Living as a family / All my love is for you 2

Okay,hat doch etwas länger gedauert als ich dachte, aber hier ist er, ein neuer Teil. Dadadada.

Teil 41

Schadenfroh grinsend schob Rory ihrem Freund ein Glas Wasser und eine Aspirin entgegen. Jess saß völlig verkatert am Küchentisch, den Kopf in den Händen vergraben. Er stöhnte leise.
„Selber schuld.“ Sie drehte sich wieder zum Herd, Vada auf der Hüfte wiegend, und drehte die Pancakes um.
„Es liegt wohl weniger an meinem Kater als an der furchtbar unbequemen Couch“, sagte er gähnend. „Ich hab mir sämtliche Muskeln verspannt.“
„Ooh, das tut mir aber Leid.“ Sie war an der Reihe, sarkastisch zu sein und nutzte es schamlos aus. „Vada, sag mal Daddy ist selber Schuld.“
Sie sah ihren Vater interessiert an und streckte schließlich die Hand aus. „Daaa!“, quietschte sie, woraufhin Jess gequält das Gesicht verzog.
„Nicht so laut!“ Erneut stöhnend stand er auf, ging zum Sofa und warf sich drauf.
„Hey, nichts da.“ Rory ging zu ihm, setzte ihm Vada auf den Schoß und ging wieder in die Küche. „Wehe, du schläft wieder. Wir haben zwar Wochenende, aber ich sehe es nicht ein, mich die ganze Zeit um eine zahnende Vada zu kümmern während du deinen Kater ausschläfst.“
„Schon gut!“, brummte er schlecht gelaunt. Vada auf seinen Knien wiegend beschäftigte er sie während Rory weiter das Frühstück machte. Ihre Kochversuche wurden tatsächlich mit der Zeit besser, jedoch hatte sie sich auch noch nicht an schwierigeres gewagt, da er es ihr rigoros verboten hatte. Seine Laune hatte sich fast gebessert, als das Telefon klingelte und er erneut von furchtbaren Kopfschmerzen überfallen wurde.
„Was?“, grummelte er und hoffte inständig, dass es nicht Lorelai oder seine Mutter sein würde.
„Dir auch einen guten Morgen Jess“, sagte Lorelai fröhlich. Verdammt.
„Was willst du?“
„Deine Freundin und etwas mehr Freundlichkeit.“
Er warf Rory das Telefon entgegen und zog sich die Decke über den Kopf. Vada zog sie ihm fröhlich wieder weg.
„Hey Mum, was gibt es?“
„Ich hätte eine sehr große Bitte.“
„Oh oh.“
„Nein, nichts schlimmes. Aber Luke und ich würden sehr, sehr gerne einen freien Tag haben. Du weißt schon, ohne das schreiende Windelpaket.“
„Auch als meine Schwester bekannt.“ Grinsend stellte Rory die Pfanne ab, bedeutete Jess zum Tisch zu kommen und setzte sich.
„Manchmal. Wie auch immer, würde es dir etwas ausmachen, sie heute zu nehmen? Du würdest mir einen großen Gefallen tun, und vor allem Luke, denn dann hätte ich Zeit ihn wieder aufzumuntern. Wie du vielleicht weißt war gestern Freitag, was Dinner bei den Großeltern heißt, und nur weil du wieder ihre Lieblinksenkelin bist und nicht kommen musstest, musste mein armer Verlobter herhalten und ist psychisch labil. Ein wenig Liebe von mir könnte seine Lebensgeister wieder herbeirufen, nur leider stört Kitty dabei.“
„Es ist doch immer schön, wenn einem Kind so viel Liebe gegeben wird“, grinste Rory. „Also, von mir aus bring sie her. Jess wird sich freuen.“
„Apropos, was ist ihm eigentlich über die Leber gelaufen, der Ernst des Lebens? Er war ja noch mürrischer drauf als sonst.“
„Von wegen der Ernst des Lebens, eher der Spaß des Lebens.“ Jess sah sie warnend an, doch sie ignorierte ihn. „Er war gestern auf einer Party.“
„Das ich das noch erleben darf!“ Lorelai war restlos begeistert. „Er sozialisiert, freiwillig? Dies ist der schönste Tag meines Lebens, direkt nach dem wöchentlichen Essen mit meinen Eltern!“
Sich der kommenden Kommentare Lorelais bewusst, sah Jess sie beleidigt und ärgerlich an, doch Rory grinste nur.

