I've been waiting so long
#51

[INDENT]So, bevor ich Re Fb gebe, wollte ich euch noch über eine kleine Änderung mitteilen: Also, das Jessy jetzt erst einmal im Urlaub ist und das für zwei Wochen, werde ich die nächsten Teiel nun doch posten. Leider hat sie es in dem ganzen Streß nicht mehr geschafft ihre Teile fertig zu schreiben!!!!! Deshalb müsst ihr jetzt erst einmal wieder mit mir vorlieb nehmen.

@Mia:

Der Auftrag wird Rory auch auf ganz neue Gedanken bringen! Aber ich will kein Geheimnis draus machen, bis es soweit ist, dauert es noch ein kleines bisschen!!!!!

Zitat:ICH WILL AUCH KUCHEN!!!
Ich verspreche dir, wenn du mich besuchen kommst, dann backe ich dir auch einen Kuchen!!!!Wink Aber damit warte dann lieber bis deine Zahnschmerzen weg sind!!!!!Rolleyes

@Sari:

Rory wird bald, sehr baldWink ihr Schweigen brechen......und dann werden wir sehen, wie es ihr damit geht!?!?!?!?
Und der Typ mit dem Hintern ist wirklich der für den du ihn hälst.......


@Marie:

Also ich werde wohl nicht zuviel verraten, dass Rory wirklich eine total entspannte Zeit in Stars Hollow haben wird....


@mina:

Es ist lieb, dass du überhaupt liest UND Feedback hinterlässt!

@leni:

ich steh auch total auf das Unbekannte....aber man muss sich noch ein bisschen gedulden.......:pfeif:

So, ich danke euch allen für das FB und schicke Euch dafür einen ganz dicken knutscher, auch im Namen von Jessy, die sich hoffentlich zwei schöne Wochen am Meer macht!!!!!


So nun aber noch der neue Teil.....

Part 7 „Walking on Sunshine.“

Das Taxi rauschte auf einer Landstraße entlang. Rory lächelte. Es gefiel ihr. Es gefiel ihr einfach nur aus dem Fenster zu sehen. Zu sehen, wie Bäume, Wiesen und Felder an ihr vorüber zogen. Es gefiel ihr durch unbekannte, verschlafene Kleinstädte zu fahren. Sie konnte dann in ihrem Kopf kleine Geschichte durch spielen. Geschichten über die Städte und Geschichten über ihre Bewohner. Immer mit der Frage im Hinterkopf, ob diese eine oder andere Stadt vielleicht auch so verrückt sein würde, wie ihr Stars Hollow.

Logan würde durchdrehen. Er konnte es nicht verstehen, wie man mehr oder weniger grundlos auf Landstraßen umher fahren konnte. „So würde die Fahrt doch um einiges länger dauern,“ hatte er immer gesagt. „Es wäre viel einfacher und bequemer mit dem Flugzeug.“ Doch Rory ging es da anders, gerade das gefiel ihr, eine ruhige Fahrt über Land, bei der man seelenruhig das Leben an sich vorüber ziehen lassen und dabei die wunderschöne Spätsommerlandschaft beobachten konnte.

Die Landschaft war überall anders. Mit ihren unterschiedlichen Facetten wurde sie an jedem Ort zu etwas unbeschreiblich Besonderem. Und genau so war es auch mit Menschen. Alle waren sie von Grund auf verschieden. Mit all ihren Charakterzügen, Eigenarten, selbst in Bewegungen und Reaktionen. So sehr man auch versuchen würde, sich in eine Rolle, einen Charakter zu verwandeln, der man nicht war, es würde einem niemals zu hundert Prozent gelingen.

Sie war nicht so wie er. Sie wollte nicht sein wie er. Nicht mehr. Nein, eigentlich wollte sie nie so sein wie er. Doch dann wurde sie in die Rolle gedrängt. Auf einmal war sie es, so wie er. Eine Weile fühlte sie sich gut. Es war ihr egal, das sie nicht mehr die Rory war, die sie damals war.

