~Urlaub der Hindernisse~

Falsch - man hat keine echtes Kuchenerlebnis im Leben gehabt, wenn man nie die IKEA-Torte probiert hat. Also begebe dich zügig zu IKEA, gehe nicht über Los, ziehe keine 200€ ein....

IKEA...mhm.....nee

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Leute, von was redet ihr da gerade ?!?!?! Help

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Von Riskas IKEA-Kuchen.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

IKEA - Kuchen ??

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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kA.......ich weiß es auch net.

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daun sams scho zwoa !!!!

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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.::Chapter11::.

Noch immer lachend zieht Richard seine Frau an sich heran.
„Na, Lust auf eine Dusche?“
„Richard!“, ruft Emily empört aus.
„Dad, bitte!“, Lorelai verzieht das Gesicht und hält sich die Hand vor die Augen. „Nehmt euch doch wenigstens ein Zimmer, wenn ihr schon…“
„Lorelai!“, fährt ihr Emily dazwischen. Verächtlich schüttelt sie den Kopf.
„Schon gut, Mom, schon gut! Okay, ich bin in etwa 20 Minuten fertig mit der Du-’’
Doch Emily ist schneller. Noch bevor Lorelai mit ihrem Satz fertig ist, schlägt sie ihr die Tür vor der Nase zu.
„Ich hoffe das macht dir nichts aus, Schätzchen!“, ruft Emily mit einem breiten Grinsen durch die Tür.
„Natürlich nicht, Mamilein…“, grummelt Lorelai.
„Sie ist einfach zu gut!“, kopfschüttelnd geht sie wieder in ihr Schlafzimmer.
Richard sieht seiner Tochter hinterher und wendet sich seiner Enkelin zu: „Ich bin eben nur mit dem Besten zufrieden!“
Rory schlägt ihm freundschaftlich auf die Schulter und lacht.
„Natürlich Grandpa. Aber was machen wir jetzt? Ein Badezimmer und drei Leute“, sie schnüffelt an ihrem Arm „Drei Leute die dringendst eine Dusche bräuchten.“
Richard zuckt mit den Schultern und sieht sich im Raum um.
„Habt ihr Spiele mit?“
„Grandpa, ich bin kein Kind mehr!“
„Du warst auch nie eines!“, ruft Lorelai aus dem Nebenzimmer.
„Doch, für ungefähr einen Monat!“, plärrt Rory zurück.
„Rory, ich denke nicht, dass…“
„Ich habs! Ich habs ich habs ich habs!“, strahlend läuft Lorelai den anderen Gilmores entgegen.
„Was hast du, Lorelai?“
„Eine Idee!!“
„Eine Idee?“
„Eine Idee!“, Lorelai nickt beschwichtigend.
„Sag schon!“, drängt Rory ihre Mutter.
„Nun ja, nach dem Mom mit ihren Haaren sicher Stunden braucht“, sagt Lorelai mehr zu Emily durch die Tür hindurch als zu dem Rest der Familie, „Denke ich, dass wir, tatata, einen Kaffee trinken sollten!“
Richard schnalzt mit der Zunge. „Das soll deine glorreiche Idee sein?“
„Kaffee, Kaffee, Kaffee!“ Rory klatscht begeistert in die Hände.
„Das arme Kind! Du hast sie schon infiziert mit deiner Kaffeesucht, Lorelai!“ kopfschüttelnd mustert er seine Tochter samt Nachwuchs.
Lorelai nickt „Und wir sollten nicht zu lange warten, ich möchte dir gar nicht erzählen, was passiert, wenn Rory auf Turkey ist…“, sie wendet sich zum Gehen.
„Du möchtest doch nicht ernsthaft so aus dem Haus gehen?!“
Lorelai sieht an ihrem lässig um den Körper gewickelten Paero hinunter.
„Was stimmt denn damit nicht, Grandpa?“, auch Rory wirkt verwirrt.
„Rory, ich bitte dich, deine Mutter sieht doch aus wie eine…“er senkt die Stimme, „ deine Mutter sieht aus wie eine Prostituierte!“
Rory kann sich ein Grinsen nicht verkneifen „Vielleicht hätte ich doch meine Boa mitnehmen sollen!“
„Sei lieber froh darüber, Dad. Wenn ich den Barmann, nachdem ich auf dem Tresen getanzt habe, auch noch nett anlächle, gibt’s vielleicht gratis Kaffee für alle!“
„Findest du das witzig, Lorelai?“, skeptisch zieht er eine Augenbraue hoch.
„Allerdings!“
„Kaffee!!“, drängt Rory wieder.
Lorelai nickt und will gerade gehen, da streckt Emily ihren Kopf aus der Badezimmertür heraus.
„Ich will auch einen. Am besten einen doppelten!“
„Mom, das ist kein Whiskey, das ist Kaffee…“ Lorelai verdreht die Augen.
„Einen Verlängerten!“, zuckersüß lächelt Emily ihre Tochter an und verschwindet wieder im Bad.