„Hey, Jess?“ Rory, die in der Küche mit einem Berg von Wäsche stand, richtete sich auf. „Schmeiß mir mal deine Sachen von gestern zu, die können direkt mitgewaschen werden.“
Er sah sie an. „Sehr lustig.“ Kaum dass Kitty vorbeigebracht wurde, hatte er sie beschäftigen müssen, gleichzeitig Vada auch noch, wohlbemerkt. Jetzt hatte er in jedem Arm ein Kind und war dementsprechend genervt.
„Jetzt stell dich nicht so an, es sind immerhin deine Tochter und ... erm ... Kusine.“ Sie ging zu ihm und legte die Arme um seinen Nacken. „Wenn du lieb bist, und dich ohne zu meckern um die Kinder kümmerst, bekommst du auch eine Belohnung.“
Sein mürrischer Gesichtsausdruck wechselte in ein breites Grinsen. „Eine Belohnung?“ Nickend strich sie über seine Haare. „Und was für eine?“
„Du wirst schon sehen.“ Sie küsste ihn sachte, nahm seine Sachen und ging wieder zur Waschmaschine. „Wie war es gestern eigentlich?“
„Soweit ich mich erinnern kann, okay.“
Sie rollte über seine Antwort die Augen und leerte die Hosentaschen. Als sie den Inhalt auf den Küchentresen legte, stutze sie. „Jess?“
„Hm?“ Er setzte eine quengelige Vada auf den Boden und kam zu ihr, um Kitty eine Flasche zu machen.
„Wer ist das?“ Mit spitzen Fingern hielt sie ihm einen Zettel entgegen, auf dem die Telefonnummer einer gewissen Kathy stand.
Jess nahm ihn ihr aus der Hand. Sich am Kopf kratzend betrachtete er ihn und versuchte sich an die Person zu erinnern. „Ach, die“, sagte er, als sich die Erleuchtung breit machte. „So eine Blonde, die gestern Interesse an mir gefunden hat. Dan hat uns vorgestellt.“ Er hob die Schultern und füllte Milch in eine Flasche. Rory schwieg und stopfte die Wäsche in die Maschine, während er Kitty im Arm hielt und fütterte. Ohne weitere Worte ging sie an ihm vorbei, ins Wohnzimmer. Er wusste, dass sie genervt war, doch im Moment verlangte Kitty seine Aufmerksamkeit.
„Rory.“ Als die beiden Kinder schliefen, ging er zu seiner Freundin in die Küche. „Was ist dein Problem?“
Sie drehte sich zu ihm um. „Ich hab kein Problem.“
„Deswegen hast du auch kein Wort mehr mit mir geredet, seit du diesem Zettel gefunden hast.“
„Ich habe doch gar nichts gesagt.“
„Eben.“ Er stützte die Arme neben ihr auf dem Tresen ab und beugte sich etwas runter, dass sie auf Augenhöhe waren. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Ein kleines Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er musste zugeben, der Gedanke gefiel ihm.
Sie wandte das Gesicht von ihm weg. „Es ist nur ...“
„Was?“ Geduldig wartete er auf ihre Antwort.
„Du bist auf einem anderen College als ich, du lernst andere Leute kennen, ich meine, es ist nicht mehr Stars Hollow, und vielleicht ...“ Sie biss sich auf die Lippe. „Vielleicht triffst du dann jemanden, so wie diese Kathy, und hast genug von mir.“
„Was?“ Er konnte nicht glauben, dass sie nach all dieser Zeit immer noch manchmal an sich selbst zweifelte. „Hör mal, ich habe es schon so lange mit dir ausgehalten, es wäre viel zu umständlich jetzt wieder auszuziehen. Was kann ich sagen, ich bin eben faul.“
Sie lachte und zog ihn an der Hüfte zu sich. „Also hast du noch nicht genug von mir?“
„Noch nicht.“ Grinsend strich er ihr über die Wange, bevor er sie küsste. „Ist deine Welt jetzt wieder in Ordnung?“
„Moment.“ Sie nahm den Zettel und warf ihn in den Mülleimer. „Jetzt.“

