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Registriert seit: 18.10.2004
Und nun wollen wir uns erst mal für das Feedback zu unserem letzten Teil bedanken und hoffen, dass ihr unsere Story auch weiter verfolgt. Wir geben uns immer Mühe, euch so schnell wie möglich mit neuen Teilen zu versorgen, aber manchmal klappt das leider nicht so schnell. Und nun wünschen wir euch viel Spaà mit dem neuen Teil unserer Gesichte.
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Dann war der groÃe Tag gekommen. Es war Freitag und somit mussten die beiden Girls pünktlich um sieben bei den Gilmores auf der Matte stehen. Die ganzen letzten Tage hatte Rory sich ausgemahlt, wie schlimm der heutige Abend wohl ablaufen würde, hatte es aber später wieder aufgegeben darüber nach zu denken. Sie wollte alles auf sich zukommen lassen und den Abend versuchen so gut wie möglich zu überstehen.
Die beiden hielten pünktlich um sieben an Lorelais Elternhaus an und stiegen aus. Rory hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, was die deutliche Nervosität von Lorelai auch nicht besser machte.
,,Warum bist du denn so nervös, Mom?â, fragte Rory ihre Mutter.
,,Da drin warten schlieÃlich meine Eltern und du bist schwanger. Die beiden werden mir die Schuld daran geben und mich dafür hassen. Du warst immer ihre groÃe Hoffnung, nachdem ich ihre Hoffnung in mich zerstört hatte. Sie werden mir an allem die Schuld geben. Das haben sie immer gemacht, wenn es um dich geht. Ich halte das nicht mehr aus. Ich bin doch nicht für alle Probleme auf dieser Welt verantwortlich.â, erklärte Lorelai.
,,Mom hör mir zu. Es ist nicht deine Schuld. Nur Logan und ich können etwas für meine jetzige Situation und ich werde die ganze Schuld auf mich nehmen. Wenn sie dir die Schuld geben, sind wir hier schneller weg, als du deinen Kaffee bei Luke bekommst.â
Bei der letzten Aussage ihrer Tochter musste Lorelai leicht grinsen.
>>Wie schafft es Rory nur, mich immer wieder zum Lachen zu bringen, egal wie schlimm die Situation auch ist<<, dachte Lorelai.
Die beiden nahmen all ihren Mut zusammen und gingen zur Haustüre. Dort angekommen klingelten sie und ein neues Hausmädchen öffnete die Türe.
,,Guten Tag. Wir möchten gerne zu Mr und Mrs Gilmore.â, begrüÃte Lorelai das Mädchen.
,,Dann sind Sie bestimmt Tochter und Enkelin. Kommen Sie bitte herein.â
Das Hausmädchen ging zur Seite und lieà die beiden Gilmores in Haus.
,,Darf ich Ihnen etwas abnehmen.â, fragte das Hausmädchen nachdem es die Tür geschlossen hatte.
Lorelai und Rory gaben ihr die Mäntel und gingen dann ins Wohnzimmer, wo sie von Emily und Richard schon erwartet wurden.
,,Da seit ihr ja endlich.â, begrüÃte Emily die beiden.
,,Hallo Mom. Wir freuen uns auch dich zu sehen.â, erwiderte Lorelai.
Nachdem sie etwas getrunken hatten, kam das Hausmädchen ins Zimmer und verkündete, dass das Essen Serviert war.
,,Das wurde aber auch Zeit. Frieda ich habe Ihnen gesagt, dass wir um Punkt acht Uhr essen und nun haben wir viertel nach acht.â, sagte Emily.
,,Mom das macht doch nichts. Wir hatten um acht Uhr noch keinen Hunger, aber nun, eine viertel Stunde später, sind wir am verhungern.â
Alle setzten sich auf ihre Gewohnten Plätze und fingen mit dem Essen an. Rory hatte vorher mit Lorelai abgesprochen, dass es besser wäre den Gilmores beim Essen von ihrer Schwangerschaft zu erzählen und das hatte sie nun auch vor.
,,Grandma, Grandpa ich habe euch etwas zu sagen.â, fing Rory an zu reden.
,,Was gibt es denn Kind. Wir sind am Essen.â
,,Es ist wichtig also bitte hört mir zu. Ich werde es nur ein Mal sagen.â, sagte Rory selbstbewusst.
,,Was gibt es denn?â, fragte Emily gereizt.
,,Ihr wisst, dass ich mit Logan zusammen war.â
,,Ja, aber uns ist nicht klar, warum du ihn gehen lässt. Endlich hast du mal jemanden der aus einer guten Familie kommt und dann trennt ihr euch.â, sagte Emily wütend und enttäuscht.
,,Lass Rory doch mal aussprechen Emily. Wir wissen doch von der Trennung, also will sie uns etwas anderes sagen.â, sagte Richard zu seiner Frau und diese Wendete sich wieder an Rory.
,,Also was ist Los?â, fragte Emily Rory noch einmal.
,,Ich will es kurz machen. Ich .... Ich bin schwanger. Von Logan. Logan und ich bekommen ein Kind.â, sagte Rory und fühlte sich in diesem Moment etwas besser, aber dieses Gefühl hielt nicht lange an.
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Stolzer Sophie für immer und ewig
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