A long way back home
#51

Es war toll....ich finde diese FF total klasse. Mit soviel Gefühl... WOW!

Ich hab mal wieder nichts zu meckern. Nichts auszusetzten! Die Teile waren so schön lang. Jeder Satz so schön geschrieben. Ich bin wirklich total begeistert, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.

Mir war total schlecht, als ich gelesen habe, dass Jess sich wieder auf den Heimweg machen wollte. Die Lieder...so schön! Aber schlussendlich hat er erstmal die Hürde geschafft. Allerdings muss ich sagen, dass ich es ihm an Rorys Stelle nicht so einfach gemacht hätte. Nicht weil er die ganze Zeit nicht da war, daran hat Rory ja auch ein bisschen selbst Schuld gehabt. Viel mehr das er einfach kommt und sagt mir ist was dazwischen gekommen. Hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht! Ich hoffe und wünsche mir, dass er jetzt wirklich bleibt. Mir ist ja schon wieder ein bisschen schlecht....nach diesem Ende. "Ich komm morgen wieder"! Kommt er denn auch morgen wieder? Bitte lass ihn nicht wieder gehen. Er soll da bleiben. Sad

Tja und die liebe Emily? Ich kann sie schon ein bisschen verstehen. Aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen. Ha, was sollte denn diese Atttacke auf Jess? Unmöglich! Doch i.wie typisch Emily! Mal sehen was da am Ende raus kommt... mit dem Freitagsessen. Kann ja was werden, mit Lorelai und Luke, Rory und Jess....tja und halt dem kleinen Oliver...

Ich hoffe es kommt ganz schnell ein neuer Teil. Freu mich schon!

Drück und knutsch dich
Caro

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#52

Hey! Confusedmile:

@ Caro:
Zitat:Ich bin wirklich total begeistert, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
*rotwerd* Danke. :redface2:

Zitat:Kommt er denn auch morgen wieder?
Lies weiter! :wink:

Zitat:Kann ja was werden, mit Lorelai und Luke, Rory und Jess....
Nein, nicht Luke. Ok, Lorelai und er mögen sich, aber das ist ja (für ihn wohl Gott sei dank :winkSmile noch kein Grund, um zum Freitagabendessen eingeladen zu werden.
Und ich mach schon weiter, keine Panik! *g*


Ok, weiter gehts! Einzige kleine Bemerkung zu diesem Teil: Das hier ist die zensierte Version. Sollte jemand das Originalkapitel auch haben wollen, soll er/sie sich einfach melden! Confusedmile: Kann es sowohl per Mail als auch PN schicken, allerdings würden es bei letzterem schon einige Teile werden!

14. Kapitel
Zufrieden lag er auf seinem Bett. Er hatte seine Rory wieder! Wohlig seufzend streckte er sich. Luke hatte bis auf ein „Du bist noch immer hier?“ und einem erfreuten Lächeln kein einziges Wort gesagt, seit er gekommen war. Jess hieß ihm das gut.
Die Zimmerdecke anstarrend dachte er über ihre letzte Knutscherei, als sie noch ein Paar waren, nach. Damals war ja einiges passiert...

*Flashback*
Sanft aber bestimmt drückte er Rory auf das Bett und legte sich zwischen ihre Beine. Langsam aber fordernd, küsste er sie abwechselnd auf ihren schlanken Hals und ihre wunderschönen Lippen. „Jess-“ Er ließ kein Wort ihrerseits zu. Nicht jetzt. Schnell bewegten sich seine Lippen zurück zu den ihren und erstickten jeden weiteren Laut. Gott, diese Küsse! Wieso konnte er nur so unerhört gut küssen? Rory vergaß bei all seinen Liebkosungen jegliche Bedenken und ließ sich vollkommen auf das Spiel ein.
Jess begann, einhändig ihren Gürtel zu öffnen. Er spürte, dass sich seine Freundin nicht dagegen wehrte, ihm sogar half, indem sie selbst Hand anlegte. Er lächelte zufrieden. Besser hätte es nicht kommen können...
*Flashback Ende*

Die Erinnerung an ihr gemeinsames erstes Mal gefiel ihm jedes Mal aufs Neue. Jess öffnete seinen Gürtel und genoss dieses Kribbeln und wohlige, warme Gefühl in seinem Unterbauch. Gleich nach dem ersten Mal schwanger... War für Rory sicher auch nicht gerade lustig gewesen.
Hätte man ihn damals, vor einem knappen Jahr, gefragt was er wolle, wäre ein Kind wohl das Letzte gewesen, an was Jess überhaupt gedacht hätte. Aber heute war er richtig stolz auf Oliver und froh, dass es ihn gab. Von allen Seiten war er bisher immer nur beschuldigt worden, er würde sich keiner Verantwortung stellen, würde immer nur davon laufen, wenn es ihm zu eng wurde. Doch jetzt würde er es allen zeigen. Jetzt würde er allen, die dies behaupteten „mit dem Arsch ins Gesicht fahren“, wie es ein Typ auf der Promenade in Kalifornien immer zu sagen pflegte! Einfach alle niedermachen! Er würde auf alle Meinungen irgendwelcher Unwissenden scheissen! Jess gefiel seine neue Einstellung. Er würde verdammt noch mal der beste Vater in ganz Connecticut werden! Seine Mutter, ihr Neuer, Luke, Lorelai, ganz Stars Hollow, die hatten doch alle keine Ahnung! Die sollten ihm mit ihren ganzen gut gemeinten Ratschlägen und Tipps den Buckel runterrutschen! Er würde Oliver schon auf die Art erziehen, die er für richtig hielt! Mit Rory natürlich. Er würde von nun an bei ihr bleiben. Mal sehen, vielleicht würden sie ja auch doch noch zusammen ziehen, so fiele es ihnen zumindest beiden leichter, sich um den Kleinen zu kümmern. Er würde sich von jetzt an ändern. Für Rory. Und Oliver. Morgen würde er wirklich gleich in der Früh wieder vor ihrem Haus stehen. Dann sollte sich Rory einen netten Tag mit ihrer Mutter oder Lane machen und er würde sich um seinen Sohn kümmern. Und am Freitagabend, da würde er erst recht allen zeigen, wie er wirklich war. Rorys Großvater kannte ihn ja noch gar nicht, da hatte er es also nicht so schwer. Und bei Emily, naja, da würde er sich eben etwas anstrengen müssen. Aber das würde er schon schaffen...

