Lauren Graham 6

Ich war ja jetzt fuer eine laaaaange Zeit weg vom Fenster und damit ich wieder auf dem neuesten Stand bin, habe ich mir jetzt tatsaechlich alle 26 Seiten durchgelesen...ja, Lauren ist es mir wert! Smile Und ganz ehrlich, waehrend ich alle Eintraege gelesen habe, hat mich des Oefteren ein Gedanke geleitet: "Bin ich hier in einem Anti-Lauren-Thread gelandet??" Es wird zum Teil auf ihr "rumgehackt" aus vielerlei Gruenden, die ich manchmal wirklich laecherlich finde! Zuerst einmal wird behauptet, dass Lauren sich ueber das Ende von Gilmore girls FREUT!!! Ganz ehrlich, ich denke nicht, dass sie sich freut aber natuerlich ist man nach 7 Jahren Drehzeit und taeglich 12 Stunden Gilmore girls irgendwie schon ein bisschen froh, dass das vorbei ist. Gerade weil das scon an ihren Nerven gezehrt hat! Ich bin genauso traurig ueber das Ende von GG und will am liebsten 100 Staffeln haben, aber ich finde es ganz schoen fies, zu behaupten, Lauren freut sich so sehr darueber! Ich denke eher, dass sie zwar ein wenig erleichtert ist, es aber auch nicht so sehr zeigen will, dass sie vielleicht doch traurig ist! Ich meine, wie wuerde es denn aussehen, wenn sie bei Ellen auf einmal anfangen wuerde zu weinen?? Dann sind einige der Meinung, Lauren habe keinen Respekt vor ihren Fans, weil sie die als "crazy internet people" bezeichnet. Ich musste eher lachen, als ich das gelesen habe und habe mich nicht angegriffen gefuehlt! Ich meine, sie hat doch recht! Ich bin selbst so ein crazy fan und verbringe Stuuunden im Internet um nach jedem kleinsten Detail ueber Lauren zu suchen, aber ich find das ja selber ein wenig krank! Big Grin Ich meine, stellt euch mal vor, tausende Menschen verbringen Stunden im Internet, nur um auch jede Kleinigkeit ueber euch zu erfahren! Da wuerde ich auch sowas sagen! Big Grin Ich denke schon, dass sie sich dessen bewusst ist, dass das ihren Bekanntheitsgrad steigert und sie uns viel zu verdanken habt, deshalb ist diese Bezeichnung doch nicht disrespectful! Und zuerst lese ich, es kommt ja auf die Persoenlichkeit an und davon hat Lauren genug (wo ich nur vollkommen zustimmen kann, ich finde sie einfach nur genial Big Grin) und dann wird ueber ihren "schlechten" style gelaestert. Ich dachte, es kommt auf die Persoenlichkeit an? Ich persoenlich mag Laurens style, na und dann traegt sie halt zu lange Hosen, wenn es ihr gefaellt! Wink Und wenn ihr das Interview mit Ellen gesehen habt, da hat sie auch gesagt,dass die Serie ohne ihre Fans nicht so lange gehalten haette! Was ja auch klar ist, denn das gilt ja fuer jede Serie! Und das ist nicht respektvoll? Falls ihr euch ueber meinen Beitrag wundert und ganz viel Zeit habt, dann lest euch auch mal alle Beitraege durch und mal sehen, wie euch das vorkommt. Gegen Lauren oder fuer Lauren? Ich find es schade, dass sich daszum Teil so geaendert hat. Sicher es ist ja jedem seine Sache aber ich finde Lauren ist und bleibt eine bewundernswerte Frau und Schauspielerin und ich kann gar nicht genug von ihr kriegen! Big Grin
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also ich hab mir letztens bad santa reingezogen, weil sonst nix war und ich mir gedacht hab wenn die lauren mitspielt kanns ja nicht so schlimm sein, ich mein ja gut ich hab tränen gelacht weil's so dämlich war der film, aber das Lauren so eine niveaulose Rolle annehmen würde wo sich ihr text hauptsächlich um eins dreht hätt ich echt nicht gedacht, dann hab ich so überlegt und bin zu dem schluss gekommen, dass sie wohl auch diese phase hatte in der sie dringend geld gebraucht hat, anders kann ich mir nicht erklären, dass sie bei so eine rolle spielt
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melitta schrieb:also ich hab mir letztens bad santa reingezogen, weil sonst nix war und ich mir gedacht hab wenn die lauren mitspielt kanns ja nicht so schlimm sein, ich mein ja gut ich hab tränen gelacht weil's so dämlich war der film, aber das Lauren so eine niveaulose Rolle annehmen würde wo sich ihr text hauptsächlich um eins dreht hätt ich echt nicht gedacht, dann hab ich so überlegt und bin zu dem schluss gekommen, dass sie wohl auch diese phase hatte in der sie dringend geld gebraucht hat, anders kann ich mir nicht erklären, dass sie bei so eine rolle spielt