„Das war eine tolle Belohnung.“ Jess rollte sich von Rory, ließ einen zufriedenen Seufzer aus und zog die Decke etwas höher. Ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht küsste er sie innig.
„Das dachte ich mir.“ Sie gähnte müde und legte den Kopf auf seine Brust. „Aber eines musst du zugeben, Kitty ist sehr süß.“
„Hey, niemand ist besser als meine Tochter. Auch wenn ich mich weigere, das Wort süß in den Mund zu nehmen.“
„Das hast du gerade“, wies Rory hin.
„Aber nicht in Zusammenhang mit Vada, Klugscheißer.“ Er strich ihr über die Schultern. „Bist du glücklich in Yale?“
Sie sah ihn, erstaunt über die Frage, an. Als er keine Anzeichen von Sarkasmus, sondern reine Neugier zeigte, antwortete sie: „Eigentlich schon. Paris ist halt etwas anstrengend, aber sonst ist es so, wie ich es mit vorgestellt habe. Und bei dir?“
„Ist nicht so schlimm wie ich es mit vorgestellt habe.“
„Vor allem, weil du jetzt einen Freund hast.“
„Ich bevorzuge den Ausdruck Kumpel.“
„Also gibst du es zu!“ Sie stupste ihn grinsend in die Seite. „Jess hat einen ‚Kumpel’“, sang sie in einer Kinderstimme.
„Halt die Klappe.“
„Und weißt du was noch besser als das ist?“ Ihn nicht in Ruhe lassend rutschte sie näher. „Du hast gestern zugegeben, dass du mich süß findest.“
Das verschlug ihm die Sprache, wie sie zufrieden feststellte. „Ich ... was?“
„Leugnen ist zwecklos.“ Rory drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Aber es ist okay, ich werde es keinem verraten... solange du dich benimmst.“
„Das habe ich nicht gesagt“, brachte er hervor.
„Doch, hast du.“
„Du hörst Stimmen, du solltest mal zum Arzt gehen.“ Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.
„Also, ich finde es süß.“ Breit grinsend drehte sie sich auf ihre Seite, bereit zum Einschlafen.
„Halt die Klappe.“

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Müde lag Jess auf dem Boden im Wohnzimmer. Er lag einfach nur da, während Rory bei ihrer Mutter war und Vada durch die Wohnung krabbelte. Lilly hatte angerufen, Charlie ging es schlechter. Sehr viel schlechter. Er wusste, was dies heißen würde. Und trotzdem lag er regungslos auf dem Boden, die Decke anstarrend, sein Kopf völlig leer und doch so voll.
„Daa!“ Vada krabbelte auf ihn zu. Sie pikste ihn in die Seite und sah ihn neugierig an.
„Hey Vada.“ Wie als ob sie seine Stimmung merken würde, krabbelte sie auf seinen Bauch und legte den Kopf auf seine Brust. Als die Tür aufging, richtete sie sich freudig auf.
„Maaa!“
„Hey Kleine.“ Rory kam zu den beiden. „Na, hattest du Spaß mit Jess?“
„Brrrm.“
„Achso, na dann.“ Sie nahm Vada auf den Arm und brachte sie ins Bett für ihren Mittagsschlaf. Als sie wiederkam lag Jess immer noch an derselben Stelle. „Was ist los?“ Besorgt über seinen Gesichtsausdruck kniete sie sich neben ihn und strich ihm über die Wange.
„Charlie“, sagte er abwesend. „Es geht ihm schlechter.“
„Oh Jess.“ Sie legte sich neben ihn. „Was heißt schlechter?“ Er winkte nur ab und sie biss sich auf die Lippe. Es machte ihr ein wenig Angst, wie Jess so regungslos dalag, und sie wusste nicht genau wie sie reagieren sollte. Also tat sie das, was ihr sinnig erschien und zog ihn zu sich. Tief seufzend legte er die Arme um sie und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. Sanft strich sie ihm über die Haare und küsste ihn sanft auf die Wange.
Sonst war er es immer gewesen, der sie getröstet hatte, jetzt war sie an der Reihe. Und das war gut so. Es gab ihnen beiden wieder Vertrauen und Intimität in ihrer Beziehung. Das Wissen, dass sie sich blind auf den anderen verlassen konnten, dass sie füreinander da waren.
So lagen sie in ihrem Wohnzimmer auf dem Boden, Rory strich ihm sanft über den Rücken. Hielt ihn einfach nur fest.

„Hey man, was geht denn bei dir? Du siehst noch missmutiger aus als sonst.“
„Vielen Dank.“ Jess sah Dan schlecht gelaunt an und lehnte sich in seinem Sitz zurück.
„Hey, ich bin nur ehrlich. Komm, ich kauf dir nen Kaffee.“ Gemeinsam gingen sie über dem Campus zum Kaffeestand. „Also, erzähl. Was ist dir über die Leber gelaufen?“
„Hör mal, hast du nicht inzwischen bemerkt dass ich mein Leben nicht allen ausbreite?“
Verteidigend hob Dan die Hände. „Schon gut, wenn du nicht reden willst.“ Sie saßen in Stille auf einer Bank und beobachteten die Leute. „Welche Kurse hast du gleich noch?“, fragte er nach einer Weile.
„Ein paar.“ Jess hob die Schultern. „Meine Konzentration ist heute eh nicht vorhanden.“
„Sollen wir abhauen?“ Dan zielte, warf seinen Becher zielgenau in den nahegelegenen Mülleimer und richtete sich auf. Fragend sah er Jess an.
„Von mir aus.“
Sie fuhren in die nahegelegene Stadt, wo Dan ihn zielstrebig durch viele Straßen und Gassen vorbeiführte, bis sie an einem kleinen Buchladen ankamen.
„Also mein Freund, fühle dich geschätzt, denn das hier ist der beste Platz in hundert Meilen. Hier findest du alles, egal was du bei Herrn Giovinazzo bestellst, er würde Mafiakontakte aufbauen nur um es zu bekommen. Und das ist mein voller Ernst. Also Mariano, setz wenigstens ein neutrales Gesicht auf und hab ein wenig Spaß.“