„Hey, aufstehen! Ausschlafen kannst du übermorgen, aber heute ist Donnerstag!“ Lorelai riss den Vorhang auf. „Nein!“ Rory zog sich blitzschnell die Decke über den Kopf, als ihr die Sonne viel zu grell für diese unchristliche Uhrzeit entgegen schien. „Mom, es ist noch nicht mal halb acht! Und Oliver war die ganze Nacht lang wach...“ „Ich weiß, deshalb habe ich ihn auch vor etwa einer Stunde leise aus dem Zimmer geholt, als er zu jammern begann. Damit er dich nicht weckt und du noch ein kleines bisschen schlafen kannst. Aber langsam nimmt sein morgendlicher Hunger die Überhand! Und, so leid es mir tut, im Moment bist nun mal du die Milchkuh unserer Familie!“ „Geht es auch noch animalischer?“ Rory quälte sich müde aus ihrem warmen Bett. „Klar, gib mir fünf Minuten und ich überlege mir was Besseres!“ Lorelai verschwand aus ihrem Zimmer.
„Na komm, Kleiner! Mommy hat jetzt Zeit für dich!“ hörte Rory aus der Küche, als ihre Mutter auch schon wieder mitsamt ihrem Enkel in der Tür stand.

„Rory?“ Sie saßen gemeinsam in der Küche, vor einer Tasse richtig schlechtem Kaffee. Aber um zu Luke zu gehen hatte Rory keine Lust. Weiß Gott, warum. „Hm?“ Sie riss sich kurz von der Küchenuhr los. Heute würde Jess wieder kommen. Darüber war sie sich hundert prozentig sicher. Aber wann?
„Sag mal... Was war gestern Abend eigentlich los, als ich gerade heimkam? Wieso war Jess wieder hier?“ Ihr Blick haftete schon wieder an der Uhr. „Hey! Hier bin ich!“ Rory sah sie an. „Er ist gestern Nachmittag wieder gekommen.“ Sie lächelte. „Also, das freut mich, ehrlich... Aber deshalb werdet ihr doch nicht gleich ’rumgeknutscht haben?“ Ihre Mom sah sie fragend an. „Nein, aber... Also Jess und ich, wir...“ Rory zögerte. „Ihr was?“ „Wir sind... wieder zusammen.“ Sie sah Lorelai vorsichtig an. Diese war sichtlich erstaunt. „Wow, also, das ist wirklich, also, bist du dir sicher, dass du das noch mal willst? Dass ihr das noch einmal wollt?“ Sie zweifelte an der Entscheidung der beiden. „Ja, das bin ich. Jess wird sich ändern. Er hat sich schon geändert, seit er Oliver kennt. Das spüre ich!“ „Schätzchen...“ Lorelai wollte etwas einwenden. „Nein Mom, diesmal wird alles anders, es wird funktionieren! Er, er hat mir gesagt, dass er mich liebt! Und ich liebe ihn auch! Und wir-“ „Moment, Auszeit! Was?“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf. „Was was?“ Rory war irritiert. „Ich weiß echt nicht, was mich im Moment mehr wundert! Die Tatsache, dass du immer noch Jess liebst, oder dass er dir gesagt hat, dass er dich angeblich liebt!“ „Als ich mit ihm Schluss gemacht habe, dachte ich, ich würde ihn nicht mehr lieben, aber dem war eben nicht so! Ich hatte es einfach aus dem Affekt heraus gesagt, weil er damals einfach verschwunden ist und dann immer angerufen, aber nie etwas gesagt hat. Ich wollte ihm damals einfach nur meine Meinung sagen! Und Jess liebt mich nicht nur angeblich, er liebt mich wirklich!“
Rory war richtig sauer. Endlich hatte sie ihr Glück gefunden, aber was tat ihre Mutter? Sie machte ihr alles wieder zunichte! „Aber Rory, es hat doch auch ohne ihn alles so gut funktioniert! Dir hat es doch während der ganzen Schwangerschaft und der Geburt und dieser bisher kurzen Zeit danach an nichts gefehlt! Als du immer sagtest, du würdest dir wünschen, Jess würde Oliver kennen lernen, dachte ich nie, dass du ihn wieder sehen willst, weil du ihn noch immer liebst!“ Wieso verstand Rory nicht, dass sie als ihre Mutter einfach nur besorgt war? „Ich will nicht mit ansehen müssen, wie ihr euch in ein paar Wochen schon wieder streitet und trennt! Auch wenn Oliver noch so jung ist, aber das ist für ihn doch auch nicht lustig!“ Genervt sprang Rory von ihrem Sessel auf. „Wieso denkst du die ganze Zeit, dass es nicht klappen wird? Wer sagt dir, dass wir uns in ein paar Wochen schon wieder trennen werden? Nur weil es zwischen dir und Dad nicht geklappt hat, heißt das nicht, dass es mit Jess und mir auch schief gehen muss! Vergleich’ mich nicht ständig mit dir!“ Das hatte vorerst gesessen. Lorelai starrte sie mit offenem Mund an, war unfähig, etwas zu sagen. Was dachte Rory eigentlich von ihr?
Ungeachtet der Tatsache, dass sie immer noch ihren Pyjama trug, nahm Rory Oliver, legte ihn in seinen Kinderwagen, zog sich selbst noch ihren Mantel über und verließ das Haus. Lorelai war wütend in der Küche sitzen geblieben. Sie hatte erst gar nicht versucht, Rory aufzuhalten. Wenn sie sauer war, war sie sauer und von ihrem nächsten Vorhaben nicht abzubringen. Das hatte in ihrer Schwangerschaft begonnen und sich bisher noch nicht wieder gelegt.

