Whom do I really love?
#11

@ Sarahnie: :o Danke, danke, danke, wirklich!

Wollt das Kapi eig. erst morgen posten ( :p ), aber weil ich nett bin, spanne ich euch nicht so lange auf die Folter Big Grin

Ich widme es Sarahnie, weil ich wegen ihres FBs rot geworden bin und weil sie doch noch hergefunden hat!



Kapitel 1: Damals im Aufzug

Leise fiel die schwere Eichentüre ins Schloss. „Schatz, bist du es?“ „Jaaaa!“, rief sie sogleich, um ihn zu beruhigen. Widerwillig ließ sich ihren Mantel vom Dienstmädchen abnehmen und stakste verunsichert ins Wohnzimmer. Er weiß doch nicht, dass du bei ihm warst, also mach dich nicht verrückt!
„Und, wie war es bei Sarah? Ist der kleine Jacob immer noch so nervig?“ Er begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss. „Es wird schon besser, langsam lernt er etwas dazu.“, antwortete sie und nahm neben ihm auf der riesigen Couch von orangener Farbe Platz. Es tat ihr so weh, ihn andauernd belügen zu müssen. Sie verletzte ihn damit bis ins Unermessliche und trotzdem tat sie es. Niemand wusste von ihrer Affäre – bis auf Sarah. Ihr konnte sie alles anvertrauen und sich sicher sein, dass sie es niemandem weiter verriet. Damit war es ihr möglich, wenigstens bei einer Person ihr Herz auszuschütten und das erleichterte sie.
Ihr Ehemann war die Person, die sie mehr als alles andere auf der Welt liebte – obwohl er nun Konkurrenz bekommen hatte. Und diese Konkurrenz war nicht irgendwer.

Es war ein wunderschöner Herbstmorgen. Das Blättermeer, das sich auf den Straßen gebildet hatte, raschelte und wurde vom Wind in ferne Landschaften getragen. Die letzten Vögel zwitscherten ihre Lieder, denn sie begannen allmählich in den Süden zu fliegen, um dort zu überwintern. Eine sehr hübsche Frau mittleren Alters betrat an diesem Tag ihr Büro, ohne nur den leisesten Verdacht darüber zu haben, was ihr sogleich widerfahren würde. Demgemäß betrat sie das Gebäude wie jeden Morgen: gut gelaunt, aber darauf bedacht, dass viel Arbeit auf sie wartete. Fluchend hob sie ihre Schlüssel auf, die ihr wieder einmal auf den Boden gefallen waren. „So ein Mist!““, schimpfte sie höchst verärgert. Als sie ihren Blick neuerlich nach oben wandte, schaute sie ihm direkt in die Augen.
Sie hatte ihn niemals vergessen, auch nach so lange vergangener Zeit nicht. Genauso wie sie ihm für immer unvergessen geblieben war. Er erkannte ihre eisblauen, großartigen Augen sofort. Die schwungvollen, tiefschwarzen Wimpern, die sie perfekt umrahmten. Ihre zierliche, bezaubernde Gestalt und ihre langen, braunen Haare, die zu einem schwungvollen Pferdeschwanz zusammengefasst waren. Er hatte sie immer noch als fehlerfreie Frau und großes Vorbild für jeden in Erinnerung.
„Was – was machst du hier? In meiner Stadt?“ Sie hatte als Erste ihre Sprache wieder gefunden, die es ihr zuerst total verschlagen hatte. Auf keinen Fall hätte sie erwartet, ihn jemals in ihrem ganzen Leben noch einmal zu sehen. Die Beziehung mit ihm war einer der schönsten und aufregendsten in ihrem Leben gewesen, doch sie hatte grauenvoll geendet. Ihn hier zu treffen war wahrhaftig kein Zufall. Es war blankes Schicksal.
„Ich wollte mich um eine freigewordene Stelle bewerben.“, erwiderte er noch höchst überrascht und mit weit aufgerissenen Augen. Sein Staunen war nicht zu übersehen. Er musterte sie von Kopf bis fuß und sie tat es ihm gleich. Leichte Nervosität überkam sie, die aber stets von Freude abgewechselt wurde. „Oh, - ich – arbeite schon seit längerer Zeit hier.“ „Wirklich? Das ist ja wirklich interessant.“, entgegnete er, einstweilen er interessiert seine Fußspitzen betrachtete und leicht rot anlief. „Ähm ja, sehr, finde ich auch.“, entgegnete sie und folgte ihm in einer der inneren Teile des Bürogebäudes. Heimlich hatte sie sich schon immer gewunschen, ihn wieder zu sehen, aber nie die Möglichkeit dazu gehabt.
„Ich konnte dich nie vergessen“, begann er ein wenig mutiger, „und habe auch nie aufgehört dich zu lieben.“ Dieser Satz versetzte ihr einen gründlichen Stich in ihrem Herzen. Es war ihr nicht möglich das auszusprechen, was sie fühlte. Tief in sich drinnen spürte sie, dass sie auch noch etwas für ihn empfand, aber es war ihr unmöglich, ihm ihre Besinnungen zu verraten. Gedankenverloren schlenderten sie zusammen in den Aufzug und grübelten beide über alte Zeiten nach. Zeiten, in denen alles noch einfacher zu sein schien und die ihnen noch allzu gut in Erinnerung waren.
„Ich liebte dich wirklich.“, erhob sie ihre Stimme und nahm auch einen leichten Rotton an. „Ich weiß.“ Er sah ihr tief in die Augen. Diese Augen, die ihn so faszinierten, dass er sogar von ihnen träumte. Sie waren einzigartig. Plötzlich fühlte sie ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend. Ihr Blick war magisch. Sie fühlten beide, die Verbundenheit und Vertrautheit, die noch zwischen ihnen herrschte. Ein Blick sagte mehr als tausend Worte. Ihr Verstand setzte vollkommen aus. Sie kamen sie immer näher und langsam trafen ihre blassroten Lippen auf die Seinen und begannen daran zu knabbern. Zuerst schüchtern, dann immer wagemutiger. Ihr Körper zitterte, ihr Puls stieg ständig und es kam ihr vor, als würde ihr Herz aus ihrem Körper springen, so laut klopfte es. Zögernd öffnete sie ihren Mund und ihre Zungen fingen an, ein immer wilder werdendes Spiel miteinander zu spielen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer zarten Haut, während er ihren Mantel langsam abstreifte. Ihr wurde um einiges heißer.
Er begann zu flüstern: „Du riechst genauso gut wie früher. Anscheinend benutzt du noch dasselbe, leckere Parfum“ Er hatte ihren Duft von Anfang an geliebt. Sie erwiderte nichts, sondern riss seine Jacke zu Boden. Sie wünschte sich, dass es so wie früher war und glaubte tatsächlich für einen Moment, sie wären die Teenager von früher. Sie war sich sicher nun immer mehr bewusst, ihn wieder gänzlich spüren zu wollen. Sie sanken auf den Boden und wurden immer leidenschaftlicher. Ihre Küsse waren unglaublich intensiv und versetzten beiden ein wunderbares Gefühl. „Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert“, wisperte sie ihm leise ins Ohr. „Ich auch doch auch nicht.“ Er streichelte ihr sanft über den Kopf und lächelte sie wiederholt schüchtern an, was ihr eine Empfindung von wohliger Wärme gab. Beide waren sich überhaupt nicht darüber bewusst, was sie taten und gaben sich voll dem Augenblick hin.