„Ihr Gilmore Frauen seid wirklich schrecklich, was ich da bloß angestellt habe…“, Richard schüttelt den Kopf, kann sich ein Grinsen aber nicht verkneifen.
„Vielleicht hätte man nach euch Kaffeesorten nennen sollen, und nicht mit anständigen Namen!“
Lorelai und Rory grinsen sich an. „Klasse Idee, Dad. Also, Cappuccino, gehst du mit?“ wendet sie sich an Rory. Diese grinst „Was denn sonst, Mocca, denkst du ich will hier allein mit dem Verlängerten bleiben?“ Beide grinsen Richard an, der zwar die Augen verdreht, aber doch mitkommt.
~~~~~~~~~~~~~~

„Iced White Mocca“
„Kleiner Brauner“
„Melange“
„Wiener Kaffee“
„Chocochino“
„Frappuchino!“
„Karamell-Frappuchino!“
„Schluss damit! Ich habe noch nie einen Menschen kennen gelernt, der mehr Kaffeesorten aufsagen kann als ihr! Den ganzen Weg hin und wieder zurück habt ihr nur damit verbracht, mir Namen vorzuschlagen, es reicht!“
„Jetzt ist der Verlängerte sauer…“, gespielt böse nickt Lorelai ihrer Tochter zu. Die verzieht, ebenso grimmig, das Gesicht.
Richard will gerade zu einem weiteren Satz ansetzten, doch da stockt er.
„Dad, was..“
Auch Lorelai bleibt abrupt stehen. Rory sieht neugierig zu dem Bungalow, aus dem laut Musik dröhnt.
Vorsichtig betreten sie das Anwesen. Die Musik wird immer lauter.

The hills are alive with the sound of music
With songs they have sung for a thousand years
The hills fill my heart with the sound of music
My heart wants to sing every song it hears

My heart wants to beat like the wings of the birds
that rise from the lake to the trees
My heart wants to sigh like a chime that flies
from a church on a breeze
To laugh like a brook when it trips and falls over
stones on its way
To sing through the night like a lark who is learning to pray

I go to the hills when my heart is lonely
I know I will hear what I've heard before
My heart will be blessed with the sound of music
And I'll sing once more…


Mit offenen Mündern stehen Lorelai, Rory und Richard inmitten des Wohnzimmers. Emily steht mit dem Rücken zu ihnen und singt lauthals zu der voll aufgedrehten „The Sound of Music“-CD.
Rory geht zu der Anlage und dreht die Musik leiser.
„Na, Maria?“ grinsend tippt Lorelai ihrer Mutter auf die Schulter.
Erst jetzt bemerkt Emily, dass sie nicht mehr alleine ist und dreht sich erschrocken um.
„Lorelai, uhm, ich, wisst ihr, ich dachte…“, verlegen stammelt sie vor sich hin. „Habt ihr meinen Kaffee mitgebracht?“, versucht sie das Thema zu wechseln.
„Haha, Kaffee ist hier, was aber fehlt ist die Erklärung!“
„Erklärung für was? Wovon redest du Lorelai?“, genervt schnappt Emily nach dem Kaffeebecher.
Doch Lorelai zieht ihr den Becher wieder weg. „Wovon? Wovon werde ich wohl reden! Von der Tatsache, dass die Couch perfekt mit dem Muster der Vorhänge harmoniert?“, sie schüttelt wild den Kopf „Natürlich davon, dass meine Mutter, Emily Gilmore, Vorstandssitzende des patriotischen Frauen-Vereins, ungeniert Maria spielt, wenn sie alleine ist!!“
„Oh wie toll! Nähst du uns jetzt auch Kleider aus den Vorhängen, Fräulein Maria?“, neckt Rory ihre Großmutter.
„Ihr seid albern. Darf ich mich nicht auch einmal vergnügen?“
„Ich wusste gar nicht, dass singen zu deinen Vergnügungen zählt, Emily!“, wirft nun auch Richard ein.
„Richard du nicht auch noch!“
„Weißt du, du solltest dir bei unserem nächsten Europa Besuch unbedingt ein Dirndl besorgen, Liebling.“
„Oh ja, Grandma! Du könnest aber auch nach Österreich fahren, und dann haben wir hier auch noch eine Sisi – Denn iiiiich gehöööööör nuuuuur miiiiiiiiiiiiir…“, theatralisch gibt Rory den bekannten Elisabeth-Song wieder.
„…Doch nimm nicht mein Leben, das kann ich dir nicht geben…“, stimmt auch Lorelai mit ein.
„Schluss damit!“, fährt Emily Lorelai und Rory an.
„Wir befinden uns weder in Europa, noch haben wir das Jahr 1938! Und eine magersüchtige, egozentrische, suizidgefährdete Kaiserin bin ich erst recht nicht! Ihr seid wirklich…“
„UNMÖGLICH!“, rufen die drei Gilmores aus einem Munde.
Emily schüttelt den Kopf und nimmt einen tiefen Schluck Kaffee.
„Und, was machen wir jetzt, Lorelai sei ruhig!“