Jetzt fühlte sie sich nicht mehr wohl. Hatte sie sich denn jemals wohl gefühlt? Rory wurde ruckartig aus ihren Gedanke gerissen, als der Radiosender den sie schon seit einer Weile an hatten, eines ihrer Lieblingslieder spielte. Walking on sunshine. Ein Lied, zu dem sie schon in Kindertagen mit Lane durchs Wohnzimmer tanzte. Sie verband so viele schöne Erinnerungen mit diesem einen Song.

Sie summte leise mit und vergaß alles um sich herum. Allerdings war das Summen nicht so leise, wie sie es eigentlich gewollt hatte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drehte die Taxifahrerin das Radio etwas lauter. „Mir gefällt der Song auch! Ich hab ihn schon als Kind gerne gehört.“ Eine leichte Röte stieg in Rorys Gesicht, aber sie lächelte. Sie konnte nicht anders und fing an mitzusingen.

…Now walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey ohh right now!!
And don't it feel good!
Hey yeah...


Nach kurzem Zögern stieg dann auch die Taxifahrerin ein und so hörte man wenige Sekunden später zwei Frauen „Walking on Sunshine“ laut mitsingen.

I used to think maybe you loved me, now know that it's true
And don´t wanna spend my whole life just a waiting for you
Now don't want you back for the weekend, not back for a day
oh no no
I said baby I just want you back and I want you to stay
oh yeah yeah
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey oh right now!
And don´t a feel good!
Yeah oh yeah yeah and don´t a feel good!

Walking on sunshine
Walking on sunshine
I feel alive, I feel a love, I feel a love that's really real
I feel alive, I feel a love, I feel a love that's really real
Come on sunshine baby, oh oh yeah!
Come on sunshine baby oh

I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
I'm walking on sunshine, oh oh!
And don't it feel good!
Hey oh right now!
And don't it feel good!
I said I said I said again now
And don't it feel good!
ohhh yeah yeah
And don't it feel good!
And don't, and don't, and don't, and don't, and don't, and don't it feel good!
I said I said I said it again now
And don't a feel good
And don't, and don't, and don't, and don't, and don't, and don't it feel good!
tell me tell me tell me again now
And don't a feel good
ohh yeah yeah
And don't a feel good
Oh don´t a feel good don´t a feel good
And don't a feel good
oh yeah oh yeah oh yeah
oh yeah yeah yeah yeah yeah


Als das Lied endete und man wieder die Stimme des Moderatoren vernehmen konnte, verstummten beide augenblicklich, bevor sie dann anfingen zu lachen. Lauthals zu lachen. Es war ein herzliches Lachen. Wie unter Freunden. Da hatten sich wirklich zwei gefunden und dabei hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt.

Die Taxifahrerin durchbrach schließlich das Schweigen. „Mein Name ist Lydia, Lydia Getwick“, stellte sich die Taxifahrerin vor und sah durch den Rückspiegel in Rorys blaue Augen. „Ich bin Rory Gilmore, freut mich“, stellte sich auch Rory vor und reichte Lydia die Hand durch das Fenster, das sie von einander trennte.

„Freut mich ebenfalls Rory. Sie haben einen schönen Namen. Selten, hab ihn noch nie gehört,“ grinste Lydia. „Eigentlich heiße ich ja Lorelai, aber da meine Mutter auch so heißt, nennen mich alle Rory.“ Sie fingen an sich zu unterhalten. Über Gott und die Welt. „Leben sie schon lange in New York? Oder waren sie nur zu Besuch da?“ Rory klärte Lydia darüber auf, warum sie vor sechs Monaten nach New York gegangen war. Es floss ihr einfach so über ihre Lippen. Sie berichtete von ihrem Job, von Logan und ihrer Situation. „Ich weiß auch nicht, ich habe mir das alles einfach anders vorgestellt!“

Warum Rory gerade dieser Fremden Frau von alldem erzählen konnte, konnte sie sich selbst auch nicht erklären. Sie sah in Lydias warmherziges Gesicht und ihre glänzenden Augen und alles sprudelte wie selbstverständlich aus ihr heraus. „Ich bin nicht gerne einsam. Noch nie war ich allein!“ Lydia nickte. Obwohl sie nichts sagte, fühlte Rory sich verstanden.