der film wurd 2003 gedreht - somit schon zu gilmore girls zeiten. am geld kann's daher nicht wirklich liegen. wahrscheinlich wollte sie einfach mal auch außerhalb von gilmore girls 'ne rolle übernehmen.
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ja, nur die rolle war naja nicht gerade der hammer... naja da hat sie wohl auch mal ins klo gegriffen Wink
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Die Rolle war aber auch nicht soooo schlimm, wie du sie darstellst. Immerhin war sie mal gar nicht Lorelai, was eigentlich positiv sein sollte, jedenfalls für Lauren. Die Synchronisation war für den Ar***, ansonsten kann man als Seriendarsteller nebenbei ruhig in so nem Film mitspielen, ohne sich danach zu schämen. Und wenn man so Kritiken liest, dann hört es sich so an als wär der Even Allmighty Kram eher peinlich gewesen.

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naja sie hat ja nicht viel zu tun gehabt außer auf und ab und ab und auf... und jaaa die synchro war furchtbar aber im original sagt sie exakt das selbe und ich find das war niveaulos und ich hätt mir nicht gedacht dass sie so nen kack spielt, sorry aber das war sehr wohl daneben
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zum glück sind geschmäcker verschieden. ich fand den film gar nicht so übel, auch wenn ich zugeben muss, dass ihre syncrostimme echt für den *freie gedanken* war

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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melitta schrieb:naja sie hat ja nicht viel zu tun gehabt außer auf und ab und ab und auf... und jaaa die synchro war furchtbar aber im original sagt sie exakt das selbe und ich find das war niveaulos und ich hätt mir nicht gedacht dass sie so nen kack spielt, sorry aber das war sehr wohl daneben

Ach, na komm, so schlimm war es jetzt auch nicht. Natürlich hat sie noch mehr gesagt und ist ja nun nicht so als wäre der Charakter nur auf Sex reduziert gewesen. Sont wär sie Weihnachten wahrscheinlich nicht da gewesen und hätte sich danach nicht um den kleinen gekümmert (auch wenn sie den Pool mochte Wink ) und irgendwie - warum auch immer - schien ihr der Weihnachtsmann ja zu gefallen.
Und zu Synchro: kann ja sein, dass sie das gleiche sagt, trotzdem war die Stimme einfach toltal unpassend, die hat sich nämlich tatsächlich nur nach "Sex" angehört Wink

Zitat:ich fand den film gar nicht so überl,
War kein spitzen Film, aber wirklich nicht übel und vor allem war ich überrascht, dass er besser war als ich vorher gedacht hatte.

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Eine wunderbare Nacht

Ich will euch heute meine Geschichte erzählen, eine Geschichte, die so besonders nicht ist, wie ich anfangs dachte. Aber die Dinge entwickelten sich immer wunderlicher und nun denke ich, es ist vielleicht doch eine Geschichte, die es zu erzählen gilt.

Mein Name ist Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazaret, ich bin Zimmermann und verdiene mein Brot mit Holzarbeit. Ich bin im fortgeschrittenen Mannesalter und hätte mir nicht träumen lassen, nochmals eine Familie zu gründen. Beinahe hätte das mit der Familie auch nicht mehr geklappt.

Mir war eine junge Frau versprochen worden, edel und gut im Herzen, aber bevor wir Hochzeit halten sollten, offenbarte sie mir, dass sie ein Kind erwartet.

Mein Entsetzen war groß, denn nun erschien mir ihr Herz nicht mehr so gut und edel und ich fürchtete, eine Metze zur Frau zu bekommen. Tagelang quälte ich mich in meiner Werkstatt mit dem Gedanken und wollte diese Verbindung wieder aufgeben.