Am Abend empfing ihn Rory in der Küche, konzentriert auf ihre Hausaufgaben, während Vada aufgeregt auf ihn zu gekrabbelt kam.
„Hey Kleine.“ Er nahm sie auf den Arm und ging zu Rory. „Ich hab dir was mitgebracht.“
Sie sah auf. „Wirklich?“
„Ich dachte mir, sei mal nett zu deiner Freundin.“ Er schob ihr ein Buch rüber und grinste, als er ihre strahlenden Augen sah.
„Danke!“ Rory beugte sich über den Tisch um ihn zu küssen. „Aber ich fürchte, ich muss deine Laune trüben.“ Er sah sie Unheil ahnend an. „Freitag müssen wir zu Emily und Richard.“
„Ich bin krank“, sagte er prompt.
„Das zählt nicht und du weißt es.“ Sie stand auf. „Komm schon, es wird nicht so schlimm werden. Wir haben bei ihnen bis vor kurzem gewohnt, und sie mögen dich.“
Er hob die Brauen. „Sie mögen mich?“
„Na okay, sie haben dich akzeptiert, aber immerhin. Bei Dean war das nicht so.“
„Und das ist auch gut so“, brummte er. Rory verdrehte die Augen und hockte sich vor ihn hin. Als Vada die Arme nach ihr ausstreckte, setzte sie sie auf ihr Knie.
„Jess. Sie sind meine Großeltern. Bitte?“ Sie strich über sein Knie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
Er zog ein Gesicht, doch sie sah seine Resignation. „Von mir aus.“

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Sig by Noodle :herz:
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geiler teil. ich liebe die beiden einfach so. und dass rory sich so über jess kater amüsiert hat fand ich lustig. mach bitte schnell weiter so. hast ja jetzt ferien
lg jessy
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Ahhh.......endlich!! Ein neuer Teil!!!!! :freu: Weiss nicht was ich schreiben soll...ich mag deine FF einfach, ich weiss auch nicht...Big Grin

lg kate
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Suuupeeerr Teil! Echt klasse, ich kann nicht mehr dazu sagen, als einfach nur toll! Ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich will wissen wies weiter geht! :-)

LG
Lissy

Meine FF's könnt ihr auch auf meinem Livejournal nachlesen. Smile
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der teil war total toll, fand die stelle witzig als jess nicht zugeben wollte das er zu ihr süss gesagt hatBig Grin
Weiter so!!!

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der teil war ....also er war einfach toll besonders die szene hier hat mir sehr gefallen:

"„Oh Jess.“ Sie legte sich neben ihn. „Was heißt schlechter?“ Er winkte nur ab und sie biss sich auf die Lippe. Es machte ihr ein wenig Angst, wie Jess so regungslos dalag, und sie wusste nicht genau wie sie reagieren sollte. Also tat sie das, was ihr sinnig erschien und zog ihn zu sich. Tief seufzend legte er die Arme um sie und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. Sanft strich sie ihm über die Haare und küsste ihn sanft auf die Wange.
Sonst war er es immer gewesen, der sie getröstet hatte, jetzt war sie an der Reihe. Und das war gut so. Es gab ihnen beiden wieder Vertrauen und Intimität in ihrer Beziehung. Das Wissen, dass sie sich blind auf den anderen verlassen konnten, dass sie füreinander da waren.
So lagen sie in ihrem Wohnzimmer auf dem Boden, Rory strich ihm sanft über den Rücken. Hielt ihn einfach nur fest."

es war schön das rory für jess da war und ihn halten konnte und das er es zugelassen hat.....
und das sich rory über den kater von jess lustig gemacht hat fand ich toll geschieht ihm recht was muss er auch so viel trinken^^
fand ich sehr gut....
bin mal gespannt wie das essen bei den großeltern wird....
freu mich schon auf den nächsten teil!!!
lg corinna

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manchmal ist es einfacher in einer Phantasiewelt zu leben, als in der Realität...
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Jaja, Strafe muss sein! Wer so viel säuft wie Jess es getan hat, der muss auch mit den Konsequenzen leben Big Grin

Es war schön, wie sich Rory um Jess gekümmert hat, als er ihr das mit Charlie erzählt hat. Der große Nachteil ist, dass es mit Charlie in dem Fall wohl bergab gehen wird. Was echt voll schade ist, weil er ein sehr netter Charakter ist.