„Mein Leben habe ich mir nicht so vorgestellt!“ Nachdenklich sah Rory aus dem Fenster des Taxis und hielt inne. Ein Kloß steckte in ihrem Hals. „Ich habe noch nie mit einer Menschenseele darüber gesprochen!“ Mehr brachte sie nicht heraus. Tränen stiegen ihr in die Augen. „Sagten Sie nicht, dass Sie ein so gutes Verhältnis zu Ihrer Mutter haben? Und was ist mit dieser Lane? Oder Katie, sagten Sie nicht, das Sie eine besondere Beziehungen zu ihr haben?“

Fragend sah Lydia zu Rory. „Ich schäme mich,“ schluchzte Rory. „Ich schäme mich für ihn. Dafür dass ich eine von diesen Frauen geworden bin, die ich nie sein wollte. Ich schäme mich für mein Leben und dafür, dass ich mich so gehen lasse und mich anscheinend mit meinem Schicksal abgefunden habe.“ Unaufhaltsam liefen die Tränen über ihr Gesicht und das war gerade das Einzigste, für das sie sich nicht schämte.

„Rory, ich könnte Ihnen jetzt einen Vortrag halten. Aber ich bin kein Freund langer, sinnloser Vorträge. Ich will Ihnen nur eins sagen, wer eine so wunderschöne, gefühlvolle, intelligente und herzliche Frau, wie Sie es sind, nicht zu schätzen weiß, der sollte sich schämen. Es ist gut, dass er im Leben weiter kommen will. Arbeitet und sich weiter entwickelt, aber zu welchem Preis?“

Nickend stimmte Rory zu und strich ihre Ponysträhnen aus dem Gesicht. „Wenn sich einer schämen sollte dann er. Und eins müssen sie mir versprechen, verstecken sie ihre Gefühle vor ihrer Umwelt nicht. Damit tun sie niemanden einen Gefallen und vor allem nicht sich selber.“

Lydia stoppte den Wagen. Sie waren angekommen. „Schönes Haus,“ lächelte sie und drehte sich zu Rory um. „Wenn ich irgendwann, irgendwo oder irgendwie helfen kann, ihnen helfen kann, dann melde dich einfach bei mir!“ Wieder nickte Rory nur. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Lydia, nahm vorsichtig Rorys Hand in ihre und drückte sie an ihren Körper. „Ja, es ist alles in Ordnung! Aber wie finde ich sie wieder?“

„Dann geben Sie mir doch einfach Ihre Handynummer und wenn Sie wieder in New York sind, könnten Sie sich ja mal bei mir melden.“ Rory lächelte. „Das ist eine gute Idee,“ erwiderte Rory und steckte der Taxifahrerin einer ihrer Visitenkarte zu.

Schnell diktierte Lydia auch Rory ihre Handynummer, dann verabschiedeten sie sich voneinander, Rory zahlte die Rechnung und stieg aus dem Taxi aus. Mit einer Hand am Lenkrad und mit der anderen winkend, fuhr Lydia rückwärts die Auffahrt des Gilmore Anwesens herunter und brauste davon.

Ein Weile stand Rory mitten auf dem grünen Rasen und sah ihr nach. Sie holte einmal tief Luft, drehte sich um und ging langsam auf das Haus ihrer Mutter zu. Endlich zuhause. Endlich zurück in der Heimat. Stars Hollow. Ihrem Stars Hollow. Jetzt brauchte sie nur noch eine innige Umarmung von ihrer Mutter.