Ein lauter und tiefer Seufzer entwich ihrem Mund. Damit hatte alles begonnen. Das Rad startete sich zu drehen. Und das war noch lange nicht alles gewesen.

„Wie schaust du denn heute aus? Hast du etwa nicht gut geschlafen?“, begrüßte sie Sarah erstaunt, sie war ihre Arbeitskollegin und allerbeste Freundin, als sie ihr Büro schließlich betrat. Ihre Haare standen wild durcheinander zu Berge, ihr Gesicht war lippenstiftverschmiert, einer ihrer Stöckel fehlte und ihre Bluse war falsch zugeknöpft. Außerdem war sie völlig verschwitzt und atemlos.
„Ich äh - hatte eine Begegnung mit jemandem, den ich wirklich lange nicht mehr gesehen habe. Du errätst nie im Leben was gerade eben geschehen ist.“ Sie vermochte ihr überaus breites Grinsen nicht zu unterdrücken. „Was ist denn gewesen? Und warum grinst du mich so an? Muss ich mir Sorgen machen oder nicht? Wer war die oder der Glückliche? Spanne mich nicht so auf die Folter! Ich will alles bis ins kleinste Detail wissen!“

Früher hätte sie sich selbst für verrückt gehalten. Vollkommen durchgeknallt. Früher, wo sie noch ein normaler Teenager gewesen war, der unbeschwert durchs Leben ging, jetzt war sie allerdings erwachsen. Und das war der springende Punkt. Sie war selbst für ihre Taten verantwortlich. Sowohl für die Guten, als auch für die Schlechten.
Sie hatte es leibhaftig getan. Es war kein Traum gewesen, aus dem sie erwachte. Sie hat mit ihrem Exfreund geschlafen. Im Aufzug ihrer Arbeit. Und das am helllichten Tag. Jeder hätte sie dabei erwischen können. Jeder. Sogar ihr eigener Chef. Aber trotzdem hatte sie dieses Risiko gewagt.