Insgesamt war der Teil wieder sehr schön und toll geschrieben.

Liebe Grüße,
Leni
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Aaw, es war wieder etwas lange bis der Teil kam ... diesmal ist es auch iwie nicht so geflossen wie sonst, also ich bin etwas unsicher ob er mir so gelungen ist... feedback ist diesmal also noch mehr als sonst erwünscht :oUnsure


Teil 42

Das Dinner mit den älteren Gilmores lief verhältnismäßig friedlich ab; Jess sagte nur dann etwas wenn er gefragt wurde, aber alleine die Tatsache dass er aufs College ging brachte ihm Akzeptanz. Außerdem redete Lorelai sowieso wieder für alle, sodass er seine Ruhe hatte. Als der Abend schon so gut wie überstanden war, und sie von Emily zur Tür gebracht wurden, sah sie jedoch sein Auto.
„Um Himmels Willen, hat schon wieder einer der Handwerker sein sogenanntes Auto in der Einfahrt stehen gelassen?“ Sie verzog den Mund und schüttelte den Kopf.
Rory und Jess sahen sich an. „Ehm, Grandma, das ist Jess’ Auto.“
„Jess’ Auto?“, wiederholte sie ungläubig.
„Genau.“
„Wieso fährt Jess so ein Auto?“
Rory sah den genervten Ausdruck auf seinem Gesicht und sah ihn beschwichtigend an. „Nun, er hat es vor einiger Zeit selber gekauft, und die Hauptsache ist doch, dass es fährt oder?“
„Bist du dir da so sicher? Es sieht noch schlimmer aus als das Auto von diesem Einfallspinsel, wie hieß er noch gleich?“
„Dean.“
„Genau, ihm. Hat es überhaupt Airbags?“
„Mum, hör doch mal auf. Nicht jeder wird mit einem Treuhand-Fond geboren“; mischte sich Lorelai, die dringend nach Hause wollte, ein.
„So geht das aber nicht! Fährst du so zur Uni?“
„Wie soll er den sonst kommen, zu Fuß?“
„Lorelai, dich hab ich nicht gefragt!“
„Mum, bitte! Es ist spät, ich will nach Hause. Luke ist mit Kitty alleine, können wir dies bitte auf ein anderes Mal verschieben?“
Emily sah sie streng an. „Du bist eigentlich nicht Teil dieser Unterhaltung, du hättest schon vor zehn Minuten fahren können.“ Die Augen verdrehend verabschiedete sich Lorelai und ging zu ihrem Jeep.
„Also, mein Punkt ist dass du so etwas nicht fahren kannst. Schon alleine aus Sicherheitsgründen, du hast eine Familie um die du dich kümmern musst.“
„Oh Gott“, murmelte Jess.
„Grandma, was soll das heißen?“, fragte Rory stirnrunzelnd.
„Ganz einfach, Jess braucht ein neues Auto.“
„Und wie soll er das finanzieren?“, rief Lorelai von ihrem Auto aus.
„Du solltest doch fahren!“ Ungeduldig seufzte Emily auf. „Wenn er sich kein neues Auto leisten kann, übernahmen wir eben die Kosten.“
„Was?“, fragten Jess und Rory gleichzeitig.
„Was?“, rief ebenfalls Lorelai.
„Ruhe jetzt, alle drei!“ Sie hob gebieterisch die Hand. „Es ist ganz einfach, er braucht ein neues Auto, wir geben ihm eins. Und jetzt fahrt alle drei nach Hause. Gute Nacht.“ Damit verschwand sie im Haus und lies die anderen sprachlos zurück.