Credits: Songtext Walking on sunshine - Katrina & The Waves
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#52

jaaa ein neuer teil!!!!
bin ja mal gespant was der besuch in stars ollow Rory für veränderungen bringt.
und die taxifahrerin hatte auch vollkommen recht,mit dem was sie über logan gesagt hat. rory's zweifel an ihrer beziehung sind völlig berechtigt,soll sie logan doch in den wind schießen und wieder zurück nach stars hollow ziehen. in new york ist sie doch nicht glücklich...
LG Tanja

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LITERATI 4 ever
#53

Wow süße dein schreibstil Heart
Ich liebe ihn...
Ich finde es sehr schön,dass rory jetzt nach hause fährt und dass sie wieder unter Leute kommt.
Endlich wird sie wieder sie selbst und lässt sich nicht mehr von ihm beeinflussen. Ich hoffe mal dass das jetzt so bleibt. Sie soll diesen behinderten lOgan vergessen Motz
Der tut ihr nur weh!!!!
Ui man vertraut sich manchmal einfach wildfremden leuten an,aber vllt tut es ihr auch richtig gut mal darüber zu reden.
Wow diese Taxifahrerin, die ist echt so lieb und zeigt rory die wirklichkeit, was sie tun sollte und dass logan sie nicht verdient hat. Top
Es ist echt toll,dass die beiden sich so gut verstehen und jetzt die nummern ausgetauscht haben. Vllt ist das ja jetzt eine neue Freundin von Rory.Smile wäre tollBig Grin

hel Heart Sari
#54

tja, was soll ich sagen, außer: genial!
mal wieder alles toll beschrieben, die langsachaft, ihre gedanken, gefühle ect.
alles wirklich toll. die szene mit dem gesinge im taxi fand ich ziemlich lustig ^^

ach ja, logan ist ein arsch XD

#55

Hallo Ihr Beiden,

habe die FF eben mal durchgelesen und ich bin total begeistert (Rory versteht sich nicht mit Logan, hihi).

Wenn es in die Richtung geht, die ich mir erhoffe, dann habt ihr einen neuen Fan....
Die Storyline finde ich bis jetzt richtig, richtig gut. Macht weiterso, es macht spaß diese FF zu lesen.

Achso, ich muß zu einem Beitrag von Filzlaus etwas schreiben, sorry:

Zitat:Ihr habt schon so viele Teile fertig?! Das hättest du nicht verraten sollen, denn jetzt können wir euch quälen! Mery? Bist du auch irgendwo? Jetzt sind wir Sadistinnen dran!!! :biggrin:

Hallo Süße, ich bin hier, hat zwar etwas gedauert, aber i´m back.
Ich finde es witzig, daß Du mich erwähnst.
So, mal schauen wie wir die Autoren quälen können, wenn Sie uns quälen....hihi :lach:

So, sorry, aber da musste ich etwas zu sagen.

Ich hoffe, daß Rory herzlichst Zuhause empfangen wird und sich alle freuen, daß sie da ist. Weiterhin hoffe ich, daß Rory sich Lore anvertraut und die Beiden mit einander sprechen. Und Lore verständnis für Rory hat.

Auf was ich aber am meisten warte, ist der Auftrag den Rory erhalten hat. Was ist das für ein Club, wo Sie hin muß.

Katie hat mir richtig leid getan, als Rory ihr sagte, daß Sie in Stars Hollow feiert.
Die Taxifahrerin hat mir gut gefallen, hihi, die fand ich klasse. Hoffe die Beiden sehen sich in New York mal wieder.

Zu Logan sag ich jetzt nur mal, kompletter IDIOT und die Familie von ihm abartig....Mad

So, nun warte ich ganz ungeduldig auf einen neuen Teil und hoffe, daß dieser bald kommt.

Ganz liebe Grüße

Eure Mery :wink:

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic9955_2.gif[/SIGPIC]
Meine eigene FF:
Der Richtige?
#56

Hey meine zwei Süßen!

