Lücke in ihrem ganzen Paket, die entstanden war, als Leyla starb, wurde nun wieder ein wenig aufgefüllt. Ganz geschlossen würde sie nie werden, aber Lorelai würde alles daran setzten um sie nicht noch weiter zu vergröÃern. Sie würde jedem ihrer drei Kinder so viel Liebe, Geborgenheit und Sicherheit schenken wie sie nur konnte. Niemand wird jemals wieder ihr ganzes Paket zerstören. Niemand. Und wenn es jemand versuchen wollte, würde sie darum kämpfen wie eine wilde Löwin. Und als sie zu Luke schaute und sah, wie er seine Tochter ansah, wusste sie, dass es ihm genauso ging.
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jaaa...das war wirklich das ende.
Ich danke ALLEN, die hier je FB gegeben haben. Ihr ermutigt mich dazu immer weiter zu schreiben. thx :knuddel:
Ich werde weiterhin an I'll be at your side schreiben uuuuuund... sobald mein internet wieder funktioniert dürft ihr auch was neues von mit erwarten
so stay tuned.
hab euch alle lieb
Jule
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