„Besteht die Möglichkeit dich irgendwann wieder zu sehen? “, fragte er noch leicht außer Atem und begann schnell sein Hemd zuzuknöpfen, „es war unglaublich schön mit dir.“ „Ich – ich weiß es nicht.“ Sie war regelrecht hin und hergerissen. Es verlockte sie ein weiters Mal so ein Abenteuer einzugehen und sie wollte ihn unbedingt wieder sehen, andererseits brachte sie es nicht übers Herz ihrem Ehemann erneut die Treue zu brechen.
Er starrte sie lange verwirrt an. Er wusste nicht, dass seine Angebetete vergeben war, geschweige denn, dass sie vor 2 Jahren ihr Eheversprechen abgegeben und es heute gebrochen hatte.
„Nimm das hier“, brachte sie mit einem Anflug von Angst heraus, um das unerträgliche Schweigen zu brechen und drückte ihm einen kleinen, gelben Notizzettel in die Hand, den sie zuvor bekritzelt hatte. Er blickte verwundert auf. „Ist das deine Telefonnummer?“ Doch sie war schon verschwunden.


Sie konnte sich noch ganz genau an diesen Tag, der alles veränderte, erinnern. Sie nannte ihn im Stillen den „Schicksalstag“.
Wie nervös sie war, als sie zuhause ankam und ihrem Mann in die Augen sehen musste, als ob es ihm möglich wäre, ihre Untreue zu erkennen, wusste sie zu genau. Noch dämmerte ihm nicht das Geringste. Und dass es für eine lange Weile so bleiben würde, konnte sie nicht wissen. Er hätte ihr jeder Zeit auf die Schliche kommen können, aber dass er es irgendwann tat, war nur eine Frage der Zeit.
So hatte sie bei jeder Gelegenheit, bei der sie ihre alte und neu entbrannte Flamme besuchte, absolute Angst, entdeckt zu werden. Es war schon schlimm genug, dass sie diese Schritte wagte, würde sie noch dazu erwischt werden, war alles verloren: ihre Anerkennung, ihre Ehe und ihre Familie, die unermesslich ernüchtert werden würde. Sie konnte schon genau das enttäuschte Gesicht ihrer Mutter vor sich sehen. So weit durfte es einfach nicht kommen. Und daher musste sie wirklich überaus vorsichtig sein.

Schatz? Du bist heute so ruhig. Fehlt dir irgendwas?“
_____

TBC? Big Grin

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
[/INDENT]
#12

Hm,den letzten Satz hatte ich anders verbessert Ines:lach:

Gut gelungen,ich liebe die Aufzugszene:herz:
#13

Zweite...PlatzhalterSmile

...ich weiß gar nicht was ich außer "wow" sagen soll...ich würde dich ja zitieren, aber DANN müsste ich alles zitieren, weil ich zu allem was sagen wollen würde...deine beschreibungen und ausdrücke, die vergleiche und das alles...das ist bei dir einfach unheimlich gut! ich bin echt sprachlos...und das du das wort "geliebter" nicht mehr gebraucht hast freut mich (=....ich weiß wirklich nicht...wie ich meine-ich weiß nicht wie ich es nennen soll....ich sage mal-bewunderung deinem schreibtil, deiner idee und deiner ganzen geschichte gegenüber zum ausdruck bringen soll...aber es hat auf jeden fall wieder total gefallen...und ich wurde in den bann deiner geschichte gezogen...
...aber jetzt will ich unbedingt wissen wie es weiter geht!
GLG Merve

[SIGPIC][/SIGPIC]Die wundervolle Sig is made by MikelineWub
#14

Wooooowi. Kuhl dass du das neue Chapter noch gepostet hast, bevor ich in den Urlaub fahre. Hab mich voll gefreut.
Meine Vorahnung scheint sich weiter zu bestätigen. Ich find es klasse, wie du die Namen der wichtigen Personen verheimlichst und nicht Preis gibst. ^^ So bleibt`s spannend.
Außerdem kannst du die Gefühle wunderbar beschreiben, man fühlt sich den Personen sofort verbunden. Das find ich wahnsinn. Und es war sooo schön, wie du die Herbstlandschaft beschrieben hast. Da fühlte man sich, als stehe man mitten drin. Wirklich zauberhaft!

Die Lift-Szene war ♥. Sooooo dirrty. Und darauf steh ich ^^ Sowas brauch ich ab und zu mal. Und irgendwie hast du es auch geschafft, dass es trotzdem total romantisch blieb. Das muss man erstmal hinkriegen ^^. Die Idee ist natürlich klasse.
Und ich find es auch voll interessant, wie die junge Dame so im Zwiespalt lebt. Dass sie zwar einerseits ihren Mann so sehr liebt, aber sich andererseits auch stark zu ihrem Lover hingezogen fühlt. Sowas ist krass. Und ich schätze, das kann noch eiiiiinige Probleme verursachen ^^.