Also ich muss mich ja eigentlich schon wieder schämen, ich hab die neuen Teile einfach übersehen... schlimm schlimmNono

Aber jetzt hab ich sie gefunden und schreib gleich dazu mal FB:

Gleich mal zu Anfang ich fand sie wirklich beide toll und sehr gut geschrieben!

erstmal zu dem von Jessy:

Zitat:hoffe das auch diese euch gefallen werden und wenigstens etwas an das bisherige nivo der fanfiction heranreichen kann.

Also ich finde ja, dass ihr beide euch in Sachen schreiben in nichts nachsteht! Ihr schreibt beide einfach nur fantastisch... also keine Angst, der Teil war wirklich toll!

Zitat:Liebe Rory
Wir, Mitchum und Shira Huntzberger, wünschen Ihnen
alles Gute zu Ihrem 24. Geburtstag. Lassen Sie es sich gut
gehen und feiern Sie schön.
Mit Lieben Grüßen
Familie Huntzberger.

Ach, welche herzliche Geburtstagswünsche, da kommt man sich gleich richtig gemocht vorRolleyes.... pfff... diese HunzbergersMad

Zitat:Würde sie immer eine Aussätzige sein, in den Augen von Mitchum Huntzberger?
Diese Frage brachte so viel Wut in ihr auf, dass sie ihre Anziehsachen einfach so in den schwarzen Koffer reinschmiss. Sie wollte fliehen. Fliehen aus dieser Wohnung, aus diesem Haus, aus ihrem Leben, einfach aus allem.

Ja, ich denke das ist genau das richtige, einfach mal New York und alles hinter sich lassen! Gut so!

Zitat:Und der Mann sah nicht einmal schlecht aus, ganz im Gegenteil. Er hatte schwarze, etwas längere Haare die sich an den Spitzen lockten. Sein ovales Gesicht sah perfekt aus. Als er sie anblickte, konnte sie einen Blick in seine kaffeebraunen Augen werfen und versank förmlich darin. Schnell wandte sie ihren Blick von seinen Augen ab und lies ihn weiter über seinen Körper schweifen. Er sah gut gebaut aus. Wahrscheinlich ging er ins Fitnessstudio oder führt eine andere Sportart aus. Einen guten Geschmack schien er auch zu haben, denn er trug einen blauen Baumwollpullover und eine schwarze Jeans. Zu gerne würde Rory einen Blick auf seinen wahrscheinlich perfekten Hintern werfen, doch der wurde ihr nicht gestattet. Immerhin musste sie auch los.

Hmmmm... wer das wohl sein mag....Big Grin

Also alles in allem fand ich den Teil einfach nur klasse! Gut gemacht!
Wünsch dir noch einen schönen Urlaub
hab dich lieb
deine Mia :herz:

Und nun zu dir Caro:

Also dein Kapitel war natürlich auch wie gewohnt einfach klasse!!

Besonders, weil du auch einen meiner Lieblingssongs eingebaut hastSmile

Zitat:Logan würde durchdrehen. Er konnte es nicht verstehen, wie man mehr oder weniger grundlos auf Landstraßen umher fahren konnte. „So würde die Fahrt doch um einiges länger dauern,“ hatte er immer gesagt. „Es wäre viel einfacher und bequemer mit dem Flugzeug.“ Doch Rory ging es da anders, gerade das gefiel ihr, eine ruhige Fahrt über Land, bei der man seelenruhig das Leben an sich vorüber ziehen lassen und dabei die wunderschöne Spätsommerlandschaft beobachten konnte.

Über was Logan sich aber auch nicht alles aufregen kann....Mad Ich bin auf Rorys Seite... während der Fahrt aus dem fenster zu glotzen is toll!Wink

Da ich etz nicht alle Szenen mit der Taxifahrern zitieren will sag ich dazu einfach, dass ich die ganze Unterhaltung der Beiden toll fand... schön, dass Rory sich auch mal aussprechen konnte! Smile Und jetzt geht sie auch hoffentlich zu Lorelai und erzählt ihr nochmal alles! Ich meine es ist Lorelai, sie wird doch Verständnis haben!