„Wow, du siehst heute aber gut aus!“ Sie rannte an ihm vorbei, ohne es zu merken. „Hey, Rory!“ Jess rannte ihr nach und griff ihr spielerisch von hinten um die Taille um sie zu stoppen. Sie fuhr erschrocken zusammen. „Gott, mach das nie wieder!“ Sie drehte ihr Gesicht zu ihm nach hinten um ihn böse anzufunkeln. Ihre Nasenspitzen berührten sich. „Guten Morgen.“ flüsterte er sanft und küsste sie. Sofort verschwand ihr böser Blick und sie musste lächeln. „Morgen!“
„Hat dein leicht bekleideter Auftritt etwas zu bedeuten, oder war dir einfach danach?“ fragte er sie von oben bis unten betrachtend und ihren Mantel etwas öffnend. Sie winkte ab. „Es ist nichts, ich... hatte nur einen kleinen Streit mit Mom und bin verschwunden.“ „Du bist abgehauen?“ Er war sichtlich verwundert. „Seit wann machst du so was?“ Jess nahm ihr den Kinderwagen ab. „Seit meine Hormone in der Schwangerschaft begannen Purzelbäume zu schlagen.“ Er sagte nichts darauf.
Eine Zeit lang gingen sie still neben einander durch Stars Hollow spazieren, bis sich Jess sich ein Stück zu ihr hinüber lehnte. „Kommt es mir nur so vor, oder werden wir von allen angestarrt?“ Rory sah sich auf. Der ihr gebotene Anblick war mehr als einfach nur Stars Hollow typisch: Wirklich jeder, der gerade unterwegs war, war stehen geblieben um, mit teils sogar offenem Mund, den beiden nachzustarren. Rory wurde es unwohl. „Was hältst du davon, wenn wir zu dir gehen?“ Jess nickte und drehte um. „Was tust du?“ Sie blieb stehen. „Zu Luke geht es in diese Richtung.“ Er zeigte gerade aus. „Wir können aber auch so weitergehen wie gerade eben, dann landen wir eben bei dir.“ „Oh, stimmt. Ich war in Gedanken.“ Sie schüttelte den Kopf und folgte Jess. Wäre sie doch glatt wieder nach Hause gegangen...

Sie betraten Lukes Diner. „Wir sind oben!“ Jess stellte den Kinderwagen neben den Toiletteneingang, hob Oliver heraus und ging mit ihm und Rory in Lukes Wohnung. Miss Patty umklammerte sofort Lukes Hand. „Wieso ist Jess noch immer hier? Bleibt er etwa bei Rory und dem Kleinen? Was läuft zwischen den beiden? Sind sie wieder zusammen? Sag schon!“ „Frag sie selber, ich weiß es doch auch nicht!“ Luke folgte den beiden nach oben.
„Willst du was trinken? Oder Essen? Luke war gestern einkaufen, der Kühlschrank ist voll!“ Rory hatte sich auf die Couch gesetzt, Jess hatte ihr Oliver wieder in den Arm gelegt und war in die Küche gegangen. „Nein, ich will nichts, danke.“ „Sicher?“ Er selbst nahm sich eine Dose Cola heraus. „Ja, sicher.“ Er setzte sich neben seine neue alte Freundin und legte einen Arm um sie, als die Tür aufging.
„Hey, ich hätte nur ’ne kurze Frage, bin auch gleich wieder weg.“ Luke stand mit gefalteten Händen in der Tür. „Ich wüsste es nur gerne direkt von euch beiden und nicht aus irgendwelche Gerüchten: Was ist jetzt mit euch beiden los? Wie geht es weiter?“ Jess machte sich auf der Couch breit. „Ich bleibe. Was denn sonst?“ Er sah ihn an, als wäre es das Normalste überhaupt, und die Frage völlig überflüssig gewesen. „Und wir sind wieder zusammen!“ Platzte Rory freudig zappelnd heraus. Luke strahlte. Genau das hatte er alles hören wollen! „Und heißt das, dass ihr auch zusammen ziehen werdet?“ „Also vorerst... Eigentlich nicht, oder?“ Sie sah Jess fragend an, er zuckte die Schultern. „Weiß nicht. Ich würde es jetzt mal eine Zeit lang so belassen, wie es ist.“ Sie nickte zustimmend Luke zu. „Okay, danke! Das war’s auch schon wieder. Macht... einfach weiter! Was ihr eben gerade tun wolltet! Ich bin schon weg!“ Luke hob eine Hand zum Abschied und verließ breit grinsend seine Wohnung.

