My heart will be[PG-13, teilweise R-16]

*freu* Cool Cool

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Elisza, dein FF ist so genial,das man es nicht in Worte fassen kann!!!!!!!!!!!!!!!!!!Mach bitte ganz schnell weiter,ich brauche stoff!!!!!!!!!!! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

*g* wie gesagt, heute wird es noch einen teil geben Big Grin

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

wie lang wird es denn noch in etwa dauern** Smile

hatte ja eigentlich gesagt, dass ich um 22 uhr fertig bin, aber bitte gebt mir noch ne viertel stunde verlängerung Smile

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

Bis mindestens 22 uhr.... Wink - sagt die Nudel!

Und bei MINDESTENS zählt doch alles danach auch sowieso.. sei ned so hart zur dir selbst nudelchen..

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

die uhr ist gegen mich Motz
brauche noch etwas zeit, bin aber mitten im tippen Big Grin

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

na gut.. ich verzeih meiner nudel..*lol*

mach nur..

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

ok.. jetzt wird das nudelchen ungeduldig...*lol*

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

Und deswegen kommt der neue Teil jetzt, Nudel Big Grin


Richard sah ihr nach. Auch er war wütend. Er hatte ja nicht erwartet, dass sie und Lorelai sich wunderbar vertragen würden, aber er hatte gedacht, dass sie sich zumindest an Weihnachten zusammenreißen würden. Doch das war nicht das Schlimmste. Viel mehr ärgerte es ihn, dass Emily das mit dem Kindergarte arrangiert hatte und es nicht verstand, dass ihre Enkelin das nicht wollte. Natürlich hatte seine Frau nur das Beste gewollt, doch es war nun einmal Rorys Kind und nicht ihrs.
„Emily!“, rief er ihr hinter her und lief direkt in ihr Schlafzimmer ohne anzuklopfen.
Emily zuckte zusammen, als Richard ihr Schlafzimmer betrat. Sie war gerade dabei ihren Rock auszuziehen und blickte ihn nun an. Es war Ewigkeiten her, seit er das letzte Mal einfach in ihre Schlafzimmer gestürmt war. Das war zu einer Zeit gewesen, als ihre Ehe noch voller Leidenschaft gewesen war. Ein leichtes Lächeln umspielte nun ihre Lippen, doch dies verschwand augenblicklich wieder, als sie von ihrem Ehemann zurück in die Gegenwart geholt wurde.
„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“, fragt er sie verärgert. „Es ist nicht dein Kind. Und du hast nicht das Recht über die Zukunft dieses Kindes zu entscheiden!“ Betroffen sah Emily zu Boden. „Ich…ich habe es doch nur gut gemeint!“, sagte sie zu ihrer Entschuldigung und knöpfte ihre Bluse wieder zu.
Als Richard bemerkte, dass sie nervös an de Knöpfen ihrer Bluse herum spielte, ging er einen Schritt auf sie zu. Sanft zog er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß doch, Liebes…“ und küsste sie auf den Mund, während er ihre Bluse wieder öffnete.

Wütend knallte Rory die Tür von Jess’ Wagen zu. „Was bilden die sich eigentlich ein? Erst beleidigen sie Luke und dich und dann wollen sie uns auch noch vorschreiben in welchen Kindergarten unser Baby kommt!“, sagte sie aufgebracht und strich sich über ihren Bauch. „Ich fasse das einfach nicht. Sie sind so egoistisch und denken nie an die anderen. Immer wollen sie bestimmen was passiert. Immer wollen sie alle kontrollieren!“
Jess legte beruhigend seine Hand auf ihr Bein. „Komm schon Rory, ich fand das zwar unglaublich, aber sie meinte es sicher nur gut…“, meinte er, war sie dessen aber selber nicht so sicher. Rory schüttelte den Kopf. „Das hat sie aus reiner Bosheit getan! Um mir zu zeigen, dass sie alles ist und meine Mutter und ich nur ein Stückchen Dreck. Ich habe all’ die Jahre versucht sie zu verstehen, sie gern zu haben…und es hatte sogar geklappt. Ich habe sie vor meiner Mutter verteidigt, denn immerhin ist sie meine Großmutter, aber jetzt reicht es mir!“

Auch Lorelai schloss die Tür hinter sich mit einem lauten Knall. „Luke, bitte sag mir, dass das gerade nicht alles passiert ist…“ Luke, der sich am Lenkrad fest krallte, sah sie kurz an. „Doch, es ist passiert…und ich bin doch eh ein Nichts!“, sagte er lauter als er wollte und wütend. Lorelai starrte ihn an. „Was schreist du mich jetzt an? Ich kann nichts für die Einstellung meiner Eltern zu dir!“, fauchte sie. Luke seufzte. „Tut mir leid…der Ton war dir gegenüber nicht angebracht, aber deine Eltern haben mich auf die Palme gebracht. Was habe ich ihnen getan?“ „Du liebst ihre Tochter!?“ „Das wird es sein…“, knurrte Luke und startete den Wagen.

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