Ich bin voll gespannt wie es weiter geht, obwohl ich es erst in einer Woche lesen kann -.-
Und mal schaun, ob du uns endlich mal über die mysteriösen Haupt-Charas aufklärst *lach*
Aber ich bin ziemlich sicher, dass ich weiß, wer die beiden sind. Du wurdest ja doch relativ deutlich ^^

LG Susi

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ava by lovelymoon/sig by carooo

.I'm so glamorous, I piss glitter.
.me.
#15

wow. der teil ist wieder omg. echt hamma gut. mir gefällt es sehr gut. und die fahrstuhl-szene die war ja wohl nur geil. dirrty wie eine meiner vorgängerin schon sagte. und ich habe auch schon ne ahnung wer die beiden herren sind aber bin nicht wirklich dabei sicher. also mach auf jedenfall so weiter.
#16

Hallo,

also der Teil war einfach spitze. Big Grin

Die Aufzugsszene war der absolute Hammer Confusedabber:

Die arme, hoffentlich wird sie nicht erwischt, obwohl ich so etwas ja gar nicht gut finde, warum verlässt Sie ihren Mann nicht einfach, dann wäre sie frei und könnte tun und lassen was sie will.

Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Mery Wink
#17

Es ist einer schöner Teil. Gut geschrieben, wirklich! Ich wollte ja unbedingt mehr, doch meine aufgebrachten Fragen, wurden immer noch nicht wirklich beantwortet. Wie gemeinMad . Tolle Idee... so spannend und supi toll geschrieben. Ich will mehr ....... Smile Smile Smile

Liebe Grüße Caro :herz: :herz: :herz:

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#18

Erstmal danke für die Widmung!:o
Hach du schreibst einfach zu schön!Da wird man furchtbar neidisch!
Aber na na na im AUfzug das macht man doch nicht!NonoWink

Mach bitte schnell weiter!

hdl

Sarah
#19

Leute, ich bin so rot, so viele Komplimente :o
Re-FB:

Fritzi753 schrieb:Gut gelungen,ich liebe die Aufzugszene:herz:
Ich auch ^^


LoganIstDerRIch schrieb:ich bin echt sprachlos...(...)ich sage mal-bewunderung deinem schreibtil, deiner idee und deiner ganzen geschichte gegenüber zum ausdruck bringen soll...aber es hat auf jeden fall wieder total gefallen...und ich wurde in den bann deiner geschichte gezogen...
:thanx:


sushi schrieb:Ich find es klasse, wie du die Namen der wichtigen Personen verheimlichst und nicht Preis gibst. ^^ So bleibt`s spannend.
Find ich auch ^^ Nur eine Stelle deines tollen FBs, danke, echt! Tja, mache ich wirklich so viele Andeutungen? *g*


cherry 159 schrieb:wow. der teil ist wieder omg. echt hamma gut. mir gefällt es sehr gut. und die fahrstuhl-szene die war ja wohl nur geil. dirrty wie eine meiner vorgängerin schon sagte. und ich habe auch schon ne ahnung wer die beiden herren sind aber bin nicht wirklich dabei sicher. also mach auf jedenfall so weiter.
Dankeschön! :knuddel:


Mery1202 schrieb:also der Teil war einfach spitze. Big Grin
Merci beaucoup!


EmmaEleni schrieb:Ich wollte ja unbedingt mehr, doch meine aufgebrachten Fragen, wurden immer noch nicht wirklich beantwortet. Wie gemeinMad .
Das Leben ist hart :p


Sarahnie schrieb:Hach du schreibst einfach zu schön!Da wird man furchtbar neidisch!
Wird man das? Da fühl ich mich aber geehrt ^^ Danke!



Wann der neue Teil kommt, kann ich nicht sagen, beginne leider erst morgen daran zu schreiben, aber dann ist er vllt. am Sonntag oder so da... Schaut einfach rein Wink

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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#20

hey na ^^

coole idee so anzufangen.......ich habe nur vermutungen um wen es sich handelt, ich möchte diese bestätigt wissen^^

also ich find das du ganz toll schreibst und von der handlung her finde ich es auch mal ganz spannend zu lesen, hab so was nämlich in der art noch nicht entdeckt hier.....weiter soUnsure



:herz: Meine 3 besten Freunde: Jack, Jim & Johnnie:herz:

Saufen erhöht das Risiko flachgelegt zu werden



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