„Aber Mutter, was denkst du bloß von mir?“, ruft Lorelai mit gespieltem Entsetzen, fängt aber nur ein ironisches Grinsen ihrer Mutter ein.
„Ich will eigentlich nicht mehr ins Restaurant gehen. Es ist einfach viel zu heiß hier…“
„Ich muss dir vollkommen zustimmen, Rory.“, nickt Richard seiner Enkelin zu.
„Ihr wollt ohne Abendessen ins Bett gehen?“
„Mom, es ist erst halb sieben!“, Lorelai verdreht die Augen.
„Ich weiß sehr wohl wie spät es ist, Lorelai. Trotzdem hätte ich doch ganz gerne etwas zu Essen!“
„Wir könnten uns doch etwas vom Room-Service bestellen!“
„Das ist eine fabelhafte Idee, Rory!“
„Room-Service klingt gut! Findest du nicht auch, Mom?“
Emily hebt skeptisch eine Augenbraue „Naja, wenn ihr unbedingt wollt…“
„Au ja, dann können wir hinunter zum Strand gehen und ein Picknick machen!“
„Richard, sag doch was!“
„Emily, Rory’s Idee ist doch wirklich hervorragend! Ein Strandpicknick im Mondschein, was gibt’s schöneres?“
„Wir sind doch keine wilden Tiere, die am Boden essen!“, Emily ist empört.
„Aber Grandma, genau das ist doch der Sinn eines Picknicks“
Lorelai stimmt ihrer Tochter nickend zu.
„Also, ich ruf schnell bei der Rezeption an. Was wollen wir essen?“, noch bevor die anderen antworten können, meint sie: „Ach was, ich bestelle einfach alles…“
„Lorelai, das kannst du doch nicht –’’, erbost läuft Richard seiner Tochter hinterher.
Emily rümpft die Nase, dann fällt ihr Blick auf Rory.
„Weißt du, ich will jetzt wirklich nicht persönlich werden, Rory, aber ich denke du solltest besser duschen…“
Rory grinst ihre Großmutter an und verschwindet dann im Badezimmer.
Mit einem lauten Seufzer lässt sich Emily auf das Sofa fallen. Sie lächelt vor sich hin. Was hat sie bloß für eine Familie…
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
„Uff, ich bin voll!“, mit einem lauten Ächzer steht Lorelai auf.
„Du hättest ja auch genug gegessen, Mom.“
„Das letzte Mal, als ich mich so fett fühlte, war, als ich mit dir schwanger war, junge Dame!“
„Vielleicht bist du es ja…“, Emily mustert Lorelai misstrauisch.
„Mom, glaub mir, ich bin es nicht! Und bevor ich mir eine weitere Tirade über alte Zeiten anhören darf, werde ich mich verziehen. Ich bin müde und will jetzt nur noch ins Bett! Gute Nacht!“
„Ja, Mom, ich komme mit dir! Gute Nacht, Grandma, Gute Nacht Grandpa!“ Rory umarmt Emily und Richard noch schnell und läuft ihrer Mutter dann hinterher.
„Hab ich dir schon gesagt, wie bezaubernd deine Stimme ist, Emily?“
„Richard, ich bitte dich…“
„Warum kannst du kein Kompliment von mir annehmen? Übrigens, mindestens genauso bezaubernd wie deine Stimme ist, siehst du auch aus…“, sein Gesicht kommt ihrem ganz nahe, fast berühren sich ihre Nasenspitzen.
„Richard Gilmore, wir sind keine Kinder mehr“, Emily wendet sich ab und steht auf.
„Ich liebe deine Haare, und deine Augen, überhaupt wenn dich Lorelai wieder einmal nervt, außerdem liebe ich noch deine Beine, und deine Arme…“ Richard folgt seiner Frau auf Schritt und tritt und zählt dabei weiter auf.
„Du bist wirklich unmöglich, Richard!“, Emily lächelt ihren Ehemann an.
„Und genau deswegen liebst du mich ja auch!“

For here you are, standing there, loving me
Whether or not you should
So somewhere in my youth or childhood
I must have done something good…

…Summt Richard leise in Emily’s Ohr und zieht sie näher an sich heran…


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So, ein neuer Teil meinerseits... Sorry, dass es so lange gedauert hat, dafür ist er aber auch ein bisserl länger...
@ Riska: Sorry, ich weiß eh, dass du auch einen SOM-Song eingebaut hast, aber mir erschien der einfach am passendsten, weil Lorelai Emily ja im letzten Chapter mit Maria verglichen hat... Hoffe du bist mir ned bös... *unterlippervorschieb*

und noch ein ganz besonderer Dank gilt *Jessy* fürs Beta-Lesen!!
ansonsten: Viel Spaß!

Echt große Klasse!!!!! Da macht das Betalesen Spaß. Wink
Wahnsinnig schön geschrieben und suuuper lustig!!!! Hab mich hier schlapp gelacht. *Ggg* Big Grin
Schnell weiter. Confusedabber:

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Danke *gg*


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