„Niemals!“, empörte er sich, sobald sie zu Hause waren und Lane, die auf Vada aufgepasst hatte, zur Tür raus war. „Niemals.“
„Jess, komm schon. Weißt du, was das bedeutet?“
„Dass sie wollen, dass ich auf ewig in ihrer Schuld stehe?“ Er ging ins Schlafzimmer. Kopfschüttelnd öffnete Rory die Tür zum Babyzimmer und sah nach, ob Vada ruhig schlief. Sanft strich sie ihr über die Wange, beobachtete ihr schlafendes Baby.
Als sie zu ihm ins Schlafzimmer kam, saß er mit einem Buch im Bett. „Was liest du?“
„Hemmingway.“
„Bist du wirklich sauer?“, fragte sie ungläubig während sie sich umzog und zu ihm auf die Bettkante setzte. Er antwortete nicht, also nahm sie ihm das Buch aus der Hand. „Jess.“
„Ich kann das nicht annehmen, Rory. Ich mein, ein Auto, hallo? Wenn die beiden zu viel Geld haben, dann sollen sie sich eine Insel kaufen, shoppen gehen, was auch immer.“
„Wieso nimmst du an, dass sie dir damit schaden wollen? Du bist, ob du willst oder nicht, Teil der Familie. Und deswegen wollen sie dir ein neues Auto kaufen, Punkt. Keine Hintergedanken.“
Er runzelte die Stirn, verschränkte die Arme vor der Brust. „Bin ich nicht und das weißt du.“
„Jess!“, sagte sie ungeduldig. „Es geht hierbei auch um deine Sicherheit! Sieh dir die Schrottkarre doch mal an, was passiert wenn du einen Unfall hast? Du hast Verantwortung, für Vada, und für mich! Was passiert, wenn du morgen von der Strasse abkommst und gegen einen Baum fährst?“
„Fahr mal einen Gang runter.“ Er zog sie auf seinen Schoß und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Wir leben in Stars Hollow, Rory. Und außerdem bin ich ein guter Autofahrer, ich stoppe bei roten Ampeln und gehe nur wenig übers Tempolimit. Mir passiert nichts.“
„Aber-“
„Kein aber.“ Er küsste sie kurz. „Hör zu, ich nehme das verdammte Auto, aber sie bekommen das Geld so schnell wie möglich zurück.“
Sie grinste über sein gequältes Gesicht und strich ihm über die Wange. „Sehr heroisch von dir.“
„Man tut was man kann.“ Die Hände auf ihre Hüften legend, zog er sie zu sich in einen Kuss. Rory grinste als er den Kuss vertiefte und sie mehr aufs Bett rutschten. „Weißt du, jetzt, wo Vada schläft und mal zur Abwechslung kein neuer Zahn kommt, könnten wir die ungeahnte freie Zeit auch zur Abwechslung mal für uns nutzen“, sagte er während er mit dem Saum ihres Shirts spielte.
„Könnten wir“, grinste sie und drückte ihn nach hinten.