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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#53

Hi,
Och wie schön ^^
es ist gerade alles toll Smile Jess bleibt und ist glücklich mit seiner Entscheidung,Rory und er sind wieder zusammen und sie sind auch darüber glücklich! (Genau wie ich *g* )
Luke war cool Big Grin geradewegs gefragt,was los ist!
Lorelai sorgt sich zwar um ihre Tochter,aber ich fand es auch hart was sie so sagte....die arme Rory...und Jess liebt sie wirklich Sad ganz wirklich...
Ich bin total gespannt,wie Jess sich als Vater so macht Wink Zeig es ihnen JessTop
Ich kann mir die Stadtbewohner richtig vorstellen :lach:ALLE SCHAUEN SO---->EekFaintEek genial!
Tja,...Jess is wieder daaaaaaa!
Mach schnell weiter
Grandioser Teil
hdl eva
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#54

Also:

@ Eva:
evchen1990 schrieb:Ich bin total gespannt,wie Jess sich als Vater so macht
Na was glaubst du denn, wie sich Jess als Vater macht? :wink:

Zitat:Grandioser Teil
Grandios? Wirklich? Danke! Confusedmile:


Ok, weiter gehts! So, und noch eine kleine Ankündigung: Hiermit läute ich das letzte Viertel meiner FF ein! Genießt die letzten Kapitel! :wink:

15. Kapitel
Als Luke wieder in seinen Laden kam, fand er Lorelai beim Tresen sitzend. „Hier steckt sie also! Hätte ich mir denken können.“ Sie deutete auf Olivers Kinderwagen. Luke ließ sich von ihrer weniger tollen Laune nicht beeindrucken. „Also ich finde das einfach großartig!“ Ohne dass sie etwas hätte sagen müssen, bekam sie die größte Tasse Kaffee, die Luke ihr anbieten konnte und einen besonders großen Muffin. Ihre Stimmung verbesserte sich schlagartig. „Hey, danke! Was beschert dir eine so gute Laune?“ „Rory und Jess sind wieder zusammen! Das ist doch toll!“ Und schon war ihre Stimmung wieder im Keller. „Wenn du meinst...“ Sie trank ihren Kaffee schnell aus und bat um Nachschub.

„Oh mein Gott, Rory!!“ Lane sprang ihr mitten auf der Straße um den Hals. „Hey, nur die Ruhe! Was ist denn in dich gefahren?“ Sie sah abwechselnd Jess und ihre beste Freundin an. „Also eigentlich müsste ich ja richtig sauer auf dich sein, aber dazu freue ich mich im Moment viel zu sehr für euch!“ Sie strahlte. „Was freut dich an uns?“ Er hatte nichts gegen Lane, aber manchmal war sie ihm einfach etwas zu schräg drauf. „Na dass ihr wieder zusammen seid! Ich wusste, aus euch wird noch mal was, ich wusste es!“ Sie grinste breit, Rory und Jess sahen sich verlegen an. „Oh, tut mir leid! Störe ich euch eigentlich gerade? Wolltet ihr irgendwohin?“ Lane ging etwas auf Abstand. „Nein, ist schon ok. Wir haben nichts Dringendes vor.“ Rory schüttelte en Kopf. „Aber etwas beeilen sollten wir uns vielleicht trotzdem!“ Jess wollte wieder mit Rory alleine sein. Er hatte ihr ja angeboten, den Tag mit Lane oder sonst jemandem zu verbringen, aber sie hatte abgelehnt, wollte mit ihm zusammen sein. Also sollte jetzt auch keine Lane oder Lorelai oder überhaupt irgend jemand stören! „Okay, bin schon weg! Ich freue mich so!“ Sie fiel noch einmal Rory und sogar ganz kurz Jess um den Hals und verschwand. Rory sah ihr noch lächelnd nach. „Gehen wir?“ Er nahm ihr den Wagen ab und schob ihn weiter.