Also auch dir kann ich nur sagen, dass ich den teil einfach suuuuper fand!
Mach weiter so!

Drück auch dich
:knuddel:
Hab dich lieb

Deine Mia :herz:

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#57

[INDENT]
Ich fühle mich heute wirklich nicht in Lage für Re-FB! Wollte aber trotzdem schon mal den neuen Teil posten!

Ein ganz liebes Dankeschön an Kate! Auch wenn sie dies nicht mehr lesen kann....you're my beta-hero!Heart

Part 8 „Geburtstag auf Gilmore Art Part One“

Das nasse Gras kitzelte an ihren Füßen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weißen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den größten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiße, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.

Es sah aus wie immer. Als wäre sie niemals weggewesen. Das Efeu rankte wie sonst wild an den Pfosten des Hauses entlang, die Blumen blühten und versprühten einen angenehmen Geruch. Auch die Hecke sah genau so unbeschnitten aus wie sonst. Sie betrachtete die Haustür und schloss ihre Augen. Unzählige Male hatte sie dieses Haus schon betreten und hatte es niemals so zu schätzen gewusst wie heute. Unzählige Male war sie achtlos an all diesen schönen Dinge vorbei gezogen und war sich niemals so bewusst, dass sie nun wirklich wieder daheim war.

Sie war zu Hause. In ihrem Bauch fing es kräftig an zukribbeln. So heftig, dass sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Sie sog einen frischen Duft durch ihre Nase. Es roch nach Freiheit. Hier draußen, in diesem kleinen verschlafenen Städtchen hatte sie die Freiheit.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, wandte sie ihren Blick auf die gemütliche Bank links neben der Haustür. Die weichen Kissen sahen einladend aus. Sie ließ sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.

Sie hatte sich so sehr nach diesem Duft gesehnt. Danach ihn in sich aufzusaugen und durch ihren Körper fließen zu lassen. Nur sie hatte diese einen Geruch. Rory würde ihn unter Tausenden wiedererkennen. Kein andere Mensch in ihrem Leben war ihr jemals so wichtig gewesen wie ihre Mutter. Die Frau, die ihr das Leben schenkte. Liebe und endlose Treue. Niemals hatte sie ihre Tochter im Stich gelassen. Immer hinter ihr gestanden. Niemals wurde Rory durch ihre Hände oder ihre Worte verletzt.

Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.

„Rory?“ Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. „Rory, du bist es wirklich,“ kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. „Rory.....!“ Sie seuftze. Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe.

Am liebsten hätte Rory ihre Mutter nicht wieder losgelassen. „Mom,“ wisperte sie. „Ich bin wieder da.“ Lorelai konnte es immer noch nicht glauben. „Kneif mich bitte!“ Ohne zu zögern kniff Rory ihr in den Unterarm. „Aua!“ Lorelai ließ sich auf die Kissen fallen und sah ihre Tochter an. „Bist du allein?“ Fragend sah sie sich um. „Wo ist dein Wagen? Bist du mit dem Bus gekommen? Und vor allem, warum bist du hier? Keine wilde Party in New York?”

Lächelnd lehnte sich Rory an die Schulter ihrer Mutter. „Ich wollte nach Hause,“ flüsterte sie und kuschelte sich an Lorelai. Sie fühlte sich wieder so sicher und geborgen. Warum war sie damals nur nach New York gegangen? Hier hatte sie alles, was sie brauchte. Alles was sie wollte.

„Okay Rory!“ Lorelai spürte, dass Rory wohl nicht gern über diese Sachen spreche wollte. Die Zeit würde es mit sich bringen, dem war sie sich sicher. Sie kannte ihre Tochter schließlich lange und gut genug, um dies einschätzen zu können. Und hoffte, dass Rory ihr rechtzeitig bescheid sagen würde, wenn es ihr an etwas fehlen würde oder sie vielleicht nicht mehr weiter wüsste.. Obwohl es ein kleiner Stich in ihr Herz war, akzeptierte Lorelai es in ihrem Herzen.

