Kristina schrieb:ich werde jetzt demnächst ein Praktikum bei einem Ãbersetzer machen... bis jetzt weià ich nur, daà er Listen/Texte/Briefe für Baufirmen übersetzt und auch ab und an mal über's Telefon dolmetscht... ich kann's kaum erwarten wichtige Vokabeln zum Thema "Hängebrücken für Algerien" o.ä. zu lernen (er hat da so ein paar Geschichten erzählt... man/ich darf also gespannt sein )
so, hab die ersten Tage hinter mir und bin maÃlos enttäuscht und auch genervt. Ich darf bloà auf Diktat tippen. Das kann ich überhaupt nicht, da ich kein 10-Tippen beherrsche und ich mit seiner Aussprache nicht klarkomme.
Er ist Franzose und hat, wenn er Englisch redet, einen furchtbaren Akzent. Da wird schon mal
gatter (gutter) zu
gütter und
pamp (pump) zu
pömp,raff (rough) zu
ro usw. HILFE!
Ich vertippe mich ca. 10 mal pro Wort und darf mir noch anhören: Du studierst doch Englisch, oder?! - Klar studier ich Englisch, allerdings hat in der Uni nicht jeder so nen Akzent wenn er spricht und auÃerdem lernen wir auch keine Wörter wie Estrich, Sichtbeton und bitumiert, wenn wir übersetzen...
Spaà ist jedenfalls anders.
Wir haben uns wohl beide was anderes drunter vorgestellt... er meinte, daà die anderen Studenten (und, oh Wunder, die Europasekretärin, die wohl mehr tippen muss als ich) das alles könnten, die bei ihm arbeiten... Klasse. Ich kann's leider nicht.