„Das ist einer der wenigen Plätze von Stars Hollow, die ich manchmal wirklich vermisst habe.“ Jess begann in Erinnerungen zu schwelgen. „Wirklich?“ Sie lächelte. „Aber wie du siehst, hat sich hier nichts verändert. Der See sieht aus wie immer und der Steg ist auch nur lediglich älter geworden.“ Er nickte. „Ja, ich weiß. Ich war schon mal hier, seit ich wieder in Stars Hollow bin.“ Rory sah ihn interessiert an. „Wann war das?“ „Gestern, bevor ich zu dir gekommen bin. Ist ein ganz netter Ort zum nachdenken.“ Sie nickte. „Ja, das stimmt. Ich war so oft hier in den letzten Monaten, bei jedem Wind und Wetter. Anfangs habe ich mich immer hier hergesetzt, ins Wasser gestarrt und auch über alles Mögliche nachgedacht. Gegen Ende der Schwangerschaft konnte ich dann nur mehr hier stehen. Von alleine wäre ich nicht mehr hochgekommen!“ Sie begann zu lachen. „Hier her?“ Er blieb einige Meter vor Ende des Stegs stehen. „Okay.“ Sie setzten sich. Rory setzte vorsichtig an. „Jess, gestern als meine Grandma hier war, also was ich dir da gesagt habe...“ „Ja?“ „Ich würde jetzt gerne mit dir reden.“ Er sah auf die Wasseroberfläche. „Wirklich jetzt? Aber es ist doch gerade so schön hier.“ Sie zog die Schultern hoch. „Wer weiß, wann wir es sonst tun würden. Und es ist mir wirklich wichtig.“ Wartend sah sie ihn an. Jess seufzte und wendete sich ihr zu. „Okay...“
Rory war sauer auf sich selbst. Nun hatte sie ihn endlich so weit, mit ihr zu reden, aber wusste nicht, was sie ihm sagen wollte! Jess kam ihr zuvor. „Nur eines noch: Ich will eigentlich nicht über Jimmy reden. Nicht, dass es bei ihm so schlimm war oder so, aber die Sache ist für mich einfach erledigt. Ich kenne ihn jetzt, er ist weder außergewöhnlich toll noch ein Unmensch, das war’s. Glaube kaum, dass er noch weiter eine Rolle in meinem Leben spielen wird. Oder ich in seinem.“ Rory nickte lächelnd. „Okay, damit wäre dieses Thema also abgehakt.“ Sie blieb aber gleich bei den Eltern. „Also sagst du ihm auch wahrscheinlich nichts von Oliver?“ Er schob kopfschüttelnd die Unterlippe vor. „Wüsste nicht wozu.“ „Und deiner Mom?“ Er zuckte die Schultern. „Vielleicht. Mal sehen... Kann ich dich auch was fragen?“ „Sicher, nur zu!“ Er sah sie lange an. „Wie steht’s mit deiner Mutter?“ Rory verstand nicht. „Was meinst du?“ „Ich meine, ob sie irgendwann mal damit aufhören wird, mich jedes Mal, wenn sie mich sieht, am liebsten erschießen zu wollen.“ Sie verdrehte die Augen. „Aber das war gestern doch nur, weil-“ „Ich spreche nicht von gestern, Rory! Ich meine allgemein! Du hast mir früher ständig gesagt, ich soll zumindest versuchen, mich mit ihr zu vertragen. Aber dazu habe ich echt keine Lust, wenn sie so weiter macht wie bisher! Denn - mal ganz wild drauf los geraten - bist du heute von ihr abgehauen, wie sie mit dir über gestern reden wollte und dabei gegen mich war!“ Wieso wusste er das schon wieder? Wo hatte er seine Kristallkugel versteckt? Oder war sie einfach nur so leicht zu durchschauen? Rory senkte den Blick. „Also stimmt’s wirklich.“ Nickend lachte er leise verbittert auf und spuckte in den See. Sie betrachtete die Schaumbläschen und Wellen die sich bildeten. „Ich habe ihr aber schon früher, und auch heute wieder meine Meinung dazu gesagt. Und dass jetzt doch auch alles ganz anders ist, als noch vor einem Jahr...“ „Aber wie du gesehen hast, hat das nicht viel gebracht.“ Sie saßen schweigend neben einander. „Und was wollten Sie sonst noch von mir erfahren, meine geliebte Juliet? Romeo wartet schon sehnsüchtig darauf, Ihre süße Stimme zu vernehmen!“ „Jetzt hör aber auf! So schlimm ist es auch nicht!“ Er sah sie mit schief gelegtem Kopf an. „Aber fast.“

„Okay, Süße. Gib mir das Messer wieder!“ Sie wollte ihr doch nur eine Beschäftigung geben, um sich abzureagieren, doch anstatt Zwiebel klein zu schneiden, zerschnitt Lorelai fast schon das Brett. „Nein! Ich.. will.. weiter.. hacken!“ Das Messer sauste ein ums andere Mal auf die Unterlage. „Aber ich will mir keine neuen Schneidbretter kaufen müssen!“ Sookie hielt das Handgelenk ihrer tobenden Freundin fest und holte sich ihr Eigentum zurück. „Ich verstehe sie einfach nicht! Habe ich sie wirklich zu so einer Naivität erzogen? Wieso zur Hölle sollte sich Jess ändern? So ein sturer, egoistischer, unhöflicher... Der kann doch kaum Verantwortung für sich selbst übernehmen, wie will er sich dann um ein Kind kümmern?“ Sookie stand verzweifelt neben ihr und rührte an einer Zitronensauce. Sie würde ihr ja gerne einen guten Rat geben, wusste aber nicht welchen. „Aber ein Kind hat doch schon so manchen verändert.“ versuchte sie es schließlich vorsichtig. „Und ich bete auch, dass Oliver Jess verändert, wenn Rory wirklich mit ihm zusammen bleiben will, Sookie, ich bete dafür, aber ich kann es mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen!“ Händeringend lehnte sie sich gegen den Kühlschrank.
Sookie seufzte. „Aber weißt du was? Ab morgen müsst ihr doch wieder zur Stippvisite zu deinen Eltern, und die werden ihn sowieso bis aufs Letzte ausquetschen. Sieh dir einfach an, wie er sich dabei verhält, denn verstellen würde er sich ja wohl kaum, so wie er sich bisher immer verhalten hat, und wenn du dann immer noch nicht überzeugt bist, dann nimm ihn dir nachher noch einmal vor. Oder bohre ihn vor deinen Eltern weiter aus, da wird er sich Rory zuliebe sicher keinen Fehltritt leisten wollen.“ Lorelai nickte Gedankenversunken. „Das ist gar keine so schlechte Idee... Ja, das werde ich machen!“ Schon war sie wieder etwas besser drauf. „Danke, mein Engel!“ Sie drückte Sookie einen Kuss auf die Wange und verließ die Küche.

