01.12.2007, 05:13
hab mal meine FF wieder ausgegraben und ersteinmal einen strich gezogen, gehta ber noch weiter ^^
----
Es stellte sich heraus, das Jess recht hatte. Ich hatte mir den Knöchel verstaucht und bekam eine Art Verband, der das ganze stützen sollte, damit es besser verheilt. Meine Mutter konnte ich bisher noch nicht, davon in Kenntnis setzten, das ich im Krankenhaus war, also lies ich mich von Jess auch zurück bringen. Direkt zu mir nach Hause. Es war doch ziemlich anstrengend gewesen, auch wenn wir immer noch nicht die Gelegenheit hatten uns auszusprechen. Ich wusste aber auch nicht, ob ich das Thema jetzt noch einmal anschneiden sollte. Jetzt war es wenigstens wieder so, das wir ein paar Sätze miteinender wechseln konnten ohne das einer dem anderen nicht zu hörte, oder diesem sogar aus dem Weg ging.
Die ganze Fahrt, hatte jetzt schon keiner von uns beide ein Wort gesagt, und nun waren wir schon so gut wie bei mir zu Hause. Ich wollte nicht, das er mich einfach zu Hause absetzt und dann verschwindet. Nein, ich wollte mit ihm reden, doch wie sollte ich dies am besten anstellen? Ihn schlicht und ergreifend fragen, ob er noch mit rein kommt, das wir uns aussprechen könnten? Vielleicht, war es ja sogar meine letzte Chance um mit ihm noch zureden. SchlieÃlich, wusste ich ja nicht, wie es sein würde, wenn Jess erst einmal in Kalifornien war, ob wir uns dann noch regelmäÃig oder sogar überhaupt noch hören würden.
â Jess?â sprach ich ihn an, als er gerade anhielt, weil wir angekommen waren.
Er drehte sich jedoch nur zu mir um und blickte mich fragend an.
â Kommst du noch mit rein? Ich mein ich würde das Ganze gerne mit dir klären...â unsicher blickte ich ihn nun an und wartete auf seine Reaktion.
â Würde ich auch..â antwortete er mir zu meiner Erleichterung.
Innerlich atmete ich schon einmal auf, und kämpfte mich dann aus dem Auto.
Drinnen angekommen, lies ich mich auf die Couch fallen und legte mein Fuà hoch, wie es der Arzt mir gesagt hatte. Jess jedoch blieb neben der Couch stehen, was ich nicht wirklich verstehen konnte, da wir doch was zu klären hatten..
â Warum hast du dich so von mir entfernt?â fragte ich ihn leise und blickte ihn nicht direkt an.
â Es ist schwer zu erklären, eigentlich kann ich das auch gar nicht. Ich weià auch nicht was ich groÃartig dazu sagen soll, auch wenn es jetzt dumm klingt, was es auch ist.â Er hatte also keine Antwort darauf? Oder wollte er es mir nicht sagen? Ich konnte ihn jetzt nicht genau einschätzen.
â Ich hab mich halt kindisch und dumm verhalten. Aber eigentlich müsstest du es doch wissen, was los ist? Ich mein ich habe schon so viel zu dir gesagt..â
~flashback~
â Liegt es an mir?â keuchte ich, als ich endlich zum stehen gekommen war.
Doch er antwortete mir nicht. Mir schein es glatt so, als würde er sich etwas überlegen, doch er konnte mich nicht anlügen..
â es ist eine wirklich groÃe Chance für mich, Rory. Aber ich kann mich einfach nicht darauf konzentrieren, wenn du in meiner Nähe bist. Ich habe dich wirklich sehr gerne und das weiÃt du. Aber vielleicht mehr als ich sollte... Ich kann einfach nicht in deiner Nähe sein, wenn ich ständig den Gedanken in mir trage, das du nicht nur eine reine Freundschaft darin siehst. Es tut mir leid, Rory.â
~flashback ende~
er erträgt meine Nähe nicht, seitdem er weiÃ, was ich für ihn fühle? Hatte ich ihn wirklich so verunsichert damit, das er nicht mehr weiÃ, wie er sich verhalten sollte?
~flashback~
â Du warst noch nie so Gefühllos.. Warum bist du es jetzt? Ich kannte dich immer anders, als alle anderen hier! Warum bist du plötzlich so?â fragte ich leise.
â Weil es jetzt das beste ist, was ich tun kann. Ich weiÃ, das du das nicht verstehst, aber vielleicht irgendwann. Ich kann dich nicht lieben, Rory. Es geht einfach nicht!â ich schwieg und senkte den Kopf.
~flashback ende~
es war das Beste, was er hätte tun können? Wieso? Er sagte irgendwann würde ich es verstehen.. doch wann? Wieso konnte er mich nicht so lieben wie ich es bei ihm tat?
~flashback~
â Lass mich gehen...â flüsterte er.
~flashback ende~
Er bat mich darum das ich ihn gehen lassen würde...Liebte er mich vielleicht doch...?
â Jess...?â ich war verwirrt. Mir kam es vor, als würde ich gar nichts mehr verstehen.