„Geburtstag,“ quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. „Eine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?“ Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. „Ich werfe mich dir zu Füßen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.“
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. „Oh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....“ Rory grinste. „Gut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.“ Lorelai streckte ihr die Zunge raus und ließ sich wieder auf die Bank fallen.

Schmollend rückte sie ein Stück bei Seite. Rory schüttelte immer noch ihren Kopf. „Mom?“ „Ja?“ Lorelai drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und sah sie an. „Ich hab dich lieb!“ Langsam rückte Lorelai wieder näher. „Ich hab dich auch lieb!“ Schweigend sahen sie sich eine Weile an. Es hielt aber nicht lange an. „Heut ist ein schöner Tag für eine Party,“ sagte Lorelai und Rory lachte. „Du bekommst eine kleine Party!“
~*~
„Haben wir alles?“ Zustimmend nickte Rory und packte sich zwei Tüten unter den Arm. „So, nun noch zu Luke.“ Lorelai öffnete die Tür von Doosies Supermarkt und die beiden Gilmores stolzierten über den Fußweg zu Lukes Diner. „Er wird sich freue dich zu sehen,“ strahlte Lorelai. „Dann bekommen wir ganz viel Chillypommes for free!“

Freudig stürmten sie in den Laden. „Rory!“ Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. „Ist alles okay mit dir?“ Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. „Es ist doch alles okay mit ihr, oder?“ Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.

„Ja Luke,“ lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. „Es ist alles in Ordnung.“ Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. „Alles gute zum Geburtstag,“ flüsterte er in ihr Ohr. „Sie hat sich die Zunge piercen lassen,“ fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. „Deine Mutter kann es einfach nicht lassen,“ erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.

Blieb dann aber doch stehen. Er nahm seine Baseballcap ab und kratze sich am Kopf.. „Auch wenn ihr gleich wahrscheinlich mal wieder anfangt zu lachen,“ sagte er nüchtern und drehte dich noch einmal um. „Du hast doch nicht wirklich?“ Fragte er mit ernster Stimme. Rory schüttelte ihren Kopf und Lorelai fing lauthals an zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich zu Rory, die mittlerweile an einem Tisch platz genommen hatte. „Kaffee,“ rief sie dann mit einem zwinkerndem Auge zu Luke rüber.

„Du bekommst heute keinen Kaffee,“ knurrte er beleidigt. „Dann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,“ knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. „Es ist nicht Deine Party,“ sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. „Sie findet aber in meinem Haus statt,“ rechtfertigte sich Lorelai. „Es ist unsere Haus,“ lachte Luke. „Tauscht du jetzt die Schlösser aus?“

Lorelai verdrehte die Augen. „Gut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?“ Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. „Eine Tasse,“ brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.

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#58

Sagt mal Mädels was ist den momentan mit euch los? Ihr seid irgendwie in depristimmung (Caro,Kate) was isn los?Unsure :knuddel:
So bekommst aber trotzdem ein großes (nicht wirklich) FB Caro :knuddel:

Zitat: Das nasse Gras kitzelte an ihren Füßen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen.
Das wirkt so als wär sie nochmal in ihre Kindheit reingeschlüpft und macht eine positive Stimmung. Top

Zitat:Sie ließ sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.
so toll beschrieben...süße echt perfekt...da merkt man wie sehr sie ihre Mum vermisst hat. Gilmore Girls ohne die eine oder die andere,das funktioniert nicht...sie gehören einfach zusammen...