Gut, sie wusste jetzt, wie es ihn eigentlich wieder nach Stars Hollow verschlagen hatte, wusste von dem Streit zwischen ihm und Luke bevor er sie das erste Mal besucht hatte, und wie er seine Beziehung zu Oliver sah. Es hatte sie sehr gefreut und gerührt, als Jess ihr beschrieben hatte, wie sie gut er sich gefühlt hatte, als Oliver zum ersten Mal in seinen Armen gelegen war. Etwas von ‚Vatergefühlen’ aus Jess’ Mund zu hören, das hatte schon etwas an sich! Nun wurden ihre Themen wieder etwas ernster.
„Jess, wie... wollen wir eigentlich leben? Ich verdiene im Moment ja nichts, du ebenso und damit kann man auf die Dauer kein Kind durchbringen. Ich habe Mom oft gesehen, wie sie aus lauter Geldproblemen fast vor einem Zusammenbruch stand und da nur wieder raus kam, indem sie immer tiefer in Grandmas und Grandpas Schuld rutschte. Aber ich will mir unter keinen Umständen irgendwann einmal Geld von ihnen leihen müssen. Ich liebe sie beide, aber das will ich einfach nicht.“ Jess strich sich durch seine Haare. „Ich... könnte ja vorerst mal wieder bei Luke anfangen und mir dann noch einen anderen Job suchen. Und dir immer etwas von dem Geld für ihn geben.“ Rory nickte. „Willst du eigentlich immer noch nach Yale?“ Sie sah ihn entrüstet an. „Natürlich! Was ist das für eine Frage?“ Er dachte nach. „Vielleicht findest du dann ja über Yale irgendeinen halbwegs gut bezahlten Nebenjob. Dann könnte ich nur bei Luke arbeiten und ihn einfach dorthin mitnehmen. Ich glaube, Luke würde schon etwas mehr als sonst für mich springen lassen, wenn es Ollie zugute kommt.“ Rory grinste. „Ollie?“ Er zuckte die Schultern und musste ebenfalls etwas lächeln. „Immer nur ‚Oliver’ ist doch langweilig... Und was hältst du von der Idee?“ Sie nickte langsam. „Davon, meinen Sohn ‚Ollie’ zu nennen, halte ich persönlich nicht viel, ich nenne ihn immer schon Oliver, aber du kannst es gerne machen. Und zu deiner anderen Idee: Finde ich gut! Vielleicht kann mir Grandpa ja auch bei der Jobsuche helfen, wobei ich mir aber nicht sicher bin, oder er mir das nicht auch noch einmal vorhalten wird...“ „Glaub’ ich nicht.“ Rory zog die Augenbrauen zusammen. „Du kennst ihn doch gar nicht!“ „Naja, deinen ganzen Geschichten nach würde er das deiner Mutter sicher sogar vorhalten, aber dir glaube ich nicht.“ „Hoffen wir’s.“ Ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf, aber Jess begann wieder zu reden. „Ich werde Luke halt gleich heute noch fragen. Also, ob ich wieder bei ihm arbeiten kann. Damit ich nicht von Anfang an deinen Großeltern ein schlechtes Bild von mir liefere. Das wäre glaub’ ich weniger vorteilhaft.“ Sie musste grinsen. „Langsam will ich aber wirklich wissen, wo du deine Zauberkugel versteckt hast!“ Er sah sie verwirrt an. „Was?“ Rory winkte ab. „Nichts. Ich habe nur gerade an dasselbe gedacht.“ Beide lächelten.
„Wenn wir jetzt schon bei meinen Großeltern sind... Was willst du ihnen morgen alles sagen?“ Auch wenn sie sich mit Richard schon wieder verstand und Emily es ebenfalls noch mal probieren wollte... Bei den Gilmores wusste man nie, wie sich der Abend noch entwickeln konnte. Jess zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Was soll ich ihnen denn sagen? Oder, was soll ich nicht sagen?“ Er sah sie fragend an. „Du kannst ihnen eigentlich fast alles sagen, nur solltest du es vorher noch so drehen, dass es gut klingt, damit sie keinen schlechten Eindruck von dir kriegen. Zum Beispiel...“ Rory überlegte. „Ja, zum Beispiel sagst du besser so was wie ‚Ich bin aus der Schule ausgetreten, weil ich persönliche Probleme hatte, die ich erst bereinigen wollte, bevor ich mich wieder voll und ganz dem Unterricht widme.’ anstatt ‚Ich bin von der Schule geflogen, dann kam mein Vater vorbei und ich bin zu ihm gegangen.’“ „Und wenn sie mich dann fragen, wann ich die Schule fertig mache?“ „Dann kannst du sagen... Du wirst jetzt erst einmal eine Zeit lang arbeiten gehen, um genug Geld zu verdienen, damit du dich um Oliver und mich kümmern kannst, wie wir es verdient haben, und wenn er größer ist, wirst du den Abschluss nachholen. Dann merken sie einerseits, dass du wirklich für uns beide sorgen willst, was dir schon mal sicher einen Pluspunkt bringt, und du hast andererseits ein Ziel vor den Augen, nämlich deinen Abschluss.“ Jess nickte. „Okay... Ich hoffe, das funktioniert.“ „Ich denke schon.“
Er sah sie ein paar Minuten lang an und dachte an. „Wie... war das eigentlich, als du schwanger warst. War alles okay? Mit dir und ihm?“ Er deutete zum Kinderwagen hinter sich und nahm bei der Gelegenheit seinen Sohn auch gleich aus dem Wagen und in den Arm. Er schlief. Rory freute sch zwar, dass er fragte und Interesse zeigte, allerdings wunderte sie sich auch darüber, woher dieses ganze Interesse der letzten Tage kam. „Wieso fragst du?“ Er zuckte die Schultern, ohne sich von seinem Ollie abzuwenden. „Es interessiert mich eben. Klar, ich könnte auch einfach warten, bis ich mal schwanger werde, aber ich denke, dass würde mir zu lange dauern. ... Und ich kann vielleicht auch morgen mal etwas einwerfen und deinen Großeltern, und besonders deiner Mutter, zeigen, dass ich mich für euch interessiere und es sehr wohl ernst mit dir meine.“ Er sah wieder auf. Sie lächelte. „Ja, da hast du Recht. Das würde sie sicher beeindrucken.“ Sie rückte näher zu Jess und ihrem Sohn und begann zu erzählen.