â Ja, Rory, mir gehtâs nicht anders wie dir! Aber es geht einfach nicht!â jetzt verstand ich ihn. Ich sollte ihn gehen lassen, weil er damit nicht leben kann. Er würde Morgen nach Kalifornien gehen und ich würde hier bleiben.. Das konnte einfach nicht gehen..
â Okay..â flüsterte ich.
â Jetzt weià ich wenigstens warum du so reagiert hast und ich versteh dich jetzt auch...â fügte ich leise hinzu.
â Es tut mir Leid, Rory.â Flüsterte er nun und senkte den Kopf.
Mühsam stand ich auf und humpelte zu ihm.
â Es wird wohl Zeit, das sich unsere Wege jetzt trennen..â sagte ich leise und spürte wie sehr mir meine eigenen Worte weh taten.
Stumm nickte er und hob seinen Kopf an. Ein letztes Mal, schloss er mich in seine Arme und drückte mich an sich. Ich tat es ihm gleich, und wollte ihn nie wieder loslassen!
â Bleibt Kontakt bestehen?â fragte ich ihn.
â Ich denke schonâ antwortete er mir und langsam lösten wir uns wieder voneinander.
â Ich hoffe du schafft alles, was du dir vorgenommen hastâ wünschte ich ihm.
â Das hoffe ich für dich auch..â
mir war zum heulen zu mute, doch ich wollte stark bleiben. Ich wollte es nicht noch schwerer machen als es schon war.
â Machs gut..â meine Stimme fing an zu zittern..
â Du auch..â antwortete er leise und ging.
Als die Tür zufiel, wurde mir erst richtig bewusst, das ich Jess nie wieder sehen würde. Er würde in ein anderen Staat gehen und ein neues Leben beginnen.. und ich würde zurück bleiben und mein Leben trist weiter führen, da ich einfach nicht weiÃ, wie es weiter gehen soll...
Für Jess hoffte ich nur, das alles so geschieht, wie er es geplant hatte, das er alles erreichen würde, was er sich vorgenommen hatte...
Langsam spürte ich die Tränen und bemerkte, wie einsam mein Leben ohne ihn war... und das meine Zukunft ganz anders aussehen würde, als seine..
------
ja jess ist ein saudummer depp -_- XD
der teil ist nicht gerade des beste, was ich gemacht habe, ich weiÃ.. aber die FF wird noch richtig tollo, irgendwann nu brauch ich erstmal nen sündenbock, der für Jess den kopf hinhält XD
ich hoffe die eine oder andere freuen sich darüber, das es mal weiter geht
----
Es stellte sich heraus, das Jess recht hatte. Ich hatte mir den Knöchel verstaucht und bekam eine Art Verband, der das ganze stützen sollte, damit es besser verheilt. Meine Mutter konnte ich bisher noch nicht, davon in Kenntnis setzten, das ich im Krankenhaus war, also lies ich mich von Jess auch zurück bringen. Direkt zu mir nach Hause. Es war doch ziemlich anstrengend gewesen, auch wenn wir immer noch nicht die Gelegenheit hatten uns auszusprechen. Ich wusste aber auch nicht, ob ich das Thema jetzt noch einmal anschneiden sollte. Jetzt war es wenigstens wieder so, das wir ein paar Sätze miteinender wechseln konnten ohne das einer dem anderen nicht zu hörte, oder diesem sogar aus dem Weg ging.
Die ganze Fahrt, hatte jetzt schon keiner von uns beide ein Wort gesagt, und nun waren wir schon so gut wie bei mir zu Hause. Ich wollte nicht, das er mich einfach zu Hause absetzt und dann verschwindet. Nein, ich wollte mit ihm reden, doch wie sollte ich dies am besten anstellen? Ihn schlicht und ergreifend fragen, ob er noch mit rein kommt, das wir uns aussprechen könnten? Vielleicht, war es ja sogar meine letzte Chance um mit ihm noch zureden. SchlieÃlich, wusste ich ja nicht, wie es sein würde, wenn Jess erst einmal in Kalifornien war, ob wir uns dann noch regelmäÃig oder sogar überhaupt noch hören würden.
â Jess?â sprach ich ihn an, als er gerade anhielt, weil wir angekommen waren.
Er drehte sich jedoch nur zu mir um und blickte mich fragend an.
â Kommst du noch mit rein? Ich mein ich würde das Ganze gerne mit dir klären...â unsicher blickte ich ihn nun an und wartete auf seine Reaktion.
â Würde ich auch..â antwortete er mir zu meiner Erleichterung.
Innerlich atmete ich schon einmal auf, und kämpfte mich dann aus dem Auto.
Drinnen angekommen, lies ich mich auf die Couch fallen und legte mein Fuà hoch, wie es der Arzt mir gesagt hatte. Jess jedoch blieb neben der Couch stehen, was ich nicht wirklich verstehen konnte, da wir doch was zu klären hatten..
â Warum hast du dich so von mir entfernt?â fragte ich ihn leise und blickte ihn nicht direkt an.
