~*Damals und heute*~

"That a spoon full of sugar helps the medicine go down, the medicine go down, medicinie go down, just a spoon full of sugar helps the medicine go down.." Big Grin :lach:

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Never give up on a miracle
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... in a most delightful way..... :lach:
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Hach *schmalz* Mary Poppins, mein Lieblings Disney Film aus Kindertagen, gleich nach dem König der Löwen und Onkel Remus...
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ähm...ich brech diese Unterhaltung jetzt mal ein wenig ab.....

1. wollt ich mich mal wieder melden...also : Hi! :hi:

2. Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu

Supi, dupi dupi!:dance:
Ich liebe diese Geschichte einfach............. Fazit: Die letzten Teile waren verdammt klasse! Wub

Weiter weiter weiter!

(3. irgendwie wiederhole(n) ich(wir uns) andauernd oder?)




FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!
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~*Kapitel 24*~

Hartford, Herbst 2005

Lorelei wusste nicht ob sie weinen oder schreien sollte, ob sie sich freuen oder Angst haben sollte. Sie wusste nur, dass es zu früh war, viel zu früh. Andererseits hatten die Ärzte ihr mehrfach versichert, es sei zwar früh, aber keineswegs so früh, das sie sich Sorgen machen müsste. Aber alleine Worte wie Frühchen, Kaiserschnitt oder Brutkasten waren nicht gerade dazu geeignet sich besser zu fühlen. Im Gegenteil, sie kam sich wie in einem dieser schlechten Filme vor, in denen die Wehen in einem stecken geblieben Fahrstuhl oder einem Flugzug hoch über dem atlantischen Ozean einsetzten. Billige Streifen in denen der natürlich zufällig anwesende Halbgott in Weiß mit seinem strahlenden Elmex und Colgate Lächeln davon sprach, das das Timing zwar schlecht sei, aber das man schon alles regeln würde. Schlechtes Timing, schlechter ging es gar nicht. Nicht nur, das Rory in Chicago war, nein, sie hatte seit siebzehn Tagen kein Wort mit Luke gewechselt. Wie sauer sie auf ihn war. Einfach unglaublich wie er sich aufgeführt hatte. Bitte, sollte er doch weiter vor sich hinschmollen, sie würde nicht nachgeben. Das Schlimmste aber war, das sie in einem Anflug von geistiger Umnachtung ihre Mutter angerufen hatte, die jetzt sie und das gesamte Krankenhauspersonal tyrannisierte. Bravo, Lorelei, wirklich klasse gemacht. Als wären die Wehen nicht schon schlimm genug, musste sie sich jetzt auch noch die Vorträge Emilys anhören. Wie auf ein geheimes Stichwort, betrat diese auch prompt das Krankenhauszimmer.
„Ich habe veranlasst, dass der Chefarzt gerufen wird. Zum Golfen gefahren, ich fasse es einfach nicht“, murmelte sie empört vor sich hin und Lorelei stöhnte auf.
„Eine unglaubliche Unverschämtheit, das er sich nach einer Dreizehntageschicht auch mal einen freien Tag gönnt.“
„Wie geht es dir?“, fragte Emily besorgt.
„Klasse, Mom. Ich fang gleich zu steppen an, ich warte nur noch auf die Hintergrundtänzer.“
„Lorelei, bitte.“
„Ich habe Schmerzen, okay. Es tut einfach nur höllisch weh.“
„Ich werde der Schwester sagen, sie soll dir noch ein Schmerzmittel geben.“
„Das habe ich schon getan, aber sie hat mir den Hahn zugedreht. Finito, Ende, Aus. Keine kleinen, bunten Pillen mehr. Keine Spritzen mit Heilbringendem Inhalt mehr. Aber hey: Warum gibt man den Kiddies in der Schule nicht einfach ein Mittel das Wehen verursacht? Ich schwöre dir, danach würde es sich jede Sechzehnjährige fünfzig Mal überlegen, ob sie mit ihrem Freund ins Bett steigt. Denn das ist der Spaß wirklich nicht wert.“
„Lorelei“, rief Emily entsetzt aus.
„Ich hätte es mir fünfzig Mal überlegt.“
„Das ist nicht dein erstes Kind, also hast du es dir scheinbar nicht überlegt“, entgegnete Emily mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Was soll ich sagen. Verdrängung. Aber zukünftig wird mir das nicht mehr passieren. Nie mehr. Kein Sex mehr. Nie wieder.“
„Du bist wirklich unmöglich.“
„Schon möglich“, Lorelei wollte sich ein Stück aufrichten, doch Emily hielt sie davon ab.
„Dieser unfassbar junge Assistenzarzt meinte, du sollst liegen bleiben.“
„Ich bin kein Invalide, Mom.“
„Bleib liegen!“
„Gott!“, sie presste sie Zähne aufeinander, als eine neue Wehe kam. „Wenn Luke hier wäre, dann würde ich ihm jetzt eine verpassen.“
„Dann lass mich ihn anrufen.“
„Nein!“, protestierte Lorelei.
„Er ist dein Mann. Er sollte hier sein.“
„Er sollte sich bei mir entschuldigen. Er sollte auf den Knien um Vergebung flehen.“
„Lorelei!“
„Du wirst ihn nicht anrufen. Denn ansonsten werde ich bis ans Ende meiner Tage kein Wort mehr mit dir wechseln und das ist ein Versprechen!“
„Das ist doch kindisch, Lorelei. Ihn wegen eines dummen kleinen Streits von der Geburt seines Kindes fernzuhalten, ich bitte dich.“
„Mom, das geht dich nichts an. Außerdem bist du wohl kaum als Expertin für Beziehungsratschläge geeignet, Mrs. Heywood –Palmer – Gilmore – Palmer – Heywood.“
„Das ist wirklich nicht der passende Moment, um –“, sie hielt inne. „Oh mein Gott.“
„Oh mein Gott was?“
„Oh mein Gott!“
„Mom?“
„Dein Vater…. Wie, wie spät ist es?“, sie sah auf ihre Uhr.
„Zu spät, um sich das mit dem Kinderkriegen anders zu überlegen.“
„Oh mein Gott“, Emily lies sich auf einen freien Stuhl fallen. „Oh mein Gott!“
„Was ist mit ihm?“
„Wir waren verabredet.“
„Du und Gott?“
„Dein Vater und ich“, tadelnd sah sie ihre Tochter an. „Vor drei Stunden.“
Lorelei tätschelte ihren Bauch. „Dein Timing ist wirklich zum kotzen, Frodo.“
„Frodo? Wer ist Frodo?“, fragte Emily verwirrt.
„Dein Enkel.“
„Frodo? Das ist nicht dein ernst! Du kannst einen Gilmore doch nicht Frodo nennen.“
„Jetzt wo ich deine Reaktion darauf sehe, ziehe ich es ernsthaft in Erwägung, Mom.“
Gedankenverloren schüttelte Emily den Kopf. „Richard.“
„Frodo wird ganz bestimmt nicht Richard heißen, vergiss es.“
„Das meinte ich doch nicht. Ich meinte deinen Vater. Er – ich habe ihn versetzt.“
Lorelei seufzte. „Immerhin hattest du einen guten Grund. Außerdem -“, versuchte sie ihre Mutter aufzuheitern, wurde jedoch von einer weiteren Wehe daran gehindert. „Verflucht, langsam wird es wirklich ungemütlich hier.“
„Ich werde einen Arzt holen“, eilig stand sie auf und kehrte fünf Minuten später mit einem Gefolge aus Ärzten, Schwestern und Pflegern zurück.
„Warum verkaufen wir nicht gleich Eintrittskarten?“, fragte Lorelei ächzend.
„Keine schlechte Idee, Mrs. Gilmore“, sagte einer der Ärzte und sah auf den Monitor. „Allerdings wird uns nicht mehr viel Zeit dafür bleiben, da wir sie jetzt in den Kreissaal bringen werden.“
„Schade, gerade jetzt wo ich mich an diese Schmerzen gewöhnt habe.“
„Ihr Bedauern steht ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben“, entgegnete er mit einem Lächeln und tätschelte ihre Hand. „Wo ist der glückliche Vater?“
„Wir konnten ihn bislang nicht erreichen“, kam Emily ihrer Tochter mit einer Antwort zuvor und diese verdrehte die Augen.
„Na hoffentlich.“
„Ich bitte dich, Lorelei, nimm endlich Vernunft an.“
„Ich bin vernünftig.“
„So vernünftig wie eine Fünfjährige, die unbedingt ein Kaninchen haben will, obwohl sie sich vor diesen Viechern fürchtet.“
„Arghhhhh!“, sie griff nach dem Ärmel des Arztes. „Wenn sie schon am operieren sind, können sie mir da nicht gleich eine neue Identität verpassen? Ich dachte da an eine Art Marilyn Monroe – Look. Wäre das wohl möglich?“
„Wir werden sehen, was sich machen lässt“, antwortete er zwinkernd und zwei der Pfleger machten sich daran das Bett aus dem Zimmer zu schieben.