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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#55

[INDENT]Hallo Hallo Hallo!

JeryRoss schrieb:Nein, nicht Luke.
Upps, *rotwerd*! Ich dachte, Lorelai und Luke sind zusammen! Wie komm ich da nur drauf. Wahrscheinlich bring ich einfach zuviel durcheinander! Tut mir wirklich Leid!

Zitat:Das hier ist die zensierte Version.
Show Content


Zitat:Macht... einfach weiter! Was ihr eben gerade tun wolltet! Ich bin schon weg!
Und das aus Lukes Mund? Unglaublich....früher hätte er doch am liebsten Überwachungskamaras angebracht und einen Bodyguard an Rorys Seite gestellt, wenn sie mit Jess allein war, damit dem kleinen "Küken" auch nichts passiert, bei einem solchen "Bad-Boy-For-Life"!


Ich kann Lorelai i.wie verstehen, dass sie ihrer Tochter nicht freudig um den Hals fällt. Schließlich ist Jess erst einen Tag wieder "da". Ist ein bisschen naiv von Rory zu glauben, dass er jetzt auch bleibt. Versteh das nicht falsch, natürlich wünsche ich mir, dass die beiden zusammen bleiben. Aber nüchtern betrachtet, hat sich Jess mit seiner Entscheidung schwer getan. Er wollte ja gehen. Gut, das weiß Rory nicht. Trotzdem hätte ich gedacht, dass sie Lorelai wenigstens zuhört. Vater da, Vater weg. Gerade für ein kleines Kind ist das schwer zu verstehen.... OMG, ich wünsche mir das alles so bleibt! Es ist sooo schön, dass sie beiden zusammen sind!

Ich fand den Teil total gut geschrieben und er war so schön lang! Bin mal gespannt, was mich noch neues bei der anderen Version erwartet.Eek:confused: Schick ihn mir auf jeden Fall, wenn du Zeit hast. Wenn du willst, kannst du mir die änderung (falls es nur an ein oder zwei Stellen ist, auch per pm schicken. Aber ich würde ihn auch ein zweites mal lesen! Er war toll! So aber nun zum nächsten!

Zitat:Hiermit läute ich das letzte Viertel meiner FF ein! Genießt die letzten Kapitel! :wink:
SadDas Smily hättest du dir sparen können....:heul:

Zitat:Als Luke wieder in seinen Laden kam, fand er Lorelai beim Tresen sitzend. „Hier steckt sie also! Hätte ich mir denken können.“ Sie deutete auf Olivers Kinderwagen. Luke ließ sich von ihrer weniger tollen Laune nicht beeindrucken. „Also ich finde das einfach großartig!“
:lach:Das ist ja wie beim ersten Mal...also der ersten Beziehung von Rory und Jess! Lorelai ärgert sich nd Luke ist total aus dem Häuschen. Nur das Lorelai es damals eigentlich noch mehr oder weniger akzeptiert hat. Mal sehen wie es damit weiter geht!!!!!!


Zitat:Na dass ihr wieder zusammen seid! Ich wusste, aus euch wird noch mal was, ich wusste es!
Oh und ich freue mich auch!!!!!!! Ich wusste es übrigens auchWink

Zitat:Der See sieht aus wie immer und der Steg ist auch nur lediglich älter geworden.
Der StegFaint, der Jess fast dazu gebracht hat zu gehen. Böse, böser Steg. Und die bösen Vögel erst!Mad

Zitat:„Und deiner Mom?“ Er zuckte die Schultern. „Vielleicht. Mal sehen..."
Wieso soll Liz es nicht wissen?????

Zitat:„Ich verstehe sie einfach nicht! Habe ich sie wirklich zu so einer Naivität erzogen? Wieso zur Hölle sollte sich Jess ändern? So ein sturer, egoistischer, unhöflicher... Der kann doch kaum Verantwortung für sich selbst übernehmen, wie will er sich dann um ein Kind kümmern?“
Also Mutter von Rory würde ich genau so denken! Sie hat ja Recht ... Leider!!!!!!