Zitat:„Geburtstag,“ quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. „Eine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?“ Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. „Ich werfe mich dir zu Füßen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.“
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. „Oh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....“ Rory grinste. „Gut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.“ Lorelai streckte ihr die Zunge raus und ließ sich wieder auf die Bank fallen.
typisch Lore...Big Grin geil geil geil

Zitat:Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. „Ist alles okay mit dir?“ Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. „Es ist doch alles okay mit ihr, oder?“ Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.
Och gee luke ist ja megasüß...welche sorgen er sich um rory macht :lach:
richtige vaterfigur für ihn Big Grin

Zitat:Lorelai verdrehte die Augen. „Gut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?“ Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. „Eine Tasse,“ brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
Ich freu mich total auf die PartySmile
schreib schnell weiter süße,aber lass dir zeitWink ist zwar wieder ziemlich gegensätzig...

hdl Heart Sari
#59

Hey Süße!
Oh mann wieder eine neuer Teil! Schön schön schön! das Kapitel war wirklich suuuuper! Haste ganz doll gemacht, Süße!
Ich freu mich ja eh immer so, wenn ich seh, dass du einen neuen Teil gepostet hast, aber heute trägt es wirklich dazu bei, dass meine eig ziemlich miese Stimmung sich stark verbessert!Smile
Also dafür ein DANKE und etz zum eigentlichen FB:

Zitat:[SIZE=1]Das nasse Gras kitzelte an ihren Füßen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weißen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den größten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiße, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.
[/SIZE]
Die Stelle fand ich einfach wunderschön beschrieben und es ist nur ein kleiner Teil von dem, was du da so toll geschrieben hast.... ich fand es einfach nur klasse, wie du die ganze Umgebung beschrieben hast und das mit dem Duft :herz: einfach suuuper! Wub

Zitat:Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.

Die Stelle fand ich auch sehr gut gelungen... die Beziehung zwischen Lorelai und Rory kann man einfach nicht oft genug betonenSmile toll!


[SIZE=2][SIZE=1]
Zitat:[SIZE=1][SIZE=2][SIZE=1]„Rory?“ Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. „Rory, du bist es wirklich,“ kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. „Rory.....!“ Sie seuftze. Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe. [/SIZE][/SIZE]
[/SIZE][/SIZE][/SIZE]

Ich komm ja heut gar nimmer ausm zitieren rausBig Grin aber egal... wenn der Teil so toll isWink

Also auf jeden Fall fand ich das auch wieder sehr schön, ein richtig schönes Wiedersehen! Smile


Und dann die Stelle mit der Party und wie Lore geschmollt hat :lach: das war einfach typisch Gilmore Girls!!!Big Grin

Zitat:„Ja Luke,“ lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. „Es ist alles in Ordnung.“ Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. „Alles gute zum Geburtstag,“ flüsterte er in ihr Ohr. „Sie hat sich die Zunge piercen lassen,“ fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. „Deine Mutter kann es einfach nicht lassen,“ erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.

Und das war dann typisch Lorelai und Luke... ich liebe die Dialoge der beiden...

und das tollste war das hier:

Zitat:„Du bekommst heute keinen Kaffee,“ knurrte er beleidigt. „Dann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,“ knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. „Es ist nicht Deine Party,“ sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. „Sie findet aber in meinem Haus statt,“ rechtfertigte sich Lorelai. „Es ist unsere Haus,“ lachte Luke. „Tauscht du jetzt die Schlösser aus?“

Lorelai verdrehte die Augen. „Gut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?“ Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. „Eine Tasse,“ brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.

Die Vorstellung von einem beleidigten Luke :lach: das hätt ich gerne gesehen!

Und dann das mit dem GeklimperBig Grin einfach tolliger!
Aber überhaupt war die ganze Dinerszene toll Top


So, das wars wieder für heute!
Der Teil war klasse mach weiter so

Hab dich lieb
fühl dich geknuddelt :knuddel:

Deine Mia :herz:

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#60

Hallo,

ach der Teil war wieder sehr schön, Ihr habt die Gefühle von Rory toll beschrieben, als sie auf der Veranda war. Sehr, sehr schön.

Das Verhältnis zwischen Lore und Rory finde ich einfach super.

Leider kam nichts über den Artikel vor, den Rory schreiben muß, ich bin ja soooooo gespannt wie der wird und um was es geht, bzw. was für ein Club das ist....

Bitte, bitte ganz schnell weiterschreiben.

Ganz liebe Grüße

Eure Mery :wink:

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Der Richtige?


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