Ein Traum öffnete mir die Augen. Ich träumte, eine wunderbare Gestalt trat auf mich zu und sagte zu mir, ich solle mich nicht fürchten und auch die Frau nicht verstoßen, denn das Kind, das sie tragen würde, wäre ein ganz besonderes.

Ich mochte Maria sehr, so ihr Name und ich wollte sie nicht öffentlich einer Verhandlung aussetzen, womöglich würde sie als nicht tugendhaft an den Pranger gestellt werden.

Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass sie an mir doch viel älterem Mann gefallen finden würde. Aber ich wusste, sie hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen. Schon wurde gespöttelt, ich hätte nicht genug Geduld bis zur Hochzeit bewiesen und womöglich wäre das Kind doch von mir.

Ich aber wusste es besser und nahm Maria in mein Haus auf.

Dann kam ein Mann ins Dorf mit einer kaiserlichen Botschaft. Alle sollten sich in ihrer Geburtsstadt einfinden und registrieren lassen. Eine solche Zählung hatte es bisher nicht gegeben, aber der Botschafter machte es sehr deutlich, dass es kein Aufschub geben würde. Selbst mein Einwand, dass meine Frau hochschwanger wäre und eine solche Reise auf einem Esel zu beschwerlich wäre, ließ er nicht gelten.

So machten wir uns auf in meine Heimatstadt, die da heißt Bethlehem im Land Judäa. Schon während der Reise ging es Maria nicht gut und es wurde mir siedendheiß bewusst, dass wir das Kind wohl bald bekommen würden.

Ich selbst habe Schwestern und Brüder, die nach mir geboren wurden, aber eine Geburt ist keine Sache für einen Mann.

Die Stadt war überfüllt, die Straßen waren voll Reisender, Menschen lagen mit ihrem Hab und Gut an allen Straßenecken, eine Unterkunft zu finden, wo meine Frau das Kind gebären könnte, war völlig aussichtslos. Meine Sorge war vielmehr, wo ich eine erfahrene Hebamme finden würde.

Es ist der Großzügigkeit eines Gastwirtes zu verdanken, der uns Unterschlupf in seinem Stall anbot und sogleich seine Schwester zu uns schickte, die erfahren genug war, um das Kind zur Welt zu bringen.

Ich saß ziemlich verloren zwischen den Tieren und dem Stroh und wagte nicht, zu meinem Weibe zu blicken. Natürlich war ich verunsichert, was für ein Kind sie gebären würde. Ich hatte sie nie darauf angesprochen, es gab Gerüchte, ein Römer hätte sie gegen ihren Willen genommen. Aber es lungert allseits Pack in den Städten und Dörfern, Diebesvolk und Halunken herum. Wenn es mir nur ein bisschen ähnlich sehen würde, nur ein ganz klein bisschen. Und ich wollte es lieben, als ob es mein eignes wäre.

Ich bin kein forscher Mann, ich gehe rechtschaffen meiner Arbeit nach. Ich weiß auch nicht, woher ich den Mut hatte, mich gegen alle Ratschläge und Vorwürfe durchzusetzen, Maria in meinem Hause zu behalten. Ich tat es einfach.

Während ich so grübelnd vor dem Stall auf meinem Stab gelehnt meinen Gedanken nachhing, kamen Hirten, Männer und Frauen, zu diesem Stall.

Einer von ihnen hieß Jakobus, der mir freudestrahlend seine Hand reichte. Neben ihm stand eine junge Frau, die schön anzusehen war. Sie hatte lange dunkle Haare und blaue Augen, ihre hochgewachsene Gestalt verhüllte ein langer dunkler Wollumhang. Jakobus stellte sie mir als seine Tochter Lantana vor, ein sehr ungewöhnlicher Name, wie ich fand. In der Stille der Nacht ertönte ihr Lachen herzlich und gab meinem schweren Herzen auftrieb.

Die Hirten erzählten von einer seltsamen Erscheinung und dass sie einen Stern gesehen hätten. Nun, es war in der Tat eine sternenklare Nacht und auch ich glaubte eine Sternschnuppe gesehen zu haben. Alle standen völlig fasziniert in dem Stall und bewunderten unser neugeborenes Kind.