Zitat:„Aber weißt du was? Ab morgen müsst ihr doch wieder zur Stippvisite zu deinen Eltern, und die werden ihn sowieso bis aufs Letzte ausquetschen. Sieh dir einfach an, wie er sich dabei verhält, denn verstellen würde er sich ja wohl kaum, so wie er sich bisher immer verhalten hat, und wenn du dann immer noch nicht überzeugt bist, dann nimm ihn dir nachher noch einmal vor. Oder bohre ihn vor deinen Eltern weiter aus, da wird er sich Rory zuliebe sicher keinen Fehltritt leisten wollen.“
Im Grund keine schlechte Idee .. aber Jess ist ja anscheind nicht gut auf Lorelai zu sprechen....was das wohl werden würde?
Zitat:War alles okay? Mit dir und ihm?
Finde das total süß, was für Gedanken sich Jess um Rory und Oliver macht *schwärm*

Zitat:Es interessiert mich eben. Klar, ich könnte auch einfach warten, bis ich mal schwanger werde, aber ich denke, dass würde mir zu lange dauern. ...
:lach:



Zwei wirklich Tolle Teile...jetzt warte ich nur auf dein Zeichen, dass ich den anderen Teil auch noch lesen darf!!!!! Freu mich schon!!! Auch auf einen neuen Teil im allgemeinen.

Viele liebe Grüße Süße!

Hab dich lieb
Caro
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#56

SCHÖN SCHÖN SCHÖN.
Kannst du mir die Version auch schicken? Bitte bitte bitte? Werde immer FB geben.
*ganzdollmitaugenklimper*
Bussi,
Suanne
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#57

Hallo ^^
ich muss sagen,einfach toll Big Grin
Jess gibt sich mühe den Großeltern zu gefallen,nich? Wink das wird sehr schwer....aber ich hoffe er schafft das! Ja Jess hat Rory wieder,dass ist so unglaublich schön!
Zitat:Ok, weiter gehts! Einzige kleine Bemerkung zu diesem Teil: Das hier ist die zensierte Version
Ich möchte auch gerne die richtige Lesen,bitte bitte!
Schickst du mir sie bitte per pn? ^^
Oh ich freue mich schon :o
So nun schnell der nächste Teil,dann bin ich glücklich *g*
hdl eva
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#58

hey,
ich hab grade deine ff gelesen und sie ist wirklich total schön
ich würde mich freuen wenn du mir die unzensierte version als pn schickst

ich freu mich auf den nächsten teil
Lg Laura

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Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Mark Twain
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#59

Uff... So viele Antworten auf einmal! Bin ich ja gar nicht gewohnt! *gg*
Ok, dann beginn ich mal:

@ Caro:
Zitat:Upps, *rotwerd*! Ich dachte, Lorelai und Luke sind zusammen! Wie komm ich da nur drauf. Wahrscheinlich bring ich einfach zuviel durcheinander! Tut mir wirklich Leid!
Ist ja egal! Ich habe bei deiner FF auch lange genug geblaubt, Jess kommt schon von Anfang an vor! :wink:

Zitat:
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Hab ihn dir geschickt!

Zitat:Ist ein bisschen naiv von Rory zu glauben, dass er jetzt auch bleibt.
Natürlich ist es das, aber überlege mal: Du wirst schwanger, dein Freund, den du immer noch liebst, ist weg, kommt nach Monaten plötzlich wieder und sagt dir, er würde bleiben. Würde dich das nicht freuen? So habe ich es mir zumindest gedacht, als ich diesen Teil geschrieben habe. Und da kann man, denke ich, auch mal ein bisschen naiv sein. Ich meine, das sind Rory und Jess! Wie Jess es schon mal Luke gesagt hatte: Selbst Romeo und Julia hatten es leichter! :wink:

Zitat:OMG, ich wünsche mir das alles so bleibt! Es ist sooo schön, dass sie beiden zusammen sind!
Show Content

Zitat:Wieso soll Liz es nicht wissen?????
Das heißt ja nicht zwangsläufig, dass Liz es nicht wissen soll. Aber bedenke mal deren Beziehung zueinander. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass es auch in der Serie (wenn so etwas mal gekommen wäre) etwas gedauert hätte, bis Jess es Liz sagt.


@ Susanne:
Zitat:SCHÖN SCHÖN SCHÖN.
Danke! Confusedmile:

Zitat:Werde immer FB geben.
Freut mich, danke! Confusedmile:


@ Eva:
Zitat:Jess gibt sich mühe den Großeltern zu gefallen,nich? Wink das wird sehr schwer....aber ich hoffe er schafft das!
Wirst du bald sehen! *g*

Zitat:Schickst du mir sie bitte per pn? ^^
Schon erledigt! Confusedmile:
Bist du auch noch glücklich, wenn ich den neuen Teil erst heute Abend poste? :wink: Bin untertags weg.


@ Laura:
Zitat:ich hab grade deine ff gelesen und sie ist wirklich total schön
Danke. :redface2: Hab dir den Teil auch schon per PN geschickt!


@ All: Danke für euer Fb! :herz: Hat mich ur gefreut, so viel zu lesen! Confusedmile:

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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#60

Hey

Finde deine FF echt klasse.

Kannst du mir denn Teil auch bitte schicken.

Miva2211@yahoo.de

Vielen Dank
Vanessa

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