Mitten in der Nacht klingelte das Telefon. Stöhnend fuhren beide aus ihrem Schlaf, inständig hoffend dass Vada nicht aufgewacht war. Jess, der dem Telefon am nächsten war, griff danach.
„Was?“, grummelte er und legte sich wieder hin. Rory kuschelte sich an ihn, bereit, wieder einzuschlafen. Als Jess die vertraute Stimme hörte, fuhr er hoch. „Was ist los?“
Lilly konnte am anderen Ende das Schluchzen nicht einstellen. „Charlie, er ... es ging ihm heute Abend so schlecht, dass wir ihn ins Krankenhaus bringen mussten, und jetzt ... Jess, er ist tot.“
Unfähig sich zu bewegen presste er die Kiefer aufeinander. Rory, inzwischen vollständig wach, richtete sich ebenfalls auf und sah ihn fragend an. Lilly redete noch etwas, doch er hörte nicht mehr zu. Wie paralysiert starrte er ins Leere, legte schließlich einfach auf.
„Jess?“, fragte Rory leise und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Obwohl sie nicht genau wusste, wer angerufen hatte, konnte sie sich denken was ihm erzählt wurde. Nach was ihr wie Stunden erschien drehte er den Kopf zu ihr und sah sie an. Doch sein Blick war leer, und es war als ob er durch sie durchsah. Leise seufzend drückte sie ihn zurück in die Matratze, zog die Decke über seine nackten Schultern und strich ihm über den Arm.
„Es tut mir so leid“, flüsterte sie, einen sanften Kuss auf seine Haut drückend. Noch immer kein Wort von ihm, jedoch bewegte er sich leicht und legte den Kopf auf ihre Brust. Rory strich ihm über die Haare, den Nacken, die Schultern, versuchte, ihm ihre ganze Liebe und Wärme zu bringen. Mit geschlossenen Augen lauschte er ihrem gleichmäßigem Herzschlag, versuchte, wieder zu schlafen, auch wenn er wusste, dass dies sicher nicht mehr passieren würde.
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„Mum, es ist schrecklich. Er ist so ... traurig, und das habe ich bei Jess noch nie erlebt.“ Seufzend gab Rory Vada einen Babykeks und sah ihre Mutter an. Die beiden saßen in Lorelais Küche und machten sich über Reste vom bestellten Chinesisch her. Rory jedoch pickte nur missmutig in ihrem Essen herum.
„Schätzchen, sein Verhalten ist doch völlig normal. Er hat gerade jemanden verloren, der ihm wichtig war, und nur weil er sonst Mr. Bad Boy ist, ist es jetzt komisch ihn ... fühlen zu sehen.“
„Aber ich fühl mich so hilflos“, seufzte Rory. „Es gibt doch nichts, das ich tun kann damit es ihm besser geht.“ Sie setzte Vada auf dem Boden ab und stützte den Kopf in die Hand.
Unterdessen beschäftigte Vada sich ausgiebig damit, einen Stapel frisch gewaschener Socken aufeinander zu häufen und teilweise anzuknabbern.
„Ich denke, es reicht für ihn dass du da bist“, sagte Lorelai während sie Vada eine Socke aus dem Mund nahm. „Wenn du willst, nehme ich sie, dann kannst du dich ganz auf Jess konzentrieren.“
„Danke Mum.“ Sie stand auf, küsste Vada und umarmte ihre Mutter. In ihrer Wohnung angekommen, öffnete sie vorsichtig die Tür, spähte ins Wohnzimmer. Jess lag auf dem Sofa, Musik hörend und die Decke anstarrend.
„Hey“, sagte sie vorsichtig und setzte sich zu ihm. Er nickte nur zur Begrüßung. „Mum hat Vada genommen, damit wir etwas Zeit haben.“ Sie zögerte. „Willst ... willst du reden?“
„Lilly hat nochmal angerufen, die Beerdigung ist Freitag. Ich fahre Donnerstag hin.“ Er schloss die Augen als sie ihm sanft über die Wange strich.
„Soll ich mitkommen?“
Er öffnete wieder die Augen. „Ist das dein Ernst?“ Sie nickte. „Was ist mit Yale?“
„Ich kann mir Paris’ Notizen leihen. Du bist wichtiger als meine Kurse.“
„Da fühl ich mich aber geehrt.“ Sein Sarkasmus war zwar wieder da, doch sie konnte den Schmerz in seinen dunklen Augen sehen.
Seufzend rutschte sie, bis sie neben ihm lag. „Wir sollten mal über ein größeres Sofa nachdenken.“
Während sie noch versuchte, eine komfortable Stelle zu finden, zog Jess sie auf sich. „Danke.“
Sie hob fragend die Brauen. „Wofür?“
„Dafür, dass du wieder vernünftig geworden bist, dass du jetzt für mich da bist, und dass du nach Chicago mitkommst.“
Rory lächelte. „Kein Problem. Willst du was essen? Ich könnte dir etwas machen.“
„Ist das denn sicher?“
„Natürlich!“ Empört schlug sie ihm vor die Brust. Als sie etwas am Bein streifte, sah sie auf. „Hey Sid, dich sieht man ja auch mal wieder.“
„Wo ist er eigentlich den ganzen Tag über?“, fragte Jess während der Kater seine Hand ableckte.
„Ich habe keine Ahnung. Vielleicht muss er sich erstmal wieder an unsere Wohnung gewöhnen.“
„Ich wette, Babette hat ihm einen lebenslangen Schaden versetzt.“ Er stellte ein Bein auf, damit Rory bequemer lag und auch Sid Platz auf dem Sofa hatte.
Sie beobachtete ihn, wie er sich zu ihren Füßen einkringelte. „Nun, er ist wirklich ein wenig seltsamer als vorher.“ Sich streckend stand sie auf und ging in die Küche. „Also, was soll ich machen?“
„Kein Feuer und kein Chaos.“
Augenrollend drehte sie ihm dem Rücken zu, während sie eine Pfanne auf den Tisch stellte.