Lantana gesellte sich wieder zu mir. Sie hatte so ein fröhliches, aufgewecktes Wesen. Ich konnte mich irgendwie nicht so recht freuen und wenn ich ehrlich bin, mir war die ganze Sache ziemlich unheimlich. Die Menschen knieten vor meinem Kind, das ja gar nicht mein Kind war und erzählten von wundersamen Gestalten.

„Eine glückliche Nacht“, sagte sie zu mir. Ich lächelte zaghaft.

„Davon werde ich erzählen, wenn ich auf die Plätze und Straßen der großen Städte reisen werde.“ Und dabei wirkte sie so ungezwungen und sich ihrer so sicher.

„Reisen?“, fragte ich ungläubig. Sie war die Tochter eines Hirten. Gut, Jakobus schient wohlhabend zu sein, denn einige Schafe konnte er sein eigen nennen.

„Ja, Reisen und Geschichten erzählen und singen“, sagte Lantana und ihre Augen strahlten. „Ich will nicht im Dorf sitzen und Kinder bekommen und mit den Weibern um die Wette waschen. Ich will Geschichten erzählen und will tanzen, ich will singen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. Mit so einer Tochter ist Jakobus gestraft dachte ich. Wie soll er sie jemals gut verheiraten, wenn sie solche Flausen im Kopf hat. Und das ist dass einzige, was man mit Töchtern machen kann, gut verheiraten.

„Ich weiß, was du denkst“ und sie tippte mir einfach mit ihren schlanken Fingern auf die Nasenspitze. Sie war wirklich recht Vorlaut.

„Aber nein, es muss doch noch ein anderes Leben da draußen sein. Der Sinn, für den man leben möchte. Das große Ganze.“ Sie schaute mir direkt in die Augen.

Irgendwie konnte ich sie verstehen und doch nicht. Plötzlich fragte sie mich „Die Männer munkeln, dein Sohn sei der Messias?“

„Nun“, sagte ich und plötzlich spürte ich die ganze Schwere ihrer Worte. „Nun, ich weiß nicht, was ich glauben soll. Es ist eine wunderliche Nacht, soviel steht fest.“

„Ich werde was zu erzählen haben, auf den Plätzen und Straßen, die ich bereisen werde.“ Und mit diesen Worten verschwand sie im Stall und mischte sich unter die Menschen, die sich eingefunden hatten.

Es war tatsächlich eine wunderliche Nacht. Plötzlich erschienen drei reiche Kaufleute aus dem Morgenland und brachten wertvolle Geschenke.

Obwohl es im Stall voll war und so viele fremde Menschen sich an die Krippe drängten, die wir aus der Not heraus zur Wiege gemacht hatten, schrie der Kleine nicht. Er verschlief das Ganze.

Ich weiß nicht, was aus Lantana wurde. Später berichtete mir ein Kaufmann, der herum kam in der Welt, er hätte in Jerusalem eine Frau getroffen, die ganz wunderbar Geschichten erzählen könnte. So lebendig, als sei man selbst dabei und ihre blauen Augen würden funkeln und ihr langes schwarzes Haar umrande ihr schönes Gesicht. Eine ihrer besten Erzählungen sei die von einer einzigartigen Nacht in Bethlehem, als ein Kind geboren worden wäre.

© Koile 2007


Weihnachtsbotschaft an meine Leser und Leserinnen:

Freuet euch und abermals sage ich, freuet euch! Denn es ist Weihnachten und das heißt: lecker essen, lecker Geschenke, lecker Sofa und alte Filme anschauen. Das heißt lesen, Plätzchen und Freunde treffen und vielleicht den ein oder anderen Lauren Film oder Gilmore Folge ansehen.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei und bedanke mich herzlich bei meinen Mitarbeiter/Innen für ihren unermüdlichen Einsatz und bei meinen Leser/Innen, für eure Treue und anerkennenden Worte!

Koile
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Zitat:Graham träumt von Römern

Wie verschiedene Internetseiten melden, hat Lauren Graham für ein neues Projekt unterschrieben: "The Dream of the Romans". Der Film soll von Kevin Messick und seiner Firma Messick Films produziert werden, während John Hindman für die Regie als auch das Drehbuch zuständig sein wird.

Quelle + kompletter Artikel

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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