ATN: Kleines Weihnachts-Leckerli....Rest folgt so bald wie möglich *GG*
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Geil, Geil, Geil!!!!!
Einfach nur super!!!!! Bitte lass sie Richard anrufen, ich hoffe immernoch auf ein Happy-End.
Mehr FB, gibts wie gesagt, nach dem letzten Satz, der dieses wundervolle FF leider beenden muss.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
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Ui (Big Grin)

Toller teil Big Grin Ok, jetzt ist klar, warum Em Rich versetzt hat Wink

Aber soll ich dir mal was sagen? Der teil was viel zu kurz Wink

Und ich hoffe, da kommt seeehr bald was neues Wink

Liebe Grüße Em

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Never give up on a miracle
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Der Teil ar so kurz, weil ich auch ein bischne Christkind spielen wollte, aber der Rest - wie gesagt - noch nicht ganz fertig war.... aber bald kommt was Neues, versprochen.

Riska
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Das is so toll von dir!!!! Ich kann es noch garnet glauben das es wirklich bald vorbei sein soll....is das echt das letzte Kapitel??

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
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....nun...womit begann der ganze Spaß???????....womit könnte er also folglich enden. Benütze ich Kapitel nur als das Wort oder als Metapher....Fragen, über Fragen..... Prolog, Kapitel, Epilog. Letztes Kapitel ja.... Epilog...nein *GG* .. bin heut aber sehr großzügig im Spoilern, LOL. WOllt des ja eigentlich ned sagen und so doppelt FB für's letzte "Kapitel" kassieren *GG*

Riska
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