„Pink-Grün!“, rief Sookie aufgeregt. Lorelais Augen weiteten sich geschockt. „Nicht? Ich dachte ja nur.“
„Herzchen, ich weiß ja das Schwangere verrückte Ideen haben, aber das geht wirklich gar nicht.“ Sie schüttelte sich. „Bääh.“
„Dann mach du doch einen Vorschlag für die Torte, meine Ideen gehen langsam aus.“ Seufzend hielt Sookie Davie davon ab, von seinem Stuhl zu fallen.
Nachdenken kaute Lorelai auf ihrem Stift herum. „Es soll ... einfach perfekt werden.“
„Perfekt ist leider ein sehr ausdehnbarer, undefinierter Begriff.“
„Auf jeden Fall mehrstöckig“, sagte Lorelai, sie stur ignorierend während sie verträumt in die Ferne sah. „Und mit viel Schokolade ... und Marshmallows ... und ... gibt es eine Kaffeetorte?“
„Das fragst du mich?“, empörte sie sich. „Ich kann alles machen.“
„Ja!“ Lorelais Augen leuchteten auf. „Ich habe einen Geistesblitz, schnell, gib mir einen Stift bevor er wieder weg ist, ich sage dir, zwei Kinder sind einfach zu viel des Guten.“
„Sehr beruhigend.“
„Was? Oh nein, so war das nicht gemeint, aber eine große, zeitweise durchgeknallte, und eine kleine, ständig schreiende Tochter, die machen einen wirklich graue Haare. Also, zurück zum Geistesblitz.“ Aufgeregt kritzelte sie auf einem Stück Papier herum. „Schokoladentorte mit Kaffeecremefüllung und Marshmallowverzierung!“
Sookie strahlte begeistert. „Das ist die Lösung, halleluja!“
„Hat uns ja nur den gesamten Vormittag gekostet.“
„Herzlichen Glückwunsch, es ist eine Torte.“ Fröhlich stand Sookie auf um nach ein paar Rezepten zu sehen.

Während Vada schon schlief, saßen Rory und Jess im Wohnzimmer auf dem Sofa, mit einer DVD im Player und dem Couchtisch voll mit bestelltem Essen.
„Ich verstehe nicht, was da falsch gelaufen ist“, seufzte sie. „Ich habe alles genauso gemacht, wie es im Kochbuch stand.“
„Bis auf die Tatsache, dass der Herd zu heiß war, du durch Vada abgelenkt warst ... ach ja, Lorelai hat angerufen, ganz schlecht.“ Den Arm um ihre Schulter legend tätschelte er ihren Kopf. „Es ist der Versuch, der zählt.“
Sie schob ihn schmollend von sich. „Deinen Sarkasmus brauche ich nicht.“
„Verzeihung.“
„Du weißt, dass Mum und Lukes Hochzeit bald ist?“, sagte sie nach einer Weile.
„Mh-hm“, brummte er. „Ich kann’s kaum erwarten.“ Seufzend legte er die Füße auf den Tisch, Rory schob sie jedoch sofort wieder weg. Er schnaubte.
„Benimm dich.“ Sie setzte sich aufrechter hin und beobachtete ihn von der Seite. Er sah älter aus als vor zwei Jahren, natürlich war es offensichtlich dass er nicht mehr siebzehn war, aber als sie sein Gesicht nahe studierte, sah sie auch noch etwas anderes. Er war reifer, erwachsener geworden. Es zeigte sich auch in seinen Aktionen, der verantwortungslose, verschlossene Jess kümmerte sich wirklich um ihre Tochter, ebenso wie um Rory, und auch wenn er nicht der offenste Mensch war, zeigte er ihr in Momenten der Zweisamkeit, dass er im Stande war, einen Satz mit mehr als drei Wörtern zu bilden. Es schien so, als ob er es tatsächlich geschafft hatte, sich selber auf die Reihe zu bekommen und erwachsen zu werden. Wäre die Sache mit Charlie ein paar Jahre früher passiert, hätte er es ihr sicher nicht so gezeigt, dass es ihn mitnahm, etwas ausmachte.
„Hat man dir nicht beigebracht dass es unhöflich ist zu starren?“ Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken und sie sah ihn an. „Was ist?“
Lächelnd legte sie die Hand an seine Wange, küsste ihn sanft. „Du bist erwachsen.“
„Okay“, sagte er gedehnt. „Weißt du, das passiert so, wenn man zwanzig wird.“
„Du kannst auch nicht einmal ernst bleiben oder?“ Sie fuhr durch seine Haare und grinste, als er ihr auswich.

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Sig by Noodle :herz:
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hey du
der teil war einfach spitze, udn noch so schön lang. amrer jess, also wegen charlie, hat ihn ja ziemlich mitgenommen. und rory ist auch klasse. wie sie sich um ihn kümmert. freu mich schon riesig auf den nächsten teil
lg jessy
p.s.:wahrscheinlich kann ich den nicht so früh kommentieren da ich ab sonntag den 21.07.07 im urlaub bin
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Hey, wollte nur kurz sagen dass erst frühestens ab dem 5. August ein neuer Teil kommt, weil ich morgen für zwei Wochen nach Boston fliege und danach für 11 Monate weiter in den USA bleiben werde. Also, wenn ihr noch Interesse an der FF habt und sie nicht zu langweilig geworden ist Unsure, könnt ihr mir so lange ja ein Fb dalassen. Es sind auch weitere Stories in Arbeit, aber die Ideen müssen noch ein wenig ausreifen.

Lg Lou

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Sig by Noodle :herz:
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