â Es ist schwer zu erklären, eigentlich kann ich das auch gar nicht. Ich weià auch nicht was ich groÃartig dazu sagen soll, auch wenn es jetzt dumm klingt, was es auch ist.â Er hatte also keine Antwort darauf? Oder wollte er es mir nicht sagen? Ich konnte ihn jetzt nicht genau einschätzen.
â Ich hab mich halt kindisch und dumm verhalten. Aber eigentlich müsstest du es doch wissen, was los ist? Ich mein ich habe schon so viel zu dir gesagt..â
~flashback~
â Liegt es an mir?â keuchte ich, als ich endlich zum stehen gekommen war.
Doch er antwortete mir nicht. Mir schein es glatt so, als würde er sich etwas überlegen, doch er konnte mich nicht anlügen..
â es ist eine wirklich groÃe Chance für mich, Rory. Aber ich kann mich einfach nicht darauf konzentrieren, wenn du in meiner Nähe bist. Ich habe dich wirklich sehr gerne und das weiÃt du. Aber vielleicht mehr als ich sollte... Ich kann einfach nicht in deiner Nähe sein, wenn ich ständig den Gedanken in mir trage, das du nicht nur eine reine Freundschaft darin siehst. Es tut mir leid, Rory.â
~flashback ende~
er erträgt meine Nähe nicht, seitdem er weiÃ, was ich für ihn fühle? Hatte ich ihn wirklich so verunsichert damit, das er nicht mehr weiÃ, wie er sich verhalten sollte?
~flashback~
â Du warst noch nie so Gefühllos.. Warum bist du es jetzt? Ich kannte dich immer anders, als alle anderen hier! Warum bist du plötzlich so?â fragte ich leise.
â Weil es jetzt das beste ist, was ich tun kann. Ich weiÃ, das du das nicht verstehst, aber vielleicht irgendwann. Ich kann dich nicht lieben, Rory. Es geht einfach nicht!â ich schwieg und senkte den Kopf.
~flashback ende~
es war das Beste, was er hätte tun können? Wieso? Er sagte irgendwann würde ich es verstehen.. doch wann? Wieso konnte er mich nicht so lieben wie ich es bei ihm tat?
~flashback~
â Lass mich gehen...â flüsterte er.
~flashback ende~
Er bat mich darum das ich ihn gehen lassen würde...Liebte er mich vielleicht doch...?
â Jess...?â ich war verwirrt. Mir kam es vor, als würde ich gar nichts mehr verstehen.
â Ja, Rory, mir gehtâs nicht anders wie dir! Aber es geht einfach nicht!â jetzt verstand ich ihn. Ich sollte ihn gehen lassen, weil er damit nicht leben kann. Er würde Morgen nach Kalifornien gehen und ich würde hier bleiben.. Das konnte einfach nicht gehen..
â Okay..â flüsterte ich.
â Jetzt weià ich wenigstens warum du so reagiert hast und ich versteh dich jetzt auch...â fügte ich leise hinzu.
â Es tut mir Leid, Rory.â Flüsterte er nun und senkte den Kopf.
Mühsam stand ich auf und humpelte zu ihm.
â Es wird wohl Zeit, das sich unsere Wege jetzt trennen..â sagte ich leise und spürte wie sehr mir meine eigenen Worte weh taten.
Stumm nickte er und hob seinen Kopf an. Ein letztes Mal, schloss er mich in seine Arme und drückte mich an sich. Ich tat es ihm gleich, und wollte ihn nie wieder loslassen!
â Bleibt Kontakt bestehen?â fragte ich ihn.
â Ich denke schonâ antwortete er mir und langsam lösten wir uns wieder voneinander.
â Ich hoffe du schafft alles, was du dir vorgenommen hastâ wünschte ich ihm.
â Das hoffe ich für dich auch..â
mir war zum heulen zu mute, doch ich wollte stark bleiben. Ich wollte es nicht noch schwerer machen als es schon war.
â Machs gut..â meine Stimme fing an zu zittern..
â Du auch..â antwortete er leise und ging.
Als die Tür zufiel, wurde mir erst richtig bewusst, das ich Jess nie wieder sehen würde. Er würde in ein anderen Staat gehen und ein neues Leben beginnen.. und ich würde zurück bleiben und mein Leben trist weiter führen, da ich einfach nicht weiÃ, wie es weiter gehen soll...
Für Jess hoffte ich nur, das alles so geschieht, wie er es geplant hatte, das er alles erreichen würde, was er sich vorgenommen hatte...
Langsam spürte ich die Tränen und bemerkte, wie einsam mein Leben ohne ihn war... und das meine Zukunft ganz anders aussehen würde, als seine..
------
ja jess ist ein saudummer depp -_- XD
der teil ist nicht gerade des beste, was ich gemacht habe, ich weiÃ.. aber die FF wird noch richtig tollo, irgendwann nu brauch ich erstmal nen sündenbock, der für Jess den kopf hinhält XD
ich hoffe die eine oder andere freuen sich darüber, das es mal weiter geht